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Relevanz von Kabeln (hinsichtlich Klangänderungen)+A -A |
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Autor |
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Gelscht
Gelöscht |
#103 erstellt: 06. Feb 2008, 00:09 | ||||||||||
Auch wenn die ewig Verdächtigen wiedermal das Thema * platt * gemacht haben . So bleibt immer noch die Frage offen wie sich denn die Unterschiede bei Cinch - Steckern und unterschiedlichen Kabeln auswirken . Sicherlich gibt es zwei Unterschiede zu betrachten . Die objektiven ( messbar ) und subjektiven ( hörbar ) . Wo ist da die Grenze zu ziehen ? Musik ( Klang ) ist immer subjektiv . Vom eigenem Geschmack abhängig . Sei es in den eigenen vier Wänden , Live - Konzert , Aufnahme - Studio . Was davon entspricht der objektiven Wahrheit ? Wenn ihr das wisst seid ihr Götter . Ihr beharrt besinnungslos ohne Sinn und Verstand auf euren Standpunkt . Fehlen da die logischen Zusammenhänge ? Hört ihr überhaupt Musik ober berauscht ihr euch an Sinustönen und rosa Rauschen ? Klirrfaktor als Lautstärke zwischen zwei Gläsern zu betrachten ? Und glaubt ihr selber durch ewige wiederholungen Wahrheit verkünden zu wollen ? |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#104 erstellt: 06. Feb 2008, 00:40 | ||||||||||
Musik ist etwas völlig anderes als Stecker oder Kabel. Ich finde schon eigenartig wie man das immer wieder ineinander verwursten kann. Und dann noch den Anderen Sinn und Verstand absprechen. Welchen Verstand kann jemand haben der nicht zwischen Musik und Kabeln unterscheiden kann? |
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Gelscht
Gelöscht |
#105 erstellt: 06. Feb 2008, 01:12 | ||||||||||
Die Wiedergabe oder Aufnahme davon trennen zu wollen ohne die Preferie im Auge zu haben grenzt für mich an Schwachsinn . Denn womit entsteht einen Aufnahme ? Musiker / Mikrofone / Mischpult / Monitore . Alle verbunden mit Kabeln . Die speziellen Einrichtungen der Musiker nicht zu vergessen . Verzerrer / Echo / Hall usw. Das willst du losgelöst von der Musik betrachten . Kannst du ja gerne wenn du keinen Sinn für die Realität hast . Kannst auch gerne weiter behaupten das alle Kabel gleich klingen . Doch wer will dir das glauben ? |
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sstelter
Gesperrt |
#106 erstellt: 06. Feb 2008, 08:24 | ||||||||||
Hallo 2ls4any1, Deine Aufzählung der benötigten Komponenten für eine Aufnahme ist falsch/fehlerhaft. Ein Großteil der Instrumente von Rock etc. wird nicht über Mikrofone abgegriffen. Und Monitore brauche ich für die eigentliche Aufnahme auch nicht. Im übrigen bringst Du so einiges durcheinander. Was hat Kabelklang mit objektiver Wahrheit zu tun? Wir haben sich schon einige Studiotechniker zu Wort gemeldet und den ganzen Kabelschwachsinn ad absurdum geführt. Und wir müssen nicht ängstlich lauschen, ob denn unser neues kabel seinen Preis rechtfertigt, sondern können unbeschwert Musik geniessen. mfg Stephan |
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philippo.
Inventar |
#107 erstellt: 06. Feb 2008, 09:20 | ||||||||||
ist ja nicht so, als liefen hier nicht eine ganze menge kabel-schwurbler herum, aber in seiner aggressiven ignoranz und dem völligen unverständnis eigentlich auch dem laien verständlicher zusammenhänge, aber auch unterschiede von aufnahme, wiedergabe und wahrnehmung hebt er sich schon von den anderen ab, meine ich. muss man diese aggressivität und selbstherrlichkeit, die dem eigenen wissen ganz offensichtlich diametral entgegen steht, tolerieren? ich meine nein! |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#108 erstellt: 06. Feb 2008, 09:22 | ||||||||||
Wessen werden wir verdächtigt und von wem? Und "PLATT" sind doch nur Deine dummen Sprüche
Diese Frage wurde bis zum Abwinken debatiert, nur ist Dein Geist dabei nicht anwesend, nur Deine spitze Zunge! Wir werden die Ergebnisse NICHT wiederholen, der Thread dreht sich so schon im Kreis.
Fast richig, nur sind die subjektiven sichtbar aber nicht hörbar. Und spürbar, im Geldbeutel.
...und hat darum mit Kabeln nichts zu tun.
Live
Was bist Du, weil Du es nicht weist?
Fast. Wir beharren wie Du auf unserem Standpunkt, aber nicht sinn- und verstandslos. Das ist nicht unser Bereich, denn wir haben Sinn und Verstand!
Bei uns nicht!
Unsere Wahrheit entstammt den Erkenntnissen der Physiker der letzten Jahrhunderte und sie macht erst den Bau von Elektronik möglich, ohne die es kein Hifi und keine Kabel gäbe. Daher ist es gerechtfertigt, sie zu wiederholen, denn es IST die Wahrheit. Deine "Wahrheit" entstammt einem durchschnittlichen Gehirn, das sich standhaft weigert, die Dinge anzuerkennen, wie sie nun mal sind. Du wiederholst Dich ebeno oft, allerdings ohne Fakten zu bringen. Und mit den ewig gleichen Gemeinplätzen ist sicher kein Blumentopf zu gewinnen. Es bleibt also der Unterschied: Du behauptest Dinge, die sicher nur für Dich gelten, denn es sind Deine individuellen und persönlichen Ansichten und damit eine subjektive Angelegenheit. Wir bringen wissenschaftlich erhärtete Fakten und damit sind es mit Nichten unsere eigenen Ideen, sondern die Frucht wissenschaftlicher Arbeit, ohne die das ganze Thema nicht existieren würde. Mag sein, dass Dir dies nicht passt, aber es ist Fakt und das solltest Du mal anerkennen. Gruss Richi [Beitrag von kptools am 06. Feb 2008, 13:32 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#109 erstellt: 06. Feb 2008, 10:42 | ||||||||||
Nicht nur verbunden mit Kabeln, auch zusammengehalten mit Schrauben (naja, die Musiker hoffentlich nicht. ). Muß ich die Schrauben und die Musik jetzt auch im Zusammenhang betrachten?
Selbstverständlich tue ich das, und zwar gerade weil ich einen Sinn für Realität habe. |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#110 erstellt: 06. Feb 2008, 12:39 | ||||||||||
was mich noch ehrlich interessieren würde ob "die üblichen Verdächtigen" richi44 Gedanken zum Kabelklang mittragen oder bestätigen. Ich finde es gut geschrieben und erklärt. Wenn dann -scope- auch noch seinen Segen erteilt... |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#111 erstellt: 06. Feb 2008, 16:27 | ||||||||||
Welche Gedanken denn genau? Hier wurde von einem (der nichts davon versteht) geschrieben, dass es einmal das "Messen" , und andrerseits das "Hören" gibt. Den Bereich "Hören" würde ich gerne noch geteilt sehen in 1. "emotionales hören" ungeachtet vom real Vorhandenen und nachweisbaren. Könnte auch als "fiktives Hören" bezeichnet werden. 2. "reales Hören" , bei dem die gehörten Differenzen nachweislich unterschieden werden können. Dabei ist es nichtmal nötig, die genauen Unterschiede in Worte zu fassen. Der Unterschied mit Nachweis reicht bereits voll aus. Und ohne mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen, kann ich schreiben, dass ich bereits mit meinem bescheidenen Equipment zwischen JEDEM mir vorgelegten Kabel (Stecker) Unterschiede messen kann. Wenn es sein muss auch 5 Stellen hinter dem Komma. Ebenfalls schreibe ich ohne zu weit zu gehen, dass ich (JA ICH!!!) bei jedem Kabel (oder Stecker) von teils deutlichen, hörbaren Unterschieden schreiben kann, sofern sie nach PUNKT 1. bewertet werden. Das könnt ihr mir glauben!!! Unter Berücksichtigung von Punkt 2. fällt mir das wesentlich schwerer. Da ist absolut nichts zu machen. Ausnahme wäre in diesem Fall die mutwillige, gezielte Veränderung der bereits non MIR im heimischen Stübschen messbaren Parameter in Bereiche, die bereits als gigantisch bezeichnet werden dürfen. [Beitrag von -scope- am 06. Feb 2008, 19:16 bearbeitet] |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#112 erstellt: 06. Feb 2008, 18:29 | ||||||||||
Ich verstehe Deine Frage nicht. Welche Unterschiede meinst Du?
Diese Frage ergibt keinen Sinn, da der Bezug zu einer Prämisse fehlt. Wo ist das Problem? Ignoranz?
Trennung vom Kabel - inwiefern? Der Bezug fehlt.
Verbunden inwiefern? Der Bezug fehlt.
In welcher Beziehung losgelöst? Mach doch mal eine Aussage!
Das ist bewiesen. Hast Du eine andere Idee? Dann begründe sie! [Beitrag von Mülleimer am 06. Feb 2008, 18:41 bearbeitet] |
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DerSensemann
Inventar |
#113 erstellt: 06. Feb 2008, 18:30 | ||||||||||
Diese Gedanken sind wohl gemeint. Gabor |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#114 erstellt: 06. Feb 2008, 18:57 | ||||||||||
Du weißt ja das ich Dich manchmal wahrscheinlich nicht richtig verstehe. Daher muss ich nochmal nachfragen:
Die Aussagen von richi44 decken sich in technischer Hinsicht nicht mein deinen?
Heisst, die hörbare Unterschiede bei Kabeln/Steckern gibt es nicht, auch wenn "technisch falsch"? Also in jedem Fall eingebildet?
Welche?
glaub ich Dir
Könntest Du das genauer ausführen? danke |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#115 erstellt: 06. Feb 2008, 19:32 | ||||||||||
@aloitoc Ich schätze, das erste von scope war ein Druckfehler. An Richi´s Ausführungen gibt es für Laien nichts und für Experten recht selten etwas auszusetzen. [Beitrag von Mülleimer am 06. Feb 2008, 19:33 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#116 erstellt: 06. Feb 2008, 19:42 | ||||||||||
Es ist nur mit gezielten technischen "Kapriolen", oder schweren (unbewussten) Fehlern möglich, den Einfluss in Bereiche zu bewegen, die eine "Detektion" in einem Hörtest zu belegen. Das wäre dann wieder das Hören nach Punkt 2. Das sollte eigentlich klar genug formuliert sein...oder?
Alle "grundlegenden" Messungen wie Kapazitäten, Induktivitäten, Übergangswiderstände, sowie das daraus resultierende "Grundverhalten" bez. Phase und Pegel an Schnittstellen mit bestimmten Eigenschaften. Die meisten anderen Parameter sind von diesen Grundlegenden Werten abhängig. Esoterische (oder rein theoretische "Werte", für die selbst vom Hersteller keine Belege geliefert werden, kann ich natürlich ebenfalls nicht messen. Dazu gehören Dinge wie magnetische Verzerrungen, Kontaktspannungen etc. In elitären Preisbereichen wird auch weniger gemessen, als überschwinglich von Musikalität usw. geschwafelt.
Das "musst" du auch. Und wie ich bereits schrieb, bin auch ich so tolerant und kaufe es (nach Punkt 1) Jedem hier ab.
Es ist durchaus möglich, das "klangliche Verhalten" von Kabeln zu beeinflussen. Damit das (nach Punkt 2 :D) detektierbar wird, kann man das Kabel aber messtechnisch in seinen "Grundparametern" nicht im "üblichen" Bereich belassen. Das bedeutet, dass man einen oder zwei Grundeigenschaften (R-C-L) in einen Bereich bringen muss, der zu einem "besonderen" Verhalten führt. Bei einem Lautsprecherkabel könnte das ein äusserst dünner Massivleiter sein, der dann auch versilbert sein kann....Das reisst es dann nicht mehr, wenn das Kabel dazu noch etwas länger, und der Lautsprecher vergleichsweise niederimpedant ist. Solche Exoten sind bekanntlich auf dem Markt. Bei NF Kabeln wäre eine enorme Kapazität (wieder in verbindung mit der Länge), sowie einer hohen Ausgangsimpedanz denkbar. Dazu kommen dann natürlichj noch viele Leitungen, die mit passiven Bauteilen dieses Extrem erreichen möchten. In der Regel langt es aber nichtmal, um in hörbare Bereiche (Nach Punkt 2!!! ) vorzustoßen. So kann ich z.B. verschiedene LS-Kabel der Firma MIT , trotz dem hohen Längswiderstand von über 200 mohm bei 3,5 Meter (MIT 2 Terminator) an einem äusserst schwierigen LS mit Impedanzsenken unter 1,5 Ohm NICHT von einer normalen "multicore" CU-Litze mit z.B. 2 mal "7 x 1,5" qmm akustisch unterscheiden, obwohl das MIT z.B. die "Dämpfung" der Box durch die Endstufe nachteilig beeinflusst....Und das nicht zu knapp. Letztendlich endet alles immer da, wo es einmal angefangen hat. Nämlich beim momentan einzigen Messgerät, das beim Hören nach "Punkt 2" eingesetzt werden kann. Dem protokollierten Blindtest. Eine andere Möglichkeit fällt mir da nicht ein. Wenn! man diese Möglichkeit aber akzeptiert, dann bin ich auf die Ergebnisse gespannt. OK...Das letzte war gelogen....Ich kenne sie ja schon. PS: Zu den Gedanken von Richie...Ich habe den Text noch nicht gelesen, aber ich vermute mal, dass ich den Inhalt soweit kenne. Achso...WAs man bei "Kabeln" und deren Messwerten nie ausser Acht lassen darf sind "die Größenordnungen" der Messwerte und den dadurch in der Tat immer vorhandenen Einfluss auf das Verhalten. Es dreht sich immer nur um Größenordnungen und nicht alleine um das reine Vorhandensein irgendwelcher "Effekte". [Beitrag von -scope- am 07. Feb 2008, 16:25 bearbeitet] |
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Himmelsmaler
Stammgast |
#117 erstellt: 07. Feb 2008, 08:32 | ||||||||||
Jetzt muss ich ja auch mal meinen Senf dazu geben. Der "Klang" wird erstmal hauptsächlich durch den 1. Wandler bestimmt. Und das ist im Falle einer Stimme oder eines nicht elektrischen Instruments erst mal das Mikrofon. Und selbst dieses nimmt nicht das Instrument(oder Stimme) allein auf sondern ein Konglomerat aus Schallwellen, deren Gesamteindruck sich aus Instrument, Mikroaufstellung und Raumeigenschaften zusammensetzt. Das "Kabel" zum Mischpult spielt eine untergeordnete bis gar keine Rolle. Soll heissen, solange das "symmetrische" Kabel elektrisch in Ordnung ist und die Werte des Kabels innerhalb eines bestimmten Wertebereichs liegen, hat das Kabel keinen Einfluss. Ein Teil des Klanges wird dann im Pult generiert. Je nachdem was das Ziel ist, wird der Klang dem Original angepasst oder gemäss dem "künstlerischen" Wunsch verändert. Vom Pult erfolgt inzwischen die Aufzeichnung digital. Damit sind die "Daten" für das Produkt festgelegt, die sich nicht mehr ändern bis sie im Verstärker von digital zu analogen Signalen gewandelt werden. Kabeleinfluss bis dahin...nonsens |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#118 erstellt: 07. Feb 2008, 18:26 | ||||||||||
finde ich nun ein wenig "überheblich", aber ich weiß jetzt was Dich umtreibt |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#119 erstellt: 07. Feb 2008, 19:07 | ||||||||||
Warum? |
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Gelscht
Gelöscht |
#120 erstellt: 07. Feb 2008, 22:45 | ||||||||||
Ist logisch das da ein kabel keine Rolle spielt .
Fälscher am Werk . Da ist es sicherlich egal was für einen Einfluss das Kabel hat .
Lakaien der Musikindustrie . Kunst kommt von können . In dem Bereich scheint es an solider Handwerkskunst im Sinne von HiFi stark zu mangeln .
Dann schicke doch mal das *Rohmaterial* an 20 Studios zum mastern . Und du bekommst Garantiert 20 unterschiedliche Ergebnisse !!! Ob das an den unterschiedlichen Kabeln liegen könnte ? |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#121 erstellt: 08. Feb 2008, 00:05 | ||||||||||
Auf der Wiedergabeseite gibt es ebenfalls keinen Kabeleinfluß, das ist evident. Darüberhinaus gibt es allerdings noch Einzelmeinungen.
Mal sehen ob er sich zu einer Spekulation hinreißen läßt. |
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Himmelsmaler
Stammgast |
#122 erstellt: 08. Feb 2008, 08:37 | ||||||||||
Na, wenigstens da herrscht mal Konsens
Null Ahnung, aber Hauptsache was gepostet. Nehmen wir eine Klassik-Aufnahme (Beispiel ein Pianokonzert). Dann sollte gerade der Flügel so klingen wie er wirklich klingt und wenn die Aufnahme sehr gut gelungen ist, dann kann man einen Bechstein von einem Steinway oder Schimmel unterscheiden. Dazu muss man aber u.U. auch mal Technik einsetzen und den Klang des Originalsoundes der vom Mikro kommt dem realen Klang anpassen. Wobei bei guter Mikrofonie und gut designtem Klangraum die Eingriffe minimal sind.
Immer wieder erfrischend, wenn der Schreiberling so richtig null Ahnung vom Business hat. Was glaubst du wieviel Rock- und Pop-Produktionen es gibt, bei denen der Klang erst im Remix entsteht. Das hat nix mit der Musikindustrie zu tun. Wenn der Künstlerder Meinung ist, die Gitarre sollte noch etwas mehr rechts im Panorama erscheinen und die Stimme etwas mehr Hallanteile mit weniger delay bekommen, damit es seinen Vorstellungen entspricht, dann wird das so gemacht. Wir reden hier nicht von Disco oder Samplerproduktionen, die im Sinne der Musikindustrie gepowert werden.
Wenn ich im Studio das Master erstellt habe, dann ändert sich am Produkt definitiv nichts mehr. Wenn eine Produktion NEU gemastert wird, dann steht selbstverständlich wieder alles offen. Aber das ist dann das oft vermarktete REMASTER. Meistens werden die Aufnahmen entrauscht und der Pegel erhöht. Eine komplette Bearbeitung gelingt sowieso nur, wenn die einzelnen Spuren der Aufnahme noch vorhanden sind.... |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#123 erstellt: 08. Feb 2008, 08:39 | ||||||||||
@ 2ls4any1
Ja, geht das Signal im Pult denn drahtlos? Du weisst gar nicht, wie lange die Kabel in so einer Konsole sein können. Und warum sollte da Kabel oder Leiterbahn keine Rolle spielen?
Was glaubst Du, was eine gute Aufnahme ausmacht? Bist Du schon mal bei sowas dabei gewesen? Woher nimmst Du die Kühnheit, sowas beurteilen zu wollen?
Für mich ist es eine Kunst, bei solchen Aussagen nicht auszurasten!
Himmelsmaler schreibt vom Produkt, also der fertigen Aufnahme, die auf die CD gebracht wird, nicht von den Rohaufnahmen. Und Du bezweifelst ja selbst, dass die möglichen 20 Mixes durch die Kabel unterschiedlich klingen. Liegt es nun an den Kabeln oder nicht, wie möchtest Du Dich entscheiden? |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#124 erstellt: 08. Feb 2008, 09:30 | ||||||||||
weil ich Dich explizit dazu befragt hatte, aber nichts für Ungut |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#125 erstellt: 08. Feb 2008, 11:19 | ||||||||||
Subjektiv ist das, was jemand für sich empfindet. Objektiv bedeutet, etwas möglichst neutral zu betrachten ohne eigenes Empfinden, also so, daß man es überprüfen kann. Hier steht eine ganz brauchbare Erklärung:http://de.wikipedia.org/wiki/Objektivit%C3%A4t Und jetzt bleib mal cremig |
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Gelscht
Gelöscht |
#126 erstellt: 09. Feb 2008, 02:11 | ||||||||||
Und die Neffen sind auch mit diesen Ideen einverstanden ?
Ist das hier das Thema ? Wollen wir nun um jeden Lötpunkt streiten ?
Habe ich dir die Fragen gestellt ? Nicht das ich es wüßte !
Nimmst du an . Ohne die Wahrheit zu wissen !
Damit ist ganz logisch der persönliche Geschmack gemeint der auch von den unterschiedlichen Studio - Bedingungen abhängig ist .
Unter Studio - Bedingungen spielt das Kabel sicherlich eine untergeordnete Rolle , da Klangänderungen je nach Geschmack und Anforderungen jederzeit am Mischpult geändert werden können . Diese Bedingungen habe ich in häuslicher Umgebung eher selten . Also bin ich quasie gezwungen mit Sorgfalt und Bedacht die Komponenten auszuwählen die meinen klanglichen Vorstellungen entsprechen . Dazu gehören auch die Kabel Die zu dem Gesammtergebnis beitragen . Wer das leugnet Möge alle Kabel an seiner Anlage entfernen um die Stille genießen zu können . HiFi pur unverfälscht . |
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Himmelsmaler
Stammgast |
#127 erstellt: 09. Feb 2008, 10:00 | ||||||||||
Moment, ich hoffe, ich habe dich da jetzt richtig verstanden. Einerseits schreist du nach höchster Klangtreue ( HiFi pur) und andererseits bestehst du darauf, deine Anlage nach deinem Geschmack via Kabel und was weiß ich zu sounden. DAS mein lieber hat mit HiFi nix zu tun. Eine Anlage sollte das, was auf dem Tonträger aufgezeichnet wurde, 1:1 wiedergeben ohne Soundings in irgendwelcher Art. Denn das was auf dem Tonträger "verewigt" ist ist genau das, was der Künstler haben wollte. So und nicht anders. Ebenso ist es genau das, was der Raum die Stimmung etc hergab. Du willst also allen Ernstes behaupten, Hifi ist für dich der Status, wenn du durch Eingriffe in die Wiedergabekette den Klang so veränderst, dass er dir gefällt ohne Rücksicht auf das was vom Künstler als Klang beabsichtigt wurde. |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#128 erstellt: 09. Feb 2008, 11:43 | ||||||||||
Naja, das ist jetzt wieder so orthodox dass ich es niemanden glaube. Jedes Ohr "hört" anders und auch der persönliche geschmack entscheidet. Ich glaube nur die wenigsten habe eine "völlig neutral" abgestimmte Anlage. Einige Hersteller betreiben mit Ihrer Elektronik auch ein eigenes "Sounding". Die Zusammenstellung einer Anlage ist somit immer subjektiv und Betrachtung wie Deine eher philosophisch, oder? |
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Eisbär64
Stammgast |
#129 erstellt: 09. Feb 2008, 11:47 | ||||||||||
Da widersprichst du dir aber jetzt selber gewaltig. Wenn du zum einen den optimalen Klang haben willst zum anderen aber ihn deinen Klanglichen Vorstellungen anpassen willst. Für mich ist der Klang der auf der CD gespeichert ist das maß für optimalen Klang, der sollte möglichst unverfälscht wiedergegebe werden. Nur Geräte die das ohne weiteres Spezialzubehör hin bekommen sind für mich gute Hifi-Geräte alles andere ist Bruch. Von einem Gerät erwarte ich eben das es seine Aufgabe optimal erfüllt nicht mehr und nicht weniger. Wieso ausgerechnet High End Geräte das scheinbar nicht können verstehe ich nicht. Klangverfälschung ereichst du im übrigen besser und gezielter mit einen Equalizer. [Beitrag von Eisbär64 am 09. Feb 2008, 11:48 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#130 erstellt: 09. Feb 2008, 12:43 | ||||||||||
Geht's eigentlich noch unverschämter? Womit hat ausgerechnet Richi eine solche Behandlung verdient? Manche Leute scheinen nicht nur jeden Überblick, sondern auch jeden mitmenschlichen Respekt einzubüßen, wenn sie mit ungeliebten Wahrheiten konfrontiert werden! Aber vielleicht handelst Du ja nach der Maxime: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's gänzlich ungeniert. Wenn ich ein abschrechkendes Beispiel für einen Kabelklanggläubigen brauche muß ich jedenfalls nicht weit suchen. |
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Himmelsmaler
Stammgast |
#131 erstellt: 09. Feb 2008, 14:03 | ||||||||||
Nein, die Definition ist eine andere. 2ls4any1 propagiert HiFi pur mit der Definition sich den Klang mit Anlage und Mittelchen "hinsounden" zu können. Das widerspricht aber der Definition "HiFi". Und was unsereiner im Studio "verbricht" ist nicht auf unserem Mist gewachsen, sondern ist das aufgezeichnete Ergebnis der Vorstellungen des Künstlers. Und wenn der Künstler möchte, dass das Instrument klingt wie ein Wischmopp, dann mache ich es Toningenieur so. Dann hat sich der Künstler aber etwas dabei gedacht und wenn ich auf höchste Klangtreue gehe, dann sollte es zuhause auch wie ein Wischmopp klingen. Stellt sich also die Frage, wie klingt ein Wischmopp? Das kann nun jeder für sich selbst entscheiden und notfalls den Klang seiner Anlage mit einem brennenden Holzscheit etwas wärmer machen. Will damit sagen, wenn ich eine Anlage habe, die das aufgezeichnete Material so wiedergibt, wie es aufgezeichnet wurde, dann kann ich es HiFi nennen. Sobald ich den Sound verbiege und wenn es nur im Kopf stattfindet ist es mit HiFi passé. Und manchmal ist es schon interessant, was in gewisse Aufzeichnungen (vor allem Klassikaufnahmen) an Rauminformationen reininterpretiert wird und versucht wird, diese Interpretation durch Eingriffe in den Klang und den Raum zu realisieren.... |
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Wotanstahl
Inventar |
#132 erstellt: 09. Feb 2008, 14:20 | ||||||||||
Hallo, ich finde eine Kette sollte so livhaftig wie nur möglich klingen. Leider kann man sich die Stones nicht mal eben in Wohnzimmer holen, also muss jeder für sich selbst entscheiden wann Er am Ziel ist. Die Voraussetzung muss aber schon geschaffen sein. Gruss Wotan |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#133 erstellt: 09. Feb 2008, 19:12 | ||||||||||
Geschmacksache eben. "Livehaftig" muß nicht neutral oder HiFi bedeuten. Und die gehörte Musik spielt da auch noch eine gewichtige Rolle. Ob jemand Klassik, Vokaljazz, Indust oder rentnerrock hört wird zu verschieden Anlagen führen und IMHO auch zu verschiedenen "soundings"... |
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Gelscht
Gelöscht |
#134 erstellt: 09. Feb 2008, 23:11 | ||||||||||
Da man die Wirklichkeit nicht kennt und von den unzähligen Manupulationen nichts weiß , muß man das Ergebniss als *Wahrheit* betrachten . -------------------------------------------------------- @ Himmelsmaler , " HiFi pur" möchte ich dem Sinne betrachtet wissen , das der * Sound * so wenig manupuliert wird wie es irgend möglich ist . Vielleicht vergleichbar mit *Weinverschnitt* und unverfälschtem Wein . Da ist es für jeden klar erkennbar . Bei einer CD - Produktion in der Regel nicht ! Und da ( wie bereits geschrieben )beim mastern die unterschiedlichen Hörbedingungen der Studio's mit einfließen sind die natürlich auch beim *Hörer* anzutreffen .
Du kannst das vielleicht beurteilen weil du bei der Aufnahme dabei warst . Alle anderen nicht ! |
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Himmelsmaler
Stammgast |
#135 erstellt: 10. Feb 2008, 10:14 | ||||||||||
Stop!! Da unterliegst du einem radikalen Denkfehler. Eine Musikproduktion darf nicht nur auf DER Anlage gut klingen. Sie muss querbeet überall gut klingen. Ob auf der 200 k€ Anlage oder auf Mamas Küchenradio. Über die akustische Darstellung beider Anlagen kann man nicht streiten, soll aber klar machen, dass jede Aufnahme so raumneutral wie möglich produziert wird. Ok, bei Liveaufnahmen oder Klassikaufnahmen spielt der Raumanteil noch eine größere Rolle. Aber man glaubt nicht, was man mit guter Mikrofonie rausholen kann. Zu deinem Anspruch unverfälschte Aufnahme. Es gibt KEINE unverfälschte Aufnahme. Selbst die früheren "Direktschnitt-Vinyls" liefen noch mindestens über einen Limiter um die Eingangsstufe des Schneidstichels nicht zu überfahren.
Nein, eine gute Anlage gibt das wieder was auf dem Tonträger drauf ist. Nicht mehr und nicht weniger. Alles andere ist Humbug. Und persönliches Sounding ist eine Veränderung nach DEINEM Geschmack, hat aber nichts mehr mit Klangtreue zu tun. Denn nochmal: Du musst den Tonträger als Gesamtprodukt sehen. Der Künstler wollte, dass es genauso klingt, wie auf dem Tonträger abgebildet. Und da hat es nix mit Raumeinflüssen zu tun. Wenn dem Künstler ( Ich rede von Künstlern, nicht von Hupfdohlenmassenproduktionen a la Onkel Dieter Bohlen)der Klang nicht gefällt, dann wird mit Stellwänden und Absorbern gearbeitet bis das Ergebnis stimmt. Warum glaubst du sind die "Studiomonitore" als so neutral verschrieen bzw. beliebt. Weil sie genau das wiedergeben ohne zusätzliche Beimischungen. Jeder Abhörraum ist ein Gesamtkonzept, der Neutralität als oberste Maxime hat.Da hört man wirklich nur das was im Aufnahmeraum vor sich geht..... |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#136 erstellt: 10. Feb 2008, 13:25 | ||||||||||
Das ist ja schön Wie soll den mehr wiedergegeben werden als auf dem Quellmediumist? War nur ein Scherz Aber mal andersrum: Du regelst da an Reglern und Filtern beim Aufnehmen, beutzt verschiedene Mikrophone, Absorber etc - soundest also. Bei jeder Aufnahme handelt es sich um ein bewusst manipuliertes Ergebnis, oder? Hört es sich dann bei Dir zuhause, auf dem Küchenradio und auf Deiner Anlage gleich an wie bei Dir im Studio? Und haben die Kabel, gerade aufgrund Ihrer Längen, gar keinen Einfluss auf den Klang, den Du dann am Regler wieder "geradebiegst"? Wenn ich jetzt noch betrachte wie viele Hersteller Ihre Produkte "sounden" ohne eine Klangregelung zu verbauen, wir verschiedene LS Konzepte mit einbeziehen und nicht zuletzt den Raunklang bei Dir zuhause, was dann? Ist ein Einfluß darauf nicht legitim? Klar wäre das am wahrscheinlich näheste Ergibnis zur Aufnahmesituation ein reiner CDP, symmetrisch verkabelt zu zwei Aktivmonitoren. Zugegeben, aber wer hat das schon, kann das im Wohnbereich und will das auch noch hören? Ich wage zu behaupten das 99% der Mitglieder hier, auch der vehementen Ablehner der beinflussung einer Anlage durch Kabel, keine völlig neutrale Abhöranlage haben. Es ist eine ganz andere Frage ob ein "sounding" Versuch durch Kabel so Sinn macht, da itereirend und mit ungewissen Ergebnis. Auch steht das dafür eingesetzte Geld für eine Veränderung im, sagen wir mal, Promillebereich, nicht unbedingt im Verhältnis zum Ergebnis (gelinde gesagt). Ich gebe -scope- Recht wenn er sagt das im HighEnd Bereich nicht "wissenschaftlich" an das Thema gegangen wird, sondern durch unzählige Hörversuche, die dann zu einem sehr "esoterischen" Ergebnis führen, dessen Preis dann für mich für das eingesetzte Material nicht mehr nachvollziehbar ist. Ich kann auchnicht glauben das bei Kabeln, ausser vielleicht bei den ganz teuren, extra Kabel gefertigt werden. Hier wird wohl Standardware der großen Hersteller verwendet und dann "gepimpt". Für solche "Boutique"-Ware wird dann ein Haufen Geld verlangt. Das gibt es aber im Röhrenverstärker Bereich auch Wenn ich richi44 richtig verstanden habe ist es schon möglich die Anlage mit Kabeln, in welchem Bereich auch immer, zu "sounden". Ob dies sinnvoll ist, im Blindtest unterscheidbar und überhaupt sinnvoll, ist eine andere Frage... Darum sollten wir alle (auch ich zugegeben) immer schön höflich bleiben. Ich geh jetzt Musikhören, es ist Sonntag. Fehlerfreie Signalübertragung wünscht Euch aloitoc |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#137 erstellt: 10. Feb 2008, 13:30 | ||||||||||
Wasser auf meine Mühlen...(Kleiner Insiderscherz ) |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#138 erstellt: 10. Feb 2008, 13:37 | ||||||||||
High End bedeutet nicht CD´s anfasen oder bemalen, Geräte lackieren oder mit Bauschaum ausschäumen. High End hat auch nichts mit Kabeln, Unterstellfüßen, Steckdosen, Sicherungseinsätzen oder magischen Steinen zu tun. High End kann und sollte durchaus solide (wissenschaftliche)Entwicklung, Messtechnik und Fertigung sein, an deren Ende ein wunderbares Gerät steht. Und NUR so sollte nach meiner Auffassung High End definiert werden. Es ist mir durchaus bekannt, dass es bei der Definition mittlerweile extreme Abweichungen gibt, da sich besonders in den letzten Jahren diverse "Grüppchen" gebildet haben, die diesen Begriff völlig neu definieren. [Beitrag von -scope- am 10. Feb 2008, 13:39 bearbeitet] |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#139 erstellt: 10. Feb 2008, 14:34 | ||||||||||
Ich gebe Dir da sogar Recht (nochmals). Geräte in einer Preisklasse die isch HighEnd nennt sollten so gut sein das die o.g. "Tuning" Maßnahnem nicht nötig sind (und das sind sie oft auch nicht). Ich konnte an meinen, zugegeben sowieso schon teuren Geräten, hiermit nie eine lang anhaltende Verbesserung erzielen. Mir kommt es manchmal auch so vor wie bei den jungen Kleinwagenfahrern bei mir im Ort. Die stecken so viel Geld in Ihre Goßrserienkarre dass die kaum noch fahrbar ist und sie für das Geld schon einen richtigen Sportwagen bekommen htten. Aber der Basteltrieb steckt wohl nunmal in uns ;-) Ich gebe aber zu, selbst "teure" Kabel an der Anlage zu haben und finde die auch gut, soll für mich klingt es gut. Ob ich mir für das ganze Geld aber nicht hätte lieber einen beseren LS hätte kaufen sollen... Für mich ganz persönlich klingt das Silberkabel des von mir bevorzugten Herstellers "besser" als das aus Kupfer (soll heissen die Höhen sind mir angenehmer und die Ortung der Instrumente genauer). Dies kann aber durchaus an der aufwendigeren Schirmung liegen, wie auch immer... Zubehör sollte im Verhältnis zu Anlage stehen. Wenn jemand 40k für elektronik ausgibt, dann kann u.U. ein asym. Kabel für 200 Euro noch das letzte quentchen persönlich gewünschten "sounding" herausholen. Jeder mag sich umrechnen wie das Verhältnis für einen 400Euro Verstärker ist. Meine Meinung hierzu ist: Das Kabel sollte möglichst gute geschirmt sein. Der Mantel aus nicht mit den Jahren aushärtenden Kunstoff und der Stecker den bestmöglichen Kontakt bieten. Für sehr wichtig halte ich auch eine penible Verarbeitung (wer mal selbst konfektioniert hat weiss was ich meine ) Hierzu gibt es zwei Ansichten (bitte nicht zu ernst nehmen): die "britische": good enough is good enough In die Ecke packe ich jetzt mal die "Cordial" Empfehler Gruppe. Ausreichende Schirmung, vernünftiger Stecker, industrieller standard zu absolut bezahlbaren Preis. die "Ingenieurs-Deutsche": die oben genannten Paramter so gut wie technisch irgend nur möglich zu erfüllen. da kann es dann ein wenig teurer werden, aber bitte immer noch im Verhältnis zum eingesetzten Material und Arbeitszeit. da war doch vorhin ein Posting mit "Summe aller Teile..." oder sowas... So jetzt muss ich die Platte umdrehen |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#140 erstellt: 10. Feb 2008, 15:28 | ||||||||||
Hallo aloitoc, bloß wo passen da jetzt die teuren High-End-Kabel rein, die zwar teuer sind, aber technisch doch oft suboptimal? Gruß Uwe |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#141 erstellt: 10. Feb 2008, 15:32 | ||||||||||
Wo beginnt das Thema bei Dir? Beim technischen Ansatz oder ab wieviel Geld? Grüße |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#142 erstellt: 10. Feb 2008, 15:57 | ||||||||||
Hallo aloitoc, ich verstehe jetzt Deine Gegenfrage nicht. Ich hab nur darauf hingewiesen, dass Deine Liste nicht alle Varianten abdeckt, z.B. fehlen (übertragungs-) technisch schlechte Kabel, die aber (sehr) teuer sind. Gruß Uwe |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#143 erstellt: 10. Feb 2008, 17:09 | ||||||||||
Dass "es" ausschliesslich an "dir" liegt, steht wahrscheinlich nicht zur Debatte?
Quasi der oft erwähnte Kabelequalizer, lediglich als äusserst feineinstllendes Element. Das würde ich durchaus "akzeptieren", sofern es denn funktionieren würde. Aber es funktioniert eben nur im Kopf, und das ist mir -diesbezüglich- zu wenig. Ich kaufe "Firlefanz" für meine Hobbies ausgesprochen gerne, blos habe ich völlig andere Beweggründe.
Unter Berücksichtigung deiner (und weiterer!!) Parameter sprechen wir also von einem Preis von 20 bis 25 € für ein 1 Meter langes Stereo NF-Kabel mit Steckern bei selbstmontage, die etwa 30 Minuten dauert. Das ist es wohl fast Jedem wert. Ich bin auch bereit, etwas mehr zu bezahlen, ohne davon "klanglich" irgendwie zu profitieren.
Ich werde jetzt erstmal meine Kabel überprüfen....Möglicherweise sitzt das eine oder andere ja nicht mehr 100%ig. [Beitrag von -scope- am 10. Feb 2008, 17:11 bearbeitet] |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#144 erstellt: 10. Feb 2008, 17:18 | ||||||||||
Ja, schon klar. Die Frage ist wann beginnt teuer? Da liegen hier, meiner Erfahrung nach, die Maßstäbe weit auseinander. Lass es mich so erklären: Wenn wir ein technisch gutes Kabel nehmen, gute Stecker dazu (wegen mir auch WBT, die ich mechanisch einfach gut finde) und dann ist da noch eine halbe Stunde Handarbeit dran um das sauber zu konfektionieren, was darf das dann kosten? Ist das zu teuer? Meine Kabel sind laut Liste auch mit fast 400EUR bepreist. Würde ich nicht bezahlen, aber gebraucht gekauft, was aber auch noch teuer war. Hätte vielleicht auch nicht sein müssen, gefällt mir persönlich aus meiner Kabelsammlung am Besten. Wo ich auf jeden Fall mit Dir einig bin ist dass es zu teure Kabel gibt. Da spielen sicher Margen der Händler (die ja im HighEnd Bereich nicht so einen hohen Durchsatz haben, aber trotzdem leben müssen) und Stückzahlen eine gewichtige Rolle. Ob das aber Abzocke ist? Keiner muss es kaufen. Und ganz persönlich: Ich finde die Kabel von Ray Kimber sehr gut und hätte gerne so ein KSirgendwas (aber nur KS!), würde aber das Geld nicht dafür ausgeben. (Natürlich klingt das Kabel nicht , aber ich find es sieht toll aus). Wenn ich jedoch die esoterischen Ansätze von Jean Marie fadel lese, ziehe ich auch mehr als eine Augenbraue hoch. Was eine batterie an einem Kabel soll, habe ich auch noch nicht verstanden. Alle "equalizer"-Kabel habe ich wieder verkauft und bin technisch, denke ich, größtenteils hier mit Euch einig Nett fand ich auch den Vergleich von Dieter B. bezüglich dem Geld was manche Leute für Uhren ausgeben die auch nur die Uhrzeit anzeigen... Jetzt gibt's kaffe und noch mehr Vynil Schönen Sonntag |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#145 erstellt: 10. Feb 2008, 17:54 | ||||||||||
hm, ich meine einen Unterschied zu hören, ober er nun am Silber, der Bauart, dem Stecker oder der autosuggestion liegt sei dahingestellt. Auch wenn ich es mir nur einbilde, wichtig ist, ich bin zufrieden. Und warum soll ich Antibiotika nehmen wenn auch ein Placebo hilft
Wenn künstlich Kapazitäten erhöht werden o.ä. hat dies sicher Asuwirkungen. Ob diese sinnvoll sind, zum eigentlich gewünschten Ergebnis führen und Ihr Geld wert sind ist zu bezweifeln. Aber es ging ja darum ob es überhaupt möglich ist.
Ich würde zu gern mal einen Blindtest wie gefordert machen, vielleicht erliege ich ja wirklich meinem Glauben. Nur fehlt mir der entsprechende "kritische" und objektive Partner dazu. Ich habe bei einem esoterischen Hifi Händler mal seine selbstgebauten Kabel vergleichsgehört mit verschiedenen Steckern (Rhodium und all sowas). Da konnte ich auch nur mit höchster Einbildungskarft einen Unterschied wahrnehmen. Auch zwischen den Kupfer- und Silberkabeln meines Lieblingshersteller bin ich mir zuweilen und je nach Tagesform nicht hundertprozentig sicher. Die Unterschiede sind, falls überhaupt vorhanden, nur äußerst gering.
Wenn ich die halbe Stunde Arbeit rechne (in Deutschland), dann sind wir schon bei EUR 60,00. Die zwei Kabelmeter noch dazu großzügig zehn Euro. Dann die Stecker noch dazu 4x 15,00 EUR (die wirklich Guten ok?), Macht zusammen 130,00 30% Magre drauf, nehmen wir mal grob 160,00 als "Hersteller". Optional: Jetzt sind wir Händler mit Ladengeschäft und der Kunde will das auch noch eine Stunde vorgeführt und erklärt bekommen, dann sind wir ohne Abzocke schell bei 300,00 "Endkundenpreis". Bis hierhin kann ich es mit gutem Willen nachvollziehen, danach wird es auch für mich schwierig. Aber das von Dir beschriebene Kabel ist sicher ok und genügt für alle Anwendungen. Unbestritten
Schlechte Stecker! Meine halten für ewig!! |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#146 erstellt: 10. Feb 2008, 18:55 | ||||||||||
Ja...gewiss! Soviel steht fest, und soviel kaufe ich dir auch JEDERZEIT ab. Da bekommen wir ganz sicher keinen Streit.
Mein Reden...
Wird selten in Bereichen gemacht, die an normalen Geräten Auswirkungen haben. Das hat aber alles nichts mit Silber oder irgendeiner "Qualität" , und schon garnichts mit dem Preis zu tun.
Das wirst du absolut sicher, aber es wird nicht lange anhalten, da der nächste Schritt die Ablehnung solcher Trests sein wird, da sie nicht "funktionieren"... (sollen). Du bist halt noch nicht so weit.
Dir dürfte auch die Testhardware fehlen.
Och nu erzähl doch kein Quatsch. Dazu muss ich keinen Spezial-Ingenieur von HP oder Siemens kommen lassen. In jeder kleinen Radio-Fernseh-bude lötet man dir den Mist nach Wunsch für 20 € zusammen.(Silberlot ist mitzubringen ) 30 Minuten gelten übrigens für ungeübte Küchentischfummler. Die müssen sich selbst auch nicht bezahlen. Alternativ kann sich auch jeder "Dau" für 4,50 € einen 30W Billiglötkolben bei Westfalia Technica ordern. Mach´ mal nicht alles komplizierter als es ist.
OK??...Nö....Vier gute Stecker kosten 9,90 € (Verspannbar....logisch) Vier "exclusive" Schickimicki Stecker kosten 20 €. Alles "no-Name"...was sonst?
Der "Kunde" möchte also im Ladengeschäft die Käbelschen vorgeführt bekommen ? OK....Da gebe ich mich geschlagen. Der Honsel soll dann 400 € zahlen....Das halte ich in diesem Fall für fair. Spinner sollen bluten
Oh...Es ist weit mehtr als nur "OK"...Es kann sich mit jedem anderen Kabel messen..Auch optisch. Ich habe Gewebeschlauch in allen gängigen Durchmessern und vielen Farben da.
Ist dir denn nicht bekannt, dass man Steckverbinder ab und an "betätigen", bzw. stecken sollte? Steht in jeder Tuning-Bibel. [Beitrag von -scope- am 10. Feb 2008, 19:01 bearbeitet] |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#147 erstellt: 10. Feb 2008, 20:05 | ||||||||||
Tja, ich habe da so meine Probleme mit dem Blindtest. auch wenn der Aufbau und ie testhardware objektive Umgebungsbedingungen herstellt, habe ich immer den Verdacht auch hier können psychaoakustive oder autosuggestive Einflüsse, in diesem fall entgegengesetzte, Rolle spielen. Da würde ich mich doch eher an "absolute" Messwerte halten. Wie auch immer, ich kann das nicht diskutieren, weil ich weder in dem einen, noch in dem anderen Bereich genug Erfahrungswerte habe. Mein Silberkabel klingt trotzdem besser als alles was ich in Kupfer hatte (wobei ich natürlich nicht sagen will es läge am Silber )
War auch eher wohlwollend gemint, ok?
Von wem? (reine Neugier) Aber wir könnten ja mal noch einen Disput über Stecker, Materialen, Wirbelstöme (daher kommt glaube ich der name WBT), Übergangswiderstände etc anfacheln
Also meine Vergleiche letzte Jahr mit Sommerkabeln und Neutrik Steckern waren auch eindeutig für mich. Aber ich hatte ein paar gute Geschenke und konnte zwei Freunde glücklich machen.
Tja, vor allem wenn Du Unterschiedliche Materialen mischt, dann wandern die elektronen vom edlen zum unedlen Material (oder wie war das? Zinn zu Kupfer 1,2V? Ich habe es vergessen, zu lange her). Und ich mache das wirklich so einmal im Jahr wenn ich das Rack richtig sauber mache, da wird auch alles mit Kontaktwundermittel aus Österreich ge-Q-tip-ed Nein, es klingt dann nicht besser, nur wegen der Optik, ich mag glänzende Dinge |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#148 erstellt: 10. Feb 2008, 20:19 | ||||||||||
Hallo,
Nein, der kommt vom Firmengründer: Wolfgang B. Thörner . Grüsse aus OWL kp |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#149 erstellt: 10. Feb 2008, 20:19 | ||||||||||
Aha....also doch schon so weit. Aber "entgegengesetzte Autosuggestion" ? Naja...das bedarf dann wohl doch noch weiterer Klärung.
Viel interessanter ist die Frage, "wie" du zu diesem Ergebnis kamst. Musikgehört....Mittwoch 19.30Uhr umgesteckt..... uiii...Besser! Etwa so?
Vom Händler. In der Regel über den Versandweg.
Nicht so viel schlechte Werbung lesen...Stattdessen lieber einen guten Film schauen, oder ein Eis essen etc.
Ja, so in etwa 1,2624 V bei 22,4 Grad C. Klemmt man 10 solche Steckverbinder in Serie, kann man damit eine Autobatterie quasi "4-free" laden. Nur mal so als Tipp.
...na dann schaff´dir doch ´ne Glatze an. |
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Mülleimer
Hat sich gelöscht |
#150 erstellt: 10. Feb 2008, 23:21 | ||||||||||
Kabel sind hinsichtlich Klangänderungen irrelevant. Daran ändert auch nichts die Ignoranz von dem Unterschied von subjektiv und objektiv. Mechanisch präzise gefertigte und haltbare Kabel sind nützlich, optische Extras Geschmackssache. Wenn ich hier lese, wie manche diesen Sachverhalt nicht thematisch einordnen können, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Da scheint es eher um Personen zu gehen. |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#151 erstellt: 11. Feb 2008, 09:19 | ||||||||||
Ich bin irgendwo in den letzten 15 Beiträgen zitiert worden, so in dem Sinne, ich würde Kabeln einen Klang zubilligen. Dies ist nur insofern richtig, als falsche, also unsachgemässe Kabel (nicht geschirmte Cinch) den Klang verändern können, weil sie Störungen zulassen. Dass es sich dabei um eine Verschlechterung handelt, steht ausser Frage. Ich habe also geschrieben, dass dieser Störeinfluss möglich ist, und wenn man dahinter gekommen ist, dass dies nicht das Ziel sein kann, dabei aber die eben teuer erworbenen Weidezaunkuhdrahtkabel nicht wegschmeissen mag, kauft man halt überteuerte geschirmte Netzkabel, um die Störungen zu reduzieren. Mit ein bisschen Logik käme man aber von selbst darauf, dass es ohne Störungen zumindest weniger gestört geklungen hat und dass man folglich die Lakritzen wieder hervorholen sollte. Das Kuhdrahtzeugs kann man ja immer noch im Internet "versilbern". So möchte ich verstanden werden. |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#152 erstellt: 11. Feb 2008, 10:11 | ||||||||||
So habe ich Dich verstanden und hoffentlich auch zitiert. Sollte das Post anders verstanden worden sein, bitte ich um Entschuldigung. Es sollte auf keinen Fall der Eindruck enstehen ich mißbrauche Deine Aussage als Beweis für "Kabelklang" |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#153 erstellt: 11. Feb 2008, 10:15 | ||||||||||
Es geht hier immer noch um zwei Thesen und die Frage der Beweisführung. Du magst mich ignorant nennen, aber ich werde jede Aussage, egal aus welcher Richtung, hinterfragen. Nur so kann ich lernen. Ein Forum ist immer personenbezogen und das finde ich auch gut so. |
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