SAC 40 2Igel" - Erfahrung mit Upgrade

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frohnck
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Okt 2008, 08:22
Hi,
hat schon mal jemand von euch seine alten Igel bei SAC upgraden lassen?
Würde mich über Erfahrungsberichte sehr freuen!
Frank
frohnck
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 15. Okt 2008, 18:19
sealpin
Inventar
#3 erstellt: 16. Okt 2008, 05:48
ich hab mal die Beschreibung gelesen:
mag ja sein, das der Tausch alter Kondensatoren Sinn macht, wenn die die benötigten Werte nicht mehr bringen, und bei der übersichtlichen Zahl ist das sicher auch kein riesiger Posten, aber als ich dies hier gelesen habe:
"Dort werden Flussmittelreste, Dreck und Ablagerungen entfernt, die ohne Frage das Klangbild negativ beeinflussen können."
besonders die Absolutheit der Aussage " ...ohne Frage ..." habe ich doch so meine Zweifel an der seriösität des Ganzen.

Ansonsten wirkt das Ganze eigentlich wie eine Pauschalauffrischung...wenn es notwendig ist (alte/defekte Bauteile) ist das sicherlich ok. Da viele Teile getauscht werden, sollten die Igel dann durchaus lange halten. Und wenn der Techniker fit ist und sei Handwerk versteht, ist auch nicht mit Klangänderungen (großen sowieso nicht) zum Originalgerät zu rechnen, da die ja nicht die Verstärkerschaltung ändern, sondern nur Bauteile.
Zur Funktionserhaltung alter Geräte könnte das für Sammler Sinn machen...

Just my 2 cents...

ciao
sealpin
frohnck
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Okt 2008, 08:11
ja, manche Passagen im Beschreibungstext klingen schon ein bisschen nach voodoo
Vielleicht findet sich ja noch jemand, ders schon mal hat machen lassen und über seine Erfahrungen berichten kann.
hf500
Moderator
#5 erstellt: 16. Okt 2008, 17:41
Moin,
andere Frage, wie alt sind diese Verstaerker denn mittlerweile?

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 16. Okt 2008, 18:13

andere Frage, wie alt sind diese Verstaerker denn mittlerweile?


Könnten vielleicht 20 Jahre sein?
Wie auch immer. Wer Verdienen möchte, kommt um solche Werbetexte nicht mehr herum. Das hat heutzutage ancheinend
mehr Einfluss als je zuvor.
Wichtig ist auch, dass man dem Kunden (in der Regel Technikabstinenzler) nicht nur die technischen Arbeiten auflistet, sondern unbedingt auch ein paar Sätze zu den klanglichen Auswirkungen formuliert.
Auf dieser Ebene kann man sich dann richtig austoben.
Alles andere wäre sicher nicht besonders erfolgversprechend.

In den Igeln habe ich ab und an mal Netzelkos ausgewechselt. Die Kapazitäten waren in meinen "Fällen" um rund 15...20% gesunken. Sind halt kleine geschlossene Bruthöhlen.
Von "mediterraner Leichtigkeit" habe ich danach aber auch nichts gemerkt, und die strammen Bässe wurden auch nicht lebendiger.


[Beitrag von -scope- am 16. Okt 2008, 18:42 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#7 erstellt: 16. Okt 2008, 18:39

frohnck schrieb:
hier noch der entsprechende Link:
http://www.sac.de/sac/start_frame.php?Pfad=2_78_81&BL=4



Das was man dort lesen kann, steht im absoluten Widerspruch zu dessen, was der Entwickler noch in seinen Artikeln in der Klang und Ton hat verlauten lassen..

Tja, das liebe Geld lockt halt mehr als die Wahrheit..
frohnck
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Okt 2008, 20:25

hf500 schrieb:
Moin,
andere Frage, wie alt sind diese Verstaerker denn mittlerweile?


meine Igel sind 12 Jahre alt
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