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Cinchstecker WBT 144 oder 147 Fotos ?+A -A |
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Autor |
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StillPad
Inventar |
#1 erstellt: 29. Nov 2008, 21:16 | |||||||
Nabend Leute, ich bin auf der Suche nach ein Bild von den WBT 144 oder 147 Steckern Wie dieses hier Aber davon die Rückseite! Ich würde geren mal wissen wie der Lötanschluß des Schirmes aussieht. Da dieser nachdem Produkttext direkt hinter dem Signal Pin liegen soll, getrennt durch Teflon. Klingt gut, aber so teuer wie diese Stecker sind wäre ein Bild so man das sehen kann echt super. Hoffe jemand kann hier helfen |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 30. Nov 2008, 01:54 | |||||||
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StillPad
Inventar |
#4 erstellt: 30. Nov 2008, 09:47 | |||||||
Super! Endlich mal eine gut Ansicht Die Stecker scheinen ja super zu sein Besten dank [Beitrag von StillPad am 30. Nov 2008, 09:48 bearbeitet] |
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WinfriedB
Inventar |
#5 erstellt: 30. Nov 2008, 09:56 | |||||||
Ich wurde darauf hingewiesen, daß Äußerungen über Eignung der RCA-(Cinch-)Steckverbinder im allg. hier nicht sinnvoll seien, daher werde ich meine Ansicht darüber jetzt mal außen vor lassen. Mag sein, daß die WBT-Stecker "weit über dem üblichen Standard stehen" angesichts dessen, was sonst so auf dem Markt ist. Insgesamt ist der Aufbau aber weder aus elektrischer noch aus mechanischer Sicht optimal. Zusammendröseln des Schirms und punktuelles Anlöten (so.g pig-tailing) wird bei keinem EMV-gerechten Koax-Stecker (egal welcher Bauart) gemacht. Es gibt eine Menge Lösungen für das korrekte vollflächige Anschließen des Schirms (meist Ringsum-Klemmung zwischen zwei konisch geformten Ringen), die sich ohne weiteres auch auf die Cinch-Stecker-Bauform (deren einzige Besonderheit der vorstehende Signalpin ist) übertragen ließe. Ziemlicher Murks ist die Zugentlastung per einzelner Druckschraube, die auf die Dauer das Kabel sogar mechanisch beschädigen kann. Außerdem neigen Kabel zum "setzen", wenn sie nicht ringsum geklemmt werden, d.h. eine einseitige Klemmung wie hier kann sich auf Dauer durch Verformung des Kabels wieder lockern. Auch hier gibt es wesentlich bessere Lösungen, die teilweise schon vor Jahrzehnten entwickelt wurden - man schaue sich nur mal die Konstruktion einer simplen Kabelverschraubung für Schaltkästen an, die man in ähnlicher Form bei sehr vielen Steckverbindern ähnlicher Baugröße findet. Und die müssen nicht mal teuer sein. Insgesamt ist es schon verwunderlich, daß einerseits ein so hoher Aufwand für die Kontaktierung der Steckerhülse (Spannzangenmechanismus) getrieben wird, andererseits aber für die Schirmkontaktierung und die "Zugentlastung" (man kann sie kaum ernsthaft so nennen) auf nicht fachgerechte Lösungen zurückgegriffen wird. |
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StillPad
Inventar |
#6 erstellt: 30. Nov 2008, 10:35 | |||||||
Interessante Ansicht, aber nenn mir ein Stecker der aus Kupfer besteht und besser ist in der gleichen Preisklasse. Es wird ein risen Wirbel um die ganzen Stecker gemacht aber 99% davon bestehen aus vergoldeten Messing. Ich würde nun gerne mal Stecker aus Kupfer testen ob man so ein Klang Upgrade bekommt. Die Leitungen können aj noch sogut sein aber wenn man dann ein EMssign Stecker dran haut hat man ja gleich ein 4x höheren Widerstand als bei Kupferstecker. Ob mans hört weiß ich nicht, würde ich aber gerne mal testen. Als Alternative gäbe es ja noch die Eichman Bullet's Aber dort ist der Schirm ja noch schlechter gelöst. Das man das Kabel bei bein noch künstlich verdicken muss ist mir klar, vorallen das es nur 5mm dick sein wird. Werde dafür nämlich versilberte Coax Leitung nehmen. Also falls es günstigere Möglichkeiten als 12€ pro Stecker gibt immer raus damit WBT und EIchman kosten das selbe als 4er Set. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 30. Nov 2008, 11:12 | |||||||
Hallo,
Weil es eben sehr gut geeignet ist. Der "Widerstand" (und das Material) eines RCA - Steckers spielt absolut keine Rolle. Ein sehr guter Stecker ist z.B. der Neutrik NYS 373. Eine perfekte (allerdings optisch nicht besonders schöne) Lösung gibt es hier (bitte ruhig mal bis zum Ende lesen). Grüsse aus OWL kp |
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WinfriedB
Inventar |
#8 erstellt: 30. Nov 2008, 11:14 | |||||||
Allerdings. Allerdings hat ein Herr Ohm im 19.Jhdt. nachgewiesen, daß der Widerstand nicht nur vom spez.Widerstandswert, sondern auch von Länge und Dicke des Leiters abhängt. Dann rechne mal ganz kurz nach, wieviel tatsächliche Widerstandszunahme durch Wahl von Messing als Basismaterial rauskommt. Wenn es mehr als 100 milli-Ohm sind, dann freß ich ein Kabel samt Stecker ;-) Und wenn du schon mal den Taschenrechner raushgeholt hast, kannst du gleich nachrechnen, wieviel Pegelverlust das bei einem Eingangswiderstand von 50 kilo-Ohm bringt. Vermutlich im Promille-Bereich, einige Stellen hinter dem Komma. Und das auch noch über den gesamten Freq.bereich gleichmäßig. Da brauchst du den Lautstärkeregler nur mal scharf ansehen, um diesen Pegelverlust auszugleichen ;-) Reinkupfer ist als Steckermaterial auch nicht besonders geeignet, da es sehr weich ist und sich auch schnell plastisch verformt, d.h. wesentlich weniger elastisch ist als Messing. Übrigens wird auch häufig Berylllium-Bronze (eine Legierung aus Beryllium, Kupfer und Zinn) verwendet, die noch wesentlich elastischer als Messing ist.
Besser als das Billig-Zeug sind die WBT-Stecker sicherlich. Ich wollte aber darauf hinweisen, daß sie von prof. Qualität noch meilenweit entfernt sind - und daß offensichtlich das, was an der Klemmhülse an Aufwand verwendet wurde, am anderen Ende wieder eingespart wurde. Eine Ringsum-Schirmverbindung sieht nicht nur besser aus, sondern ist nachgewiesernermaßen auch weniger anfällig gegen HF-Störungen.
Denn man tau... damit wirst du den Widerstand einer 1 m langen Leitung um mindestens 100mOhm herabsetzen. Und achte darauf, daß die Silberschicht mind. 0.6mm dick ist, sonst nützt sie im Audiobereich eh nix. Ein Hauch von wenigen mikro-meter Dicke nützt was im HF-Bereich jenseits von einigen MHz, darunter ist es nur Augenwischerei (aber offensichtlich erfolgreiche). Auch ein auf den Durchlaßdurchmesser aufgefüttertes Kabel wird bei der einseitigen Klemmung in den WBTs immer noch verquetscht. Übrigens macht eine Torx-Schraube da auch wenig Sinn, erstmal hat nicht jeder das Werkzeug dafür und dann ist das höhere Drehmoment, das man durch Torx-Schraubenköpfe übertragen kann, hier mehr als überflüssig.
Würde ich ja gerne, aber mein Verweis auf "richtige" Koax-Verbinder (nach anderen Normen, die auch noch billiger sind, wurde mißbilligt mit dem Hinweis darauf, daß Cinch nun mal Standard sei. Standard ist es anscheinend auch, unprofessionell gemachte Stecker (die man mit wenig Aufwand verbesern könnte) als Hai-Änd zu verkaufen. [Beitrag von WinfriedB am 30. Nov 2008, 11:27 bearbeitet] |
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StillPad
Inventar |
#9 erstellt: 30. Nov 2008, 11:41 | |||||||
Naja auf 100mOhm wird es sicherlich nicht komemn Aber einfach mal es mal getestet zu haben möchte ich es schon ausprobieren. Einfach um für mich zu hören ob es was bringt. Wenn man die recht große Masse der teureren Stecker sieht und das alles aus Messing sein soll, was wäre wenn es aus Kupfer ist? Kann man es wirklich hören oder ist es fürn Blind Test untauglich. Leider kann man dort nur selber testen, Zeitungen wollen ein ein geweihten Wasser eingelegte Cds für 100€ der Liter als ultimative Lösung andrehen. Ich habe beim suchen jetzt nur die WBT oder Heichman Stecker gefunden die bezahlbar sind. 4 Stecker 50€ Welche ich von beiden nehmen soll bin ich aber auch noch nicht sicher. Die "versilber Leitung" ist RG 223 HF Leitung, die ich nur wegen den dicken doppelten Schirm genommen habe. @kptools Den Neutrik Stecker habe ich in moment dran. Sind für 1,50€ okay. Den Thread lese ich nachher mal,. [Beitrag von StillPad am 30. Nov 2008, 11:43 bearbeitet] |
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