Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte |nächste|

netzleiste - wichtig?

+A -A
Autor
Beitrag
sound56
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 09. Jan 2009, 12:45
Jesus -- das ist ein Statement von

SommerCable --- OK
lumi1
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 09. Jan 2009, 12:45
Hy!


HIFI-FORUM » Tuning, Zubehör und Voodoo » Tuning &Zubehör » netzleiste - wichtig?


Ja!
Man braucht eine!
Denn sie liefert ganz einfach den Strom zu den einzelnen Geräten.
Frage beantwortet,solide Leiste für ca. 10 oder 20 Euro kaufen, und gut ist.


Moderaton benachrichtigen, Thread kann geschlossen werden.
Zu dem sinnlosen Thema gibt´s hier tausende Seiten im Forum.

MfG.
RoA
Inventar
#53 erstellt: 09. Jan 2009, 12:52

sound56 schrieb:
Standardkupfer enthält gegenüber OFC deutlich mehr Schlacke.


Jau, das sind die Verkrustungen, die in langwierigen Einspielvorgängen beseitigt werden müssen. So wird wieder ein Schuh draus.
WinfriedB
Inventar
#54 erstellt: 09. Jan 2009, 12:53

sound56 schrieb:
Jesus -- das ist ein Statement von

SommerCable --- OK :P


Suchfunktion auf

http://www.sommercable.com/1__produkte/1__1_f_mw.html

"Ihre Suche nach * schlacken * hat folgende Treffer auf 0 Seiten ergeben:"

Wäre hilfreich, wenn du die Stelle mit den "Schlacken" mal zitieren oder verlinken würdest.
Soundy73
Inventar
#55 erstellt: 09. Jan 2009, 12:59
In der Wand steckt bis zum Zählerkasten meist auch nur 1,5 mm², daher kann man sich einen höheren Querschnitt getrost sparen.
Die Kupfersorte dürfte ebenfalls von untergeordneter Bedeutung sein. Hilfreich hingegen wäre ein eingebauter Überspannungsschutz zur Gefahrenabwehr für die tollen Teile.
Selbst habe ich in mein Rack oder nennen wir es Regal/Schrank, da selbstgebaut, je Fach ´ne Steckdose installiert und das Ganze vorm Verteiler noch mit einem Netzfilter versehen (25 A- Version, damit die Mono-Blöcke mit ihren dicken Ringkernen nicht so am Filter saugen müssen).
Da kann man dann mit einem Schalter den ganzen Ramsch vom Netz trennen, null Standby-Verbrauch also.
Wer seine Hörbude mit höherem Querschnitt installiert hat, ggf. mit Drehstrom (z.B. das Wasserwerk)verzeihe mir mein Geschwätz, bzw. passe es auf seine Verhältnisse an.
sound56
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 09. Jan 2009, 13:55

"Ihre Suche nach * schlacken * hat folgende Treffer auf 0 Seiten ergeben:"

Wäre hilfreich, wenn du die Stelle mit den "Schlacken" mal zitieren oder verlinken würdest.


Mußt du persönlich anrufen und dich mit dem entsprechenden Sachbearbeiter verbinden lassen. Laß dir, falls du das machst, auch erklären, wie die Kabel gemacht werden (und wo)
lumi1
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 09. Jan 2009, 14:09
....es ist doch eben éh alles vereist.


MfG.
kptools
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 09. Jan 2009, 14:30
Hallo,

ich rufe einen Hersteller an um zu erfahren daß seine Kabel die Besten sind (inkl. der tausend Gründe dafür)? Oder ging es da eher um Argumentationshilfe gegenüber dem Endkunden. Denn denen kann man ja bekanntermaßen jeden Bären aufbinden.

Grüss aus OWL

kp
WinfriedB
Inventar
#60 erstellt: 09. Jan 2009, 14:35

sound56 schrieb:


Mußt du persönlich anrufen und dich mit dem entsprechenden Sachbearbeiter verbinden lassen. Laß dir, falls du das machst, auch erklären, wie die Kabel gemacht werden (und wo)


ach so, diese Aussage wird nicht veröffentlicht, sondern nur ins Ohr geflüstert?

Denk dir eine bessere Ausrede aus.
nanesuse
Stammgast
#61 erstellt: 09. Jan 2009, 14:38
Dann möchte ich einmal eine kleine, natürlich nur ganz subjektive Erfahrung zu diesem Thema beisteuern:

Selbstverständlich hatte ich auch die diversen Beiträge zu den ach so dramatischen möglichen Verbesserungen durch Netzleisten usw. in diversen Anzeigengräbern, sprich High-End-Illus, zur Kenntnis genommen. Angeblich soll ja bereits eine Sun-Leiste jede beliebige gute Anlage mindestens zwei Klangklassen höher befördern (wobei ich immer noch nicht die leiseste Ahnung habe, was "Klangklassen" überhaupt sein könnten).
Ich konnte mir zwar ums Verrecken nicht vorstellen, was da auf welche Weise bedeutende klangliche Veränderungen bewirken sollte.
Auch die E-Techniker und Physiker in meinem Freundeskreis (darunter auch Leute, die selber schon bestens funktionierende Verstärker gebaut haben und sich zudem mit Meßtechnik bestens auskennen), konnten sich das 1. auch nicht vorstellen, 2. nicht erklären und sich 3. das Lachen nicht verkneifen.

Aber da ich ja auch weiß, daß jede Wissenschaft noch ihre Lücken und Probleme hat und daß es genug noch nicht hinlänglich verstandene Phänomene gibt, und da ich außerdem die Möglichkeit hatte, mir bei Händlern Netzleisten auszuleihen und in aller Ruhe zuhause auszuprobieren, beschloß ich, genau dies auch einmal zu tun und mit unterschiedlichen Standard-Leisten zu vergleichen, die hier sowieso vorhanden sind. Dabei eine Sun-Leiste und Music-Line.

Nun, wer könnte mein Erstaunen nach mehrtägigem Hin und Her in Worte fassen? Selbstverständlich niemand anderer und niemand besser als ich, und deshalb mache ich es auch gleich selber:

Gewisse Eindrücke von Veränderungen waren zwar nicht von der Hand zu weisen, aber leider nur dann und nur genau solange, wie ich auch wußte, was da angeschlossen war, und selbst diese Eindrücke waren keineswegs eindeutig (hatte sich was mit "Zwei Klangklassen").

Sobald aber mein Freund umsteckte, so daß ich nicht mehr wußte, um welche Leiste es sich gerade handelte, lösten sich diese Eindrücke in genau das auf, was auch die Substanz diverser einschlägiger Testberichte ausmacht, nämlich Luft.

Meinem Freund erging es ganz genauso. Wir haben das über mehrere Tage ausprobiert, und es gab keinerlei wirklich reproduzierbare und deutliche Differenzen zwischen Music-Line, Sun und Standardkrempel.
Selbstverständlich wurden auch die Stecker der angeschlossenen Geräte immer wieder mal umgedreht, die Reihenfolge wurde ebenfalls geändert - es war schlicht und ergreifend egal.

Und um gleich möglichen Einwänden zuvorzukommen: Es wurde nicht an einer Aldi-Kompaktanlage oder an irgendwelchen Brüllwürfeln getestet (hier stehen schon etwas andere Kaliber). Die Musikauswahl umfaßte eine große Vielfalt, von Renaissance-Madrigalen über Kammermusik, Klassik in größeren Besetzungen bis hin zu diversen Jazz- und Rock-Sachen, von mehr als bescheiden klingenden Aufnahmen bis hin zu Top-Produktionen.
Und meine Ohren benutze ich nicht zum Sitzen; mein Hörvermögen läßt laut Test bei einer HNO-Ärztin auch kaum zu wünschen übrig.

Wie gesagt: Das ist natürlich nur subjektiv, und diese Vorgehensweise erfüllt auch nicht die Anforderungen, die an einen seriösen Blindtest zu stellen wären, aber uns hat das ebenso gereicht wie diverse Experimente mit Kabeln, deren Resultate vergleichbar mit dem Netzleisten-Test ausfielen.

Es dürfte aber gerade sound56 besonders freuen, der ja Blindtests generell ablehnt und für komplett untauglich hält, daß - streng genommen - unter Nicht-Blindtest-Bedingungen gehört wurde. Weniger erfreulich dürfte freilich das Resultat sein (ich kann mir allerdings sehr gut vorstellen, was in einem echten Blindtest zu erwarten wäre).

Jedenfalls hätte ich ja erwartet, daß es keinerlei Probleme geben sollte, an einer guten Anlage deutliche Unterschiede zu hören, wenn es sie denn gäbe. Schließlich ist der Tenor in der Schwurbel-Presse (und bei gewissen Leuten in gewissen Foren-Beiträgen) ja immer gleich: Sofort hörbar, unfaßbare Unterschiede, verkrustete Schwingungen, Schlacken, Blahblahblah. Nun ja.

Netzleisten- und Kabel-Vorführungen bei Händlern, in denen ebenfalls "riesige Unterschiede sofort für jedermann erlebbar" gewesen sein sollten, darunter auch an Anlagen im Wert von mindestens einer Eigentumswohnung vor der Immobilienkrise, brachten uns übrigens ebenfalls keine anderen Ergebnisse (dafür aber jede Menge Amusement über einige anwesende Goldohren, die bei schon bei jedem ausgewechselten Stecker laut "Ahh" und "Ohh" und "Unglauiblich" riefen, nachdem der Vorführer eindringlich vorhergesagt hatte, welche Sensation gleich passieren würde. Ja, war schon sehr, sehr lustig).

Für mich jedenfalls erklären sich diese angeblichen Unterschiede hinreichend mit psycho-akustischen Phänomenen bzw. mit einer bestimmten Erwartungshaltung, Autosuggestion, Naivität u. dergl., oder kurz: mit einer Variante des Placebo-Effekts.

Ich würde mich natürlich gerne eines besseren belehren lassen, und ich gestehe gerne zu, daß ich nicht das Maß aller Dinge bin. Insofern würde ich doch alle "Hörer" deutlicher Unterschiede bitten, endlich einmal ihre erstaunlichen Fähigkeiten wirklich unter seriösen Bedingungen unter Beweis zu stellen.
Sollte es diese Unterschiede nämlich tatsächlich geben, dann müßten sie auch zweifelsfrei nachweisbar sein, und das sollten dann gefälligst diejenigen tun, die ihre Existenz behaupten.

Und noch kurz zu rasiert: Ich würde Dir ja wirklich gerne vertrauen, aber auf welcher Basis? Vertrauen ist, wie man allerspätestens seit Luhmanns Abhandlung zu diesem Thema wissen kann (ganz zu schweigen von der "Deutschen Bank" ), zwar unerläßlich für jede Form des Miteinander, aber Vertrauen bedarf auch stets einer Basis, und dies führt uns zur Frage der Fakten, Indizien, Erklärungen und Beweise. Und in dieser Hinsicht sieht's, wie ich finde, immer noch reichlich mau aus.

Ich hoffe, jetzt kommt nicht noch irgendein Ober-Schlaumeier und schwurbelt etwas von 300 Std notwendiger Einspielzeit für Netzleisten!

Jedem anderen, der trotz aller technisch-physikalischer Erklärungen (die hinreichend begründen, weshalb unter normalen Umständen und mit ordentlich gefertigten Netzleisten klangliche Veränderungen äußerst unwahrscheinlich sind), immer noch an das klangliche Potential von Netzleisten, Kabeln und anderem Kram glaubt bzw. sich einfach nicht sicher ist, was er von den entsprechenden Kontroversen halten soll, rate ich gerne und guten Gewissens, sich für den Anfang ebenfalls etwas auszuleihen und es von anderen ab und zu willkürlich auswechseln zu lassen. Das muß überhaupt nicht mit Stress verbunden sein; es kann auch ganz entspannt vor sich gehen. Wichtig ist nur: Man darf nicht wissen, was gerade angeschlossen ist.
Wer dann immer noch Unterschiede deutlich hört und sogar reproduzierbar zuordnen kann, der hat nicht nur meinen Respekt und meine aufrichtige Bewunderung; nein, er bräuchte sich zudem vor keinem echten Blindtest zu fürchten und könnte sich vielleicht auch noch eine Menge Geld verdienen.


Gruß,
nanesuse
Rattensack
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 09. Jan 2009, 15:10
nanesuse, das ist ja ein ganz hübscher und lesenswerter Bericht. Aber so lange eine Netzleiste nicht mindestens 300 Stunden in Betrieb war, bringt die ganze Testerei nix. so viel Einspielzeit muss sein!
jottklas
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 09. Jan 2009, 15:15

Rattensack schrieb:
nanesuse, das ist ja ein ganz hübscher und lesenswerter Bericht. Aber so lange eine Netzleiste nicht mindestens 300 Stunden in Betrieb war, bringt die ganze Testerei nix. so viel Einspielzeit muss sein!


Aber die Einspielzeit muss auch mit der entsprechenden Musik vorgenommen werden! 300 Std. Deathmetal und die Leiste ist für immer unbrauchbar für andere Musik...

Gruß
Jürgen
henock
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 09. Jan 2009, 15:20
Moin moin auch,
ich verfolge diese Diskussion nun schon eine kleine Weile und klinke mich nun auch einmal mit ein.
Die Netzleiste KANN meiner Meinung nach keinen Besseren Klang oder was auch immer verursachen, denn die Leitung die wir alle wahrscheinlich unter Putz verlegt haben, die zur Steckdose führt, ist lange nicht so hochwertig wie die Steckerleiste die einige gedenken anzuschließen. Das ist nur eine logische Schlussfolgerung.
Ob man nun besonders dicke Drähte in der Netzleiste hat, aber die Leitung bis in die Steckdose ganz normales Stromkabel ist, wo ist da der Sinn???

Für mich ist das nur Voodoo, aber wer seine Seele beruhigen möchte, kann natürlich eine Steckerleiste, die im Baumarkt oder bei Ikea nur 10 oder 20€ kosten würde, auch für 100erte von Euros kaufen
Das ist meine Meinung dazu

Beste Grüße aus dem hohen Norden
Henning
nanesuse
Stammgast
#66 erstellt: 09. Jan 2009, 15:22


Rattensack, Du hast vielleicht recht. Mann, so ein Mist aber auch - die ganze Mühe umsonst. Ich hatte natürlich, in völliger Unkenntnis dieser unerläßlichen Bedingung, schon nach knapp 295 Std aufgegeben. Da darf ich mich jetzt wohl über das blamable Ergebnis nicht wundern.
Aber klar, wenn ein Marathonläufer ein paar m vor dem Ziel stehenbleibt, obwohl er noch genügend Kraft hätte, hat er ja auch selber Schuld.

Beschämt und traurig

nanesuse


Edit kptools: Bezugslosen Teil entfernt.


[Beitrag von kptools am 09. Jan 2009, 15:42 bearbeitet]
henock
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 09. Jan 2009, 15:22
Und das vergas ich noch:

rasiert schrieb:

die netzleiste ist weichenstellend wichtig.


Für mich ist es ganz klar, dass ein gewerblicher Teilnehmer Werbung für (evtl. seine) Produkte machen muss. Ohne Werbung funktioniert unsere moderne Marktwirtschaft überhaupt nicht
nanesuse
Stammgast
#68 erstellt: 09. Jan 2009, 15:35
jottklas schrieb:


Aber die Einspielzeit muss auch mit der entsprechenden Musik vorgenommen werden! 300 Std. Deathmetal und die Leiste ist für immer unbrauchbar für andere Musik...


Ein weiterer Grund dafür, daß das bei mir nichts werden konnte. Renaissance-Madrigale sind wohl zu zart, um verkrustete Schwingungen aus der Anlage zu befördern, Kammermusik hat zu wenig Biß, um Schlacken aufzulösen, große Besetzungen ersticken feine Nuancen, Jazz ist so chaotisch, daß sich die Elektronen im Kabel verknoten und deshalb die Musik nicht mehr ordentlich übertragen können, und wenn's härter wird, ist die Leiste ganz hin.
OK; Ich seh's ein!

Am besten also 300 Std einspielen ganz ohne Musik - dann müßte es doch endlich klappen. Oder selbst dann noch nicht?

Verwirrter Gruß,
nanesuse
Rattensack
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 09. Jan 2009, 15:41

nanesuse schrieb:
Am besten also 300 Std einspielen ganz ohne Musik - dann müßte es doch endlich klappen. Oder selbst dann noch nicht?

Du bist auf dem richtigen Weg. Ich nehme zum Einspielen den Toaster. Da wiegt sich die Steckerleiste während des Toastvorganges in Sicherheit, aber beim >KLACK< erschrickt sie sich dann, und die Schlacke fällt ab (und zwar sowohl von der Leiste als auch vom Toaster). Nach 600 Scheiben ist die Leiste dann ein- und der Toaster abgebrannt.
kptools
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 09. Jan 2009, 15:46
Hallo,

das soll es jetzt bitte mit der "Rumblödelei" gewesen sein!

Grüsse aus OWL

kp
Soundy73
Inventar
#71 erstellt: 09. Jan 2009, 15:55
Sofort ab in die Voodoo-Ecke!!!

Der etwas lange Bericht von nanesuse traf´s auf den Punkt.
Eine Billigst-Steckerleiste aus China(oder ähnlichen Export-Dumping-Ländern) sollte es dennoch nicht sein, wegen der elektrischen Sicherheit.

Hatte ja viel weiter oben bereits kund getan, was mess- und hörtechnisch davon zu halten ist.

Werde allerdings mein Hifi-Möbel auch mal mit dem Toaster entschlacken, das schmurgelt sicher alles frei.
Soundy73
Inventar
#74 erstellt: 09. Jan 2009, 16:23

Das hier entspräche meinem Geschmack: http://www.reichelt....cd5051cc605cd3cc44cc
Da würd´s den Geräten wohl ergehen (auch ohne Einspielzeit).


[Beitrag von kptools am 09. Jan 2009, 16:46 bearbeitet]
blabupp123
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 09. Jan 2009, 17:03
Hallo Leute,
ich oute mich jetzt als (noch) nicht 100% Voodoo - resistent. Wer dran glauben mag, soll dran glauben und so der Wirtschaft aus der Krise helfen!

Aber wenn ich so etwas lese, kräuseln sich meine Fußnägel:

sound56 schrieb:
Natürlich sollte diese preislich in den Rahmen passen.
Ich würde dir eine Leiste empfehlen bis - sagen wir mal - € 300,- bis € 400,-

Daran sollen Komponenten angeschlossen werden, die selbst kaum mehr kosten.
Wo bleibt da die Verhältnismäßigkeit?

@ sound56: der TE sucht keine Kultleiste, die er - etwa wie ein Diamantcollier - unbedingt besitzen muß, sondern eine zweckmäßige Leiste für seine Anlage!!!

Dazu noch ein paar 2000€ - Cinchkabel an seinen 450€ - Verstärker und die Glückseligkeit nimmt kein Ende! Maaaaaaaann!

Sorry, aber das mußte einfach raus!
Canon
Inventar
#76 erstellt: 09. Jan 2009, 17:14

Soundy73 schrieb:

Das hier entspräche meinem Geschmack: http://www.reichelt....cd5051cc605cd3cc44cc
Da würd´s den Geräten wohl ergehen (auch ohne Einspielzeit).


So ähnliche habe ich auch. Schließe mich obigen Ausführungen an.

Also ganz billig ist nichts - wie gesagt, der mechanischen und elektrischen Sicherheit wegen.

sound56
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 09. Jan 2009, 17:35

@ sound56: der TE sucht keine Kultleiste, die er - etwa wie ein Diamantcollier - unbedingt besitzen muß, sondern eine zweckmäßige Leiste für seine Anlage!!!

Dazu noch ein paar 2000€ - Cinchkabel an seinen 450€ - Verstärker und die Glückseligkeit nimmt kein Ende! Maaaaaaaann!


Der TE hat eine Anlage im Gesamtwert von € 2250,-

Ich habe ihm sogar empfohlen, eine gebrauchte Audioplan blau zu besorgen. Neu geht die so für € 245,- -- somit passt das perfekt.
Selbst die große Audioplan passt da preislich noch rein. (€ 440,-)
Soundy73
Inventar
#78 erstellt: 09. Jan 2009, 19:09
Wenn´s schee mocht?!?
Halte das immer noch für pure Geldverschwendung soviel für sowenig auszugeben.
Hoffe da sind dann auch vergoldete Kontakte an der Wandsteckdose? Und für den reineren Klang ein Super 16A Schutzschalter in der Verteilung, natürlich mit OFC-Kupferschiene angeschlossen? Davor dann noch die reinversilberten NH-Sicherungen und der High-End RCD. Wenn schon, denn schon.

Finde es aber sehr lobenswert, an die notleidende Wirtschaft zu denken.
hf500
Moderator
#79 erstellt: 09. Jan 2009, 19:22
Moin,
man sollte aber dennoch daran denken, dass die Leitung unter dem Buergersteig, die den Strom anliefert, aus schnoedem Aluminium ist (wie etliche Leitungskilometer davor auch).
Da braucht es natuerlich eine teure High-End Steckdoesenleiste, um das zu kompensieren ;-)

73
Peter
rasiert
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 09. Jan 2009, 23:37


man sollte aber dennoch daran denken, dass die Leitung unter dem Buergersteig, die den Strom anliefert, aus schnoedem Aluminium ist (wie etliche Leitungskilometer davor auch).



kaum einen moment weg, wird hier schon wieder kindergartentheorie verbreitet.

tatsächlich geht es um die verbindung verschiedener systeme,
was viel sensibler ist als eine bewegung innerhalb eines systemes.

das ist ganz allgemein anwendbar.

auf hifi bezogen:
zb die kabel zwischen frequenzweiche und chassis sind unproblematisch. die zwischen amp und frequenzweiche sind viel anfälliger.
nein, eigentlich müsste man sagen, sie haben ein erweitertes anforderungsproblem.

nämlich eben verbinden.
Argon50
Inventar
#81 erstellt: 09. Jan 2009, 23:54

rasiert schrieb:
[
auf hifi bezogen:
zb die kabel zwischen frequenzweiche und chassis sind unproblematisch. die zwischen amp und frequenzweiche sind viel anfälliger.
nein, eigentlich müsste man sagen, sie haben ein erweitertes anforderungsproblem.

Na da sind jetzt aber alle auf die ausführliche Erklärung dazu gespannt.


Grüße,
Argon

rasiert
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 09. Jan 2009, 23:59

nämlich eben verbinden



bist du dir der tragweite von verbinden bewusst?

bitte mindestens 5 min darüber hachsinnen.
besser das ganze leben immer wieder.

macht verbinden sinn?

sinn heisst eigentlich verbinden
productmanager
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 10. Jan 2009, 00:21
Nun muss ich mich mal als Kabel-Papst einbinden:

Einspielzeit = Schwachsinn
Das mag vielleicht bei Elektronik-Bauteilen relevant sein, die durch Stromfluss oder Wärme die Werte verändern, aber nicht für´s Kabel.
Ich kenne keine offizielle Messmethode, die Unterschiede nach einer Einspielzeit ermitteln könnte.

Netzleiste / Qualität
Es sollte die Zuleitung von der Steckdose zur Netzleiste mit 1,5mm² ausgelegt sein. Billige Baumarktware hat kleinere Querschnitte...
Auch sollte die Verdrahtung von und zu den einzelnen Steckanschlüssen auch 1,5mm² haben.


Schaut Euch alle mal lieber die Leitungen im Verstärker an.
Da hängt Ihr 2,5-6mm² an die LS Anschlüsse zu den Boxen und von der Platine geht ne 1-1,5mm² Litze auf die Rückseite der Anschlüsse.
Der Flaschenhals läßt grüßen...
davidcl0nel
Inventar
#84 erstellt: 10. Jan 2009, 00:33

Soundy73 schrieb:

Das hier entspräche meinem Geschmack: http://www.reichelt....cd5051cc605cd3cc44cc
Da würd´s den Geräten wohl ergehen (auch ohne Einspielzeit).


Jawoll, eben diese hab ich mir vor knapp 2 Wochen gekauft (war da noch billiger), aber nur wegen Überspannungsschutz, immerhin kostet die Anlage dahinter einiges, und da sind 30€ (Aufpreis) zu sparen einfach ein Fehler.


Aber wer will, darf natürlich trotzdem Schwurbel-Steckdosen kaufen - wenn's ihm denn gefällt. Ich hab hier mal ein paar Links verfolgt, und ich würde sie schon rein von der Größe (2x 3 Dosen anstatt in Reihe) gar nicht haben wollen, weil es einfach total unpraktisch ist....

In einem anderen Thread hab ich auch einen Beitrag gelesen über ungeschirmte "High-End"-Cinch-Kabel, die dann durch normale Stromleitungen gestört werden, also muß man extra geschirmte "High-End"-Netzkabel kaufen, um das ganze wieder zu kompensieren. Ich glaube, da ist was dran. Gleich 2x Verdienen ist doch ziemlich lukrativ...
kptools
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 10. Jan 2009, 01:02
Hallo,
Jawoll, eben diese hab ich mir vor knapp 2 Wochen gekauft (war da noch billiger), aber nur wegen Überspannungsschutz, immerhin kostet die Anlage dahinter einiges, und da sind 30€ (Aufpreis) zu sparen einfach ein Fehler.

Nein, es wäre sogar sinnvoll gewesen, sich diese 30,- € zu sparen, denn diese "Blitzschutzleiste" verspricht etwas, was sie niemals halten kann und wiegt Dich damit in einer trügerischen Sicherheit. Weil ich an dieser Stelle nicht noch ein weiteres Mal im Detail darauf eingehen will und im Moment auch zu faul zum Suchen bin lese Dich bitte hier ein.

Grüsse aus OWL

kp
sound56
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 10. Jan 2009, 09:17
An thrabe

Im Audiomarkt gibt es z.Z. einige Audioplan Powerstars S - um die € 200,-

Falls du soviel Geld ausgeben möchtest, dann schlag zu, da machst du keinen Fehler.
(S ist nochmals deutlich besser als die G Variante)


[Beitrag von sound56 am 10. Jan 2009, 09:18 bearbeitet]
Canon
Inventar
#87 erstellt: 10. Jan 2009, 11:25
Also ich habe mal nachgeschaut:

Ich habe zwei Brennenstuhl BF 3000

http://www.hifi-regl...0tv_schwarz-grau.php

und noch mechanisch gute - billigere - Leisten dahinter bei denen man einzellne Kreise an und auschalten kann. Ist praktisch - zum Beispiel Schaltkreis 1 nur Stereo Verstärker und die ABL für die Nubert Boxen, Schaltkreis 2 nur die Plattenspieler und die PreAmps usw. usw. - hilft beim Stromsparen.

Bildchenauszug (nicht über die sichtbaren Kabel lästern bitte - hat kein WAF, ich weiß)





So fühle ich mich o.k.

Wenns richtig gewittert, dann wird halt der Hauptstecker gezogen, - wenn ich da bin und auch dran denke....
thrabe
Stammgast
#88 erstellt: 10. Jan 2009, 14:18
Hallo Leute,

vielen Dank für die lebhafte Debatte. Wenn ich als physikalischer Laie versuche, Polemiken und Ironisches von sachdienlichen Hinweisen zu trennen, finde ich meine Skepsis bestätigt.
Die überwiegende Mehrheit der Diskutanden hält teure Netzleisten für Geldschneiderei. Andererseits spielt wohl auch die Lust am Tuning (und die daraus resultierende Bereitschaft, entsprechende Resultate wahrzunehmen bzw. wahrnehmen zu wollen) eine Rolle. Ich kann mich von dieser Lust nicht ganz freisprechen... 200-450€ für eine Netzleiste bei meinem Gesamtbudget finde ich aber maßlos übertrieben. Schon bei dem häufig gehörten Ratschlag, 10% des Budgets in Kabel zu investieren, bin ich skeptisch. Das wären in meinem Fall 220€. Im Moment fahre ich ganz gut mit einer Oehlbach-Verkablung 'unterer' Preisklasse. (NF 1 für 30€, Rattlesnake 6 für 14€/Meter). In Bezug auf die Netzleiste hatte ich an maximal 100€ gedacht. Im Netz bin ich auf die Music-Line-Leiste (von Naim oder mit Naim-Verkablung) aufmerksam geworden. Die kostet 50€, also nicht so viel mehr als die mir von einigen von euch empfohlenen höherwertigen Elektromarktleisten. Vielleicht versuche ich es mal damit.

Grüße
thrabe
Canon
Inventar
#89 erstellt: 10. Jan 2009, 14:55
Gute Wahl

"Anders als bei handelsüblichen Steckerleisten sind die Kontakte der Music Line Leiste nicht verschraubt, sondern verschweißt.

Dadurch werden Übergangsverluste deutlich reduziert.

Das verwendete Netzkabel ist vom selben Typ, den Naim auch für seine hervorragenden Audiokomponenten verwendet.

Die Netzleiste lässt ihre angeschlossenen Komponenten kraftvoller, deutlicher und rhythmisch präziser klingen.

High End ganz ohne Voodoo.

Berichte dann mal ob es bei Dir hörmäßige Unterschiede gibt.

Interessiert mich wirklich.

Bei mir nichts und ich habe schon Komponenten für ein paar Tausend Europäer...

Trotzdem bin ich für ein maßvolles Mittelmaß bei den Kabel, Stecker usw..

Schön, dass Du was gefunden hast.
hf500
Moderator
#90 erstellt: 10. Jan 2009, 17:07
@kptools

Moin,
da hast du recht, gegen Blitzschlag helfen die "Blitzschutzleisten" wenig bis nichts.
Wirksam sind sie am ehesten gegen Ueberspannung durch Schaltfehler im Netz, wo man schon mal 400V Aussenleiterspannung zu erwarten hat.

Vorausgesetzt, das oder ein Ueberspannungsschutzelement ist ein 250V ZnO-Varistor. Der waere in der Lage, die Sicherung in den Leisten bei Ueberspannung abzufackeln. Eine andere Aufgabe hat er nicht.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 10. Jan 2009, 18:25 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#91 erstellt: 10. Jan 2009, 17:44
Sah da bei Canon so einige Netzfilter und geschirmte Netzkabel.
Wenn man so weit geht, hat sicher auch die Leitungsverlegung eine besondere Bewandnis?
Kabel kreuz und quer ist da störungsmäßig optimal. Es hat sich herausgestellt, dass durch die "deutsche" Gründlichkeit, alles in Reihe und Glied legen, viel leichter eine einstreung von außen stattfindet. Soviel zur Kabelverlegung bei Canon.
Ordentliche, VDE-gerechte Leisten sind o.k., mehr braucht wie bereits oben gesagt kein Mensch!

Baue z.B. meine NF-Kabel am liebsten selbst, da ich weiß, was man hört .
Ordentliche (vergoldete) Stecker, doppelt geschirmtes Kabel, Lötkolben Schrumpfschlauch, mehr kann auch kein Oehlbach oder sowas bringen!
cardeto
Gesperrt
#92 erstellt: 10. Jan 2009, 18:13

Baue z.B. meine NF-Kabel am liebsten selbst, da ich weiß, was man hört .
Ordentliche (vergoldete) Stecker, doppelt geschirmtes Kabel, Lötkolben Schrumpfschlauch, mehr kann auch kein Oehlbach oder sowas bringen!


So sehe ich das auch als jemand der sich nen wenig mit der Elektrotechnik auskennt.
Gruß
Canon
Inventar
#93 erstellt: 10. Jan 2009, 19:42

Soundy73 schrieb:

Baue z.B. meine NF-Kabel am liebsten selbst, da ich weiß, was man hört .
Ordentliche (vergoldete) Stecker, doppelt geschirmtes Kabel, Lötkolben Schrumpfschlauch, mehr kann auch kein Oehlbach oder sowas bringen! :D


So mache ich es auch - Reschpekt

Ach, ich bin auch schon "halbvoodoooooooo" durchlaufen. Zumindest schaden die normalen Netzkabel nichts. Ist ja schon mal was.


[Beitrag von Canon am 10. Jan 2009, 19:44 bearbeitet]
rasiert
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 11. Jan 2009, 01:24
kptools schrieb:

Wenn es um die reine Funktion geht, dann ist diese hier völlig ausreichend. Darüber hinaus ist aus elektrischer Sicht keine Verbesserung mehr möglich! Dann ist es nur noch eine Entscheidung, wieviel Geld man für eine mechanisch bessere Qualität auszugeben bereit ist.



ich möchte hier einhaken


eine mechanisch bessere Qualität



du triffst einen elementaren faktor, ohne dessen bedeutung zu erkennen.


eine mechanisch bessere Qualität


mechanische qualität ist das fundament des klangs.
kptools
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 11. Jan 2009, 01:37
Hallo,
rasiert schrieb:

eine mechanisch bessere Qualität

mechanische qualität ist das fundament des klangs.

Die mechanische Qualität einer popeligen Steckdosenleiste hat auf den Klang nicht den geringsten Einfluss. Kontakt ist Kontakt und kein "Fundament" für irgend etwas.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 11. Jan 2009, 01:38 bearbeitet]
rasiert
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 11. Jan 2009, 01:40
oh doch
kptools
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 11. Jan 2009, 01:47
Hallo,

nach aktuellem Erkenntnisstand ist das nicht möglich. Also begründe Deine Behauptungen und / oder belege sie.

Grüsse aus OWL

kp
rasiert
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 11. Jan 2009, 01:56
lol, welcher erkenntnisstand denn?

ergebnissauswertung eines fake-blindtests?

mechanik ist nicht wichtig???

stabilität ist auch wichtig.

flexible schlappe kabel sind ebenfalls ungünstig.
kptools
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 11. Jan 2009, 02:03
Hallo,

Du behauptest viel, kannst es aber weder in der Theorie begründen noch praktisch nachweisen. Also gilt weiterhin die Lehrmeinung und nach der haben Netzkabel, Steckdosen und Sicherungen im Primärkreis zur Stromversorgung keinen realen, nachweisbaren Einfluss auf das Ausgangssignal (den "Klang").

Grüsse aus OWL

kp
rasiert
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 11. Jan 2009, 02:07
kannst du beweisen, dass sie keinen einfluss haben?
kptools
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 11. Jan 2009, 02:12
Hallo,

ich muss nichts beweisen. Derjenige, der etwas behauptet hat die Bringschuld.

Grüsse aus OWL

kp
rasiert
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 11. Jan 2009, 02:35

Also gilt weiterhin die Lehrmeinung und nach der haben...


soso, die lehrmeinung gilt also.

weil die lehrmeinung wahrscheinlich klang gar nicht erwähnt, werden eventuellen fragen mit einem kopfschütteln beantwortet.
und die schüler verbreiten dann wehement die nichtexistenz-theorie.

wo ist der beweis deiner theorie?

in einem system ein funktionelles organ als nicht beeinflussend darzustellen zeugt schon von krasser ignoranz.
HerEVoice
Stammgast
#103 erstellt: 11. Jan 2009, 05:34
Hi

Was muss man heutzutage eigentlich für eine Ausbildung durchlaufen haben um als Gewerblicher in diesem Bereich durchzugehen? Früher war es ein dreijähriger, theoretisch und praktisch (Werkstatt) fachbezogener Kaufmannslehrgang.
Heute, so ist für mich zu lesen und zu sehen reicht es wohl eine beSONDERe Schule durchlaufen zu haben an deren Ende des "Studiums" es ausreicht 1+1=5 zusammenzählen zu können.

Grüße
Herbert
Amperlite
Inventar
#104 erstellt: 11. Jan 2009, 06:01

rasiert schrieb:
kannst du beweisen, dass sie keinen einfluss haben?

"In meinem Garten steht ein sprechender Dinosaurier. Beweise, dass es nicht so ist!"

Merkst du was? Sollte dir immer noch kein Licht aufgegangen sein, google nach "Beweis der Nichtexistenz".

------------

Zurück zum Thema:
Wer im Physikunterricht an der Schule nicht völlig gepennt hat, dürfte an so eine Sache wie Netzleistenklang keine 2 Minuten verschwenden.
Wer mit Physik nix am Hut hat, stellt sich einfach mal den Weg vom Kraftwerk zur Steckdose vor.

Edit:
Hier hätten wir nochwas:


[Beitrag von Amperlite am 11. Jan 2009, 06:09 bearbeitet]
rasiert
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 11. Jan 2009, 06:01
ah die früher wars besser schiene.

du langweiler, früher warst du vor allem jünger!
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Polung bei Netzleiste wie ?
ixoye am 11.12.2006  –  Letzte Antwort am 11.12.2006  –  2 Beiträge
Netzleiste
frido_ am 14.11.2004  –  Letzte Antwort am 14.11.2004  –  3 Beiträge
Netzleiste
stevlund208 am 14.12.2009  –  Letzte Antwort am 19.12.2009  –  40 Beiträge
netzleiste
technikfreak90 am 09.02.2007  –  Letzte Antwort am 10.02.2007  –  9 Beiträge
Netzleiste für durchschnittliche Anlage?
Fredoman am 27.08.2004  –  Letzte Antwort am 12.09.2004  –  37 Beiträge
Welche ist eure beste Netzleiste ??
HamburgBoy am 24.06.2004  –  Letzte Antwort am 16.08.2007  –  136 Beiträge
Anschaffung Netzleiste
Jorge_Posada am 27.04.2018  –  Letzte Antwort am 04.05.2018  –  24 Beiträge
hifi-netzleiste voodoo oder notwendig?
san_m.h. am 11.11.2011  –  Letzte Antwort am 19.12.2012  –  80 Beiträge
Netzleiste mit Phasenerkennung?
Compacz_kill am 29.12.2005  –  Letzte Antwort am 02.01.2006  –  18 Beiträge
Bachmann Steckdosenleiste Netzleiste
jamapaza am 10.04.2022  –  Letzte Antwort am 17.04.2022  –  4 Beiträge

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.531 ( Heute: 11 )
  • Neuestes MitgliedSixfry
  • Gesamtzahl an Themen1.555.865
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.647.359

Hersteller in diesem Thread Widget schließen