Roller Balls Selbstbau

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horst.b.
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 01. Okt 2004, 16:13
Gestern hat mich wieder mal das Tuningfieber gepackt, und ich habe mich an den vielgepriesenen Rollerball Tweak erinnert; nach einigen Versuchen mit abgeschnittenen Löffeln und Glasmurmeln, bin ich dann zum nächsten Eisenwarenhändler, und habe mir Schrankgriffe aus Messing mit sauberer Innenwölbung im Griffteil besorgt, die Gewindezapfen abgesägt und auf Unterlegscheiben gelegt.

Darauf dann Stahlkugeln, obendrauf das Regalbrett vom Rack mit dem CDP .

Ergebnis: klar mehr Bass und besserer 'Grip' der einzelnen Noten.

Das Ganze kann man natürlich verbessern, mit widerstandsärmeren Oberflächen und definierter Ankopplung ans Rack, aber hat schon mal erstaunlich viel gebracht.

Was sind eure Erfahrungen mit ähnlichen Untersetzern, würde mich sehr interessieren !

Grüsse
H








[Beitrag von horst.b. am 01. Okt 2004, 16:14 bearbeitet]
jazzfusion
Stammgast
#2 erstellt: 01. Okt 2004, 18:36
Gute Idee! Warum nicht mal selber machen?

Ich hingegen bin faul :D, und hab mir die CERABALL's von Finite-Elemente gekauft. Ähnliches Prinzip mit innengelagerter Keramikkugel. Klingt für mich alles konturierter und präziser . . .
horst.b.
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 01. Okt 2004, 20:30
Die Ceraballs stechen mir auch ins Auge, was mich nur stört, ist der dämpfende (?) Gummiring, und dass die Kugel nicht wirklich 'Auslauf' hat .



Andererseits sind die zu bekämpfenden Schwingungen im mikro Bereich ...

Der Vorteil ist, dass man nicht 1000% nüchtern sein muss, um eine CD zu wechseln ohne dass der Player abstürzt ..

Gruss
H


[Beitrag von horst.b. am 01. Okt 2004, 20:31 bearbeitet]
jazzfusion
Stammgast
#4 erstellt: 01. Okt 2004, 22:37

und dass die Kugel nicht wirklich 'Auslauf' hat .


Wo soll sie denn hin?

Im Ernst - hab die CERABALLs unter Schieferplatten gestellt. Darauf stehen dann die Geräte. Klappt prima . . .
direm
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Okt 2004, 22:48
moin,

welche Materialien, für die Kugeln, sind wohl am besten geeignet !?

Reichen theoretisch Murmeln.
Oder sollte man von Glas, wie generell gedacht, Abstand nehmen ?

Ich würde ja hochschamottierte Keramik bevorzugen. Nach 8h und 1200°C ist die ganz schön hart.

Gruss,
dirk
horst.b.
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 02. Okt 2004, 16:39
Die am häufigsten gewählten Materialien für die Kugel sind wohl Keramik, Werkzeugstahl und Tungsten Stahl, was immer das ist ...

Für die Unterlage wird scheint's Flugzeugalu präferiert, 70xx , hab die Bezeichnung vergessen, dasselbe Zeug wie bei den meisten Mountainbike Rahmen .

Jazzfusion : dieser Gummiring, dient der als Dämpfung, oder ist der nur auf die ansonsten durchgehende Unterbausäule aufgesetzt ?

Gruss
H
kore
Stammgast
#7 erstellt: 11. Sep 2005, 18:06
tungsten ist englisch und steht für Wolfram.

Da Wolfram ja bekannterweise extrem hart und spröde ist, ist er für die audio-vodoo-gurus ideal als vermarktungs garantie benutzbar.

davon mal abgesehen, sowas bringt wirklich was. Um meinen Sub zu entkoppeln habe ich ebenfalls einfache U-Scheiben und Hutmuttern benutzt. klingt freier und dröhnt nicht mehr. Wenn ich mit freunden kino sehe im wohn"zimmer" kommen die weg, weils bass-freaks sind und auch verwaschene bässe wollen/mögen. Nach dem Kinoabend kommen die wieder drunter. Dem Musikgenuss zuliebe.

Welche Murmeln DIR benutzt ist DIR überlassen, weil DU ja entscheiden musst, welche musik DU hören willst, und was DIR dann da besser gefällt. Ich bezweifle daß du nen unterschied von Glas zu Keramikkugeln bei heavy-metal hören wirst.



wie habe ich mal in einem forum /kommentar gelesen ?
(ich suchs noch mal raus):

Ich höre qualitativ schlechtere musik, die mir gefällt, allemal lieber, als präzise Musik, die ich nicht mag.
creeko
Neuling
#8 erstellt: 10. Nov 2005, 01:04
Hallo,

bin neu hier und habe eine Frage an Horst B: diese Möbelgriffe die Du bekommen hast, kannst Du dies mal genauer beschreiben, bzw. mir die Quelle verraten?

Ich suche nämlich schon seit geraumer Zeit genau solche, aber bislang fand ihc keine mit regelmässiger "sauberer" Innenwölbung... Holz geht nicht, da die Stahlkugel bei starker Belastung (Verstärker) eine Delle eindrückt.

Danke im Voraus!

Gruss

Christoph
stereo1950
Stammgast
#9 erstellt: 15. Nov 2005, 01:06
Hallo,

was haltet ihr von folgender Variante zum selber basteln, Untersteller für CD-Player.
Und zwar folgendermaßen:
Man nimmt eine CD u. gibt sie auf einen Gummiring mit einem Durchmesser der nicht ganz so groß ist als die CD, am besten eignet sich vieleicht Moosgummi, er soll rund sein, eben so das er ca. 1.5cm innerhalb von den Außenrändern der CD entfernt ist. Du stellst die Konstruktion dann auf das Rack oder Regal oder wo immer du willst.
In das mittlere Loch der CD gibst du dann eine Kugel aus welchem Material bleibt jedem selbst überlassen, nur soll sie so groß sein das sie nicht ins Loch hineinrutscht u. dann gibst du auf die Kugeln den Player!
Die CD entkoppelt dann den Player, da sie ja elastisch ist, man kann natürlich nur Player bis zu einem gewissen Gewicht draufgeben, denn ansonsten würde kein entkoppelnder Effekt mehr möglich sein, da der CDP alles zusammendrückt bzw. die CD Sprünge bekommt!
Ich denke 4 Stück wären da am besten.

Ich denke nur über Möglichkeiten nach, ob man sich nicht selber günstig Untersetzer bauen kann, also bitte zieht das nich mehr ins Lächerliche als unbedingt notwendig.

Ich frage nur was ihr davon haltet!!

Gruß, Walter
Dualese
Inventar
#10 erstellt: 15. Nov 2005, 11:06
Hallo Walter...

GELACHT... ... ehrlich gesagt ganz kurz mal...

Ein Trampolin mit einem dicken Medizin-Ball in der Mitte... zu was für interessanten Ideen "wir" alten Säcke doch noch fähig sind... irgendsowas ähnliches muß Opa Blotevogel auch gesehen haben bevor er seine Fädchen-Füße erfand...

Werde mal über eine entsprechende Kombination mit meinen "Dualese-Absorbern" (die grauen Dinger) nachdenken...



...eine weiche Entkoppel-Unterlage und obendrauf ein hartes Ankopplungs-Element = Sandwich-Methode !
Klare Sache, Danke für die Horizontöffnung Walter...

Grüße vom flachen Niederrhein...
Dualese
stereo1950
Stammgast
#11 erstellt: 15. Nov 2005, 16:26
Hallo Dualese,

das Bild das du mitgesandt hast ist aber nicht deine Anlage, oder?
Diese grauen Dinger schauen aus als wäre es so ein "Plastic-Fermit Zeugs?
Ich habs schon mal probiert, war aber nicht unbedingt mein Ding! Könnte m.E. bei gewissen Anlagen gar nicht so schlecht sein!
Du nimmst es wenigstens mit Humor! aber ich werde es vieleicht doch mal versuchen, habe aber nur Bedenken das alles auf ziemlich wakeligen Beinen (im wahrsten Sinn des Wortes) steht.

Grüße dich, Walter
Dualese
Inventar
#12 erstellt: 16. Nov 2005, 00:38
Hallo Walter,

Doch doch... das Bild ist ein Teil meiner Anlage !

Näheres findest Du in meinem Profil... der BRAUN T1 und der ROTEL RCD-975 sind so´ne Art "Referenzgeräte"... bin ja schließlich nur "Mid-" und kein High-Ender...

Der T1 wegen seines ungeheurer dynamischen Klang´s an den keiner meiner ONKYO-Tuner rankam und mein neuer NAD auch nicht, außerdem kann ich mich an dem schönen alten "Mäusekino" mit riesiger Digitalanzeige und Leuchtdioden nicht sattsehen. Über Bauqualität brauchen wir schon garnicht zu reden !

Der RCD-975 wegen des CDM-9 Laufwerks und einer hervorragenden Verarbeitungsqualität und Ausstattung. Neben ´nem ordentlichen RKT hat er anstelle eines einzelnen D/A-Wandlers einen eigenen laufzeitkorrigierenden und selbstkalibrierenden Dual-Differential-Wandler für jeden der beiden Kanäle. Dieser Dual-Differential-Modus ist quasi sowas wie "internes" XLR !

Zu den "Dualese-Absorbern"...
das sind zum Gewicht passend abgeschnittene Scheiben von speziellen Rohr-Isolierschalen aus der Kälte-Klimatechnik, mit einem in unzähligen Versuchen herausgefundenem "richtigen" Innenlumen, nur damit funktioniert´s zwischen ca. 3 und max. 15 kg Gesamtgewicht perfekt.
Bei Belastung nehmen die je nach Gewicht/Belastung eine Ellipsenform an und funktionieren wie ein High-Tech-Stoßdämpfer... GEHEIMNIS... na´ halt die ganze "Empirik" die dahintersteckt... also ICH...

"...Versuch macht kluch..."

Grüße vom flachen Niederrhein...
Dualese
Chrissi1
Stammgast
#13 erstellt: 16. Nov 2005, 09:43
Moin,
wenn Ihr schon mal basteln und experimentiern wollt:
Ich hatte das Murmelprinzip schon vor einigen Jahren mal probiert. ES gibt in jedem Baumarkt im Sanitärbereich schwarze Gummistopfen mit denen man ein Abflußrohr abdichten oder besser noch für ein dünneres Rohr verjüngen kann( gr. Öffnung nach unten, kl. Öffnung nach oben). Darauf eine Murmel gelegt - fertig. Mitlerweile habe ich RDS´s und noch nichts besseres gefunden weil a) stabil und b) relativ preiswert.

grüße
stereo1950
Stammgast
#14 erstellt: 16. Nov 2005, 14:18
Hallo Chrissi1

Was sind, bzw. wie schauen die RDS`s aus??
Wo gibts die oder sind die zum selber machen?
Ich kenne nur die "RDC von Clearlightaudio".

Gruß, Walter
Chrissi1
Stammgast
#15 erstellt: 16. Nov 2005, 19:34
@mich selber

RDC´s mein ich doch
stereo1950
Stammgast
#16 erstellt: 16. Nov 2005, 21:37
Hallo Chrissi1
welche RDC verwendest du? Die normalen Spikesartigen RDC2 oder welche mit Sorbothan?
Und wenn die normalen, dann wahrscheinlich 3 Stück, hast du dann alle 3 Stück mit der Spitze nach unten oder einen mit der Spitze nach oben wie es von so manchen Redakteuren von Testzeitschriften empfohlen wird?

Gruß, Walter
Dualese
Inventar
#17 erstellt: 16. Nov 2005, 22:54
Hallo Walter,

...Falls Du...
meine "Dualese-Absorber" mal ausprobieren möchtest...

habe da gerade in ´nem anderen Thread einigen netten Hobby-Kollegen sowieso ein entsprechendes "vorgezogenesWeihnachtsgeschenkAngebot" gemacht...

Du müsstest Dir Dein häusliches Test-Gerät aussuchen - größter Effekt nach meinen Erfahrungen beim CD/DVD-Player - und mir neben dessen Gewicht noch Deine Adresse mitteilen !

Bekommst dann im Polsterumschlag 4 Dualese-Absorber in der richtigen Dicke geschickt und kannst sie ausprobieren !?

"...Versuch macht kluch..."
Grüße vom flachen Niederrhein...
Dualese
stereo1950
Stammgast
#18 erstellt: 17. Nov 2005, 00:47
Hallo Dualese,
das ist sehr freundlich von dir, doch ich wohne im Alpenland (Österreich) u. da kannst du den Polsterumschlag nicht mit dem Vermerk "Porto zahlt Empfänger" verschicken, dann müßtest du das Porto zahlen!
Wäre aber trotzdem ein netter Zug von dir, ich würde dich schon auf irgendeine Weise entschädigen. Ist doch klar!
Schreib mir ob du das machen willst, wenn nicht ist es auch no Problem!

Grüße dich, Walter
Dualese
Inventar
#19 erstellt: 17. Nov 2005, 01:02
Machen wir Walter !

Einer aus dem anderen Thread ist schließlich auch ÖSI...
Wie sollen wir Euch Bürscher´l schließlich sonst wieder Heim ins Reich bringen...

Ach so *kopfkratz*... Reparation...
es gibt bei Euch da Her´innen (oder wars Her´aussen) so nette Sachen wie "Grünen Veltliner"... oder "AIDA Melange"... da schick´ ich Dir doch glatt soviel Dualese-Absorber, daß Du die ganzen Alpen draufstellen kannst

Grüße vom flachen Niederrhein...
Dualese
stereo1950
Stammgast
#20 erstellt: 17. Nov 2005, 01:25
Dualese,

bei uns würden wir sagen du bist a klassa Bursch!!
Denke einígen guten Flascherl Weissen direkt vom Weinbauern wärst du nicht abgeneigt oder ein roter? oder beide?
Und als Nachtisch noch a guata Eiswein, das ist schon drinnen.
Mein CD-Player hat 5.5kg.
Adresse schick ich dir mit einer PM

Dank u. Gruß, Walter
Dualese
Inventar
#21 erstellt: 17. Nov 2005, 01:41
...Ich wieder...

PM zuerst gelesen... gleich zurückgefragt wegen "Gewicht" !

Alles klar... "Dualese-Absorber" für rd. 6 kg... mal in meinen Test-Tabellen nachschauen... schätze so Richtung 35 mm Dicke...

Und "übertreibe" es dann wenn mein Versprechen eingelöst ist nicht mit der Reparation... ... oder vielleicht doch

Grüße vom flachen Niederrhein...
Dualese
Chrissi1
Stammgast
#22 erstellt: 17. Nov 2005, 22:48
@stereo1950

ich habe die RDC mit den Spitzen nach unten. Hab ich ja noch nie gehört, das man eine Spitze nach uben drehen soll. Wer sagt denn das und was soll denn sowas bringen???

grüße Christian
stereo1950
Stammgast
#23 erstellt: 17. Nov 2005, 23:13
Hallo Chrissi1,

da gabs in der Stereoplay mal einen Test von Untersetzern u. auch Spikes, dort wurde gesagt man soll immer nur 3 Stück verwenden u. ein wenig experimentieren wo die Spikes am besten stehen, es kam heraus das man am besten vorne 2 verwenden soll u. hinten 1 u. einen der 3 soll man mit der Spitze zum Gerät positionieren.
Es war ein ziemlich Ausführlicher Test u. eine ganz "Bestimmte" Aussage, eine Spitze zum Gerät!!
Nach meiner Erfahrung sollte man unter das Laufwerk (CDP) keinen Untersetzer geben was ja oft geraten wird, was ja automatisch nicht der Fall ist wenn man vorne 2 u. hinten einen druntergibt!

Aber du hast mir noch gar nicht gesagt welche RDC du verwendest?

Gruß, Walter
Chrissi1
Stammgast
#24 erstellt: 18. Nov 2005, 09:18
...bin ich eigentlich nur blöd?

Hallo Walter
ich habe die RDC3 über dienadel bezogen. Ich habe mich für die 3 entschieden, weil die am einfachsten zu positionieren sind und sie sind glsube ich die preiswertesten sind. Aufgestellt so, wie es der Distributor von clearlightaudio gesagt hat, bzw wie es auf der HP zu lesen ist: 3 RDC3 mit den Spitzen nach unten, einer unters Netzteil, einer unters LW und einer so das die Konstruktion stabil steht, sich aber kein gleichschenkliges Dreieck entsteht.
Das habe ich dann umter Amp, CDP und Tuner.
Wenn ich mal irgendwann den CDP wegnehme und saubermache, werde ich mal ein RDC umdrehen...

Hast du den Test noch irgendwo in deinem Fundus?

schöne Grüße


[Beitrag von Chrissi1 am 18. Nov 2005, 09:19 bearbeitet]
stereo1950
Stammgast
#25 erstellt: 18. Nov 2005, 14:30
Hallo Chrissi1,

ob bei diesen abgerundeten Spitzen wie bei den RDC3 eine Spitze nach oben was bringt ist dann doch fraglich

Du kannst dir den sehr interessanten Test von der Stereoplay herunterladen, kostet ca. 1 oder 2 Euro.
Der Test ist aber schon ca. 2 Jahre alt u. von Hr. Beric gemacht worden, DER Spezialist bei der Stpl.für Kabel u. Untersetzern.

Schreib mal im Google "schmidt pyramiden" rein u. du müßtest dann den Test so ca. an der 4. Stelle haben!

Die Schmidt Pyramiden besitze ich nähmlich u. bin eigentlich zufrieden damit, doch Hr. Schmidt hat leider die Preise kräftig erhöht!

Gruß, Walter


[Beitrag von stereo1950 am 18. Nov 2005, 14:30 bearbeitet]
Chrissi1
Stammgast
#26 erstellt: 18. Nov 2005, 14:47
Hallo Walter,

mein Chef und meine Mittagspause sehen nicht vor das ich mich ausgiebigst mit den Schmidt-Pyramiden beschäftige, aber es scheint eine sehr interessante Seite zu sein. Das Murmelprinzip scheint auch er aufgenommen zu haben...
Irgendie ist doch immer die An/Abkopplung hart/weichfür die Hifi-Gerätschaften ähnlich..

bis später...

grüße Christian
stereo1950
Stammgast
#27 erstellt: 18. Nov 2005, 15:13
Hallo Chrissi1,

ich wollte dir doch nicht die Schmidt-Pyramiden empfehlen, sondern nur auf den Bericht hinweisen der auch Spikes getestet hat bzw. die Aufstellung der getesteten Füsse!

Gruß, Walter

den Bericht scanen u. dir dann senden kann ich leider zwecks fehlen eines Scaners nicht, das Heft habe ich wohl aber eben wie gesagt.
Chrissi1
Stammgast
#28 erstellt: 18. Nov 2005, 19:54
walter christian
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