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Nordost vs. HMS - Lautsprecherkabel

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daniel111
Stammgast
#1 erstellt: 29. Jun 2009, 15:12
Hallo zusammen. Ich bin auf der suche nach neuen Lautsprecherkabeln und möchte hier einmal nachfragen ob jemand entweder das HMS Concertato oder das Nordost Baldur gehört hat? Das Concertato ist eher nebensächlich, da ich es schon selbst gehört habe, mich interresieren vor allem Meinungen zum Nordost Baldur. Ich werde das Kabel an B&W CM5 Boxen betreiben. Meine frage wäre: Klingt das Baldur nach eurer Meinung zu hell und hat zu wenig Bass? Denn genau das möchte ich nicht haben. Ich habe aber schon des öfteren von Nordostkabeln gehört, dass sie zu analytisch und hell sein sollen (absolut nicht das was ich mag, ich mag musikalisch und tendenziell warm) Ich suche eher ein Kabel, das klar, sehr fein auflösend, aber trotzdem nicht übermäßig hell klingt. Es sollte auch ausreichend Bass haben und dort nicht zurückgenommen sein. Eine leichte Oberbass betonung wäre wünschenswert, aber es sollte trotzdem auch ausreichend tiefbass vorhanden sein. Weiterhin sollte es eine breite Bühne eröffnen und schnell/dynamisch sein. Jetzt ist die frage, was davon kann das Baldur erfüllen? Und fallen euch noch andere Kabel um 1000€, besser weniger, ein, die einige, bestenfalls alle wünsche abdecken?

Zu den Nordostkabeln: Ich habe schon die Tyr und Frey gehört. Bei diesen Beiden Modellen konnte ich absolut nicht hören, dass sie zu analytisch wären, zu hell, oder spitz. SIe klangen sehr neutral und voll, besonders das Tyr hatte überraschend viel Bass. Sehr sehr angenehm. Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn das Baldur vom Character her wie das Tyr klingt würde ich es sofort nehmen, denn das ist exakt der Klang den ich haben will. Nahezu Perfekt.

Viele Grüße, und ich freue mich auf eure Hilfe

Daniel
Haichen
Inventar
#2 erstellt: 30. Jun 2009, 07:11
Moins Daniel!

Mit dem Thema Kabelklang weckst Du die Voodoo Fraktion.

Solche hochpreisigen Kabel solltest Du ggf. vom Händler mal ausleihen und dann vergleichen.

Ich verrate Dir nix neues, wenn ich Dich auf die gr. Bedeutung der Raumakustik und die richtige Aufstellung der LS im Raum hinweise.
turnbeutelwerfer
Inventar
#3 erstellt: 30. Jun 2009, 09:38
Frey und Tyr schlagen genau die Richtung ein die Du weniger magst,,das Heimdall ist dort der Idealle Partner,leigt auch längen über dem Baldur!Oder das ältere Reference welches schon fast weich und analog klingt .
daniel111
Stammgast
#4 erstellt: 30. Jun 2009, 12:29
Hi, danke für die antworten schonmal

Jop mit der aufstellung habe ich schon probiert und wie ich meine, das optimale mit meinem equitment rausgeholt. Denn auch jede veränderung, sei es LS oder Chinch Kabel ist deutlich hörbar.

@turnbeutelwerfer: Du würdest also das Heimdall als etwas passender für meinen Geschmack empfinden? Also ich hatte die Tyr schon an meiner Anlage, aber mehr zum Spaß, da die für die Anlage viel zu übertrieben sind, aber ich wollte mal sehen was da so alles geht. Und naja, es gefiel mir sehr. Also zumindest an meiner Anlage, bzw. der meines Vaters für die es eigentlich gedacht war klang es nicht hell, und auch nicht analytisch. Es klang eher dunkel und hatte einen, trotzdem das er trocken war, kräftigen Bass. Das Frey habe ich habe ich nicht bei mir sondern bei meinem Vater an der Anlage gehört. Da klang es wie du schon sagtest eher nach etwas hell als das Tyr. Aber insgesamt sehr ausgewogen. Das wird aber wahrscheinlich daran liegen, dass die gesamte Kette ansonsten sehr warm und bassstark klingt (B&W 802D, Accuphase Verst. und CDP und auch etwas warme XLR Kabel). Allerdings geht meine Kette auch in richtung warm. Also solange die Kabel nicht analytischer wie ein Tyr sind oder kühler wie ein Tyr ist das kein Problem. Wärmer ist natürlich erwünscht.
turnbeutelwerfer
Inventar
#5 erstellt: 30. Jun 2009, 12:32
Nordost heimdall ja, fragt sich natürlich ob Du es preismässig Ok findest für deine Kette-auch wenn geb´r.!?
Ansonst mal die B&W LS 1202 probieren ...........
daniel111
Stammgast
#6 erstellt: 30. Jun 2009, 12:40
Haha, hab ich schon. Im Moment hab ich die LS1302 dran

Ja und preismäßig müsste man gucken ob es das gewünschte ergebniss bringt. Wenn ja dann ist es ok. Ich meine was soll ich die paar euro sparen und hinterher sagen ich bin doch nicht zufrieden. Dann investier ich lieber einmal und bin dann glücklich. Denn ansonsten bin ich mit der Anlage sehr glücklich, nur etwas mehr dynamik im Hochton, etwas hm wie soll man sagen mehr Körper im Hochton und Direktheit wären schön, vll. eine etwas breitere Bühne. Ich hoffe, dass ich das mit den Kabeln hinbekomme.


[Beitrag von daniel111 am 30. Jun 2009, 12:44 bearbeitet]
hf500
Moderator
#12 erstellt: 30. Jun 2009, 14:54
Moin,
und dann muss man wieder lesen, ein Kabel klinge "zu hell und hat zuwenig Bass".

Wie man sowas mit einem Kabel erreichen will, muss man mir erst noch erklaeren.
Im Bassbereich jedenfalls hat kein Kabel der Welt irgendein Problem, das ist ja schon Gleichstrom.

Ein Kabel ist kein Equalizer, wenn man eine andere Klangcharakteristik haben will, ist der einfachste Weg ein kleiner Dreh an Hoehen- und Bassteller. Dazu sind die Dinger da.
Und sollte ein Kabel etwas am Frequenzgang drehen, dann tut es das physikalisch auf exakt dem gleichen Weg wie das Klangstellernetzwerk des Verstaerkers.

Fuer einen "warmen Klang" empfehle ich eine leichte Anhebung der Oktave von 150 bis 300Hz, verbunden mit einer leichten Hoehenabsenkung oberhalb etwa 10kHz.

Wie soll das Kabel aussehen, das so etwas kann?
;-)

Was da in der Ausgangsfrage gewuenscht wird, kann jedenfalls kein Kabel, sondern nur ein (parametrischer) Equalizer erfuellen.

Der koennte sogar billiger sein als zwei Stuecke langgezogenes Kupfer mit etwas Kunststoff drumherum.
Mehr ist so ein Kabel nicht.

73
Peter
stoske
Inventar
#13 erstellt: 30. Jun 2009, 15:35
Hi,

wer in der eigenen Suggestion gefangen ist, und vielleicht sogar schon über
Jahre "teure" Entscheidungen davon abhängig macht, sich darüber profiliert
oder besondere Fähigkeiten damit verbindet, der hat oft überhaupt kein
Interesse daran, solche Texte zu lesen. Ich muss zugeben, ich habe das zuerst
sogar für Satire, Comedy oder Trollwerk gehalten.

Vor vielen Jahren hat mich mal ein alter Freund besucht und ganz stolz irgend
so ein Nordost-Kabel dabei gehabt. Nachdem sich herausstellte, dass er selber
nicht in der Lage war dieses Kabel von einer schnöden 50 Cent-Strippe zu
unterscheiden, hat er mir dies persönlich angekreidet und sich regelrecht
"vorgeführt" gefühlt. Ich habe nie wieder was von ihm gehört.

Grüße, Stephan Stoske
donnerkatz
Stammgast
#20 erstellt: 30. Jun 2009, 16:50

Und fallen euch noch andere Kabel um 1000€, besser weniger, ein, die einige, bestenfalls alle wünsche abdecken?

500 Meter von diesem:
http://www.thomann.de/de/cordial_cls_240.htm
oder 1000 Meter von diesem:
http://www.thomann.de/de/cordial_cls_225.htm


[Beitrag von donnerkatz am 30. Jun 2009, 16:52 bearbeitet]
daniel111
Stammgast
#21 erstellt: 30. Jun 2009, 16:55
Hm, ich wollte eigentlich eine Verbesserung zu meinen jetzigen Kabeln in punkto Qualität, nicht quantität
hf500
Moderator
#26 erstellt: 30. Jun 2009, 17:43

daniel111 schrieb:
Hm, ich wollte eigentlich eine Verbesserung zu meinen jetzigen Kabeln in punkto Qualität, nicht quantität ;)



Moin,
und was ist an diesen Kabeln, die zu einem realistischen Preis angeboten werden, qualitativ _NICHT_ in Ordnung?

Wir reden hier ueber Wechselstrom im Niederfrequenzbereich.
Dazu ueber den so ziemlich niederohmigsten und umempfindlichsten Teil einer Wiedergabeanlage, naemlich der Verbindung zwischen Verstaerker und Lautsprecher.
Wenn man von der Stromversorgung absieht (Netzkabel etc.).

Es ist in diesem Bereich so ziemlich unmoeglich, ein vollkommen ungeeignetes Kabel zu verwenden, es sei denn, man waehlt den Querschnitt absurd klein.

Die Anforderungen an ein Lautsprecherkabel sind also spielend zu erfuellen, technisch und finanziell.

Wenn man hoffnungslos ueberteuerte Kabel an den Mann bringen kann, dann liegt es an der Verdummungskampagne, die Anbieter und anbiedernde Zeitschriften seit etwa 20 Jahren betreiben.

So wird aus den reichlich homogenen Gut "Lautsprecherkabel" ein technischer Artikel, dem in entsprechenden Preisregionen wahre Wunderdinge angedichtet werden. Die sind notwendig, um dem simplen Ding "Kabel" ein Alleinstellungsmerkmal zu geben, fuer das man eine ungerechtfertigte Menge Geld ausgeben soll.

Wenn ein Kabel "hell klingt und zuwenig Bass" hat, dann kann sollte man diese Frequenzgangveraenderung problemlos messen koennen, denn jede Wirkung hat eine Ursache.
Nur ist es bislang noch niemandem gelungen, diesen Frequenzgang eines Lautsprecherkabels nachzuweisen.
Schon gar nicht "zuwenig Bass", denn ein Kabel ist von Natur aus ein Tiefpass, kann also schlechtestenfalls die Hoehen daempfen. Die Grenzfrequenz liegt bei Lautsprecherkabeln weit ueber den Hoerbereich, in der Regel auch weit ueber dem Uebertragungsbereich des Verstaerkers.


Das "die Eerde ist eine Scheibe" Argument kannst du steckenlassen, das behauptete Forschungsdefizit im Bereich der Leitungstheorie hat hier eine lange Tradition.

Dumm nur, dass sich eben diese Leitungstheorie seit etwa 100 Jahren nicht mehr weiterentwickelt, weil es ueber diese Dinger nichts Neues mehr herauszufinden gibt. Bis dahin hatte die Notwendigkeit, alles ueber Kabel herauszufinden, alles geleistet, es ging um Telegraphen- und Telefonleitungen, die es zu optimieren galt.
Die Theorie dazu lieferte James Clerk Maxwell mit seinen vier Maxwellschen Gleichungen, die die Grundlage aller Elektro- und Nachrichtentechnik darstellen. Auch schon eine Weile her, das war in den 1860er Jahren, er starb 1879.

So, und jetzt macht mich rot
;-)

73
Peter

Ich werde dir jetzt nicht das Recht absprechen, absurd viel Geld fuer Lautsprecherkabel auszugeben, dem besondere Eigenschaften nachgesagt werden. Jeder soll wissen, wofuer er arbeitet.


[Beitrag von hf500 am 30. Jun 2009, 17:51 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#27 erstellt: 30. Jun 2009, 19:50

daniel111 schrieb:
Hm, ich wollte eigentlich eine Verbesserung zu meinen jetzigen Kabeln in punkto Qualität, nicht quantität ;)

Warum kaufst du dir nicht einfach die 1000€ Kabel, ich garantiere dir du wirst einen Unterschied hören, und er wird genau in die Richtung gehen, in die du willst.
daniel111
Stammgast
#28 erstellt: 30. Jun 2009, 21:06
Das glaube ich kaum. Aber nenn mir einer hier bitte ein plausibles Argument, warum ich soviel Geld für ein Kabel ausgeben sollte, wenn ich nichts davon habe? (Und jetzt kommt mir nicht mit, eeeeh werbung geil, zeitschrift Ich hasse plakative, propagandistische werbung a la Media Markt....Ich probiere die Produkte selber aus...) Ich höre nunmal den Unterschied. Würde ich dies nicht tun, bräuchte ich auch kein neues Kabel. ALso ist die Diskussion die ihr hier angezettelt habt müßig.

@hf500 : Wieso sollte ich das argument hier stecken lassen? Sag mal, wie viele Jahrhunderte hat man behauptet die Erde sei eine Scheibe und es gäbe da nichts dra zu rütteln? 10? Aber nein, es gab ja nichts was man weiter hätte erforschen können. Das die erde eine scheibe war war eben selbstverständlich. Genau dein denken. Deswegen passt mein argument auch super

Aber bitte, ich möchte doch einfach nur eine Antwort auf meine Frage, können denn hier bitte dann auch nur die Leute posten, die etwas zum Thema und nicht off topic beitragen wollen?


[Beitrag von daniel111 am 30. Jun 2009, 21:23 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 01. Jul 2009, 05:11
Hallo,

falsch. Das die Erde eine Scheibe sei war eben nicht die Ansicht der Wissenschaft, denn die war da schon vor Jahrtausenden viel weiter, sondern der Gläubigen. In den meisten Fällen sogar gegen besseres eigenes Wissen. Und nun überlege noch mal ganz genau, auf welche "Seite" dieses Argument eher zutrifft.

Wenn Jemand etwas behauptet, das nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft als Unmöglich betrachtet wird, dann ist er in der Beweispflicht und nicht umgekehrt. Dieser Beweis steht bei Kabelklang aber immer noch aus. Wirst Du ihn endlich erbringen? Du könntest damit als Held in die Geschichte eingehen und die Hersteller, die diesen Beweis bisher ebenfalls noch nicht erbracht haben, obwohl gerade Sie hier in der Pflicht wären, würden Dich sicherlich fürstlich entlohnen. Nebenbei gäbe es auch noch ein hohes Preisgeld abzusahnen.

Wir warten (wohl weiterhin vergeblich).

Würden die Hersteller (wobei die Bezeichnung Hersteller in den meisten Fällen sowieso ein schlechter Witz ist), Vertriebe und Händler einfach mit "geilen Kabeln" werben und nicht immer mit der angeblichen Klangverbesserung, dann gäbe es hier (und auch sonstwo) überhaupt keinen Streit. Allerdings würde damit natürlich auch das reale Preis- / Leistungsverhältnis wieder in den Vordergrund rücken und sich wohl kaum noch diese rein marketingbedingten, völlig vom Produkt losgelösten Mondpreise durchsetzen lassen. Kein Kabel muss aus klanglichen Gründen für die perfekte Signalübertragung mehr als 10 - 20 € (RCA / Cinch) und 20 - 40 € (LS) kosten, die fertig konfektionierte Stereoverbindung wohlgemekt. Und auch gegen einen angemessenen Aufpreis für eine perfekte Optik und Haptik ist überhaupt nichts einzuwenden, denn auch bei den meisten "Wunderkabeln" auf dem Markt handelt es um nichts Anderes, als gepimpte Standardware.

Grüsse aus OWL

kp
cptnkuno
Inventar
#30 erstellt: 01. Jul 2009, 08:19

daniel111 schrieb:
Das glaube ich kaum. Aber nenn mir einer hier bitte ein plausibles Argument, warum ich soviel Geld für ein Kabel ausgeben sollte, wenn ich nichts davon habe?

Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit, warum jemand so etwas tut, dein Kabel funktioniert doch, und die Änderung passiert eigentlich nur in deinem Gehirn.
Wenn du Klangänderung möchtest, verwende Werkzeuge, die dafür gebaut sind. und nicht etwas, wo du dir die Änderung einbilden mußt.
Kurzes selbst erlebtes Beispiel:
Ich als Techniker bei einem Konzert, Soundcheck, die Snare klingt noch nicht so wie sie soll, also EQ verdreht bis es passt.
Anschließend hab ich folgendes bemerkt:
Leider hab ich in der Hektik den benachbarten Kanal von der Hihat erwischt und an dem herumgeschraubt. Dieser Kanal war gemutet, hat also definitiv nichts gemacht, trotzdem hab ich beim Verstellen einen Unterschied gehört. Und ich kenne einige andere Techniker denen genau dasselbe passiert ist.
Seither ist für mich klar, das Gehör ist ein leicht zu überlistendes Sinnesorgan, und was du hören willst, hörst du auch.
daniel111
Stammgast
#31 erstellt: 01. Jul 2009, 13:32
@cptnkuno : Den von von dir beischriebenen Effekt kenne ich auch. Dieser ist aber nicht spezifisch für das Hören, sondern für alle Sinnesorgane und heist Gewöhnung. Nach einer gewissen Zeit gewöhnst du dein, in diesem Fall, gehör an einen Bestimmten Klang und du nimmst ihn anders war als im ersten Moment.

Das passiert einem einfach. Ist für mich aber nicht mit dem Effekt zu vergleichen, wenn ich die Kabel wechsele. Hier höre ich sofort, wie z.B. beim wechseln von Boxen (nur nicht in dem Maße), einen unterschied. (Fällt eben je nach Kabel kleiner oder größer aus, wie bei Boxen. Natürlich gibt es auch Kabel bei denen die Unterschiede minimal sind, aber solche unterschiede gibt es ja überall) Das hiest ich habe eine sofortige, nicht allmälige änderung des Klanges.

@kptools : Em, du sagst also das auch alle Gelehrten, die diese Theorie vertraten gegen eigenes Wissen argumentiert haben? Das wage ich zu bezweifeln...

Auch wenn du ein anderes Beispiel haben möchtest, gerne: Nehm die Diskussion zwischen geo- und helozentrischem Weltbild. WÜrdest du behaupten Aristoteles war ein totaler vollidiot? Ich nicht, trotzdem hatte er wohl unrecht.
cptnkuno
Inventar
#32 erstellt: 01. Jul 2009, 13:47

daniel111 schrieb:
@cptnkuno : Den von von dir beischriebenen Effekt kenne ich auch. Dieser ist aber nicht spezifisch für das Hören, sondern für alle Sinnesorgane und heist Gewöhnung. Nach einer gewissen Zeit gewöhnst du dein, in diesem Fall, gehör an einen Bestimmten Klang und du nimmst ihn anders war als im ersten Moment.

Hat mit Gewöhnung nichts zu tun. Die Einstellerei war in 15 Sekunden erledigt, und ich habe eine Änderung gehört, die definitiv nicht da war, genau so wie du bei deinen Kabeln.
hf500
Moderator
#33 erstellt: 01. Jul 2009, 14:49
Moin,
den anderen Fall gibt es ja auch noch.
Da bringt der hoffnungsfrohe HiFi-Adept sein neues Kabel nach Hause und muss feststellen, dass er _keinen_ Unterschied hoert.

Wenn er das Kabel nicht zurueckgibt, sondern beim Haendler nachfragt, wird ihm moeglicherweise gesagt, dass er das Kabel noch "einspielen" muesse.

Der HiFi-Juenger zieht also mit dem Kabel wieder von dannen und hoert sich sein Kabel in den naechsten 4 Wochen schoen.

Wieder einen "Reklamationsfall" abgewert.
;-)

73
Peter
cptnkuno
Inventar
#34 erstellt: 01. Jul 2009, 14:55

hf500 schrieb:
Moin,
den anderen Fall gibt es ja auch noch.
Da bringt der hoffnungsfrohe HiFi-Adept sein neues Kabel nach Hause und muss feststellen, dass er _keinen_ Unterschied hoert.

Wenn er das Kabel nicht zurueckgibt, sondern beim Haendler nachfragt, wird ihm moeglicherweise gesagt, dass er das Kabel noch "einspielen" muesse.

Der HiFi-Juenger zieht also mit dem Kabel wieder von dannen und hoert sich sein Kabel in den naechsten 4 Wochen schoen.

Wieder einen "Reklamationsfall" abgewert.
;-)

73
Peter

Das ist dann das mit der Gewöhnung
daniel111
Stammgast
#35 erstellt: 01. Jul 2009, 14:59
Und wieso sollte ich ein Kabel kaufen wenn ich keinen Unterschied höre? Entweder ist der unterschied für mihc hörbar, oder nicht. Wenn nicht wird eben kein Kabel gekauft.
jottklas
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 01. Jul 2009, 15:15

daniel111 schrieb:
Und wieso sollte ich ein Kabel kaufen wenn ich keinen Unterschied höre?


Machen alle anderen doch auch! Notfalls musst du dir eben einen Unterschied einbilden. Scheint doch nicht so schwer zu sein...

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 01. Jul 2009, 15:16 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#37 erstellt: 01. Jul 2009, 15:16

daniel111 schrieb:
Und wieso sollte ich ein Kabel kaufen wenn ich keinen Unterschied höre? Entweder ist der unterschied für mihc hörbar, oder nicht. Wenn nicht wird eben kein Kabel gekauft.

Wie sollen wir dir sagen können ob du einen Unterschied hören wirst. Ich frag mich eigentlich auch immer, wie diese ganzen Beschreibungen zu werten sind, wenn derjenige, der die Empfehlung gibt, den Raum in dem der Lautsprecher steht gar nicht kennt.
ct.hook
Stammgast
#38 erstellt: 01. Jul 2009, 16:03
daniel111 schrieb:


Aber bitte, ich möchte doch einfach nur eine Antwort auf meine Frage, können denn hier bitte dann auch nur die Leute posten, die etwas zum Thema und nicht off topic beitragen wollen?


Da solltest Du dir keine großen Hoffnungen machen. Ich habe immer wieder das Gefühl, das hier die Geier auf ihren Dächern sitzen und warten bis einer, so wie Du, ganz unbedarft eine Frage stellt. Dann stürzen sie von dort oben herab und zerlegen ihn...

Das trifft im Besonderen auf "Kabelklang" Fragen zu.

Die Abteilung Tuning sollte man nach meiner Meinung gleich komplett in den Voodoo-Bereich verlegen. Nicht weil ich der Meinung bin, das ein Kabel nicht den Klang verändern kann, sondern gerade wegen der Art, wie mit den Themenerstellern umgegangen wird.

...das dieser Thread moderiert wird, zeigt schon einiges!!!!

Ich z.B. habe mich schon vor längerer Zeit dazu entschieden, hier im Tuning-Bereich keine threads zu posten...das ist mir einfach zu dumm

sorry ...ist zwar auch off-tropic, aber passte gerade.
daniel111
Stammgast
#39 erstellt: 01. Jul 2009, 16:12
Wie sind denn die Beschreibungen des Klangs von Lautsprechern zu werten, wenn derjenige der liest den Raum gar nicht kennt? Genauso nichtig oder? Dann können wir das Forum ja dicht machen

@jottklas:
Machen alle anderen doch auch! Notfalls musst du dir eben einen Unterschied einbilden. Scheint doch nicht so schwer zu sein...
Komisch, dass sich viele das einbilden. Wie wäre es sich an die eigene Nase zu packen? Du ignorierst den Unterschied, oder bildest dir ein ihn nicht zu hören. PS: Oder kannst ihn nicht hören


[Beitrag von daniel111 am 01. Jul 2009, 16:13 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 01. Jul 2009, 17:56

daniel111 schrieb:
Wie wäre es sich an die eigene Nase zu packen? Du ignorierst den Unterschied, oder bildest dir ein ihn nicht zu hören. PS: Oder kannst ihn nicht hören


...oder es gibt gar keinen?

Gruß
Jürgen
destedter
Stammgast
#41 erstellt: 02. Jul 2009, 04:58
Nach nutzlosem langen hin und her vielleicht mal etwas Butter bei die Fische!

daniel111 schrieb:

Komisch, dass sich viele das einbilden. Wie wäre es sich an die eigene Nase zu packen? Du ignorierst den Unterschied, oder bildest dir ein ihn nicht zu hören. PS: Oder kannst ihn nicht hören


Komisch, daß auf diesem Planeten noch nicht einem einzigen Menschen der Nachweis gelungen ist. Du, daniel111, hast einen enormen Vorteil: DU wärst in der Lage, Deine Aussagen durch einen entsprechenden Test zu belegen. All die Messfanatiker hier, die sich aufgrund schleichender Taubheit auf solch unzuverlässige Methoden wie Messungen verlassen müssen, sind schlecht in der Lage den Beweis zu erbringen, daß sie es sich einbilden keinen Unterschied zu hören.
Also nun konkret: Daniel, wärst Du bereit, Deine Fähigkeiten unter Umständen vorzuführen, die hieb- und stichfest sind? Sprich: Könnte jemand der Messfanatiker mit dir einen Test durchführen? Das müsste natürlich an Deiner Anlage geschehen, denn an jeder anderen wären diese himmelweiten Unterschiede für Dich nicht mehr detektierbar. Ein bestandener Test hätte für Dich enorme Vorteile. Neben dem Ansehen, welches Du ab sofort in der gesamten HiFi-Welt (einschließlich dieses Forums) genießen würdest, hättest Du finanziell ausgesorgt. Erstens könntest Du dir dann noch die Million von Herrn Randy abholen, zweitens würden Dich Kimber&Co wahrscheinlich mit Werbevertragsangeboten überhäufen.

Also, bleibt nur noch zu klären, wann und wo...!?

Destedter
RoA
Inventar
#42 erstellt: 02. Jul 2009, 06:25

daniel111 schrieb:
Und wieso sollte ich ein Kabel kaufen wenn ich keinen Unterschied höre?


Wegen der Optik. Und wegen des Understatements. Wer würde selbst schon eine Baumarktstrippe an einen 30.000 Euro Speaker klemmen? Ich wüsste keinen. Im Gegenteil: Die Leute würden sich solche Speaker sogar anschliessen lassen, und diese Leute lassen sich das Kabel selbstverständlich empfehlen, vielleicht sogar vorführen und dabei verführen. Und natürlich ist ein Argument dabei: Der Klang. Und dieses Argument wurde im Laufe der Zeit auf den Mainstream heruntergebrochen. Was bei High-Price-HiFi funktioniert (besserer Klang), muss auch bei Mid-Price-HiFi funktionieren, alles andere wäre ja ein Widerspruch. Leider müssen die Relationen Speaker- und Kabel-Preis eingehalten werden, d.h. es kommen günstigere Kabel zum Einsatz, denn es leuchtet fast jedem ein, dass das Kabel nicht teuerer sein sollte als der Speaker. Dafür hat man (vielleicht ) etwas weniger Klang, aber die Speaker sind ja eh schon eine Klasse drunter, da fällt das dann nicht so auf. Teuere Kabel können ihre Vorteile eben nur bei entsprechend hochwertigen Komponenten ausspielen. Very simple.
daniel111
Stammgast
#43 erstellt: 02. Jul 2009, 11:29
@Roa: Nun habe ich eben sehr Hochwertige Komponenten und würde aus diesen auch gerne alles, was sie leisten können herausholen. Deswegen sehe ich nicht ein, warum ich den Klang durch ein Billigkabel künstlich verschlechtern soll, wie es hier geraten wird. Ich höre schlicht und ergreifend einen großen Unterschied zwischen verschiedenen Kabeln. Wieso sollte ich dann bitte das kaufen was für mich schlechter klingt?
jottklas
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 02. Jul 2009, 12:02

daniel111 schrieb:
Nun habe ich eben sehr Hochwertige Komponenten und würde aus diesen auch gerne alles, was sie leisten können herausholen. Deswegen sehe ich nicht ein, warum ich den Klang durch ein Billigkabel künstlich verschlechtern soll


Wenn deine Geräte wirklich mit Standardkabeln schlechter klingen, dann sind diese Geräte nicht "sehr hochwertig", sonderm im Gegenteil Murks!

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 02. Jul 2009, 12:02 bearbeitet]
RoA
Inventar
#45 erstellt: 02. Jul 2009, 12:39

daniel111 schrieb:
Nun habe ich eben sehr Hochwertige Komponenten und würde aus diesen auch gerne alles, was sie leisten können herausholen.


Verständlich.


Deswegen sehe ich nicht ein, warum ich den Klang durch ein Billigkabel künstlich verschlechtern soll, wie es hier geraten wird. Ich höre schlicht und ergreifend einen großen Unterschied zwischen verschiedenen Kabeln. Wieso sollte ich dann bitte das kaufen was für mich schlechter klingt?


Ich würde in Deinem Fall pragmatisch rangehen. So wie ich es verstehe, ist die Entscheidung gefallen, dass Du x% von Deinem Anlagenwert in Zubehör investieren willst, und diese Entscheidung ist unumkehrbar. Dann würde ich an Deiner Stelle versuchen, den für Dich größten Gegenwert für die beschlossene Investitionssumme zu bekommen. Wenn Du Unterschiede zwischen verschiedenen Kabeln hörst, bleibt Dir nichts übrig, als persönlich so lange gegenzuhören, bis Du Deinen persönlichen Favoriten gefunden hast. Dabei kann natürlich auch die Haptik eine gewichtige Rolle spielen. Diese Entscheidung wird Dir dieses Forum nicht abnehmen können, denn hier geht es ausschließlich um Dein persönliches Hörempfinden. Kaufempfehlungen jeglicher Art geben aber fast immer nur die persönliche Präferenz wieder, und das unumstrittene beste Kabel seiner Klasse gibt es nicht, sonst gäbe es keine anderen mehr auf dem Markt. Das gilt für Kabel genauso wie für andere Waren.

Wenn Du Dich aber noch nicht entschieden hast, überhaupt ein "hochwertiges" Kabel anzuschaffen und Du Dich informieren möchtest, welche Klangsteigerungen überhaupt zu erwarten sind und warum, dann ist dieses Forum zumindest kein schlechter Anfang.
destedter
Stammgast
#46 erstellt: 02. Jul 2009, 12:47
daniel111 schrieb:

Wieso sollte ich dann bitte das kaufen was für mich schlechter klingt?


Und noch viel interessanter wäre zu wissen, warum Du es den Frevlern nicht einfach mal vorführst, damit in diesen Foren endgültig diese unsäglichen Kabelklangdiskussionen aufhören!?
Und nicht weniger interessant: Warum holst Du dir nicht die Million? Ich glaube, daß Himmelsmaler auch noch ein paar wenige Euro für den Nachweis dieser Fähigkeit ausgelobt hat. Das wäre erstmal der finanzielle Grundstein, um dann zu dem Test anzureisen, der richtig Kohle bringt.

Also, Interesse an der Vorführung vor Zweiflern? Lass die Forumsgemeinde doch einfach mal wissen, wo Du wohnst. Sollte es nicht zu exotisch sein, wird sich vielleicht jemand finden, der mit dir zusammen den Grundstein für eine Sensation legen könnte.

Destedter
DamonDiG
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 02. Jul 2009, 13:37
Moinsen!


daniel111 schrieb:
Deswegen sehe ich nicht ein, warum ich den Klang durch ein Billigkabel künstlich verschlechtern soll, wie es hier geraten wird.


Nun, auch dem eiligen Leser fällt auf, daß genau das nicht geraten wird. Vielmehr wird hier von vielen Kapazitäten und Hobbyisten immer wieder betont, daß man mit preiswerten Kabeln den Klang nur mit großer Mühe verschlechtern kann.

Wenn man das Ganze aber nicht so eng sieht, dann hast Du natürlich teilweise recht: Es würden sich tatsächlich einige Aspekte verschlechtern, dazu gehören Optik, Prestige, Haptik u.ä., die natürlich mittelbar Einfluß auf das Klangempfinden haben können.


daniel111 schrieb:
Wieso sollte ich dann bitte das kaufen was für mich schlechter klingt?


Du mußt ja nicht. Aber dies ist ein Forum. Ich kann mir keinen Grund vorstellen, aus dem man nicht darauf hinweisen sollte, daß es sich lohnt, darüber nachzudenken (und sich dahingehend zu bilden), wie stark und aus welchen Gründen die eigenen Sinne einen täuschen können.

Schöne Grüße,
Simon


Es bleibt, mich zu entschuldigen, daß ich nicht Roa und damit nicht der angesprochene bin.
kyote
Inventar
#48 erstellt: 02. Jul 2009, 13:59

daniel111 schrieb:

@kptools : Em, du sagst also das auch alle Gelehrten, die diese Theorie vertraten gegen eigenes Wissen argumentiert haben? Das wage ich zu bezweifeln...

Welcher Gelehrte hat sowas denn gelehrt?
klickklick1
Stammgast
#49 erstellt: 02. Jul 2009, 17:29

jottklas schrieb:

daniel111 schrieb:
Nun habe ich eben sehr Hochwertige Komponenten und würde aus diesen auch gerne alles, was sie leisten können herausholen. Deswegen sehe ich nicht ein, warum ich den Klang durch ein Billigkabel künstlich verschlechtern soll


Wenn deine Geräte wirklich mit Standardkabeln schlechter klingen, dann sind diese Geräte nicht "sehr hochwertig", sonderm im Gegenteil Murks!

Gruß
Jürgen


Standartkabel
Bei einem Verstärker hört man überhaupt keinen Unterschied ,bei einem anderem einen deutlichen Unterschied. Es ist jedenfalls Glücksache. Hört man keinen Unterschied zu einem teuren Kabel ist es doch Okay. ( Geld gespart) Dabei spielt der Preis des Verstärkers keine Rolle. Das sind meine Erfahrungen.
Ich denke das Markenhersteller sich keinen Murks leisten können. Natürlich kann man zwischen einem 3 Euro Ls kabel zu einem 6 Euro ls Kabel wohl nicht unbedingt mit einer Klangsteigerung rechen.
kptools
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 02. Jul 2009, 18:12
Hallo,

richtig müsste es heißen "Natürlich kann man zwischen einem 3,- Euro Ls kabel zu einem 6.000,- Euro ls Kabel wohl nicht unbedingt mit einer Klangsteigerung rechnen".

Grüsse aus OWL

kp
daniel111
Stammgast
#51 erstellt: 02. Jul 2009, 19:10

richtig müsste es heißen "Natürlich kann man zwischen einem 3,- Euro Ls kabel zu einem 6.000,- Euro ls Kabel wohl nicht unbedingt mit einer Klangsteigerung rechnen".
e

Richtig. Aber das liegt am herrsteller ob er nur namen und design verkaufen möchte, oder ein mehr an Klang. Wenn du mir und dir selber einen gefallen tuen möchtest (gilt auch für die anderen Inquisitoren): Nehmt euch bitte ein Kabel, dass 3€ den Stereometer kostet und anschließend ein Kabel aus der Klasse des Inakustik LS1302. Ist ein sehr bezahlbares Kabel, dass aber schon eine deutliche Klangsteigerung (Ist eigentlich das falsche wort, korrekt hieße es: Annäherung an das mögliche Potential der Anlage) bringt. Ich selber habe mit preisgünstigen Kabeln von Nordost, 80€ für 2*2,5m, konfektioniert, mit Bananas, angefangen. Klang sehr nett und konnte man kaum etwas gegen sagen. Was die Anlage aber wirklich kann, zeigt sich erst wenn man ein deutlich höherwertiges Kabel anschließt. Es ist wohl besser wenn ich die Effekte jetzt nicht nennen, sondern geht hin und probiert es selber aus.

@RoA : Die Entscheidung ist bereits gefallen. Jetzt muss ich, genau wie du sagtest, nur noch meinen Favoriten finden. Und ich habe mit diesem Thread lediglich um eine grobe einschätzung gebeten, ob genannte Kabel meine Wünsche erfüllen.

@jottklas: Soso, dann sind die B&W 802D, die B&W CM5, die Accupahse Verstärker und CDP völliger murks nicht wahr? Richtig schlecht alles, nicht wahr? Ich weis ja nicht was da aus dir spricht: ist es der Neid, dass du keinen Unterschied hörst? Oder der Neid, dass du nicht über solche Komponenten verfügst? Oder hast du es schlicht und ergreifend nie ausprobiert?

Ich habe sowieso das Gefühl: Die Merheit der hier so wehemend verneinenden hat es nie selber ausprobiert.
kptools
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 02. Jul 2009, 19:49
Hallo,
daniel111 schrieb:
Ich habe sowieso das Gefühl: Die Merheit der hier so wehemend verneinenden hat es nie selber ausprobiert.

Doch, habe ich. Mit Kabeln bis > 1.000,- €, aber reale Klangunterschiede waren nicht vorhanden.

Mir ist auch überhaupt nicht klar, warum hier den Abstreitern ständig unterstellt wird, sie hätten das nie selbst "ausprobiert". Und auch sonst wieder das Standardprogramm: Neid, schlechte Komponenten, mangelnde Hörfähigkeiten. Nun, da kann ich Dir natürlich nicht das Gegenteil beweisen, da es eine reine Frage der Glaubwürdigkeit ist, daß ich weder neidisch bin noch die geringsten Zweifel an meinem Hörsinn habe oder meine Komponenten für ausreichend geeignet halte, um solchen "Phänomenen" auf die Spur zu kommen, sollte es sie denn tatsächlich geben.

Ich muss da auch nichts beweisen, denn in der Beweispflicht ist Derjenige, der solche "Phänomene" ad hoc aus dem Hut zaubert, ohne sich mit dem Thema mal wirklich ernsthaft auseinander gesetzt zu haben, sowohl theoretisch als auch praktisch. Wobei zu den theoretischen Ansätzen gerade hier auch die Hörpsychologie gehört, die allein schon mehr als ausreichende Erklärungen für derlei "Phänomene" bietet. Ich habe das selbst erlebt und ich habe damit kein Problem. Seitdem höre ich auch wieder viel entspannter Musik und denke nicht gleich jedesmal über unsinniges Tuning nach, wenn es mal nicht so "klingt", wie ich es mir in dem Moment gerade vorstelle. Da suche ich die Ursachen mittlerweile bei mir selbst und bin dann auch immer fündig geworden.

Also, wie siehts aus, willst Du den Beweis antreten, daß Du geeignete Kabel tatsächlich klanglich unteracheiden kannst?

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 02. Jul 2009, 19:51 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 02. Jul 2009, 20:02

daniel111 schrieb:

@jottklas: Soso, dann sind die B&W 802D, die B&W CM5, die Accupahse Verstärker und CDP völliger murks nicht wahr? Richtig schlecht alles, nicht wahr? Ich weis ja nicht was da aus dir spricht: ist es der Neid, dass du keinen Unterschied hörst? Oder der Neid, dass du nicht über solche Komponenten verfügst? Oder hast du es schlicht und ergreifend nie ausprobiert?


Wäre ich Entwickler der Fa. Accuphase und jemand würde behaupten, dass CDP und Verstärker von Accuphase auf unterschiedliche Kabel "reagieren", würde ich sofort eine Unterlassungsklage anstrengen! Jedes halbwegs vernünftig konstruierte "Consumer-Class-Gerät" reagiert nämlich überhaupt nicht auf solchen Firlefanz...

Und deine böswilligen Unterstellungen überlese ich zu deinen Gunsten.

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 02. Jul 2009, 20:03 bearbeitet]
daniel111
Stammgast
#54 erstellt: 02. Jul 2009, 20:58

Mir ist auch überhaupt nicht klar, warum hier den Abstreitern ständig unterstellt wird,


Wieso ständig? Ich habe dies einmal gemacht. Und das habe ich aus dem Grund getan, dass eben die meisten eine große Klappe haben aber nichts dahinter


Neid, schlechte Komponenten, mangelnde Hörfähigkeiten.


Da es für mich die einzig logische erklärung ist, wie man so große unterschiede nicht hören will/kann. Naja, das mit den mangenden Hörfähigkeiten. Hörschwäche ist ja eine Volkskrankheit. Ich möchte da jetzt niemandem etwas unterstellen, aber wenn ich mir angucke welche Lautstärkepegel die Leute um mich herum ertragen, abgesehen von einem Teil meiner Familie, dann ist es für mich kein wunder, dass sie eine Hörschwäche haben bzw. einen Teil der Dinge nicht hören, was ja anscheinend als normal gilt. Wenn ich mein gehör schon längst mit Oropax schütze, weil es mir schon beginnt in den Ohren weh zu tun, auf Parties oder so, fragen sich die meisten anderen was das soll, da die Lautstärke für sie "normal" ist. Oder es ist einigen auch egal. Von daher wundere ich mich kaum.


Ich muss da auch nichts beweisen


Wieso nicht? Ich sehe deine Variante als Theorie an, nicht umgekehrt.


ohne sich mit dem Thema mal wirklich ernsthaft auseinander gesetzt zu haben, sowohl theoretisch als auch praktisch.


Also ich habe beides ausgiebig getan.


Seitdem höre ich auch wieder viel entspannter Musik und denke nicht gleich jedesmal über unsinniges Tuning nach, wenn es mal nicht so "klingt", wie ich es mir in dem Moment gerade vorstelle. Da suche ich die Ursachen mittlerweile bei mir selbst und bin dann auch immer fündig geworden.


Mir ist schon klar das man sich Klang auch einbilden kann. Nur kann ich sehr gut trennen wann sich klang durch den tausch von Komponenten und wann durch meine persöhnliche Verfassung ändert. Und, da man sich Klang einbilden kann. WIe bist du dir denn so sicher, dass du dir den KLang den du als normal erachtest nicht einbildest, weil du ihn so haben möchtest, obwohl er sich tatsächlich geändert hat?
kptools
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 03. Jul 2009, 05:07
Hallo,
Wieso nicht?

Weil ich nicht behaupte Kabel würden den Klang hörbar beeinflussen, solange sie für den jeweiligen Anwendungsfall geeignet sind. Das widerspricht der derzeitigen Theorie und Praxis und ist damit erst mal nachzuweisen. Solange hat die bisherige Theorie weiterhin bestand. Nichtexistenz ist dagegen nicht beweisbar.

Also ich habe beides ausgiebig getan.

Hast Du nicht, jedenfalls nicht ernsthaft. Du hast fleißig Kabel gewechselt und Dich dann Deiner Phantasie hingegeben, mehr nicht. Andere sind da schon wesentlich weiter. Denn hättest Du es getan, dann würdest Du dieses nicht mehr schreiben:

Mir ist schon klar das man sich Klang auch einbilden kann. Nur kann ich sehr gut trennen wann sich klang durch den tausch von Komponenten und wann durch meine persöhnliche Verfassung ändert.

Denn Suggestionen jedweder Art sind eine Macht, die man eben nicht mal so nebenbei abschalten kann.

Und, da man sich Klang einbilden kann. WIe bist du dir denn so sicher, dass du dir den KLang den du als normal erachtest nicht einbildest, weil du ihn so haben möchtest, obwohl er sich tatsächlich geändert hat?



Grüsse aus OWL

kp
jottklas
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 03. Jul 2009, 07:20

daniel111 schrieb:

Da es für mich die einzig logische erklärung ist, wie man so große unterschiede nicht hören will/kann. Naja, das mit den mangenden Hörfähigkeiten.


Dann erkläre mir doch bitte, warum es bisher noch niemandem gelungen ist, Kabel im Blindtest zu unterscheiden? In den USA gibt es bei James Randi für diese Fähigkeit 1 Mio USD zu gewinnen und auch hier im Forum hat "Himmelsmaler" einen ansehnlichen Betrag für denjenigen ausgelobt, der einen solchen BT besteht. Also zeigs uns, du Gehörartist!

Gruß
Jürgen
UweM
Moderator
#57 erstellt: 03. Jul 2009, 07:54

daniel111 schrieb:

Ich habe sowieso das Gefühl: Die Merheit der hier so wehemend verneinenden hat es nie selber ausprobiert.


Hallo,

das ist so nicht richtig. Kabelexperimente hat fast jeder mal gemacht nur kommen die meisten zu anderen Ergebnissen als du.

Wir haben hier und in anderen Foren sogar schon mehrfach öffentliche Blindtests organisiert (im Forum noch nachzulesen), bei welchen die Tuningfreunde nachweisen wollten, dass die von ihnen behaupteten Unterschiede tatsächlich existieren.
Bisher ist der Nachweis aber durch die Bank mißlungen. Selbst dann, wenn die Testpersonen vorab selbst die Kabel auswählen durften. In allen Fällen wurden im unverblindeten Probedurchgang vorab noch teils von riesigen Unterschieden gesprochen. Minuten später aber ging die Trefferquote in Richtung "bloßes raten". Welche Schlüsse soll man denn daraus ziehen?

Bisherige Krönung: In einem Wiener HiFi-Studio konnte ein Kabelhersteller ín einem öffentlichen Test seine eigenen Produkte nicht von Baipackstrippen unterschieden (interesanterweise auch an Accuphase und B&W-Geräten)

Nach solchen Tests ist es beim Thema Kabel meist einige Monate ruhiger in den Foren. Bis sich wieder einige Neulinge angemeldet haben, die die nötige Erfahrung nicht besitzen (kein Vorwurf!).

Grüße,

Uwe
kyote
Inventar
#58 erstellt: 03. Jul 2009, 08:20

daniel111 schrieb:

Ich habe sowieso das Gefühl: Die Merheit der hier so wehemend verneinenden hat es nie selber ausprobiert.

Bist du schonmal von nem Hochhaus gesprungen, um zu überprüfen ob sich Theorie und Praxis unterscheiden?
chaotiker
Stammgast
#59 erstellt: 03. Jul 2009, 12:39
daniel111, wie testest Du diese Kabel und stellst danach fest "ha, das eine klingt besser"? Einfach durch selbst umstecken?
Wenn ja - vergiss es. Schnapp Dir einen Freund, gib ihm drei Strippen und Deine Test CD's.

Du verläßt den Raum, er steckt die Strippen um (natürlich darf man nicht erkennen was gerade an der Anlage steckt, also Raum abdunkeln oder ähnliche Maßnahme.

Dann versuche mal Unterschiede zu hören.

Ich selbst habe schon vor Jahren aufgehört mit Kabeln oder ähnliches zu optimieren. Bringt nichts. Ich habe jetzt Kabel von der Rolle (Ebay, 4qm) mit Endhülsen und Bananas - selbst konfektioniert. Es gibt keinen Unterschied zu anderen Kabeln.
Und ich habe auch keine billigen Boxen, sondern was größeres von PMC.
nanesuse
Stammgast
#60 erstellt: 03. Jul 2009, 12:51
daniel111, hältst Du wirklich alle, die hier die Ansicht vertreten, daß unter normalen Umständen normal konstruierte und ausreichend dimensionierte Kabel keine nachweisbaren klanglichen Einflüsse haben, für von Neid zerfressene, mindestens halbtaube, unerfahrene Idioten, die vor irgendwelchen 99€-Komplettanlagen vom Kaffeeröster sitzen und hier in diesem Forum eine Verschwörung angezettelt haben gegen jeden, der sich etwas Besseres leisten kann; schlicht und einfach, weil sie Anderen nichts Gutes gönnen?

Glaubst Du wirklich, daß die Holzohren, wenn denn eine gute HiFi-Fee ihnen einen einzigen Wunsch erfüllen würde, sich ausgerechnet sauteure Kabel wünschen würden? (Naja, der eine oder Andere vielleicht schon, um sie möglichst teuer an den nächsten Naivling verscheuern zu können).

Glaubst Du wirklich, daß noch niemand hier das Eine oder Andere ausprobiert hat und genau zu den Resultaten gekommen ist, die man eigentlich erwarten kann - nämlich, daß Kabel zwar eine denkbar gute Möglichkeit für manche windigen Zeitgenossen sind, viel Geld mit nicht nachweisbaren Behauptungen zu scheffeln, daß aber von den behaupteten Klangverbesserungen in aller Regel nichts übrigbleibt, sobald die Hörer nicht mehr wissen, welches Kabel gerade angeschlossen ist?

Gibt es Dir nicht zu denken, daß bisher kein Blindtest bekannt geworden ist, in dem es gelungen wäre, diese ach so deutlichen Unterschiede tatsächlich und zweifelsfrei nachzuweisen?

Geben Dir die ganzen Hinweise auf mögliche Autosuggestion, Hörpsychologie, situative Täuschungsmöglichkeiten, Einflüsse durch Erwartungshaltungen, Marketing-Kampagnen von Presse, Herstellern und Vertrieben usw. denn gar nichts zu denken? Regt sich da nicht wenigstens ab und zu einmal so etwas wie ein leichter Zweifel? Kann man so resistent sein?

Und, mit Verlaub, Dein Hinweis auf Aristoteles und das geo- bzw. heliozentrische Weltbild (Nr. 31) ist in diesem Zusammenhang leider reichlich unpassend. Es gab auch in der griechischen Antike schon Überlegungen und Theorien eines heliozentrischen Weltbildes, die allerdings sehr umstritten waren. Das hatte natürlich nicht unbedingt etwas mit Idiotie zu tun, sondern insbesondere mit ganz anderen Fragen und Folgeproblemen, die sich aus der Annahme eines heliozentrischen Weltbildes ergeben hätten, sowie mit den damals noch nicht vorhandenen Möglichkeiten, diese Fragen adäquat zu untersuchen (u.a. ließ die Ausstattung mit Teleskopen ja noch eher zu wünschen übrig).
Auf dem damaligen Stand gab es durchaus gute und nachvollziehbare Gründe für beide Weltbilder, aber leider noch keine Möglichkeit, die Angelegenheit zu klären. Insofern ist tatsächlich niemand automatisch ein Vollidiot, der vor zweitausend Jahren das geozentrische Weltbild vertrat, aber: Diese Analogie paßt hier ganz und gar nicht, oder sind wir beim Thema "Kabel" und "Kabelklang" noch in einer vergleichbaren Situation wie die antiken Gelehrten, wenn es um das Weltbild ging?
Sind wir im Ernst noch auf einem Stand, auf dem es noch gar nicht möglich wäre, diese Fragen befriedigend zu klären? Das wäre mir allerdings ebenso neu wie höchstwahrscheinlich einigen hunderttausend Physikern, E-Technikern, Nachrichtentechnikern, Meßtechnikspezialisten, Werkstoffexperten etc., die seit über hundert Jahren täglich irgendwie mit Kabeln und deren Eigenschaften zu tun haben.
Im Ernst, falls Du in dieser Hinsicht über neue Erfahrungen und/oder Theorien verfügen solltest, die all diese alten, herkömmlichen Theorien über den Haufen werfen würden, dann nur her damit! Abgesehen von sicherem Ruhm und Reichtum, die auf Dich warten (und es Dir u.a. ermöglichen würden, noch weitaus teurere Kabel zu erwerben, um das Potential Deiner Anlage auf ein bislang noch vollkommen unvorstellbar hohes Niveau zu heben), müßten ja auch die Holzohren endlich beschämt ihre endgültige Niederlage eingestehen. Wenn das nichts ist!

Also, komm schon, gönne Dir doch einfach diesen triumphalen Sieg über eine bislang unsinnige, fehlgeleitete Physik und über verstockte, neidische, halbtaube und bettelarme Holzohren; Du kannst all das in den Staub treten!
Vorsorglich freilich sei gesagt: Ein bloßes "Aber ich hör's doch!" könnte allenfalls ein Indiz sein, das noch keine wirkliche Beweiskraft hätte. Das gilt leider auch für die berühmte Frau/Freundin, die zwar gar nichts von HiFi versteht, aber sofort aus der Küche ...

Gruß,
nanesuse
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Stammgast
#61 erstellt: 03. Jul 2009, 14:48

UweM schrieb:

daniel111 schrieb:

Ich habe sowieso das Gefühl: Die Merheit der hier so wehemend verneinenden hat es nie selber ausprobiert.


Hallo,

das ist so nicht richtig. Kabelexperimente hat fast jeder mal gemacht nur kommen die meisten zu anderen Ergebnissen als du.

Wir haben hier und in anderen Foren sogar schon mehrfach öffentliche Blindtests organisiert (im Forum noch nachzulesen), bei welchen die Tuningfreunde nachweisen wollten, dass die von ihnen behaupteten Unterschiede tatsächlich existieren.
Bisher ist der Nachweis aber durch die Bank mißlungen. Selbst dann, wenn die Testpersonen vorab selbst die Kabel auswählen durften. In allen Fällen wurden im unverblindeten Probedurchgang vorab noch teils von riesigen Unterschieden gesprochen. Minuten später aber ging die Trefferquote in Richtung "bloßes raten". Welche Schlüsse soll man denn daraus ziehen?

Bisherige Krönung: In einem Wiener HiFi-Studio konnte ein Kabelhersteller ín einem öffentlichen Test seine eigenen Produkte nicht von Baipackstrippen unterschieden (interesanterweise auch an Accuphase und B&W-Geräten)

Nach solchen Tests ist es beim Thema Kabel meist einige Monate ruhiger in den Foren. Bis sich wieder einige Neulinge angemeldet haben, die die nötige Erfahrung nicht besitzen (kein Vorwurf!).

Grüße,

Uwe



Blindtest sind eine schwierige Sache.
Ich hätte keine Chance meinen alten Luxman Cdp gegen meinen neuen Marantz-sa 15-1 im Blindtest zu unterscheiden.
Trotzdem sind Klangunterschiede vorhanden.Bei der ganzen Sache gehts mehr um Langzeithören und dem damit verbundenem Bauchgefühl.
kptools
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 03. Jul 2009, 15:54
Hallo,
Trotzdem sind Klangunterschiede vorhanden.Bei der ganzen Sache gehts mehr um Langzeithören und dem damit verbundenem Bauchgefühl.

Auch das kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen.

Es ist darüber hinaus eine faule Ausrede (neben vielen anderen) zur Diskreditierung von Blindtests, nachdem die Befürworter bei solchen kläglich gescheitert sind.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 03. Jul 2009, 15:55 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#63 erstellt: 03. Jul 2009, 16:01
So pauschal würd ich das nicht sehen, dann eher tatsächlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Was das "Bauchgefühl" betrifft.
RoA
Inventar
#64 erstellt: 03. Jul 2009, 19:29

nanesuse schrieb:
hältst Du wirklich alle, die hier die Ansicht vertreten, daß unter normalen Umständen normal konstruierte und ausreichend dimensionierte Kabel keine nachweisbaren klanglichen Einflüsse haben, für von Neid zerfressene, mindestens halbtaube, unerfahrene Idioten, die vor irgendwelchen 99€-Komplettanlagen vom Kaffeeröster sitzen und hier in diesem Forum eine Verschwörung angezettelt haben gegen jeden, der sich etwas Besseres leisten kann; schlicht und einfach, weil sie Anderen nichts Gutes gönnen?


Es ist an der Zeit, einen Beitrag zu würdigen, wie es sonst kaum einen zweiten gibt.



Sehr schön auf den Punkt gebracht.
kptools
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 06. Jul 2009, 17:52
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Vollaktive Lautsprecher"
destedter
Stammgast
#74 erstellt: 08. Jul 2009, 11:08
Hallo Daniel,

hast Du inzwischen einmal versucht, die Kabel anhand ihres Klanges (und nur an diesem) auseinanderzuhalten?

Destedter
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