Nordost Valhalla Lautsprecherkabel

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Jens+
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Jun 2006, 20:50
´n Abend zusammen,

es geht um eine Auktion in einem großen Online-Auktionshaus:

http://cgi.ebay.de/w...TRK%3AMEWA%3AIT&rd=1

Da werden 2x2m LS-Kabel für den angeblichen Neupreis von 7000,-EUR angeboten. Wie kraß ist denn das jetzt?

Was rechfertigt denn solche unverschämten Preise?
Sieht für mich aus wie ein zusammengelötetes IDE-Kabel mit einem silbernen Textilmäntelchen und mit dem Firmenlogo versehenen Schrumpfschlauch. Versilberte sauerstofffreie Kupferleiter mit 99,99% gibt es z.B. bei Oehlbach auch für weit unter 100 Euronen.
Bitteschön...wer hat das Kabel schon mal "gehört" und kann in Bezug auf Preis/Leistung was sagen?

Schöner Gruß
Jens
HiFi_Addicted
Inventar
#2 erstellt: 03. Jun 2006, 22:09
Kabel klingen nicht. Nur Fehlkonstruktionen regen mit ihren parasitären Induktivitäten und Kapazitäten die Ausgangsstufen der geräte zum Klingen an. Machmal wird das auch nich mit Spulen und Kondensatoren die in Kästchen am kabel hängen heraufbeschworen...Ich würde mich eher für Baumarktkabel entscheiden und eine Berg CDs und LPs.

MfG Christoph
tobitobsen
Inventar
#3 erstellt: 03. Jun 2006, 22:14
Na dann haben wir wohl die gleiche Auktion entdeckt, die gleichen Gedanken gehabt und prombt fast zeitgleich einen (fast gleichen) Thread eröffnet. Nur meinen Titel finde ich besser

http://www.hifi-foru...rum_id=18&thread=939

Preis-Leistungsverhältnis ? Exorbitant !

Gruß

Tobias


[Beitrag von tobitobsen am 03. Jun 2006, 22:16 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#4 erstellt: 03. Jun 2006, 22:21

HiFi_Adicted schrieb:
Kabel klingen nicht. Nur Fehlkonstruktionen regen mit ihren parasitären Induktivitäten und Kapazitäten die Ausgangsstufen der geräte zum Klingen an. Machmal wird das auch nich mit Spulen und Kondensatoren die in Kästchen am kabel hängen heraufbeschworen...Ich würde mich eher für Baumarktkabel entscheiden und eine Berg CDs und LPs.

MfG Christoph


Wenn man aber sieht wieviele da wieder mit steigern !!!!!!!!!


Kabel klingen nicht

die glaubens aber nicht

mfg stefan
Jens+
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Jun 2006, 23:18

tobitobsen schrieb:
Nur meinen Titel finde ich besser


...sicher doch nur ich war 3 min. schneller

Ich beobachte die Auktion schon länger. Nachdem der Preis nun über 2k geht, stellt sich mir die Frage, wie kann man diesen Bietern nur helfen?

Gruß Jens
tobitobsen
Inventar
#6 erstellt: 03. Jun 2006, 23:55

nur ich war 3 min. schneller


ja, Mist ... speed kills, wie wir im Football sagen, wahrscheinlich hast Du Deine Daten mit 96 %iger Lichtgeschwindigkeit übertragen und ich nur mit 90 %iger... das sind halt die wichtigen Unterschiede.


Gruß Tobias
Caligula
Stammgast
#7 erstellt: 04. Jun 2006, 00:08
Langsamer, schneller, wie auch immer zw. Euch Beiden. Ich bin vollkommen irritiert, wie man(n) für Kabel soviel Geld ausgeben will! Nicht zu fassen!!!
kptools
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Jun 2006, 00:17
Hallo,

@tobitobsen
Wobei der Avatar von Jens+ besser zu Deinem Titel gepasst hätte .

Edit: Hey Jens+, was soll das denn jetzt?

Nochmal Edit: Der Koyote hatte übrigens immer das Nachsehen. Wenn schon, dann den Roadrunner oder Speedy Gonzales .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 04. Jun 2006, 00:36 bearbeitet]
Lunarrmann
Stammgast
#9 erstellt: 04. Jun 2006, 11:24
moin,

habe eure Diskussion mit Interesse verfolgt. Gut hat mir der Kommentar gefallen, dass Kabel nicht klingen! Schlechte Strippen verfälschen halt nur. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Ich habe zu dem Thema folgende Meinung:

1. Ein wirklich gutes, vielleicht auch sehr teutes Kabel macht aus einer Schrottanlage immer noch keine High-End-Anlage.

2. Jede Verbesserung nach "oben" ist in der Relation viel teurer als eine Verbesserung von der Baumarktstrippe zu einem vernünftigen Einsteigerkabel.

3. Kabel haben, sagt die Zeitschrift STEREO, Komponentenstatus. Was habe ich gelacht bis ich selbst ein wenig experimentiert habe! Für mich war wichtig, dass die Relation von Kabel und Komponenten preislich gewahrt bleibt. Ich habe nur ein NF-Kabel getauscht. Vom eigentlich guten Kimber PBJ mit WBT Steckern zur potthässlichen Strippe von Supra, dem EFF mit Eichmann- Plastiksteckern. Wer Ohren hat der höre!! Mir hat es glatt die Sprache verschlagen was da passiert ist. Das Ergebnis ist für jeden wenig geübten Hörer eindeutig nachzuvollziehen.

4. Aber vorsicht: Auch ein anerkannt gutes Kabel harmoniert nicht mit jeder Kette. Habe da einige Erfahrung mit LS und NF Kabeln gesammelt. Es kann sein, dass ein relativ günstiges Kabel super in deiner Kette spielt und ein sauteures dir den ganzen Klang zerlegt. Das hat dann auch relativ wenig mit dem Preis zu tun!

5. Allerdings habe ich noch keine Billigbaumarktstrippe gesehen bzw. gehört, die einem solide aufgebauten Markenkabel das Wasser reichen kann. Je hochwertiger die Kette, um so eindeutiger ist der "Kabelklang" als Handschrift zu erkennen. In den Preisregionen, über die ihr diskutiert habt, schweige ich mich auch mal aus!

Mein Fazit: "Kabel klingen nicht" war ein guter Opener. Kabel beeinflussen den Klang einer Anlage aber sehr wohl; allerdings nicht immer zum Vorteil. Geduld, ein wenig Instinkt und auch Glück bei der Auswahl können bei der Kabelwahl klanglich große Fortschritte ermöglichen.

Jepp, das war's denn von mir. Schönes Pfingsten denn noch

lunarrmann
HiFi_Addicted
Inventar
#10 erstellt: 04. Jun 2006, 12:45
Stichwort: Wiener Blindtest der vom David Messinger veranstaltet wurde.


Lunarrmann schrieb:
5. Allerdings habe ich noch keine Billigbaumarktstrippe gesehen bzw. gehört, die einem solide aufgebauten Markenkabel das Wasser reichen kann.


Was ist mit dem Lapp RG 59 oder dem Profibus DP Kabel??? kosten unter 2€ Meter. Wenn man sich mal die üblichen strippen anschaut sind doch alles RG 59 derivate bis auf einige ausnahmen und symetrische Kabel.

RG59 mit ordentlichen Stecken (solide Neutriks und keine Wackel Nextgen oder Bullets) reich völlig.

Das Niveau der Stereo ist eh nur noch schwer zu unterbieten. Ich kenn kein Blättchen das mehr technisch beweisebare unwarheiten verbreitet als die Stereo (Klangtuch, Cd Spray....)


Lunarrmann schrieb:
Jede Verbesserung nach "oben" ist in der Relation viel teurer als eine Verbesserung von der Baumarktstrippe zu einem vernünftigen Einsteigerkabel.


Mit sauber komstruierten geräte gibts keinen unterschied zwischen einem soliden Industriekabel und einer Edelstrippe. Messtechnisch stehen die Industriekabel meistens besser da als die High End Kabel. Nenn mir ein symetrisches High End kabel das messtechnisch an ein Lapp Profibus DP Kabel ran kommt unn nicht mehr als 10% teurer ist (Das Lapp kostet 1,80 exlusive pro Meter).

MfG Christoph
Lunarrmann
Stammgast
#11 erstellt: 04. Jun 2006, 18:29
Hallo Christoph,

wenn die Kabelwerte bei bestimmten Konfigurationen wie z.B. in Kombination mit einem Röhrenverstärker problematisch werden, dann hast du sicher mit dem Messwertargument recht. Aber mann kann eben nicht alles messen. Selbst Verstärker mit identischen Messschrieben und identischer Leistung klingen z.T. völlig unterschiedlich!

Ich bleibe dabei: Mit Kabeln kannst du zwar aus einer Schrottkombi keine High-End-Anlage machen, aber in einer guten Kette sind Kabelunterschiede deutlich herauszuhören. Bis auf völlig überteuerte scheinbare "High-End-Produkte" kann man sich in einem vernünftigen Preissegment, bei dem die Gesamtrelation der Einzelteile gewahrt bleibt, seinem persönlichen Klangideal ganz gut annähern. Mit Sicherheit kommt es aber auch auf die Qualität der gesamten Kette an!

Im Übrigen: Verschiedene Materialen klingen unterschiedlich. Wenn dann die Kabel noch unterschiedlich bedämpft wurden hast du schon ganz verschiedene Klangbilder erreicht, selbst wenn du immer die selben Stecker nehmen würdest.

lunarrmann

____________________________________________________________

Rega Planet 2000/Rega Mira 3/Rega Maia, Supra EFF mit Eichmann BP, Canton RC-A mit Kimber 8 PR.
Granuba
Inventar
#12 erstellt: 04. Jun 2006, 18:44

Das Ergebnis ist für jeden wenig geübten Hörer eindeutig nachzuvollziehen.


Ok, ich bezeichne mich mal als sehr geübten Hörer! Ich baue/entwickle Lautsprecher, mein Gehör wird gelegentlich auf Paargleichheit gecheckt und 18000Hz nehme ich noch ordentlich wahr, im Bass gilt ähnliches.
So, ich muss zugeben, ich bin kein Kabelklanghörer, die Strippen an meiner Anlage sind solide gebaut und haben auch teure Stecker, allerdings wegen der Haptik/Optik.
Ich höre keinen Unterschied, wenn ich eine Probeweiche mit Lüsterklemmen aufbaue und die andere ordentlich verlötet ist. Kein Unterschied! Kleine Veränderungen an z.B. einem Sperr/Saugkreis verlangen intensives(!) Hören, um wirklich einen Unterschied rauszuhören, und selbst das ist teilweise sehr subtil... Jetzt meine Frage: Wie groß muss der Klangunterschied von Kabeln im Vergleich zu diesen Sachen sein in %/Potenzen?

Harry


[Beitrag von Granuba am 04. Jun 2006, 18:48 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#13 erstellt: 04. Jun 2006, 18:48

Lunarrmann schrieb:
Selbst Verstärker mit identischen Messschrieben und identischer Leistung klingen z.T. völlig unterschiedlich!

Im Übrigen: Verschiedene Materialen klingen unterschiedlich. Wenn dann die Kabel noch unterschiedlich bedämpft wurden hast du schon ganz verschiedene Klangbilder erreicht, selbst wenn du immer die selben Stecker nehmen würdest.


Das Verstärker mit gleichen Messwerten unterschiedlich klingen ist eher auf die Messmethosen zurückzuführen. Gemessen wird eigentlich immer mit Ohmschen verbrauchern mit cos phi =1 und konstantem Wiederstand über den gesammten Frequenzbereich.

Ein Lautsprecher ist alledings eine Komplexe last mit Kapazitiven und Induktiven anteilen und nochdazu einem nicht linearen Impedanzverlauf. Da kommst dann auf die Gegenkopplung drauf an wie weit der Verstärker dann noch Linear spielt. Besonders gefärdet in dem Bereich sind Röhrenverstärker mit Audgangsüberträgern.

Auf die Kabelbedämpfung geht ich nicht näher ein weils IMHO eigentlich nur ein Marktetinggag ist. Bei den Magnetfeldern die in durchschnittlichen Wohnungen herschen müsste sich das Kabel schon gewaltig schnell bewegen damit einen nennenswerte Störspannung induziert werden kann. Der Schirm bei einem Koaxkabel wird auch noch dazu einen faradyischen Käfig um den Signalleiter bilden...

Dass verschieden Materialien unterschiedlich klingen ist schon klar allerdings auch nur bei mechanischen Komponenten. (Plattenspieler und LS)

MfG Christoph
tobitobsen
Inventar
#14 erstellt: 04. Jun 2006, 19:08
Hallo Murray,

eins verstehe ich bei Nicht-Kabelklanghörern immer nicht. Vielleicht kannst Du mich da mal aufklären:

Warum haben (fast) alle dennoch relativ hochwertige Kabel und keine 50 Cent Lakritzstrippen, wenn die doch genauso klingen?

Das Argument Haptik / Optik ist doch Humbug ! Die Kabel sind doch hinter den Geräten und sie sind doch auch kein Schaltknauf, denen ich eine gewisse "Handschmeichelei" auch gerne gönne (Holz- oder Lederschaltknauf muss sein! Da macht "Haptik" Sinn).

Ich bin Kabelklanghörer, gebe aber nicht mehr als 30 Euro für ein NF-Kabel oder 5 Euro für eine LS-Kabel aus.

Wie das ganze hinter der Anlage aussieht oder wie es sich anfühlt, wenn ich mal Strippen ziehe ist mir Scheißegal.

Ich verstehe dieses Argument Haptik/Optik immer nicht. Bei Racks, die ja wirklich ins Auge springen und ein Möbel darstellen, da kann ich es sehr wohl nachvollziehen.

Gruß

Tobias

PS: Bei den subtilen Unterschieden selbst bei Saug/Sperrkreisen stimme in Dir durchaus zu. Kabelklangunterschiede sind für mich ebenso subtil und daher schwer bewertbar, Unterschiede höre ich dennoch. Dies rechtfertig aber natrülich keine Mondpreise. Solide "Industriekabel" mit guten Steckern reichen vollkommen.


[Beitrag von tobitobsen am 04. Jun 2006, 19:11 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#15 erstellt: 04. Jun 2006, 19:17
Hallo,


eins verstehe ich bei Nicht-Kabelklanghörern immer nicht. Vielleicht kannst Du mich da mal aufklären:


Ich versuche mein bestes!


Warum haben (fast) alle dennoch relativ hochwertige Kabel und keine 50 Cent Lakritzstrippen, wenn die doch genauso klingen?


Mechanische Qualität, ich wechsel gerne mal die Strippen, wenn ich mal wieder einen LS messe. Ein billiges Cinchkabel oder auch LS-Kabel ohne vernünftige Stecker machen das nicht lange mit bzw. es ist zu umständlich...


Das Argument Haptik / Optik ist doch Humbug ! Die Kabel sind doch hinter den Geräten und sie sind doch auch kein Schaltknauf, denen ich eine gewisse "Handschmeichelei" auch gerne gönne (Holz- oder Lederschaltknauf muss sein! Da macht "Haptik" Sinn).


Ein Hobby ist ein Hobby, da darfs auch gut aussehen...


Ich bin Kabelklanghörer, gebe aber nicht mehr als 30 Euro für ein NF-Kabel oder 5 Euro für eine LS-Kabel aus.


LS-Kabel ist von Reichelt, die NF-Strippen hat ein Kollege mir gelötet, ebenso ein anderer Kollege die optisch sehr attraktiven Netzkabel. Materialwert gesamt: Vielleicht 40 Euro!


Wie das ganze hinter der Anlage aussieht oder wie es sich anfühlt, wenn ich mal Strippen ziehe ist mir Scheißegal.


Mir nicht!


Ich verstehe dieses Argument Haptik/Optik immer nicht. Bei Racks, die ja wirklich ins Auge springen und ein Möbel darstellen, da kann ich es sehr wohl nachvollziehen.


Zur Anlage gehören nicht nur Verstärker, CDP, LS etc., sondern auch die Kabel....
Beantortest du jetzt meine Frage?


Wie groß muss der Klangunterschied von Kabeln im Vergleich zu diesen Sachen sein in %/Potenzen?




Harry

Edit:


PS: Bei den subtilen Unterschieden selbst bei Saug/Sperrkreisen stimme in Dir durchaus zu. Kabelklangunterschiede sind für mich ebenso subtil und daher schwer bewertbar, Unterschiede höre ich dennoch. Dies rechtfertig aber natrülich keine Mondpreise. Solide "Industriekabel" mit guten Steckern reichen vollkommen.


Bei den genannten Weichenveränderungen gehts um Amplitudenänderungen im dB-Bereich, deswegen würde ich gerne wissen, wie stark der Einfluß eines Kabels auf z.B. Ampltude, Phase, Klirr etc. ist....


[Beitrag von Granuba am 04. Jun 2006, 19:20 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#16 erstellt: 04. Jun 2006, 19:26
Wenn alle geräte drinne sind seh ich eh nicht hinters Rack. Naja das haben 19" Racks so an sich

MfG Christoph
kptools
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 04. Jun 2006, 19:27
Hallo,

tobitobsen schrieb:
Warum haben (fast) alle dennoch relativ hochwertige Kabel und keine 50 Cent Lakritzstrippen, wenn die doch genauso klingen?

Warum lässt Du Optik und Haptik nicht gelten. Viele Anlagen stehen in offenen Racks, oft auch noch mit Abstand zur Wand, da ist schon Einiges sichtbar.
Bei mir ist das z.B. nicht so, deswegen kommt bei mir ein weiterer Grund hinzu: Passgenaue Längenkonfektionierung. Und mal ehrlich, eine Lakritze zu konfektionieren würde mir keine Freude bereiten . Dazu kommt einfach das gute Gefühl, die Anlage ordentlich "verkabelt" zu haben. Ich möchte mir ja auch ein wenig "Einbilden" beim Hören . Aber im Gegensatz zu Anderen bin ich mir bewusst, hier einer Selbsttäuschung zu unterliegen. So einfach ist das.

Grüsse aus OWL

kp
tobitobsen
Inventar
#18 erstellt: 04. Jun 2006, 19:30
Hallo Harry,

so ganz kann ich es nicht nachvollziehen, aber ich kann diee Einstellung natürlich respektieren.



Beantortest du jetzt meine Frage?


Wie groß muss der Klangunterschied von Kabeln im Vergleich zu diesen Sachen sein in %/Potenzen?


Bei mir war der Unterschied von einer Beipackstrippe zum Tech-Link Interconnect geabu 3,4676 %


Bei den genannten Weichenveränderungen gehts um Amplitudenänderungen im dB-Bereich, deswegen würde ich gerne wissen, wie stark der Einfluß eines Kabels auf z.B. Ampltude, Phase, Klirr etc. ist....


Das kann ich Dir nicht beantworten. Habe ja auch geschrieben, dass ich Kabelklanghörer bin und kein Kabelklangmesser .
Das "gehörmässigen" Empfindungen nicht immer zu trauen ist, ist klar. Trotzdem sind meine Sinnerorgane und die gehirnmässige Interpretation bislang für mich noch die Beste Nethode um durch das Leben zu kommen.

Gruß

Tobias
HiFi_Addicted
Inventar
#19 erstellt: 04. Jun 2006, 19:57
Doppelblindtest!!!!!

Die Tech+Link (in Österreich Audiotuning) Kabel sind eigentlich nix anderes als anders gefärbtes RG 59 sogar das Dieelektrikum schaut gleich aus. Dlitzen hab ich allerdings nicht gezählt.

MfG Christoph
tobitobsen
Inventar
#20 erstellt: 04. Jun 2006, 20:28

HiFi_Adicted schrieb:
Doppelblindtest!!!!!

Die Tech+Link (in Österreich Audiotuning) Kabel sind eigentlich nix anderes als anders gefärbtes RG 59 sogar das Dieelektrikum schaut gleich aus. Dlitzen hab ich allerdings nicht gezählt.

MfG Christoph


Das kann sein. Ist das jetzt irgendwie schlimm ? Ich habe doch nur 599 Euro dafür bezahlt ! Ich denke es spielt trotzdem auf dem Niveau des Valhalla !

Gruß

Tobias
tobitobsen
Inventar
#21 erstellt: 04. Jun 2006, 20:35
Noch 43 minuten... da geht noch was ! Wir nähern uns der 3 K-Grenze !

Nicht mehr kopfschüttelnd, mittlerweile nur noch grinsend

Wenn ich mal arbeitslos werde, weiß ich schon was ich mache. Ich wechsle in die High-End-Zubehör -Branche.
Vielleicht mach ich auch ne Außenstelle von Cosmic-Audio auf

Jens+
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 04. Jun 2006, 21:17
Hallo,

verkauft für nur: EUR 2.511,99
So günstig kommt man sicher nie wieder an 2 Boxenkabel!
tobitobsen
Inventar
#23 erstellt: 04. Jun 2006, 21:19

So günstig kommt man sicher nie wieder an 2 Boxenkabel!


Ja da hast Du recht. Ich hätte gedacht es bringt wenigstens den halben Neupreis... war schließlich schon eingebrannt...

Ein neues Valhalla musst Du erst 500 h einspielen !


Gruß

Tobias
Jens+
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 04. Jun 2006, 21:41
Nun...für alle die leer ausgegangen sind, habe ich ein neues Klang-Accessoire gefunden. Diesmal wohl aus der Tierwelt entlehnt...ein Powerigel.

http://cgi.ebay.de/M...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Zitat: "Er lässt angeschlossene Komponenten tonal sehr ausgewogen klingen, und die Musikwiedergabe wird durch ihn wesentlich kraftvoller, deutlicher und rhythmisch präziser."


[Beitrag von Jens+ am 04. Jun 2006, 21:42 bearbeitet]
Ravemaster24
Stammgast
#25 erstellt: 04. Jun 2006, 22:30
hier das passende xlr kabel von walhalla

http://cgi.ebay.de/N...QQrdZ1QQcmdZViewItem

mal gucken für wieviel es weggeht
Gelscht
Gelöscht
#26 erstellt: 05. Jun 2006, 10:54
Bei so vielen Spinnern brauchen wir uns nicht wundern das unsere Regierung die Steuern
erhöhen .
Wenn die Leute für so unnutzes Zeug wie Kabel so viel Geld aus geben .
eragon123
Neuling
#27 erstellt: 17. Nov 2007, 16:44
Ja das ist es woll mer geld besseren klang und leider nicht anders.Ich hab Eine kleine kette von NAIM und nicht mal so schlecht lautsprecher von ELAC. Supernait & CDX2 und das hi-line 5 pol kabel.und jetzt holl ich mir noch ein nordosd.mal hören was sich tut.


[Beitrag von eragon123 am 17. Nov 2007, 16:52 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#28 erstellt: 17. Nov 2007, 17:51
Kontakre zwecks niedrigerem Übergangswiderstand säubern bringt mehr...
WinfriedB
Inventar
#29 erstellt: 17. Nov 2007, 20:00
Allein schon solche Aussagen wie "Signalgeschwindigkeit: 96 Proz. der Lichtgeschwindigkeit" zeigen, wes Geistes Kind der Verkäufer bzw. der Hersteller ist.

Es ist völlig wurscht, wie schnell sich ein Signal ausbreitet, solange es sich bei allen aufmodulierten Frequenzen mit der gleichen Geschwindigkeit ausbreitet (dadurch können Phasenverzerrungen auftreten).
Jeck-G
Inventar
#30 erstellt: 17. Nov 2007, 20:58
An der Aussage ist doch was Gutes dran: Man kann getrost unterschiedlich lange (Lautsprecher-)Kabel nehmen, ohne dass es zu Laufzeitunterschieden (auf die milliardstel Sekunden pfeifen wir mal, zumal Kopf und Boxen nicht auf µm genaue Entfernung ausgerichtet sind) kommt.
(Gilt aber für alle Kabel)


[Beitrag von Jeck-G am 17. Nov 2007, 20:59 bearbeitet]
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