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Lautsprecherkabel löten??+A -A |
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Autor |
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Mission-Fan72
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 27. Feb 2005, 08:47 | ||||
Hallo alle miteinander. Hab mir gestern Stecker für meine LS-Kaberl gekauft. Die sind jetzt auch schön gequetscht und es funktioniert drht gut. Der Händler hat gesagt ich soll sie löten. Soll ich wirklich?? ___________________________________________ Grüße Mission Fan |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 27. Feb 2005, 12:37 | ||||
Nein. Die Lötverbindung wird bei mangelhaftem Löten wesentlich schlechter, als die Quetschverbindung. Du kannst diesen Strich und deine Signatur übrigens auch als Signatur in deinen Einstellungen angeben. Dann kopiert man das nicht mit bei der Quotation. |
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Deejan
Stammgast |
#3 erstellt: 18. Okt 2009, 20:31 | ||||
Ich muss meine lautsprecherkabel verlängern weil diese hinter die laminatleisten gelegt werden sollen. ist löten die beste alternative? die anlage ist eine dolby compact anlage namens samsung ht z320. die kabel sind demnach fest in die lautsprecher integriert. ich wollte mir die hinteren lautsprecher mit diesem kabel durch löten verlängern: http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:IT ist das kabel ok?sieht zumindest so aus wie die aktuellen an den lautsprechern. oder gibts noch andere möglichkeiten? gruß Jan [Beitrag von Deejan am 18. Okt 2009, 20:32 bearbeitet] |
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ff701
Inventar |
#5 erstellt: 18. Okt 2009, 20:48 | ||||
vollkommener Blödsinn. |
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UweM
Moderator |
#6 erstellt: 18. Okt 2009, 21:04 | ||||
Hallo Andreas Mal grob geschätzt: Was meinst du, wie viele Lötstellen das Signal vom Abtaster des CD-Players über den Verstärker bis zum Lautsprecherchassis durchläuft? 100? 200? und die 201. hört man dann? Grüße, Uwe |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 18. Okt 2009, 21:16 | ||||
Hallo, löten würde ich auch nicht, aber nicht weil man es "hört". Eine optimale Verbindung erreichst Du mit Warmschrumpf-Stoßverbindern, die es in jedem gut sortierten Auto-Zubehörhandel oder auch Baumarkt gibt. Ausreichend (und immer noch besser als löten) wären dagegen schon Lüsterklemmen. Da es sich jedoch um eine Schraubverbindung handelt, sollten die abisolierten Adern noch mit Aderendhülsen versehen werden. Macht halt nur optisch nicht so viel her. Das verlinkte Kabel ist geeignet. Allerdings stellt sich die Frage, um wieviel Du verlängern musst. Wenn es sich um mehrere Meter handelt, dann würde ich zu einem größeren Querschnitt raten. Grüsse aus OWL kp |
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Deejan
Stammgast |
#8 erstellt: 19. Okt 2009, 06:18 | ||||
Hallo, mich interessieren die Warmschrumpf-Stoßverbinder. muss bevor die kabel dort reingesteckt werden die komplette ummantelung abgemacht werden? die sehen ziemlich schmal aus und diese würden hinter die leisten passen. man könnte diese ja auch direkt hinter der anlage verbinden. dann fällt die fummelei in den leisten weg. vielen dank für die info gruß Jan [Beitrag von Deejan am 19. Okt 2009, 06:21 bearbeitet] |
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Soundy73
Inventar |
#9 erstellt: 19. Okt 2009, 06:40 | ||||
Au Ha! Lötstellen, die man hört... Zur fachgerechten Verbindung von Litzen (das sind nun mal Lautsprecherleitungen zumeist) dienen diese Dinger hier: http://www.mercateo....rt_0_5_1qmm_rot.html gibts für verschiedene Querschnitte rot/blau/gelb Zum fachgerechten Crimpen nimmt man dann aber eine solche Zange: http://www.reichelt....cd5051cc605cd3cc44cc Es gibt natürlich teurere, aber diese ist bei richtiger Verwendung schon recht gut (unhörbar ). Hintergrund, warum Litzen heute nicht mehr gelötet werden: Die Litze saugt sich voll Lötmaterial, so dass sich eine Übergangsstelle zwischen der durch Lötmaterial hart gewordenen und der flexiblen Litzenstruktur ergibt. An diesem Übergang ist eine Bruchgefahr gegeben, da bei Biegebeanspruchung hohe Hebelkräfte auf die Einzeldrähte wirken. Crimpverbindung: Gasdichte Druckverbindung zwischen zwei Materialien, die eine Korrosion verhindern ( das klappt bei den "Lüsterklemmen" leider nicht so gut). (Profis würden oft Punktschweißen, ist aber für zu Hause etwas zu teuer ) Die "Warmschrumpf-Stoßverbinder" sind ein (guter) Notbehelf aus der Kfz-Pannen-Seelsorge, im Prinzip aber auch nichts anderes, als eine Lötverbindung. Edit sagte 1. Link funzte leider nicht, ich hoffe, jetzt [Beitrag von Soundy73 am 19. Okt 2009, 06:49 bearbeitet] |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 19. Okt 2009, 07:52 | ||||
Hallo,
Notbehelf? Dann erkläre mir bitte den Unterschied und die (angeblichen) "Nachteile" zu den Stoßverbindern aus Deinem Link.
Wo liegt der Nachteil bei Verwendung von vorschriftsmäßig vercrimpten Aderendhülsen denn genau?
Die Ader wird auf knapp die Hälfte der Länge der inneren Presshülse abisoliert, so das die Isolierung dann bei Einführung der blanken Ader bis vor die Hülse stößt und von der überstehenden Isolierung des Verbinders überdeckt wird. Nach der Verpressung mit einer passenden Zange wird die Isolierung des Verbinders auf die Isolierung der Ader aufgeschrumpft. Das ergibt dann eine sehr schlanke und äußerst feste, praktisch luftdichte Verbindung, bei der die Isolierung des Kabels mechanisch nicht belastet wird, ganz im Gegenteil zu den von Soundy vorgeschlagenen Verbindern. Grüsse aus OWL kp |
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Soundy73
Inventar |
#11 erstellt: 19. Okt 2009, 09:33 | ||||
Gern komme ich der Aufforderung nach: Die "Warmschrumpf-Stoßverbinder" sind Lötverbinder mit einem leicht fließenden Lötmittel, welches dort eingebracht wurde. beim Erwärmen des Schrumpfschlauch-Überzugs wird auch dieses Eutektikum ( http://de.wikipedia.org/wiki/Eutektikum ) flüssig und verbindet die beiden "Drahtstücke" wie eine Lötstelle im Rohr. In Ermangelung eines Heißluftföns geht das auch mit dem Feuerzeug und wird in der Mopped-Branche (Achtung Insider ) gern für dauerhafte Blitzreparaturen bei z.B. durchgescheuerten oder gerissenen Leitungen verwendet. siehe z.B. http://www.amigo-autoteile.de/Detail_lo10865e.html Du wirst: http://www.schrumpfs...-STOSSVERBINDER.html gemeint haben, dann fehlt der Link zur Quetschzange, siehe in meinem Post oben Lüsterklemmen sind eine todsichere Sache, solange keine Bewegung darauf ausgeübt wird. -Sagt jemand, der schon mal mit einem, mit Lüsterklemmen verbastelten Kadetten, nachts im Dunkeln stand, Blaues Gefunkel unterm Armaturenbrett,-da hatte der Vorbesitzer versucht, die richtigen Strippen für allerlei Zusatzgedöns zu finden und vorsichtshalber mal den ganzen Kabelbaum geschnitten, das Passende aussortiert und den Rest mit Lüsterklemmen wieder zusammengeflickt!! Sowas gehört dahin, wofür´s erdacht wurde, an den "Lüster" Aderendhülsen (vorschriftsmäßig verarbeitet) werden eben auch für nicht bewegte Leitungen, in Verteilern, im Innern von Steckern... verwendet. Sie bieten KEINE Zugentlastung. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 19. Okt 2009, 10:38 | ||||
Hallo,
Du bist meinem Link scheinbar nicht gefolgt , denn es handelt sich um die gleichen (Press- oder Crimp-) Verbinder, die Du jetzt verlinkt hast. Und bei denen wird nichts verlötet, dafür ist die benötigte Schrumpftemperatur viel zu niedrig. Du scheinst Dich allein an Begriffsdefinitionen zu klammern. Die von mir (und Dir) gemeinten Press- oder Crimpverbinder sind unter verschiedenen Bezeichnungen im Handel, u.a. unter dem von mir verwendenten Begriff "Warmschrumpf-Stoßverbinder", "Schrumpf-Crimpverbinder" oder aber auch dem von Dir verwendeten "Schrumpfschlauch-Stossverbinder", während die von Dir ins Spiel gebrachten Verbinder immer ein "Löt" im Namen führen. Den Link zur erforderlichen Crimp- oder Quetschzange habe ich mir einfach erspart, da ich das Wissen um das benötigte Werkzeug einfach mal vorausgesetzt habe. Es kann aber bei diesen Verbindern ebenfalls die von Dir verlinkte Zange verwendet werden. Eine "Zugentlastung" ist bei der elektrischen Verbindung von Einzeladern sowieso nie gegeben (egal mit welcher Verbindungstechnik) und auch gar nicht erforderlich. Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 19. Okt 2009, 10:38 bearbeitet] |
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visir
Inventar |
#13 erstellt: 19. Okt 2009, 13:35 | ||||
Hallo! Was Ihr für ein Theater macht wegen der popeligen Verlängerung eines LS-Kabels... solange das nicht in feuchter Umgebung liegt, ist es ziemlich powidl, wie man das verbindet. Luftdicht, Aderendhülsen, Lötmittel... ha! lg, visir |
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Soundy73
Inventar |
#14 erstellt: 19. Okt 2009, 13:47 | ||||
Grüße nach OWL! Mit den "Schrumpfschlauch-Stoßverbindern" mit integriertem Heißkleber und der o.g. Presszange ist eine gewisse "Zugentlastung" schon machbar. Wollen uns hier aber nicht um Kleinigkeiten zoffen, bringt nix und den TE auch nicht weiter. Mit der 08/15 Quetschzange wird das jedenfalls nix dauerhaftes. Da anscheinend das Patent bei AMP ausgelaufen ist, gibt´s jetzt zum kleinen Preis diese durchaus guten Zangen zu kaufen. Noch´n Tipp, die Quetschverbinder der Firma Klau... (schreib´ich mal lieber nicht ganz aus )würde ich mir lieber ersparen. Das ist minderwertige Qualität. am Besten ist immer noch das Original von AMP. 2x 0,75mm² ist unterste Fahnenstange. Nur Böse Firmen nutzen sowas noch - darf ruhig ein bißchen dicker sein. Quetschverbinder nach obigem Muster gibt´s übrigens bis 6mm². Lautsprecherlitzen in allen möglichen Querschnitten gibt´s auch im verlinkten Fachhandel z.B.- mit dem R... dann wird´s nur ein Päckchen. (-kein Gewinnstreben meinerseits, bin dort nicht beschäftigt, auch nicht bei AMP, scheint jetzt zu tyco electronics zu gehören, fand jedenfalls dies: http://search.tycoel...rt&question_box=AMP) |
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Soundy73
Inventar |
#15 erstellt: 19. Okt 2009, 13:49 | ||||
...hab´ich auch mal gedacht. Kannste dir ja nach so´n paar Jährchen hinter der Fußleiste mal ansehen |
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Deejan
Stammgast |
#16 erstellt: 19. Okt 2009, 18:41 | ||||
also die sind da dran: denke das sind 0,75mm².0,75mm² ist der durchmesser oder? kann ich einfach dickere nehmen?merkt man den unterschied? gruß Jan [Beitrag von Deejan am 19. Okt 2009, 18:41 bearbeitet] |
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Soundy73
Inventar |
#17 erstellt: 19. Okt 2009, 18:51 | ||||
Manche sagen so, manche sagen so, Fakt ist, dass die Lautsprecher über niedrigere Widerstände (dickere Kabel) direkter am Verstärker hängen, dieser somit die Membranen fester im Griff hat(Dämpfung). Ist aber alles eine Frage der Entfernung. Mach´Dir doch mal selbst ein Bild: http://www.lautsprechershop.de/tools/index.htm?/tools/t_kabel.htm Dicker geht übrigens immer Ist allenfalls eine Sache der Anschlussklemmen/Stecker. für den Hausgebrauch reicht eigentlich 2,5mm² immer aus, dicker lege ich auch nicht. |
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Deejan
Stammgast |
#18 erstellt: 20. Okt 2009, 07:21 | ||||
also die 0,75mm² sind der durchmesser, richtig? gruß Jan |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 20. Okt 2009, 07:27 | ||||
Hallo, nein, der Querschnitt, deswegen mm². Durchmesser wäre nur mm. Grüsse aus OWL kp |
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visir
Inventar |
#20 erstellt: 20. Okt 2009, 07:56 | ||||
Habe ich bereits - alles bestens. Aber schon klar: wo es feucht ist, muss man sorgfältiger sein. Aber m.E. spricht nix gegen löten und dann isolieren. Und hinter einer Sesselleiste sollten sich die Bewegungen in Grenzen halten. Wir sind ja nicht in einem erdbebengefährdeten Gebiet. lg, visir |
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Soundy73
Inventar |
#21 erstellt: 20. Okt 2009, 16:22 | ||||
Dann steck´doch mal ´ne Lüsterklemme hinter die Fußbodenleiste, da muss man schon mit den Stoßverbindern auf Versatz arbeiten. Zusammendröseln, verlöten und überschrumpfen geht für "feste" verlegung natürlich auch |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 20. Okt 2009, 17:45 | ||||
Mal ´ne "blöde" Frage: Warum zerbricht man sich den Kopf über die simple Verbindung einiger Litzen, und was passiert denn, wenn die EINFACH zusammengelötet werden und dann jeweils ein Schrumpfschlauch drüberkommt? So würde ich es z.B. machen, wenn einfach irgendeine dusselige Lautsprecherlitze verlängert werden soll. |
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Soundy73
Inventar |
#23 erstellt: 21. Okt 2009, 06:35 | ||||
Hi -scope- hatte ich doch grad´oben drüber geschrieben. Es ging aber um "fachgerechte" Verlängerung und da hat das Regelwerk der Elektrobranche halt auch ´was zu bieten Ratzbatz sind wir dann wieder bei klingendem Lötzinn |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 21. Okt 2009, 07:37 | ||||
Wenn man die Zwillinge mit Versatz verlötet - so mache ich das -, kann man sich sogar den Schrumpfschlauch oder eine andere Isoliererei sparen. Sogar dann, wenn die Fußleiste aus eloxiertem Alu besteht. Solls ja geben. Aber vielleicht iss die Zeit einfach reif für eine entsprechende Kabelzusammenlöt-Doktorarbeit. Nur zu. Da will ich nicht im Wege stehen. |
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Soundy73
Inventar |
#25 erstellt: 21. Okt 2009, 08:39 | ||||
Beim eloxierten Alu hätt´ich Skrupel, ist zwar ein schlecht leitender "Überzug" siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Eloxal-Verfahren , aber ein bißchen Isolierschicht darf dann doch sein. |
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cr
Inventar |
#26 erstellt: 25. Okt 2009, 14:02 | ||||
Ich verlöte auch immer mit Versatz. Ist das Sicherste und einfachste. |
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Deejan
Stammgast |
#27 erstellt: 26. Okt 2009, 09:20 | ||||
erkläre mal kurz was versatz bedeutet gruß Jan |
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cr
Inventar |
#28 erstellt: 26. Okt 2009, 10:53 | ||||
Die Lötstellen der beiden Kabeladern sind räumlich um einige Zentimeter versetzt, somit kann es keinen Kurzschluß geben, auch wenn man nicht isoliert. Versatz kommt von versetzen. [Beitrag von cr am 26. Okt 2009, 10:54 bearbeitet] |
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Deejan
Stammgast |
#29 erstellt: 28. Okt 2009, 10:18 | ||||
ich werde diese hier nehmen: danke an euch alle http://www.amigo-autoteile.de/Detail_lo10865e.html gruß Jan [Beitrag von Deejan am 28. Okt 2009, 12:46 bearbeitet] |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 28. Okt 2009, 12:45 | ||||
Hallo,
Ja, mit einer passenden Crimp- oder Presszange. Und die Schrumpfung erfolgt eigentlich mit Heißluftpistole.
Nein. Grüsse aus OWL kp |
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