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Was leisten "Luxuselkos" im Tuningsektor?

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-scope-
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 16. Nov 2009, 22:55
Das Datenblatt geht in diesem Punkt nur auf den Ripple bei 120 (100) Hz ein. Der Gewinn wird mit sinkender Ausgangsspannung immer geringer. Das gilt auch für höherfrequentes Rauschen. Bei 2,5 Volt würde ich "praktisch" aus der Hüfte geschossen von ca. 0 dB ausgehen.
Gelscht
Gelöscht
#135 erstellt: 16. Nov 2009, 23:18

-scope- schrieb:
Das Datenblatt geht in diesem Punkt nur auf den Ripple bei 120 (100) Hz ein. Der Gewinn wird mit sinkender Ausgangsspannung immer geringer. Das gilt auch für höherfrequentes Rauschen. Bei 2,5 Volt würde ich "praktisch" aus der Hüfte geschossen von ca. 0 dB ausgehen.


Ich würde von 6dB ausgehen. Das Rauschen ist nämlich das Rauschen der Referenzspannung (1.25V), das um den Faktor R2/R1+1 verstärkt wird. Mit dem Elko parallel zu R1 geht die Verstärkung für höhere Frequenzen gegen 1 - egal welche Gleichspannungsverstärkung von R1 und R2 eingestellt wird. Bei niedrigen Frequenzen nimmt auch in Deiner Messung der Gewinn ab. (20log(12V/1.25V)=20log9.6=19.6dB)

So ein Regler ist halt ein Gleichspannungsverstärker, der die Referenzspannung verstärkt ...

Gruß
Thomas
-scope-
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 16. Nov 2009, 23:35

Ich würde von 6dB ausgehen.


Etwa 6 dB gibt das Datenblatt bei der Rippleunterdrückung bei 2,5V und 120 (100) Hz an. Aus der Hüfte geschossen bedeutet in meinem Fall "fairerweise" nachgemessen.
Ich konnte in 2,5V Konfiguration kein einziges DB erzielen und eine Verringerung der Rauschamplitude (oder irgendeinen Ansatz davon) konnte ich auf dem Oszilloskop auch nicht mehr ausmachen.
Es ist m.E. aber ohnehin ziemlich schwer, alle Wechselwirkungen mit dem Taschenrechner (also ohne Simulationssoftware) mathematisch zu erfassen.


[Beitrag von -scope- am 16. Nov 2009, 23:39 bearbeitet]
paga58
Inventar
#137 erstellt: 17. Nov 2009, 02:31
Hallo,

gehört hier ja nicht direkt hin - habe mal eine Rauschsimulation eines LM317 (unter dem Namen)eingestellt.

Gruß

Achim
Gelscht
Gelöscht
#138 erstellt: 20. Nov 2009, 21:43
War's das eigentlich schon?

Ich hatte mich so darauf gefreut, 'scope' "Mary Had a Little Lamb" singen zu hören, aufgenommen mit einem Elko in einem CD-Player ...

Seufz ...

Thomas
_ES_
Administrator
#139 erstellt: 20. Nov 2009, 22:24
Kommt noch, kommt noch..

Es sei denn, der TE hat sich die Resonanz hier anders und von anderen vorgestellt..


[Beitrag von _ES_ am 20. Nov 2009, 22:24 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 20. Nov 2009, 23:20
Pschulke2 fragte:

War's das eigentlich schon?


Naja....Hast du denn noch irgendwelche Vorschläge dazu, wie man den unüberhörbaren Vorzügen der teuren Designerelkos -ohne hören- auf die Schliche kommen kann?

Mikrofonie ,Ripple, Rauschen waren negativ, und selbst die Messwerte der Elkos selbst sind als vollkommen normal zu bezeichnen.


aufgenommen mit einem Elko

Klappte nicht wegen der "schlechten" Mikrofonie.

R-Type bemerkte:

Es sei denn, der TE hat sich die Resonanz hier anders und von anderen vorgestellt..


Ich hatte mir schon vorgestellt, dass sich hier Leute melden die diese Kondensatoren zu Hauf in ihre Geräte eingelötet haben, und etwas zum Verhalten der kostspieligen Wunderkondensatoren schreiben.
_ES_
Administrator
#141 erstellt: 20. Nov 2009, 23:59
Ich hatte dir ja bereits am Anfang gesagt, daß von der Seite nichts kommt..

Angesichts des technisch-sachlichen Gehaltes würde ich dieses Thema schon bald eher im Hifi-Wissen sehen wollen, anstatt das es hier verhungert.


[Beitrag von _ES_ am 21. Nov 2009, 00:03 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 21. Nov 2009, 01:26
Etwas zum Thema Tuning hätte ich noch:

Da bringt mir ein guter Freund einen komplettern Kombi voller Hifi-Gedöhns vorbei, den ich entweder instandsetzen oder eben "verbessern" soll.
Darunter auch ein Korsun Phono-Vorverstärker µ3i.

Einen Umbau auf Ni-CAD konnte ich ihm ausreden, obwohl ich das bei meinem Gerät vor 3 oder 4 Jahren ohne Erwartungshaltung bereits gemacht habe. (Bin nunmal verspielt). Im Netzteil dieser Phonostufe deren Einhaltung der RIAA-Kennlinie auch nur als "befriedigend" zu bezeichnen ist, sollte aber trotzdem auf jeden Fall etwas am Netzteil "gemacht" werden.

Immerhin ist da nur ein 7915 und ein 7815 drin. Das kann ja nichts sein!

Also vor dem Umbau die Störspannungsabstände gemessen:

MM bezogen auf 5mV : Links (77)/62dB. Rechts (76)/61dB (A-bew.)


Mit LM317 und LM337 deutlich weniger Müll auf den Spannungen....Und dennoch:

Links (77)/62dB. Rechts (76)/61dB (A-bew.)
Zwei Stunden Arbeit....Und wozu?
Mir soll´s recht sein.


[Beitrag von -scope- am 21. Nov 2009, 01:36 bearbeitet]
paga58
Inventar
#143 erstellt: 21. Nov 2009, 01:57
Jetzt noch fett Klarlack rein (am besten auf Terpentinbasis oder sowas "natürliches") und 500 EU berechnen.
Wetten, dass der Besitzer in neue Audiowelten entschwebt?

Gruß

Achim
hf500
Moderator
#144 erstellt: 21. Nov 2009, 02:09

-scope- schrieb:



Mit LM317 und LM337 deutlich weniger Müll auf den Spannungen....



Moin,
von wieviel auf wieviel?

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#145 erstellt: 21. Nov 2009, 02:27
Es waren ca. 12 bis 15 dB zugunsten der LM3XX.

Ich hatte sogar noch zwei einfache Shuntregler zum Nachschalten bereitgelegt. Das hätte nochmal gut 15 bis 20dB gebracht. Die Dinger habe ich aber garnicht mehr eingebaut.
Gelscht
Gelöscht
#146 erstellt: 21. Nov 2009, 23:19

-scope- schrieb:

Naja....Hast du denn noch irgendwelche Vorschläge dazu, wie man den unüberhörbaren Vorzügen der teuren Designerelkos -ohne hören- auf die Schliche kommen kann?


Nein, natürlich nicht. Ich kann mir nur (abseits defekter Elkos) eine Möglichkeit vorstellen, wo etwas zu holen sein könnte:

Ein normaler Elko mit recht knapp dimensionierter Kapazität (sagen wir mal f_g=20Hz), der ohne Gleichspannungsanteil als Koppel-C betrieben wird. Wenn man den durch einen ausreichend großen und/oder bipolaren Elko ersetzt, sollte bei tiefen Frequenzen (20Hz) zumindest etwas messbar signifikantes rauskommen ...

Das wäre ja dann auch der Klassiker, den jeder Audiophiler sofort hört. Elkos im Signalweg - das gibt's in der Welt der high-endigen Audiophilen ...

.
.
.
.
.
.
.
.
.
... nur auf der Aufnahmeseite

Gruß

Thomas
-scope-
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 22. Nov 2009, 12:46

sollte bei tiefen Frequenzen (20Hz) zumindest etwas messbar signifikantes rauskommen ...


Ich habe vor einiger Zeit ein paar Messungen zum Thema "Elkoverzerrungen" hier im Forum eingestellt. Den Link kann ich aber nicht mehr finden.

In der Tat schneiden (zu) klein dimensionierte Elkos da im Bereich sehr tiefer Frequenzen eher schlecht ab, obwohl die Verzerrungen dann mit ca. 0,2- 0,5% immer noch weit unter den üblichen 2 bis 20% Klirr zu lagen, die man in diesem Bereich von Lautsprechern erwarten darf.

Ich habe viele (Hör)stunden damit verbracht, Elkos im Signalweg durch Folien zu ersetzen, konnte die tatsächlich vorhandenen Vorteile der Folien aber nie heraushören. Damit stehe ich nicht alleine da, warte aber gerne auf Menschen, die mir mal -live- vorführen wie sowas praktisch gemacht wird.

Wie auch immer....Hier ging es mir erstmal um den Einsatz im Netzteil. Immerhin sollen dort laut diversen Tuningseiten im Netz erhebliche Verbesserungen zu erreichen sein.

Vielleicht hat Jemand aus der Tuningecke noch einen interessanten Versuchsaufbau parat? Ich gebe zu, dass die bisherigen Messungen nicht unbedingt "interessant" waren, da sie nur das zeigen, was (den Meisten) lange bekannt war.


[Beitrag von -scope- am 22. Nov 2009, 20:11 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#148 erstellt: 25. Nov 2009, 05:28
"ton-feile" macht auf eine Seite aufmerksam, deren Autor einige Fragen dieses Threads bestimmt mühelos klären kann.
http://www.hifi-foru...ead=17981&postID=4#4

Es geht um: http://www.sup-audio.com/html/high-standard.html


[Beitrag von Amperlite am 25. Nov 2009, 05:29 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#149 erstellt: 25. Nov 2009, 11:12

Amperlite schrieb:

Es geht um: http://www.sup-audio.com/html/high-standard.html


KRF = Klangreferenz - *muhaha*

philippo.
Inventar
#150 erstellt: 25. Nov 2009, 11:25
das ist wirklich unfassbar...

hier mal einige auszüge zu getesteten kondensatoren:


www.sup-audio.com schrieb:
Clarity Cap-ESA: Er ist ähnlich wie der SA, nur ein wenig mehr Klarheit. Für den Hochtonbereich ist er auch nicht zu empfehlen.

Er hat eine warme Klang Darstellung und eignet sich für Tief- und Mittelton. Von 1 bis 33uF.


Clarity Cap-MR: Er hat die Klarheit des DTAC. Er trennt alle Instrumente hervoragend und ist sehr ruhig im Detail.

Verglichen mit Mundorf Silber/Gold/Oil ist er weniger Transparent. Sehr guter Mittelton Kondensator. Von 0.82 bis 27uF


Clarity Cap DTAC: Gute tonale Balance. Der Ton ist räumlich und frei, vergleichbar mit dem Mundorf M-Cap Silber/Gold, nur ein wenig runder in der Transparenz wie ein Jantzen-Silber Z-Cap. Wer nach Tiefe sucht, hat sie hier gefunden. Kombinierbar mit M-Cap Silber/Gold. Super 2uF bis 22uF.


Mundorf M-Cap Supreme: Warmes Klangbild Klar und Transparent mit guter Dynamik und gut kombinierbar mit Clarity Cap-SA. Von 0.1 bis 22uF.


Mundorf M-Cap Silber/Oil: Wundervolle geräumige und stichhaltige Wiedergabe der feinsten Nuancen sowie voller und glatter tonaler Reichtum ohne unnatürlich zu wirken. Detail und Tiefe von unten bis oben. Einer der Beste Hochton Kondensator im Test. Von 0.01 bis 10uF Unser Tip.



edith würde gerne noch wissen, was "stichhaltige Wiedergabe" ist?


[Beitrag von philippo. am 25. Nov 2009, 11:26 bearbeitet]
RoA
Inventar
#151 erstellt: 25. Nov 2009, 11:51
U.a. hier gibt es auch noch umfangreiche Kondensator-Tests: http://www.humblehomemadehifi.com/Cap.html

Zitat zu Wima (in den Highend-Gazetten gerne als Edel-Kondensator beschwurbelt):


WIMA MKS 4 100VDC – 10% tolerance

Technical specifications (according to manufacturer): “High volume/capacitance ratio; Self-healing; Typical applications for general DC-applications e.g. bypass, blocking, coupling and decoupling. Dielectric: polyethylene-terephthalate (PET) film; Capacitor electrodes: vacuum-deposited; Encapsulation: solvent-resistant, flame retardent plastic case with epoxy resin seal; Terminations: tinned wire.”

Sound: Good overall neutral sound that is never harsh but does have a bit of a “plastic” sounding treble. The top-end is silky and smooth. Imaging is a bit flat with not much depth. In direct comparison to the Vishay MKT1822 there is more transparency but less coherency.

Verdict: 6


Der beste wurde mit 14 bewertet. Der sah aber auch am besten aus, und hier hörte das Auge ganz offensichtlich mit.
-scope-
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 25. Nov 2009, 17:59
Die Seite ist der "Szene" wahrscheinlich bekannt.

Klangliche Beurteilung von Kondensatoren mit Nachkommastelle

Allleine dieser Umstand erübrigt jede weitere Diskussion über diese Internetseite.

Lesen, schmunzeln, weiterklicken.
RoA
Inventar
#153 erstellt: 27. Nov 2009, 16:25
Diesen hier würde ich mit 14,7 bewerten:

Stopfohr
Stammgast
#154 erstellt: 02. Dez 2009, 22:51

RoA schrieb:
Diesen hier würde ich mit 14,7 bewerten


Da gibts dann aber noch 10 Zusatzpunkt für den audiophilen Einbau.

Oliver
wallie
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 14. Mrz 2013, 17:39
das Thema ist zwar sehr alt,
würde aber schon mal gerne wissen was daraus geworden ist

ich selber habe nicht viel Ahnung davon! aber Interesse besteht ! und würde mal zu gene wissen, ob es durchaus Sinn macht !? Kondensatoren gegen Folie (auch im Signalweg) zu ersetzen!?
wenn ja, welche ( bitte Marken oder genaue Bezeichnung ) machen sich echt positiv bemerkbar !?

PS: meine Persönliche Meinung ohne es überhaupt begründen zu können , wenn es keinen Verstärkerklang usw. gibt !? warum gibt es dann Burmester, Krell,Accuphase,Macintosh,B&W, u.v.a !????

Haben die alle nur Marketing in Kopf !? oder ist da was dran????

all diese fragen stelle ich mir seit längerer Zeit , habe viel gelesen (auch hier im Forum) all das brachte mich nicht wirklich weiter
stehe nun fast wieder am Anfang

Gruß Jürgen
-scope-
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 14. Mrz 2013, 17:53

PS: meine Persönliche Meinung ohne es überhaupt begründen zu können , wenn es keinen Verstärkerklang usw. gibt !? warum gibt es dann Burmester, Krell,Accuphase,Macintosh,B&W, u.v.a !????


Ganz genau! Abgesehen davon müssen Kondensatoren den Klang verändern.Warum sonst sollten so viele verschiedene Typen hergesetellt werden.


habe viel gelesen (auch hier im Forum) all das brachte mich nicht wirklich weiter
stehe nun fast wieder am Anfang


Einfach mal Andere einlöten und ganz genau hinhören....Dann klärt sich das alles auf.

Leitsatz aus deinem Userprofil:
''learning-by-doing''


[Beitrag von -scope- am 14. Mrz 2013, 17:57 bearbeitet]
wallie
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 14. Mrz 2013, 18:11
''learning-by-doing'' schon klar !

aber das kostet Geld viel Zeit und das ständige löten ist für die Leiterplatten ja auf Dauer auch nichts gutes - oder ! ?
man könnte aber bestimmt 2-3 gute Kondensatoren hier erwähnen die echt Sinn machen !?
einfach um die Kosten so niedrig wie möglich zu halten um das Beste ( sinnvollste) zu bekommen.

Gruß Jürgen
-scope-
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 14. Mrz 2013, 18:29

man könnte aber bestimmt 2-3 gute Kondensatoren hier erwähnen die echt Sinn machen !?


Auf jeden Fall!

* Epcos Emocap FC-Serie
* CapXcon Fidelity-GS
* Wima clarity MKT

Der hier klingt übrigens auch sehr feinauflösend:

http://upload.wikime...ate_Capacitor_DE.svg
wallie
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 14. Mrz 2013, 18:52
ok danke,ist doch schon mal etwas !
Frage ging dahin, weil ich einen Tandberg TR2025 bekommen habe, bei dem schon tuning !? vorgenommen wurde und dieser Probleme machte (Auszug aus Hifi Forum.
Da dieser eh neue Elkos oder Folien bekommen soll ! will ich das Beste für diesen Tandberg herausholen, Einige Tips habe ich ja schon bekommen! denke aber, das das noch nicht alles war, was mann noch verbessern könnte !? .

hoffe auf viel Zusammenarbeit, Erfahrungen und Tips von denjenigenen, die postitive Erfahrungen bezüglich Verbesserung im Netzteil und Signalweg weitergeben möchten.

der Tandberg ist eh nicht mehr original! also was solls holen wir das Beste heraus was nur möglich ist

wer hat Bock und macht mit !?

Gruß und danke Jürgen

PS: bitte in dem link antworten ( bezüglich Verbesserungen) um den es um den Tandberg geht
wallie
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 14. Mrz 2013, 19:17
es soll hier bei darum gehen ! einen späteren Blindtest zu machen zwischen dem original Tandberg und dem getunten Tandberg (sofern sich jemand aus PLZ 76xxx sich bereit erklären würde, seinen Tandberg TR2025 mitzubringen).
Klar der Tandberg ist kein High-End ! aber er gefällt mir und bleibt auch und darf weiterhin spielen

Gruß Jürgen
bapp
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 17. Mrz 2013, 14:02

scope schrieb:
Auf jeden Fall!

* Epcos Emocap FC-Serie
* CapXcon Fidelity-GS
* Wima clarity MKT

Eine schöne Auflistung aus kundiger Feder, praktisch die Crème de la Crème der kapazitiven Feinstelektronik.

Der Vollständigkeit halber sei aber noch der "Novocap Futura-3257" erwähnt - damit sollen schon tonale Ereignisse hörbar gemacht worden sein, die noch gar nicht stattgefunden haben.
-scope-
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 17. Mrz 2013, 14:06

....die noch gar nicht stattgefunden haben.


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