HMS Netzleisten:Kabel untereinander wechselbar?

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pat407
Stammgast
#1 erstellt: 12. Jan 2012, 14:29
Hallo,
HMS sagt geht nicht,habe 2 Leisten liegen mit unterschiedlichen Längen Netzkabel.Die müßte ich wechseln,ist die Frage ob man die halt hin und her wechseln kann?

Gruß
RobertKuhlmann
Inventar
#2 erstellt: 12. Jan 2012, 14:35

pat407 schrieb:
Hallo,
HMS sagt geht nicht,habe 2 Leisten liegen mit unterschiedlichen Längen Netzkabel.Die müßte ich wechseln,ist die Frage ob man die halt hin und her wechseln kann?

Gruß

...nur wenn Du sie Nord/Süd ausrichtest. Ansonsten ist der Klanggott beleidigt.

Mal im Ernst: Was soll denn die Länge einer Stromversorgungsleitung für Auswirkungen haben? Wohlgemerkt von der Steckdose zu Anlage. Überlege mal, wie deine Hausverkabelung aussieht und was für einen winzigen und unbedeutenden Faktor der letzte Meter zur Anlage da ausmacht.

P.S.: Warum überrascht es mich nicht, dass der Hersteller meint, das geht nicht? Könnte es etwa sein, dass er lieber weitere, maßlos überteuerte Netzleisten verkaufen möchte, statt eine korrekte Auskunft zu geben?


[Beitrag von RobertKuhlmann am 12. Jan 2012, 14:37 bearbeitet]
pat407
Stammgast
#3 erstellt: 12. Jan 2012, 14:38
es geht hier nicht um den Klang,ich habe eine Leiste mit 2m Leitung und brauche diese Leitung an der anderen Leiste wo die Leitung nur 1m hat.hms sagt kann man nicht tauschen,mir ist nicht klar warum das nicht gehen sollte?
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 12. Jan 2012, 14:49
Hi,

natürlich kann man die tauschen und die Aussage das ginge nicht, ist von einem solchen Hersteller leider wohl nicht anders zu erwarten.

Grüße
Frank
pat407
Stammgast
#5 erstellt: 12. Jan 2012, 14:50
ganz sicher? habe so eine Leiste noch nicht geöffnet.
die haben gesagt geht auf keinen Fall,nur "verlängern" wäre möglich

Gruß pat407
Hüb'
Moderator
#6 erstellt: 12. Jan 2012, 14:52
Öffne die Leisten doch erst einmal.
pat407
Stammgast
#7 erstellt: 12. Jan 2012, 14:54
leigen noch hinter rack,frage mich gerade ob die versiegelt sind?habe nicht in erinnerung ob schrauben zugänglich waren.
mal nachsehen.
RobertKuhlmann
Inventar
#8 erstellt: 12. Jan 2012, 14:56

pat407 schrieb:
ganz sicher? habe so eine Leiste noch nicht geöffnet.
die haben gesagt geht auf keinen Fall,nur "verlängern" wäre möglich

Gruß pat407


Das ist eine ganz normale Stromleiste. Die kannst Du wie jedes andere Verlängerungskabel auch behandeln. Also an beliebige Steckdosen anschließen, mit anderen Verlängerungen kombinieren und so weiter. Lass dich da vom Hersteller mal nicht verrückt machen, denn der will dir nur noch mehr von seinem Quark andrehen.

Oder kann es sein, dass wir falsch verstehen, was Du gerne machen möchtest? Mich wundert es etwas, dass Du vom "Aufschrauben" der Leiste schreibst. Das solltest Du natürlich auf jeden Fall unterlassen, solange Du keine entsprechende Ausbildung hast.

P.S.: Wenn Du sie denn dann doch aufschraubst, ist es völlig egal, wie lang des jeweilige Anschlusskabel ist. Aber zu Gunsten deiner Einrichtung, die ganz sicher nicht feuerfest ist: Kaufe dir lieber eine passende Netzleiste, vor allem aber zu einem angemessenen Preis (also deutlich unter 40€!).


[Beitrag von RobertKuhlmann am 12. Jan 2012, 15:00 bearbeitet]
pat407
Stammgast
#9 erstellt: 12. Jan 2012, 14:59
ich will eine netzleiste mit einem meter kabellänge öffnen um ein 2m langes netzkabel zu montieren.das längere würde ich von einer leiste mit weniger steckplätzen nehmen,benötige eben 2m an einer leiste mit mehr steckplätzen.da 2 hms leisten vorhanden sind wäre es das einfachste die kabel einfach hin und her tauschen.
verstanden?


[Beitrag von pat407 am 12. Jan 2012, 15:00 bearbeitet]
RobertKuhlmann
Inventar
#10 erstellt: 12. Jan 2012, 15:11
Ja. Verstanden. Es wundert mich nicht, dass der Hersteller dir davon abrät.

Wenn sich die Leiste aufschrauben lässt und die Kabel nicht vergossen sind, kann man sie auch tauschen.
Wenn es eine Netzleiste geben sollte, bei der ihre Funktion von der Länge des Anschlusskabels abhängt, dann solltest Du sie möglichst schnell entsorgen. Mit anderen Worten: HMS will wahrscheinlich nur nicht, dass Du allzu sehr enttäuscht bist, wenn Du ihre "Wunderleiste" von innen zu sehen bekommst.

P.S.: Statt Enttäuschung kann sich beim Blick in die Wunderkiste eventuell natürlich auch Entsetzen entwickeln.


[Beitrag von RobertKuhlmann am 12. Jan 2012, 15:12 bearbeitet]
RoA
Inventar
#11 erstellt: 12. Jan 2012, 15:12

RobertKuhlmann schrieb:
Das ist eine ganz normale Stromleiste.


Das ist eine Stromleiste von HMS, d.h. die Leiste und das verwendete Kabel sind perfekt aufeinander abgestimmt, d.h. da kann man nicht mal so eben einfach das Kabel tauschen. Jedenfalls dann nicht, wenn man keine klanglichen Einbußen in Kauf nehmen will.

@pat407: Ein schönes Stück Technik, diese Leisten.
Hüb'
Moderator
#12 erstellt: 12. Jan 2012, 15:13
In diesem Zusammenhang fände ich persönlich ein paar hier im Thema veröffentlichte Fotos vom Innnenleben sehr interessant.

Grüße
Frank
RobertKuhlmann
Inventar
#13 erstellt: 12. Jan 2012, 15:19

RoA schrieb:
...d.h. die Leiste und das verwendete Kabel sind perfekt aufeinander abgestimmt, d.h. da kann man nicht mal so eben einfach das Kabel tauschen. Jedenfalls dann nicht, wenn man keine klanglichen Einbußen in Kauf nehmen will....


Mit Verlaub: Das ist Unsinn. Klangliche Einbußen oder auch "Gewinne" sind von keiner technisch fehlerfreien Steckdosenleiste zu erwarten! Auch nicht von denen von HMS.

@Moderation: Bitte in den Voodoo-Bereich verschieben.
hf500
Moderator
#14 erstellt: 12. Jan 2012, 17:31
Moin,
Ironiedetektor justieren ;-)

Die "billigen" Steckdosenleisten, die man in der Elektroecke der Maerkte bekommt, kann man nicht oeffnen und veraendern. Das sind feste Funktionseinheiten, an denen nichts austauschbar ist. Es liegt schon daran, dass die Anschlussleitung an die Kontaktleisten im Innern der Steckdose meist angeschweisst wird.
Wenn ein Hersteller seine Steckdosen verschraubt, dann hat man auch die Moeglichkeit, mal hineinzusehen. Ist das Anschlusskabel an Schraubklemmen angeschlossen und auch die Zugentlastung kein Problem, dann steht einem Wechsel oder Tausch des Kabels von einer Steckdose zur anderen eigentlich nichts im Wege.

73
Peter

Photos vom Inneren, ja bitte ;-)
pat407
Stammgast
#15 erstellt: 12. Jan 2012, 18:26
gerade mal geöffnet...es ist mir ein rätsel warum die dinger mehrere 100€ kosten ich sehe da nur plastik,paar kabel,noch weniger kupfer.
und bezüglich der sogenannten filter für verschiedene geräte kann ich zwischen den steckdosen keinen unterschied sehen (haben alle diesselbe nummer drauf),an 3 steckdosen paaren ist seitlich ein bauteil in schrumpschlauch versteckt,werden wohl die filter sein.der für endstufen/verstärker ist kleiner als die anderen beiden.die hinteren steckplätze haben augenscheinlich keinen filter.

kabel wechseln würde wohl gehen,ist aber etwas aufwändiger wegen löten usw.

andere frage
ich brauche eine netzleiste mit 16 steckplätzen,kenne aber nur die hms,jemand noch eine andere idee?

mfg
RoA
Inventar
#16 erstellt: 12. Jan 2012, 18:32
erstmal Bilder, bitte.
pat407
Stammgast
#17 erstellt: 12. Jan 2012, 18:49
..


[Beitrag von pat407 am 13. Jan 2012, 17:46 bearbeitet]
hf500
Moderator
#18 erstellt: 12. Jan 2012, 19:22
Moin,
danke fuer die Bilder, eine Bereicherung des Wissens ist immer gut.

In den Dingern steckt zwar fuer die Verkabelung einiges an Handarbeit, aber das kann den Preis nicht rechtfertigen. Selbst bei einem Einzelstueck wird es schwierig.
Das Ganze sieht wie eine modifizierte Standardleiste aus, die aus Zweiermodulen zusammengesetzt wird. Damit lassen sich guenstig "beliebig" lange Steckdosenleisten zusammenstellen.
Die "Filter"... nun ja, besonders hoch ist deren Wirkung nicht. Das Ding im Schrumpfschlauch auf dem zweiten Bild duerfte ein Doppellochkern sein. Fand man frueher in jedem Fernseher, er trug die Wicklungen des Baluns im VHF-Eingang.
Wenn das Ding filtert, dann rechne mal erst ab 10MHz damit ;-) und auch nicht mit einer allzuhohen Sperrtiefe.
Die anderen Schrumpfschlaeuche enthalten entweder einfache Ferrithuelsen oder ebenfalls Doppellochkerne, ist auf den Bildern schlecht erkennbar. Wenn von ovalem Querschnitt, dann DoLo-Kern. Natuerlich ist auch hier die Wirkung bescheiden.
Da kann man eher eine weit billigere Standardleiste mit Netzfilter kaufen, die duerfte ein LC-Filter in Standardschaltung im Eingang haben. Diese Filter wirken im allgemeinen ab etwa 100kHz und erreichen auch nutzbare Sperrtiefen.

Das Netzkabel ist insofern eine Besonderheit, als dass es insgesamt 6 Adern "fuer Strom" und eine fuer den Schutzleiter hat. Das ist natuerlich sinnfrei und unzulaessig wird es, wenn sich herausstellen sollte, dass der Summenquerschnitt der "Stromleiter" groesser oder anders als der des Schutzleiters ist. Der Hersteller hat mit seiner Aussage: "Kabel tauschen geht nicht" insofern recht, als dass es eine aufwendige Prozedur ist, die einen kraeftigen Loetkolben erfordert. Man muss sich auch darauf einstellen, dass der Wiederanschluss nahezu unmoeglich so sauber wie im Jetztzustand herstellbar ist. Anscheinend sind alle Leiter in Endhuelsen vercrimpt (haelt sie zusammen) und dann verloetet worden. So etwas bekommt man mit verzinnten Litzenenden, die man irgendwie ausgeloetet hat, nur schwer wieder hin.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 12. Jan 2012, 19:38 bearbeitet]
pat407
Stammgast
#19 erstellt: 12. Jan 2012, 19:24
deswegen vorschläge für andere netzleisten mit 16 steckplätzen willkommen
RobertKuhlmann
Inventar
#20 erstellt: 12. Jan 2012, 22:43

pat407 schrieb:
deswegen vorschläge für andere netzleisten mit 16 steckplätzen willkommen :D

Wie wäre es mit zwei von diesen hier?

Beim Betrachten des Inneren der HMS-Leiste ist mir noch aufgefallen, dass die Sicherheitsschleife des Schutzleiters fehlt! Das Ding dürfte kein VDE-Zeichen tragen und so auch nicht verkauft werden, oder? (ich lasse mich da gerne korrigieren, aber so habe ich es gelesen und bisher auch selbst so gehalten - der Sicherheit wegen).

Was ein echter Audiophiler von gelöteten Leitungen hält wäre noch der nächste spannende Punkt. Außerdem ist das Verlöten der Drahtenden nicht mehr zulässig.

Edit: Der Schutzleiter scheint korrekt verschraubt zu sein, aber die fest gezogenen Kabelbinder werden bei den Spannung führenden Leitern zu Kurzschlüssen führen, sobald die Isolation der Leiter über die Jahre den Weichmacher verliert und brüchig wird. Der Kabelbinder wird dann, ohne dass die Leiste überhaupt bewegt wurde, die Leiter aneinander drücken und im günstigsten Fall nur einen Kurzschluss hervorrufen. Im ungünstigsten Fall kommt es zu einem Lichtbogen mit anschließendem Brand (dazu brauchen keine Geräte eingeschaltet zu sein!).

Meiner Meinung nach ein wahrlich brandgefährliches Teil.


[Beitrag von RobertKuhlmann am 12. Jan 2012, 23:04 bearbeitet]
pat407
Stammgast
#21 erstellt: 12. Jan 2012, 22:46
ne,ich brauche eine 16er leiste,nur eine Steckdose da vorhanden.2 gehen also nicht.
RobertKuhlmann
Inventar
#22 erstellt: 12. Jan 2012, 22:52

pat407 schrieb:
ne,ich brauche eine 16er leiste,nur eine Steckdose da vorhanden.2 gehen also nicht.

Wie kommst Du denn auf 16 anzuschließende Geräte?
Außerdem kannst Du natürlich auch eine 10er und einer 8er kombinieren. Aber dir ist schon klar, dass deine Hausleitungen nur 12-16A vertragen?

Es gibt natürlich auch Leisten mit eigener Absicherung. Das wäre die sicherste Lösung bei so vielen Anschlüssen.
pat407
Stammgast
#23 erstellt: 12. Jan 2012, 22:53
4 endstufen schonmal...und der ganze rest.laufen ja nicht alle geräte auf einmal.
RobertKuhlmann
Inventar
#24 erstellt: 12. Jan 2012, 23:06

pat407 schrieb:
4 endstufen schonmal...und der ganze rest.laufen ja nicht alle geräte auf einmal.
Im Zweifel fliegt sowieso die Sicherung.
4 Endstufen? Hörst Du quattrophon und wenn ja mit wieviel Watt pro Endstufe?
pat407
Stammgast
#25 erstellt: 12. Jan 2012, 23:08
surround und stereo...
pat407
Stammgast
#26 erstellt: 27. Jan 2012, 23:32
geworden ist es eine 20er Oehlbach.
HMS Preise völlig überzogen für das bißchen Plastik...
mackimessa
Stammgast
#27 erstellt: 28. Jan 2012, 16:16

RobertKuhlmann schrieb:

RoA schrieb:
...d.h. die Leiste und das verwendete Kabel sind perfekt aufeinander abgestimmt, d.h. da kann man nicht mal so eben einfach das Kabel tauschen. Jedenfalls dann nicht, wenn man keine klanglichen Einbußen in Kauf nehmen will....


Mit Verlaub: Das ist Unsinn. Klangliche Einbußen oder auch "Gewinne" sind von keiner technisch fehlerfreien Steckdosenleiste zu erwarten! Auch nicht von denen von HMS.

@Moderation: Bitte in den Voodoo-Bereich verschieben.


Voodo wären Klangschalen oder sonstige physikalisch nicht zu erklärende Gadgets. Netzkabel sind Tuning Massnahmen.


Musik ist modulierter Strom also besteht ein Zusammenhang mit der Reinheit und Störfreiheit und vor allem auch Schnelligkeit der Übertragung der feinen Ströme. Da MUSS also zwangsläufig direkt hörbaren Einfluss auf den Klang haben.
Kannst du jederzeit in Workshops oder beim Händler ausprobieren. Auch zu Hause . Es gelten 14 oder 30 Tage Rückgabe Recht.
Da hat schon so mach einer ein echtes AhA Erlebnis gehabt...
Leider bringt all das erst echtes HiFi. mit diesem Zubehör hort man auch Unterschiede im Verstärker Klang und zum teil sogar bei CD Player. Wundert mich als nicht wirklich dass hier so viele meinen all es klingt gleich mittelmässig.
An Billig Hifi und Vintage Zeug brauchste das nicht. dem stimme ich zu.
Zum Thema
Diese Leisten sind garantiert mehrfach verschweisst oder sonstwie gesichert. Man müsste sie also aufbrechen , um das Kabel zu wechseln. dann doch lieber den Stecker abisolieren und ein gleiches Kabel dran-pappen.
Wenn diese Geräte nix bringen würden wären die Firmen ruck zuck pleite.


[Beitrag von mackimessa am 28. Jan 2012, 16:18 bearbeitet]
hf500
Moderator
#28 erstellt: 28. Jan 2012, 17:00

mackimessa schrieb:

Musik ist modulierter Strom also besteht ein Zusammenhang mit der Reinheit und Störfreiheit und vor allem auch Schnelligkeit der Übertragung der feinen Ströme. Da MUSS also zwangsläufig direkt hörbaren Einfluss auf den Klang haben.


Moin,
das wird auch durch staendiges Wiederholen nicht richtiger.
_Der Strom_, der "moduliert" wird, hat mit dem, der dem Geraet zugefuehrt wird, nichts zu tun. Primaer- und Sekundaerkreis des Netzteiles sind voellig getrennt.
Und sieht man sich das Signalersatzbild eines Verstaerkers an, endet seine Welt an den Ausgaengen der Netzteile. Sie sind der "Ort, wo der Strom herkommt", was da genau passiert, ist vom Verstaerker aus nicht herausfindbar.
Was da fuer Netzkabel vverwendet werden, geschenkt. Solange Die Strippen funktionieren, also eine zuverlaessige Verbindung zur Steckdose herstellen, ist alles getan, was getan werden kann.



"...Schnelligkeit der Übertragung der feinen Ströme..."


Wass'n das nu wieder?



Kannst du jederzeit in Workshops oder beim Händler ausprobieren.


Also auf Werbeveranstaltungen, wo man garantiert nicht manipuliert werden soll. Das sind Veranstaltungen und Orte, wo "will ich haben" erzeugt werden soll.



An Billig Hifi und Vintage Zeug brauchste das nicht. dem stimme ich zu.


An Teuer-HiFi auch nicht. Wenn das teure Zeug auf Netzkabel reagiert, dann ist es Schrott und jedem Billiggeraet, dass sich davon nicht beeinflussen laessst, unterlegen.



Wenn diese Geräte nix bringen würden wären die Firmen ruck zuck pleite.


Was man mit geschicktem Marketing nicht alles erreichen kann... Seit nunmehr mehr als 20 Jahren wird dem Publikum von HiFi-Gazetten und Herstellern alles Moegliche ueber wundertaetige Kabel eintetrichtert. Das Schlimme dabei ist, der groesste Unsinn wird kritiklos geglaubt. Wie erfolgreich dieses Trommelfeuer war, sieht man ja immer wieder...

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 28. Jan 2012, 18:28

An Billig Hifi und Vintage Zeug brauchste das nicht. dem stimme ich zu


Du scheinst dich recht gut auszukennen....Wie alt darf ein "Vintage Gerät" denn sein, damit man "das" braucht ?


[Beitrag von -scope- am 28. Jan 2012, 18:29 bearbeitet]
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