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STROMVERSORGUNG - Was ist noch zu beachten ?+A -A |
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Autor |
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Magnolia
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 07. Nov 2009, 18:55 | |
Mein Tonanlage ist nicht irgendeine, denn ich habe eine HIFI-Anlage - daher auf dem Stand des heute technisch bestmöglichen Klanges. Und damit diese ihre Klangkraft voll entfalten kann wird sie mit einem Stromreiniger betrieben. Wenn man sich das schon leistet, was nicht normal ist, so möchte man auch das höchste an Klangleistung aus den Tongeräten holen. Daher frage ich mich 6 Fragen, was ich bei der Stromversorgung alles zu beachten habe, um optimale Klangleistung zu erhalten: 1. Darf mein Laptop oder das Netzteil meiner Steh-Leuchte auch an die HiFi-Stromversorgung der Leiste oder auch nur an die benachbarte Stromdose der Doppelsteckdose angeschlossen werden ? Es könnte sein dass diese den HiFi-Strom verunreinigt. Andernfalls müsste ich ein zusätzliches langes Kabel von der Dose der anderen Wand kaufen ? 2. Bringt es eine Klangverbesserung / macht es Sinn wenn man die anderen Haushalts wie Kühlschrank, Bürogeräte wie Projektor, Drucker, Telefon auch an eine teuere HiFi-Netzleiste anschliesst ? Wenn ja, welche sollte man da verwenden ? 4. Ich betreibe wegen "eventuell möglichen" Klangverfälschungen kein WLAN-Netz. Doch bei mir empfängt man leider das Netz der Nachbarn. Kann man sich dagegen schützen oder braucht man keine Angst vor Einfluss auf eine Ton-Anlage zu haben ? 5. Betreibt Ihr ein schnurloses DECT Telefon und ist es wirklich unbedenklich für den Musikliebhaber ? Ich habe meins abgeschaltet. 6. Machen die Wandsteckdosen für HiFi-Zwecke Sinn ? Worauf beruhen denn diese oder wie funktioniert es ? Bei 100 Euro pro Stück? Was sind denn an einer Wandsteckdose für hochwertige Elektroniken oder Schaltungen vorhanden. Wenn ja, gibt es aus der Industrie dafür eine ordentliche Alternative, wo man nicht beim Aufschrauben und dem Begutachten der "feinmechanischen stundenlangen Präzisionsarbeit, edelster Elektronikbauteile," das Gefühl hat einer Betrügerbranche zum Opfer gefallen zu sein ? Das frage ich mich schon länger und würde mich über einen Rat freuen. |
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ptfe
Inventar |
#2 erstellt: 07. Nov 2009, 19:10 | |
Entweder nimmst du uns hier mit einer guten Satire auf den Arm oder bist (noch sehr vorsichtig ausgedrückt) recht "abgefahren" unterwegs Mein Tipp: deinen Hörraum komplett mit Bleiplatten und dicken Betonwänden von der Aussenwelt abschotten -optional: es sollen im Harz noch einige ungenutzte DDR-Bunker bewohnbar/ verfügbar sein cu ptfe [Beitrag von ptfe am 07. Nov 2009, 19:11 bearbeitet] |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 07. Nov 2009, 19:30 | |
Nach "2" kommt erst die "3", und dann die "4". Nur so werden aus den angedrohten 6 Fragen tatsächlich 6, wenn vor der letzten Frage eine "6" steht. Ansonsten sinds nur... ach, egal. |
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hf500
Moderator |
#4 erstellt: 07. Nov 2009, 19:32 | |
Moin, das klingt stark nach der ueblichen Paranoia, die "Jeder im Universum" hat (frei nach D. Adams) und die seit etwa 20 Jahren fleissig von der "Flachpresse" eingeimpft wurde. ;-) Zu den Wandsteckdosen: Die, die man in der Installationsabteilung bekommt, ist mit 16A dauernd belastbar und entspricht allen Anforderungen. Wer will, kann sich an einen bekannten Hersteller fuer Installationsmaterial halten, mehr ist nicht zu tun. WLan/DECT: Geraete, die sich davon irritieren lassen, halten entweder die Vorgaben fuer Stoerfestigkeit nicht ein oder stehen direkt neben der Sendeantenne. Im ersten Fall sind sie Muell, im zweiten den Sender weiter weg stellen. WLan vom Nachbarn? Wie hoch ist da denn noch die Strahlungsleistungsdichte bei 50mW Sendeleistung? Steckdosenleiste: Wegen mechanischer Labbrigkeit sollte man vielleicht nicht die Billigsten nehmen, aber die Zweitbilligsten werden ihren Job erledigen. Ein Geraet, das den "HiFi-Strom verunreinigt", hat auch sonst Probleme mit den Stoerschutzvorschriften, Kuehlschraenke wegen des hohen Anlaufstromes vielleicht mal ausgenommen. Das gibt aber nur eine Knackstoerung. Geraete, die sich wegen eines Laptopnetzteiles an der gleichen Mehrfachsteckdose ins Hemd machen, sind entweder Muell (Anforderungen an Stoerfestigkeit nicht eingehalten), oder das Netzteil hat ein Problem. In der Regel haben die aber immer ein Netzfilter im Eingang, damit sie keine Stoerungen aus der Schaltstufe ins Netz abgeben. Das gilt fuer so ziemlich alle Schaltnetzteile, von den ganz kleinen (Handy-Ladegeraete) mal abgesehen. In denen wird nicht genug Energie umgesetzt, sie laufen auch mit etwa 500kHz, sowas ist leicht zu filtern. Stoerungen durch das Netz hatte ich immer nur bei meinen husch-husch aufgebauten Selbstbauprobeaufbauten, die nur ihre grundsaetzliche Funktion beweisen mussten, und selbst da nur sehr selten. Bei gewerbsmaessig hergestellten Geraeten, fuer die eine grosse Hand aufgehalten wurde, kann man davon ausgehen, dass sie erst dann auf Stoerungen aus dem Netz reagieren, wenn deren Funktion ohnehin schon infrage gestellt ist. Das koennen schon fast alle Billiggeraete ziemlich gut ;-) Ach ja, schon der in jedem Geraet vorhandene Gleichrichter erzeugt potentiell weit mehr "Stoerungen", als jemals von aussen durch das Netz hereinkommen, zumindest in Netzen normaler Wohngebiete. 73 Peter |
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Magnolia
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 07. Nov 2009, 19:39 | |
Ich meine es ernst und kann gut verstehen, wenn man nicht HiFi-Fan ist, dass man es als Eigenwillig und Abgefahren sieht. Die Reaktionen kenen ich schon und doch eigentlich jeder der sich mit HiFi beschäftigt, dass die Umwelt darüber schmunzelt. Auch kosten die Sachen mehr und nicht jeder versteht, dass man für ein Verbindungskabel zur Signalübertragung mehr als 9.99 Euro bereit ist zu geben. Ich würde mir einen Austausch auf fachlicher ebene wünschen. Die anderen Antworten konnte ich noch nicht lesen, werde ich dann. Vielen Dank im Vorraus. |
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hf500
Moderator |
#6 erstellt: 07. Nov 2009, 20:19 | |
Moin, ich _bin_ HiFi-Fan und dazu weiss ich auch noch, _wie_ die Geraete funktionieren. Schliesslich beschaeftige ich mich schon ueber 20 Jahre damit. Und das hat mich zu der Erkenntnis gefuehrt, dass man das ganze Gerede/Geschreibe, das besonders in der HiFi-Presse zu "sagenhaften Klangverbesserungen" verbreitet wird, getrost ignorieren kann. Das schont die Nerven und den Geldbeutel. Ich habe es aufgegeben, nach dem letzten Quentchen "Klangverbesserung" herzuhecheln. Egal, wie die Anlage klingt, ich weiss ohnehin nicht, _wie_ die Aufnahme im Original, also im Studio geklungen hat, mal davon abgesehen, dass sie ohnehin das Produkt des Toningenieurs am Mischpult ist. Was man zu hoeren bekommt, ist _seine_ Sicht der Dinge, mit irgendwelchem Netzkabelvoodo kann man daran nichts aendern. Das einzige, was ueber das Netz in die Geraete kommen kann, sind ordinaere Stoerungen. Die aeussern sich immer in schlechterem Stoerabstand, also Nebengeraeuschen, niemals in den beruehmten Vorhaengen oder "enger Buehne", schwachem Bass oder Aehnlichem. Wenn ich also Stoergeraeusche habe, dann gehe ich denen gezielt nach, vielleicht ist es ja wirklich ein Netzkabel mit Wackelkontakt ;-) 73 Peter |
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Chriz3814
Inventar |
#7 erstellt: 07. Nov 2009, 20:42 | |
Darf ich korrigieren? Es sind gesetzlich 100mW Sendeleistung erlaubt und diese werden zu 90 Prozent auch bei den meisten Herstellern von Routern und Access-Points angesetzt. Sprich im Schnitt senden die Geräte mit 90 mW. Zum Themenersteller: Ich halte von all deinen sechs beziehungsweise fünf Punkten nichts. Eine hochwertige Netzleiste ist nicht unbedingt notwendig und verbessert, zumindest meinen Erfahrungen zufolge, auch nicht den Klang. Ich selber bin dennoch Besitzer einer Brennenstuhl 30000. Also schaden kann es nicht. Allein der Wertigkeit wegen. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#8 erstellt: 07. Nov 2009, 23:02 | |
Hier ein Thread, der das Ganze fachlich beleuchtet: Hier noch das fehlende Bildchen aus meinem Beitrag: Netzstörungen koppeln übrigens nur selten über das Netzteil in die Geräte ein, sondern vielmehr in die NF-Verbindungsleitungen. Cinchkabel sollten daher geschirmt und der Schirm sollte beidseitig an den Cinchsteckern angeschlossen sein. Üblicherweise haben Audiogeräte ja keine Verbindung zum Schutzleiter (Schutzklasse II). Dies ist auch gut so, denn sonst kann es leicht zu Einkopplungen von Brummen oder HF-Störungen kommen. Besitzt man aber Audiogeräte mit Schukostecker, so sollte man all diese Geräte an der selben Steckdosenleiste anschließen. Gleiches gilt für alle anderen Geräte, die an der Anlage angeschlossen sind und Schukostecker haben. Oft ist es in diesem Fall auch sinnvoll die Antennenleitungen über Mantelstromfilter mit galvanischer Trennung zu führen. Dies ist nicht notwendig, wenn alle Geräte Schutzklasse II sind. Dass W-LAN-Sender und DECT-Geräte einen klanglichen Einfluss haben sollen, sehe ich nicht. Das kann aber auch ganz leicht testen, indem man ein DECT-Handteil etwa 1 m von seinen Geräten entfernt hält und eine Gesprächsverbindung abwechselnd auf- und abbaut. Nun kann man hören, ob der 1 m entfernter DECT-Sender einen Einfluss hat oder nicht. Das Ein- und Ausschalten der Gesprächsverbindung sollte möglichst eine zweite Person machen, so dass der Hörer nicht weiß ob der DECT-Sender gerade aktiv ist oder nicht. Berücksichtig man das Gesagte, zeigt teures Stromaufbereitungszubehör keine Wirkung. Gruß Uwe |
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rat666
Inventar |
#9 erstellt: 08. Nov 2009, 16:57 | |
Hi,
Auf einem angeblich geringeren Widerstand, festeren Kontakt und auf dem Gutgläubigkeitsprinzip. Bevor ich auf spezielle Hifi Steckdosen umsteige, würde ich eher sowas Link verbauen. Das Zeug ist seit Jahren in der Industrie Standart und funktioniert auch unter den härtesten Bedingungen. Für den Preis einer Higend Schukosteckdose kannst du deinen kompletten Hörraum mit den CEE Steckern und Dosen versorgen. Da passen ohne gefummel auch "anständige" Querschnitte rein und verpolen kann man die auch nicht. Aber wahrscheinlich ist mein Ansatz einfach zu pragmatisch für Highend, da baut man lieber was ultra hochwertiges für ein schlechteres System anstatt gleich auf ein besseres System umzusteigen. Natürlich sind diese Stecker auch weder mit Gold- noch Rhodiumkontakten zu haben und eine kryogenisierte Variante habe ich auch noch nicht gefunden . Gruß oliver [Beitrag von rat666 am 08. Nov 2009, 16:59 bearbeitet] |
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chrisy
Stammgast |
#10 erstellt: 08. Nov 2009, 18:53 | |
Ich habe meiner Anlage seinerzeit eine Wandsteckdose um wohlfeile EUR 70,-- gegönnt und auch eigene Netzkabel, das Stück um je EUR 150,-- und eine spezielle (preisgünstige) HIFI Netzleiste um wiederum EUR 70,--. Macht zusammen EUR 440,--. Glaube mir, der Erwerb von 20 bis 30 CDs hätte mich ex post betrachtet nachhaltiger erfreut. |
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Jeck-G
Inventar |
#11 erstellt: 09. Nov 2009, 23:30 | |
Und große Querschnitte? Bei Hifi nicht nötig, denn ein Toaster oder Bügeleisen stellt wesentlich höhere Anforderungen ans Stromnetz. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 10. Nov 2009, 11:16 | |
Wenn Du bereits so weit bist, einen "Stromreiniger" gekauft zu haben, dann sollte eigentlich die Anschaffung brauchbarer Meßtechnik nicht das (finanzielle) Problem sein. Nur so wirst Du sicher gehen können ob Störungen in Deine Anlage eindringen oder nicht. Es gibt einfach einen Punkt an dem kein Rumspekulieren über mögliche Klangbeeinträchtigungen mehr hilft, sondern nur noch das praktische Nachmessen. |
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hippelipa
Inventar |
#13 erstellt: 10. Nov 2009, 12:18 | |
Zu den Laptops.. Es gibt tatsächlich eine Hand voll Laptopnetzteile die erheblich stören. Warum das so ist, kann ich auch nicht ganz verstehen. Fakt ist, wenn das auftritt hilft nur ein anderes Netzteil oder gleich auf Akku laufen lassen. Wenn man aber keine wirkliche Störung hat, kann man das vergessen. Prinzipiell gilt: IF Problem THEN Lösung suchen ELSE so lassen. Weiter ist es immer effektiver seine Raumakustik zu verbessern als sich über Stromkabel gedanken zu machen. |
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Chriz3814
Inventar |
#14 erstellt: 10. Nov 2009, 16:18 | |
Eines kann ich mit Gewissheit sagen. Ich habe von meinem PC zum Fernseher ein HDMI-Kabel gelegt. Dieses ist eine fünf Meter lange HAMA-Strippe. Also etwas Handelsübliches. Mein Notebook-Netzteil (von einem One-Notebook) lag mal direkt neben dem Kabel wenn nicht gar praktisch auf dem Kabel drauf. Ich habe mich gewundert warum ich so ein schreckliches Bild habe. Das Bild konnte man in etwa damit vergleichen als würde man mit einer digitalen Satellitenschüssel bei schlechtem Wetter fernsehen. Bis ich mal darauf gekommen bin, dass es das Netzteil war. Nach ein wenig Rangierabstand zum HDMI-Kabel war wieder alles in Ordnung. Ob Notebooknetzteile auch Störsignale ins Stromnetzabgeben mag vielleicht sein. Aber klanglich in meinen Augen irrelevant. |
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hf500
Moderator |
#15 erstellt: 10. Nov 2009, 17:42 | |
Moin, man sollte die Notebooknetzteile mal knacken (wenn sie gestorben sind ;-), um sich mal die Dinger von innen anzusehen. Die Netzteile, die fuer meinen (aelteren) IBM-Schleppi gebaut wurden, haben eine innere Abschirmung, einen weissblechmantel, in den die Elektronik eingeschoben ist. Das ist ziemlich stoerarm und beeinflusst auch kaum z.B. den MW-Empfang. Gut moeglich, dass es da Netzteile gibt, bei denen wegen veraenderter EMV-Vorschriften (sind wegen PLC etc. aufgeweicht worden) und Kosteneinsparung keine Schirmung mehr besitzen. (Dass bei dem IBM-Netzteil trotz 3-adrigem Netzanschluss der Schutzleiter nicht angeschlossen ist, hat mich allerdings auch irritiert...) Aber so ziemlich alle Schaltnetzteile oberhalb einer gewissen Mindestleistung (etwa 5W) haben Netzfilter, die verhindern, dass das Netzteil ins Netz stoeren kann. 73 Peter [Beitrag von hf500 am 10. Nov 2009, 17:45 bearbeitet] |
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Chriz3814
Inventar |
#16 erstellt: 10. Nov 2009, 18:04 | |
Mein Notebooknetzteil sieht aus wie ein Netzteil aussehen sollte. Blocktransformator und zwei Elkos. Geschirmt ist da garnichts. Die Bauteile sind mit der Platine in dem Plastikgehäuse vom Netzteil untergebracht. Dass trotz dreiadrigem Anschluss PE nicht angeschlossen ist, liegt an der Schutzklasse 2. |
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cr
Inventar |
#17 erstellt: 10. Nov 2009, 20:31 | |
Warum macht man dann dreiadrigen Anschluß? Das bringt im Reiseverkehr erhebliche Probleme, weil man nur Eurostecker universell anschließen kann. Mit einem normalen Schukostecker kann man sich bereits im angrenzenden Frankreich oder Schweiz brausen. [Beitrag von cr am 10. Nov 2009, 20:32 bearbeitet] |
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Chriz3814
Inventar |
#18 erstellt: 10. Nov 2009, 20:39 | |
Schutzkontaktstecker sind auch dreiadrig. Eurostecker oder Konturstecker werden in den kleineren Schutzklassen eingesetzt wo kein PE notwendig ist. Schuko-Stecker sind übrigens kompatibel mit französischen Steckdosen. Das Schuko-Konzept wurde als europa oder weltweite Norm abgeleht. Vorgeschlagen wurde stattdessen dann das IEC 60906-1: Die Standardisierung und Einführung ist in Europa bezüglich der IEC 60906-1 Steckernorm Mitte der 90er Jahre wieder eingeschlafen. Schutzkontaktstecker sind übrigens die weltweit verbreiteste Form von Steckertypen. [Beitrag von Chriz3814 am 10. Nov 2009, 20:48 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#19 erstellt: 10. Nov 2009, 21:00 | |
Moin, von wem ist das denn? (C64? ) Ich kenne die Dinger nur als Schaltnetzteil, weil man nur so 50-100W Leistung klein und vor allem leicht unterbringen kann. Ein entsprechender Netztrafo ist da schon ein gewichtiges Stueck Eisen und Kupfer. Dafuer aber, vom Streufeld des Trafos abgesehen, eine ziemlich stoerarme Sache. ;-) 73 Peter |
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Chriz3814
Inventar |
#20 erstellt: 10. Nov 2009, 21:15 | |
Nein das Netzteil ist nicht von einem C64. Es gehört zu meinem IBM PC 5150. Spaß beiseite. Ich habe ein One Notebook. DELL-Netzteile sehen tief im Inneren auch nicht besser aus. Darüber lässt sich allerdings streiten. Das Problem mit meinem HDMI-Kabel und den Notebook-Trafo habe ich nochmal herbeigeführt. Die Störung verursacht tatsächlich das Netzteil und äußert sich darin, dass das Bild mit Artefakten überflutet wird. |
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kdb
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 10. Nov 2009, 22:03 | |
hallo habe meine anlage in einem extra ehem ökonomiegebaude. nur eine der drei phasen wird ausschlieslich fur die anlage benutzt.vom haupt anschlusskasten wird bereits mit geschirmter leitung zur hifi steckdose gefahren.davor istnoch eine gute sicherung verbaut dahinter eine gute steckdose.hier ist nur die anlage angeschlossen kein sat receifer kein fernseher kein beamer.auf der anschlussleiste steht "silent socket a". danach ordentliche kabel.aber nichts mehr als 100 euro pro teil.die kabel rasten alle sauber ein so wie es sein soll. ob der aufwand was bringt weis ich nicht war aber beim ausbau kein wirklicher extra aufwand. gruss kdb |
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cr
Inventar |
#22 erstellt: 10. Nov 2009, 22:27 | |
Wieso man jetzt Notebook-Netzteile so aufbaut, daß ein Schutzkontakt nötig ist, ist mir immer noch unklar. Die Notebook-Netzteile, die ich kenne, sind alle nur mit Eurostecker.... Was ja wohl gerade bei einem Notebook das einzig Sinnvolle ist.. Und zudem noch noch 100-240V automatisch. Nur so ist ein weltweiter Einsatz gewährleistet. |
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Chriz3814
Inventar |
#23 erstellt: 10. Nov 2009, 22:27 | |
Ehrlich gesagt verstehe ich den kompletten Beitrag nicht. Klär mich auf was du uns mitteilen möchtest. |
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kdb
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 10. Nov 2009, 22:39 | |
hallo meine antwort bezog sich auf den ersten beitrag. wollte damit sagen das ich bewusst vermeide komische verbraucher an der anlagenphase zu betreiben und wie ich es realisiert habe ohne zu viel auszugeben und zu übertreiben. gruss kdb |
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cr
Inventar |
#25 erstellt: 10. Nov 2009, 22:40 | |
?? Es gibt Notebook-Netzteile mit und ohne Erdung und ich frage mich, wozu man geerdete baut, wenn man sich damit nür Ärger zuzieht: Von Brummproblemen beim Anschluß an die Stereoanlage bis hin zu Steckerinkompatibilitäten bei internationaler Verwendung der Notebbooks. Warum also nicht nur erdungsfreie Notebook-Netzteile? |
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Chriz3814
Inventar |
#26 erstellt: 10. Nov 2009, 22:50 | |
Dies hat mit den Schutzklassen und der abgegebenen Leistung bzw. Spannung und Stromstärke zu tun. Hierfür bitte: http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzklasse_(Elektrotechnik) Alles Dienst nach Vorschrift. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#27 erstellt: 10. Nov 2009, 22:57 | |
Die EMV-Anforderungen lassen sich einfacher einhalten. Wenn das Netzteil einen Schutzleiter hat, darf der Ableitstrom größer sein. Daher kann man größere Y-Kondensatoren einsetzen, wodurch die Netzfilter wirksamer sind. Ein anderer Grund ist, dass es einfacher ist, die Sicherheitsanforderungen einzuhalten. Dennoch, gerade im Bereich der Unterhaltungselektronik ist es Armutszeugnis, wenn ein Hersteller zum Notnagel Schutzleiter greifen muss, denn andere Hersteller schaffen es auch ohne Schutzleiter. Gruß Uwe |
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99zion
Stammgast |
#28 erstellt: 12. Nov 2009, 00:18 | |
@ magnolia und um mal wieder zum toppic zu kommen : lass dich nicht von stereo oder der audio verarschen !!! das ist meiner meinung, und auch von vielen anderen ´humbug´ und große (highend-) volks- verarsche !!! du brauchst keine 16k vergoldeten wandsteckdosen und auch keine ´high end´- netzstecker-leiste. kauf dir lieber gutes, solides (standart-) material, kann ja auch ne sun- oder brennenstuhl - leiste sein. du kannst die geräte ja auch ausphasen, was aber im forum auch kontrovers diskutiert wurde und wird, um dein gewissen zu beruhigen. du kannst auch eine gewisse steckeranordnung an der (normalen) netzleiste vornehmen ( das leistungs - hungrigste gerät am ende der leiste) das alles kostet nichts UND du hast dein gewissen ist beruhigt. man ( der high ender ) ist immer nur zufrieden wenn er was neues - anderes kauft und ausprobieren kann und will. zumindest habe ich den eindruck ( und andere ´techniker´ hier im forum ). heißer tip : !!!!!!!!!!! kauf dir für die gesparte kohle lieber nen paar vernüftig aufgenommmene cd´s oder vinyl für deinen platten-dreher.... .... UND : GENIEß ENDLICH MAL DEINE ANLAGE !!! und die musik, die du darauf hörst !!! die cd- und platten-tipps sind das einzig vernünftige in ich-red-dir-mal-high-end-ein - blättern wie stereo, audio, etc. und weiter : hast du mal über optimierung deines hör-raums nachgedacht ?? wäre vieleicht ja mal ein ansatzpunkt ?!? und : was hast du überhaupt für eine anlage (in deinem profil ist ja nix zu finden ) mehr fällt mir um 20 nach 12h nicht ein gruß jan |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 14. Nov 2009, 17:00 | |
Hallo,
Glaube die Audio wars, haben doch selbst die geschrieben bei "schlechtem Strom" keinen Unterschied hören zu können. Und wenn noch nicht mal die das Hören,wer dann gruss |
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UweM
Moderator |
#30 erstellt: 15. Nov 2009, 19:16 | |
Im Audio-Forum hat Redakteur Bernhard Rietschel geschrieben, dass in ihrem Hörraum noch NIE jemand im Blindtest zwei Netzleisten klanglich hat unterscheiden können. Grüße, Uwe |
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Prince_Yammie
Stammgast |
#31 erstellt: 27. Nov 2009, 06:21 | |
Super Ansatz. Mir fällt z.B. auf dass ich in der Anlage ein kurzes Unterbrecher/Pause höre, wenn ich den Licht Ein und Ausschalter im Flur betätige. Scheinbar liegen wohl die Leitungen auf der selben Linie zu der Steckose/Aussen Licht Schalter, an der mein CD-Receiver angeschlossen ist. Nur HiFi Geräte kommen bei mir an eine Steckdose (TV / PC jeweils an eine andere Steckdose). Wäre es denn überhaupt möglich in einem großen Haus bei nur 3 Phasen eine für ne HiFi Anlage zu reservieren und was passiert ann mit der Lichtleitung ? |
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rat666
Inventar |
#32 erstellt: 27. Nov 2009, 10:14 | |
Hi, komplette Pausesn kann ich mir kaum vorstellen, mximale ein leises ploppen sollte im schlimmsten Fall auftreten. Wie viele Phasen hättest du denn gerne, mehr als drei wirst du nie bekommen . Eine Phase nur für die Anlage zu reservieren und den Rest vom Haus über die anderen beiden laufen zu lassen halte ich im Normalfall für ziemlich ungünstig. Man versucht die drei Phasen immer möglichst gleichmäßig zu belasten um eine Nullpunktverschiebung zu vermeiden. Da solltest du dich mal dringend mit dem Elektriker deines Vetrauens unterhalten um dir nicht noch mehr Probleme einzuhandeln (und den Versicherungsschutz zu riskieren). Du kannst aber gerne den Herd und die Waschmaschine an die anderen Phasen anklemmen und immer beim Musikhören laufen lassen (die sollten ungefähr den gleichen Verbrauch haben) ;). Gruß oliver |
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Chriz3814
Inventar |
#33 erstellt: 27. Nov 2009, 10:40 | |
Klangeinbußen oder Klangsteigerungen konnte ich in diversen Tests mit High-End-Steckdosen(leisten), Keramiksicherungen, speziellen Audiokabeln etc. noch nie feststellen. Ich halte davon nicht viel. Allerdings kurz etwas anderes zur Stromversorgung. Wenn meine Deckenlampe eingeschaltet ist und ich währenddessen meinen AV-Receiver einschalte, dann flackert für den Moment kurz das Licht. |
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Jeck-G
Inventar |
#34 erstellt: 27. Nov 2009, 12:52 | |
Komischerweise gibst Du auch nicht deine Hauptanlage an, sondern nur die Zweitanlage und irgendwelches defektes Zeug. |
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rat666
Inventar |
#35 erstellt: 27. Nov 2009, 14:18 | |
Hi, dass das Licht kurz zuckt wenn man den Amp einschaltet ist jetzt nicht so ungewöhnlich. Die Elkos ziehen halt ertmal ordentlich bis sie voll sind. das ist bei mir genauso. Gruß oliver |
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Chriz3814
Inventar |
#36 erstellt: 27. Nov 2009, 14:33 | |
Jap. Genau wie ein Staubsauger etc. einen hohen Anlaufstrom hat. Wobei es bei einem Verbraucher wie ein AV-Receiver Einschaltstrom genannt wird. Ganz selten aber dennoch ist es schonmal passiert, dass beim Einschalten meines AV-Receivers die Sicherung rausfliegt. |
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rat666
Inventar |
#37 erstellt: 27. Nov 2009, 14:39 | |
Das kenne ich auch, deshalb darf ich meine Endstufen auch nur nacheinander einschalten. |
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Chriz3814
Inventar |
#38 erstellt: 27. Nov 2009, 14:43 | |
Gut Also waren meine Sorgen bezüglich der Sicherung unbegründet. |
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Amperlite
Inventar |
#39 erstellt: 27. Nov 2009, 16:11 | |
Ist die Quelle elektrisch digital verbunden (SP/DIF)? |
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Möller
Stammgast |
#40 erstellt: 27. Nov 2009, 16:17 | |
Auch die Stehtischlampe an meinem PC ( und nur Die ) verursacht einen kurzen Tonaussetzer bei meinem Technisat DVB-T Reciever ?! Wisst Ihr wie weit die weg steht ? In einem anderen Stockwerk! LG Möller [Beitrag von Möller am 27. Nov 2009, 16:17 bearbeitet] |
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Jeck-G
Inventar |
#41 erstellt: 27. Nov 2009, 16:40 | |
Mit dem DVB-Tetris-Receiver wäre das wieder was Anderes, es ist wie ein Radio ein Rundfunkempfänger. Bei Satellit (Richtfunk) und Kabel (Empfang über Kabelverbindung, sagt ja der Name) dürfte es hingegen nicht stören. |
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hf500
Moderator |
#42 erstellt: 27. Nov 2009, 17:27 | |
Moin, so mancher Digitalreceiver verschluckt sich kurz, wenn er mit einem Schaltvorgang im Netz belaestigt wird. Ich kenne da auch einen, der mit einer Halogen-Schreibtischlampe (12V, mit Trafo) nicht zurechtkommt... 73 Peter |
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RoA
Inventar |
#43 erstellt: 27. Nov 2009, 17:38 | |
Ich halte dies für eine interessante Frage, vielleicht sogar für eine der interessantesten Fragen überhaupt, die jemals in diesem Forum gestellt wurden. Aber was meinst Du mit "teuere" genau? "Teure" oder "teurere"? |
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Chriz3814
Inventar |
#44 erstellt: 27. Nov 2009, 17:44 | |
Zu dem Beitrag muss ich mich einfach mal selbst zitieren. Zum Thema "highfidele" Netzleisten gibt es Threads en masse. |
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rat666
Inventar |
#45 erstellt: 27. Nov 2009, 19:44 | |
Hi,
Alter Schwede, jetzt bekomme ich echt Angst Wenn du die schon gut findest hätte ich noch eine für dich: Bringt es (bei mir)eine Klangverbesserung /Macht es Sinn an alle meine Nachbarn im selben Haus/ Straße/ Wohnviertel teuere oder teurere oder extrem teure Hifi-Netzleisten zu verschenken, damit sie alle ihre Haushaltsgeräte daran anschließen können. (Wobei wir natürlich erstmal teuer, teurer und extrem teuer definieren müssten) Ansonsten hat Chriz schon alles dazu gesagt (vielleicht sollte man noch das extrem Voodoo Forum einrichten) Gruß oliver [Beitrag von rat666 am 27. Nov 2009, 19:46 bearbeitet] |
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Chriz3814
Inventar |
#46 erstellt: 27. Nov 2009, 19:56 | |
Die Frage von Magnolia und RoA war durchaus ernst gemeint. Ich finde es immer schade wenn diese ernsthaften Fragen ins Lächerliche gezogen werden und mit Ironie übersät sind. Solche Beiträge schrecken den Fragenden doch nur ab. Andererseits konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen Aber zurück zur Sache. Man sollte den Weg des Stromes von der Steckdose zum Kraftwerk zurückverfolgen. Dann wird klar warum High-End-Netzleisten etc. nichts bringen...ausser vielleicht gut aussehen. |
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_ES_
Administrator |
#47 erstellt: 27. Nov 2009, 20:01 | |
DAS Argument der Kabel-Verticker schlechthin ist ja, daß es wurst ist, was vorher an Störungen drauf war, nach ihrem Kabel sind sie nicht mehr vorhanden.. Aber selbst dann sollte man sich die Sinnfrage stellen, denn: Den ganzen Dreck, wenn es sich denn wie so oft beschworen auf die Wiedergabe schlägt, holt man sich alleine schon beim Abspielen der Tonkonserven wieder rein... |
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rat666
Inventar |
#48 erstellt: 27. Nov 2009, 20:18 | |
Hi Chriz, meine Frasge war nur die logische Erweiterung um dem Thema den nötigen Umfang zu geben. Letztlich hängen ja doch echt viele Leute an den gleichen drei Phasen und alle können das Netz mit ihren billigeren, billigen oder im schlimmsten Fall extrem billigen Netzleisten verseuchen.
Lese ich da vielleicht einen Funken Ironie oder bilde ich es mir auf Grund meiner billigen Netzleiste nur ein. Nix für ungut. Gruß oliver |
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Chriz3814
Inventar |
#49 erstellt: 27. Nov 2009, 22:10 | |
Nein du liest keine Ironie. Mag aber auch an deinem Monitor oder dessen Stromversorgung liegen. Jetzt fang ich ja auch schon damit an R-Type sein letzter Satz ist sehr stimmig.
Da hast du auch Recht, rat. Das meinte ich auch mit "man solle mal schauen was hinter der Steckdose passiert. Bzw. der Weg von der Steckdose über die Straßenleitungen zum Trafo über das Niederspannungswerk zum Kern/Kohle/Sonstwiewaskraftwerk. Genau hier kommt nämlich der größte Stromdreck in unsere Leitungen. Die Zahlen halten sich trotzdem sehr gering. Man kann unseren Strom, genau wie das Trinkwasser, als ziemlich rein betrachten. Rat? Hörst du Musik über ein Teufel-System? |
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rat666
Inventar |
#50 erstellt: 27. Nov 2009, 22:15 | |
Hi Chriz,
ich habe ein kleines Teufel Magnum Set im Wohnzimmer für den TV. Aber Musik würde ich damit keine 5 Minuten hören, was bringt dich zu der Annahme? Gruß oliver |
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Chriz3814
Inventar |
#51 erstellt: 27. Nov 2009, 22:19 | |
Die 666 in deinem Nick bringt mich zu der Annahme. Scheinbar hab ich damit voll ins Schwarze getroffen |
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