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Netzkabeltausch an Classé und Naim+A -A |
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Autor |
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startup2009
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 12. Aug 2010, 13:37 | ||||
Also zu dem Netzkabel von Naim möchte ich mal etwas sagen! Zuerst, bin erst seit vier Wochen Naimer. Komme von Classé. Schon bei den Classé Geräten habe ich bessere Netzkabel genutzt. Und ja man kann das Hören. Bei den Classé Geräten gibt es ja ein Display und hier kann man den Zustand des Gerätes abfragen. Mit den Standardkabeln habe ich immer so ca. 217 Watt Leistung gehabt. Als ich die Netzkabel von TK Audio (150 Euro)angeschlossen habe, waren es plötzlich 229 Watt. Das habe ich erst später geprüft, gehört habe ich jedenfalls einiges mehr an Musik, kraftvoller, detailierter schillernder. Durch den höheren Querschnitt bekommt die Anlage einfach mehr Strom geliefert. Von den Steckern her ist das Ansichtssache. Gekauft habe ich mir die TK Audio Kabel in erster Linie wegen der Optik und war angenehm Überrascht das sich der Klang gesteigert hat. Bei dem Supernait bin ich in den Genuss des PowerLine Netzkabels gekommen. Der Klang war bis dahin sehr schön. Genau 10 Tage nachdem ich den Supernait erhalten habe, wurde mir das Netzkabel geliefert. Jetzt das PowerLine Kabel angeschlossen und...... der Klang hat sich um einiges geändert. Ein MEHR an Bühne, Details und Klangfarben. Ob, wenn das Kabel nicht wie bei mir GRATIS, dass jemanden tatsächlich 600 Euro wert ist, muss jeder selbst entscheiden. Hat man den Unterschied erstmal gehört, ist der Weg zurück schwer. Trotzdem würde ich nicht 600 Euro dafür bezahlen. Und JA ich glaube an den Klang von Kabeln. Da habe ich zuviel in den letzten Jahren GEHÖRT um das als Voodoo zu bezeichnen. Grüße Dirk |
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Amperlite
Inventar |
#2 erstellt: 12. Aug 2010, 13:44 | ||||
Ohne Veränderung der Lautstärke (oder sonstiger Parameter)? Wie hast du getestet? Solltest du das mit Musik probiert haben, ist deine Aussage nichtig, denn für sowas braucht man konstante Testsignale. Edit: Die Vollverstärker können Netzfrequenz und Netzspannung anzeigen. "startup" gab eine Leistung (in Watt) an, was die falsche Angabe ist. Richtigerweise hieße es 217 und 229 Volt. Der Unterschied kann leicht durch Netzschwankungen kommen, wenn man nicht mehrfach misst und den Mittelwert nimmt. Bei 12 Volt Differenz vom einen zum anderen Kabel müsste das schlechtere Kabel fast 7 Ohm mehr Widerstand haben. Ein normales Netzkabel hat aber niemals einen so hohen Widerstand - es ist also von einem Defekt oder schlechten Kontakt auszugehen. Nächstes Mal beim Vergleich mit Voodoo-Artikeln bitte einwandfreie Standardware verwenden! [Beitrag von Amperlite am 12. Aug 2010, 16:32 bearbeitet] |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#3 erstellt: 12. Aug 2010, 13:51 | ||||
Hi Dirk Voodoo bei Kabeln beginnt für mich wenn ein Netzkabel (ca.ab) 300 Euro kosten soll ! Ich höre im Blindtest keinen Unterschied zwischen nem 100 und 500 Euro Kabel. Kaum öffne ich die Augen und weiss das das teure Kabel angeschlossen ist,dann klingt`s auf einmal für mich besser ! Das ist Voodoo ! [Beitrag von -Vintage-Fan- am 12. Aug 2010, 15:26 bearbeitet] |
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gambale
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 12. Aug 2010, 15:22 | ||||
kenne ich auch noch aus meiner Hifi Zeit. Das teurere Kabel klang deutlich besser, vor allem dann, wenn man es schon gekauft hatte.... |
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TK248
Stammgast |
#5 erstellt: 12. Aug 2010, 15:23 | ||||
Warum nicht bei 245 Euro oder 384? ;-) Gruß, Christoph |
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startup2009
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 12. Aug 2010, 15:52 | ||||
@Amperlite Entweder hast Du einen falschen Teil aus meinem Beitrag kopiert oder ich verstehe das gerade nicht. Das MEHR STROM am Gerät anliegt, habe ich per Display und dann über die System-Info ersehen können. Beliebig oft wiederholbar. Besseres Kabel hat immer ein mehr an Strom am Gerät bewirkt. Wenn Du meinst wie ich es ERMESSEN habe, OK das war nur mein Ohr. Aber da geht es doch auch drum, der Klang soll gefallen. Den anderen, die über Preise geschrieben haben, da gebe ich euch zu 100% recht, Kabel für 500 - 5000 Euro sehe ich als Geld verbrennen an. Da ich nun über das Naim PowerLine verfüge freue ich mich einfach drüber. Gekauft hätte ich es mir nicht. Wäre mit meinen 150,00 Euro Kabeln zufrieden gewesen. Allerdings ist für mich immer noch die Frage wie es sich bei der externen Stromversorgung aller Flatcap verhält. Könnt ihr mir dazu etwas sagen? Mein Händler spricht von einer Klangsteigerung von 50 - 70%. Na ich habe etwas ungläubig geschaut und will es mal in den n. Wochen testen. Nach meiner Ansicht dürfte es sich so im Bereich von 3 - 10% bewegen |
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Esche
Inventar |
#7 erstellt: 12. Aug 2010, 16:00 | ||||
saboli
Stammgast |
#8 erstellt: 12. Aug 2010, 16:01 | ||||
Versuch einfach den Kabel woanders zu stecken (CD Player oder eben Flatcap) und schau wo es Dir am besten gefällt. Es hängt auch vom System und Raum/LS ab !
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startup2009
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 12. Aug 2010, 16:03 | ||||
@saboll Sorry habe mich mal wieder missverständlich ausgedrückt. Bei den Prozenten geht es um Klanggewinn. Also nicht messbar sondern subjektives empfinden. |
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Hayvieh
Stammgast |
#10 erstellt: 12. Aug 2010, 16:08 | ||||
hai startup frage doch deinen händler, ob er dir mal ein HiCap für `ne woche ausleiht, dann wirste hören ob da ein unterschied besteht oder nicht...ich will jedenfalls nicht mehr ohne es gibt auch andere netzteile und nicht nur die naim teile [Beitrag von Hayvieh am 12. Aug 2010, 16:09 bearbeitet] |
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kwaichangtoy
Inventar |
#11 erstellt: 12. Aug 2010, 16:34 | ||||
ja ja, man hört das kabel, der klassiche text ist eigentlich" meine frau hat den deutlichen unterschied auch gehört, obwohl der lüfter lief..." wenn es dir spaß bringt und dir gefällt ein ding, aber warum soll der klang auf einem 2m kabel verbessert werden, wenn vorher zich km vom strom anbieter kommen, und ne menge kunden auch mit an diesen leitungen hängen.... |
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startup2009
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 12. Aug 2010, 16:42 | ||||
Oh MAN/MANN Bitte einfach nochmals den Text lesen. Es kommt mit dem besseren /auch teueren Kabel einfach MEHR STROM am Amp an. Völlig egal wieviele KM und Verbraucher vorher dran waren. Und JA die Tageszeit spielt auch noch eine Rolle, kein Quatsch. Über Tag hatte ich meist so 235 Watt, die Abends auf 228 - 229 Watt runter gehen. Womit deine These der anderen Verbraucher bewiesen ist! Ansonsten hat mein TK Audio Netzkabel Black II mit Furutech * Aufbau: 3x4,0mm², feinstdrahtig, geschirmt, fließumwickelt, kurze Schlaglänge * Anschlüsse: Furutech FI-E11 (G) und Furutech FI-11 (G) Somit sagt auch der Ungläubige wenn ich 1/2 Zoll Schlauch mit einem 3/4 Zoll Schlauch vergleiche........... Druck und Wassermenge ist bei dem 3/4 Zoll Schlauch einfach mehr. So Ähnlich kann man sich das auch beim Strom vorstellen. Es sind übrigens nicht 2m sondern nur 1,5m |
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Hayvieh
Stammgast |
#13 erstellt: 12. Aug 2010, 16:50 | ||||
mit diesen thema wird es wohl immer so seine schwierigkeiten geben, das ist wie mit dem hund und den stöckchen...kaum geworfen rennen sie gleich los achja meine kabel funzen auch ganz anständig...sind so ähnlich wie deine [Beitrag von Hayvieh am 12. Aug 2010, 16:52 bearbeitet] |
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Esche
Inventar |
#14 erstellt: 12. Aug 2010, 17:16 | ||||
Noch ein versuch, wenigstens die richtigen maßeinheiten könnten auch beim hobbyaner verwendet werden
Da haben wir was gemein, ich habe auch schon viel gehört und in den letzen jahren lesen müssen, z.b. jenes:
Da kauf ich mir doch gleich schlechte strippen um kosten zu sparen, gern auch mal mit nem porsche übern acker
Ja genau, sowie man mit einem mikroskop mehr sieht als mit dem bloßen auge oder so ähnlich [Beitrag von Esche am 12. Aug 2010, 17:25 bearbeitet] |
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themrock
Inventar |
#15 erstellt: 12. Aug 2010, 17:25 | ||||
@startup du schriebst weiter oben, was vom Flatcap für den SN,das Flatcaps bringt imho nicht viel beim SN. Leih Dir mal das Hicap aus,da hörst Du einen echten Klangunterschied. |
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startup2009
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 12. Aug 2010, 17:27 | ||||
@Esche Eiche Rusikal trifft es wohl besser. Ausser NETTEN Kommentaren nix dazu, keine Anregungen ect. sondern Belehrungen. Scheinst ja ein toller Zeitgenosse zu sein Viel Spaß im Porsche |
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Amperlite
Inventar |
#17 erstellt: 12. Aug 2010, 17:30 | ||||
Wer noch nicht einmal die Einheiten von Leistung und Spannung auseinander halten kann, sollte es sich vielleicht verkneifen, andere über elektrotechnische Vorgänge belehren zu wollen. [Beitrag von Amperlite am 12. Aug 2010, 17:32 bearbeitet] |
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startup2009
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 12. Aug 2010, 17:32 | ||||
@themrock Ja das sagt auch der Händler Da ich von Classé Mehrkanal komme und diese komplett verkauft habe, wollte ich gerne weniger Geräte. Tja war Naim wohl falsch Mein Gedanke war am Flatcap beide (SN + CD5x) zu betreiben. Soll Unsinnig sein. Jetzt werde ich tatsächlich in der n. Woche mal übers WE eines testen. Eigentlich sollte ich das lassen sonst stehen doch wieder mehrere Geräte hier |
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[HUB]
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 12. Aug 2010, 17:35 | ||||
Den Powerigel gibt es übrigens jetzt auch mit dieser Kabelsorte. Preise je nach Anzahl von Verbindungen soweit ich mich erinnere um 5000 Euro. |
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Esche
Inventar |
#20 erstellt: 12. Aug 2010, 17:35 | ||||
Eher rattan rohrstock Es tat einfach zu weh, du musst das verstehen [Beitrag von Esche am 12. Aug 2010, 17:47 bearbeitet] |
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startup2009
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 12. Aug 2010, 17:37 | ||||
@Amperlite Auch wenn es mir, mangels Fachkenntnis, an technischem Wissen fehlt, versuche ich meine Klangeindrücke zu schildern. Gleichfalls versuche ich das MEHR an STROM bei den Kabeln zu belegen. Immerhin mit einem Gerät das 9.000 Euro kostet. Das wird ja nicht nur Unsinn an Daten ausgeben. Wenn ich das Naim Forum mit dem Belehr Forum verwechselt habe, Sorry dann gehe ich gerne wieder. Ist schon Schade das es von wenigen Usern nur Belehrungen und Sprüche gibt, statt etwas mit freundlichen Worten zu erklären, egal wie unwissend der andere auch ist. Scheint ein Spezial Forum zu sein. Dachte es geht hier um Klang |
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Esche
Inventar |
#22 erstellt: 12. Aug 2010, 17:45 | ||||
vs
Dann bleib bei deinen leisten und schreib über klang, belegen ist sehr viel umfangreicher und mit arbeit verbunden. Gr. |
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Amperlite
Inventar |
#23 erstellt: 12. Aug 2010, 17:47 | ||||
Ich kann dir in Einzelheiten erklären, warum das von dir Gehörte nicht real ist und ich könnte es dir bei einem persönlichen Treffen auch problemlos beweisen. Die Frage ist, ob du ein ernsthaftes Interesse daran hast. |
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Moonlightshadow
Inventar |
#24 erstellt: 12. Aug 2010, 17:48 | ||||
Und wieder einmal die übliche Zermürbungstaktik! |
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Esche
Inventar |
#25 erstellt: 12. Aug 2010, 17:58 | ||||
Ich weiß schon die erde ist ne "naimsche scheibe" und gut |
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startup2009
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 12. Aug 2010, 18:12 | ||||
@Amperlite Klar das hört sich gut an. Komme aus der Region Hannover, wenn Du in der Nähe + 150km wohnst und Dir die Arbeit machen magst, sehr gerne. @Esche Kannst Du mal Bitte aufhören hier nur destruktive Kommentare abzugeben. Das Forum ist für alle da. Beteilige Dich lieber dann kann das gesamte Forum profitieren. So brichst Du die Unterhaltung ab und das Forum stagniert. Kann mittlerweile nachvollziehen, warum es User gibt die eigene Foren eröffnet haben. |
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saboli
Stammgast |
#27 erstellt: 12. Aug 2010, 19:42 | ||||
Ganz einfach: A) Du schreibst oben, dass Du den SN erst bekommen hat. Der SN, so liest man in den verschiedene Forums, braucht sehr lange (Wochen wenn nicht Monate) um sein Bestens wiederzugeben. B) Du schreibst, dass Du von Classé kommst, Du bist also vieleicht noch nicht von Naim Klang gewöhnt, lass Dir also Zeit ! Dein Händler wird Dir noch in 6 Monate einen HC ausleihen. Geniess erst ein Mal den SN allein bevor Du alles mischt !
[Beitrag von saboli am 12. Aug 2010, 19:46 bearbeitet] |
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trxhool
Inventar |
#28 erstellt: 12. Aug 2010, 20:01 | ||||
Ich habe selten so viel Humbug auf einen Haufen gelesen !!! Vorallem das mit dem Schlauch ist Super !! In der Wand liegen 2000 KM 3/4 Zoll Schlauch und die letzten 1,5 m bringen der 1/2 Zoll Schlauch mehr Druck !!!! Solltest du mal im Garten testen !! Gruss TRXHooL |
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rebourne
Stammgast |
#29 erstellt: 12. Aug 2010, 20:51 | ||||
der beste bis jetzt... ich fühle mich unterhalten.. aber im ernst, lasst den leuten ihren glauben... leben und leben lassen... |
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startup2009
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 12. Aug 2010, 21:48 | ||||
Na ist doch positiv, wenn sich jemand unterhalten fühlt. Für die ganz besonderen hier im Forum........ Bei der Stromversorgung im Haus kommt eine Starkstromleitung im Haus an. Diese hat ein recht grosses Volumen und deutlich mehr als 230 Volt. Diese Leitung kommt in den Hausanschluss. Also sind nicht mehrere 1000km bis zur Sicherung in 230 Volt. Im Hausanschuss Kasten wir dann verteilt. Auch Verteilerkasten genannt. Von dort wird die Verkabelung, jedenfalls in meinem Haus, mit 4mm zu den jeweiligen Unterverteilern. Ähnlich ist das auch mit dem Wasseranschluss, für die ganz Schlauen hier. Am Hausanschluss liegt einiges mehr als 3/4 Zoll an, welches dann runter reduziert wird. Komm in meinen Garten dann zeige ich es Dir. Auch wenn es keiner Glauben will/kann/mag. Mit einem besseren Netzanschlusskabel (die 1,5m von der Dose bis zum Gerät) habe ich ca. 11 Volt mehr am Gerät gehabt. Das und nichts anderes behaupte ich. Nämlich das der größer Querschnitt der einzelnen Leitung ein mehr von gut 5% fördert. Für alle die es nicht Glauben, lasst es doch sein und fühlt Euch weiter gut unterhalten. Allerdings bringt mich die Art und Weise, der User die recht unfreundlich das Posting von anderen abwerten, einfach zu der Erkenntnis, recht sonderliche Kommunikation. Würde ich ähnlich drauf sein wir ihr, würde ich auf echt schlechtes Niveau tippen. Schlaf schön! |
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startup2009
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 12. Aug 2010, 21:58 | ||||
@saboli Hey Dankeschön für deine Anmerkungen. Und JA Du hast in den meisten Punkten recht, ich sollte erstmal abwarten. Vielleicht kennst Du das ja selbst. Hast Dich eine gefühlte Ewigkeit mit dem Prüfen von Komponenten beschäftigt. Und möchtest, nach der Entscheidung, dass BEST MÖGLICHE aus der Anlage holen. Deshalb habe ich mich mit weiteren Optionen beschäftigt. Übrigens, damit sich der SN + den neuen KEF XQ40, sich schneller einspielen lasse ich die Anlage den ganzen Tag leise laufen. Hat man mir bei Music-Line empfohlen. Werde jedenfalls noch gut 4 Wochen warten bis ich weitere Optionen testen werde. Dann wird der SN 8 Wochen. Übrigens, der Klang des Naim Produkte war der Grund warum ich mich gegen Linn, T+A sowie AudioNet entschieden habe. Finde den Klang an sich super. Es geht mir ehr darum alles einfach und direkt auf den Punkt zu bekommen. Werde es mal mit etwas Geduld versuchen! Grüße Dirk |
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themrock
Inventar |
#32 erstellt: 13. Aug 2010, 06:34 | ||||
@startup guter Tipp von mir, lies Dir die Beiträge von Esche am besten gar nicht erst durch, ist eh immer die gleiche Oberlehrermasche. Hat mit dieser Art schon einige aus dem Forum vertrieben. Ansonsten wechsele ins engl. Naim Forum über, das ist konstruktiver. |
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Esche
Inventar |
#33 erstellt: 13. Aug 2010, 08:45 | ||||
Morgen buben/männer einmal muss ich noch hilft nichts Klar, anstatt auch nur einen fetzen von technischem wissen zu haben, wird hier jeder nonsens als "persönliche emotionsnotlage" angesehen. Ja so gehts im chor
Sicher dat, genau so wie du und seit jahren nichts von den grundlagen gelernt und sich jeden quatsch auftischen lassen, egal mein auto fährt mit mondenschein ganz sicher Um dieses stromkabelthema endlich mal technisch abzuschließen: Jedes normal günstige, oder auch euer naim netz/stromkabel hat wie nicht anders zu erwarten die aufgabe, den strom von der steckdose ins gerät zu leiten. Soweit könnt ihr folgen, da verrate ich euch hoffentlich nichts brutal ehrlich neues. Genaugenommen über den netzschalter (geräte vor-/rückseite ) und meist eine eingebaute feinsicherung (meist 3,15 mittelträge DIN 41571 ) mit schmelzeinsatz (gibts übrigens auch vergoldet für besseren klang )gegen stromüberspannung, sowie meistens eine zusätzliche temperatursicherung zum trafo. Jener sagenumwobene eisenkernbursche transformiert die netzspannung auf die vom gerät benötigte betriebsspannung. Die meisten gerätschaften arbeiten über eine symmetrische spannungsversorgung bzw. spannungsquelle, d.h. es gibt eine positive und eine gleichgroße negative betriebsspannung, könnte man alles mal bei der kleinen schlauen wiki nachlesen . So nun zum durst der boliden mit denen ihr eure hifiträume auf touren bringt: Ein vorverstärker (pegelabschwächer) wird üblicherweise intern mit +/- 15 V, ein leistungsstarker mit naim untypischen 250-W-Endverstärker hingegen mit beispielsweise +/- 60 V betrieben, da sollte man doch meinen, dass die anliegenden 220- 235 V genügen. Setzen wir mal all die technischen gegebenheiten in ein verhältnis: Die stromaufnahme beträgt selbst bei einem 250-W-stereo-verstärker (nicht mal musik sondern sinus-Dauerleistung!) bei dauerhafter vollaussteuerung weniger als 4 A. Der leitungsanspruch an ein netzkabel ist daher extrem gering. Es muß lediglich so dick sein, daß es keinen allzugroßen spannungsabfall und damit verlustleistung produziert, so daß es warm wird. Diese anforderung wird durch den üblichen drahtquerschnitt von 0,75 mm² leicht erfüllt. Ein reeller vergleich: Bei einem handelsüblichen fön/elektrogrill mit üblicherweise 1000 - 1500 W oder mehr fließt ein deutlich höherer strom. Was noch wichtig zu sagen ist, daher habe ich auch schon im obigen posting den link über netzspannung verlinkt, um endlich mal die richtigen maßeinheiten und toleranzen zu nennen, man/naimianer braucht noch nicht mal auf einen extrem geringen spannungsabfall zu achten, da die netzspannung ohnehin nicht nur über den tag gesehen sondern oft auch sehr kurzfristig locker um mehrere volt nach oben oder unten schwanken kann. Die norm spricht hier von +- 10% siehe link, hat das hier keinen interessiert So nun wieder zum wasserschlauch, sorry unterarmkabel am 250 watt amp, wir nehmen mal jetzt keinen vorverstärker oder gar cd plärrer sonst wirds noch homöopathischer ! Vorstufen, phonoamps, tuner und sämtliche digitalspieler etc. werden hingegen immer mit einer stabilisierten spannung betrieben (haben keine verstärkende lf last nur nf über hochpegelausgänge !), die sich ohnehin nicht mit der netzspannung ändert. Hier ist der einfluß absolut 0, in worten null. Ein bei maximaler leistung durch das netzkabel verursachter spannungsabfall von weniger als 0,4 V (0,75 mm², 2 m lang, 4 A) ist dagegen sehr gering und spielt daher absolut keine bohne. Vor allem wirkt er sich nicht klanglich aus, da er ja nur die Höhe der betriebsspannung des amps geringfügig reduziert, und zwar im beispiel um ca. 0,18 % (mittel 220 V), was als einzige auswirkung die mögliche maximal-ausgangsleistung, die man bekanntlich bei HIFI-GERÄTEN ohnehin nie vollständig ausnutzt, um weniger als 0,25 % reduziert (also im Beispiel 249,375 W statt 250 W). So sieht die technische seite aus, welche ich mit meinem hobbywissen versucht habe zu umschreiben, es geht von fachmann sicherlich noch besser und ich bitte auch um verbesserung falls mir eine fehlinterpretation unterlaufen ist. Zu einspielzeit von geräten und vor allem lautsprechern habe ich hier schon genug geschrieben, es soll sich jeder seine eigene meinung der fakten bilden. Glauben kann jeder was er will und wenn ein mensch damit besser musik hören kann und ihm das dafür gezahlte geld wurscht ist, haben zumindest händlerseitig alle gewonnen ! Behaupten kann auch hier im thread meiner meinung nach nicht jeder alles, sonst fühle ich mich an der ehre gepackt und klopfe den buben den sand aus den latzhosen und den träumern aus den augen. Leider kommt mir hier oft so manch geschriebenens im technischen sinne vor. Allseits gute besserung [Beitrag von Esche am 13. Aug 2010, 09:41 bearbeitet] |
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kwaichangtoy
Inventar |
#34 erstellt: 13. Aug 2010, 09:54 | ||||
@ startup2009 ich habe früher ähnliche kabel von furutech in 4mm mit furutech steckern gehabt und war auch der meinung, das es besser klingt, weil ich es meinem gehirn habe einreden lassen um es unterbewusst zu glauben. nur wir haben dann a/b vergleiche gemacht und ich habe sehr schnell zu gesehen, die kabel zu verkaufen. so einen test kann ich dir eigentlich auch nur raten. das geld ist dann zum essen gehen besser angelegt als in kabel. wie ich schon in meiner ersten antwort auf das thema schrieb, wirst du klanglich keine veränderung hören, sondern nru sehen. |
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startup2009
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 13. Aug 2010, 10:59 | ||||
@Esche Na geht doch Dankeschön für den Input, versuche mal daraus meine LEHREN zu ziehen! Und JA ich werde mich mit der Materie VERTRAUTER machen OK! Trotz allem bei der Ehre gepackt sein; Das Forum ist für alle da. Mit deinem heutigen Posting bringst Du LEBEN ins Forum. Und klar WISSEN für die UNWISSENDEN. Bei den anderen negativ Postings ist es doch so, dass andere ihren Beitrag dazu nicht abgeben, weil sie Denken, dann bekomme ich gleich auch auf die Nase. Finde ich Schade, weil das Forum doch Leben soll. Und ich Denke das es eine Menge HIFI Fans gibt die nicht dein Wissen haben. Wobei ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass es Netzkabel mit über 1000,- Euro gibt und die nix anders machen als die Beipackstrippe. Dann müsste doch irgendwann mal jemand eine Betrugsanzeige gegen einen Hersteller gestellt haben oder? Jeder wissende Händler müsste doch dem Kunden dann sagen, lass die Hände davon. OK sein Umsatz! Will da noch nicht mit abschließen |
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herat
Inventar |
#36 erstellt: 13. Aug 2010, 11:05 | ||||
Kaum aus dem Urlaub zurück überrascht es mich, daß es hier im Forum kein Sommerloch gibt. So gut Esches Erklärungsversuch ist, behandelt er leider nur die Spannungsänderung, nicht aber noch andere Faktoren. Leider haben sich durch die aus Energieeffizienzgründen immer weiter verbreiteten Schaltnetzteile und Emergiesparlampen gepaart mit schlechten Filtern in unseren Stromnetzen massiv ausgebreitet und verhindern es erfolgreich, einen halbwegs reinen sinusförmigen Wechselstrom in die Geräte zu bekommen. Manche Hersteller widmen sich diesem Problem recht gut, aber es ist recht aufwendig "sauberen" Gleichstrom aus dieser verrauschten Quelle zu bekommen. Je weniger Verunreinigungen ins Gerät hineinkommen, desto besser arbeitet die nachfolgende Umwandlung. Die meisten zu astronomischen Preisen angebotenen Netzkabel sind mehr oder weniger gut geschirmt und dadurch können sie eine mehr oder weniger bemerkbaren Einfluß haben (ein Nebeneffekt der Anschirmung, es arbeitet auch wie ein RL Filter). Auf ihre Größe kann ich mich aber nicht einlassen, er ist aber um ein vielfacher geringer als es eine vernüftig konstruierte Filterung mit herkömmlichen Bauteilen um einen Bruchteil des Preises erreichen kann. LG Ronald |
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gambale
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 13. Aug 2010, 11:12 | ||||
du weißt doch spätestens seit deiner 0 410 , das man sich um solchen Mumpitz nicht mehr kümmern muß.. |
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saboli
Stammgast |
#38 erstellt: 13. Aug 2010, 11:39 | ||||
ja, es ist hier Alarmstufe 3, "Einer" hat im Naim Forum (Ja, wo sonst !) Humbug geschrieben, das A-Team ist zum Glück da (selbst Gambale müsste aus seinem Urlaub dringend abgeholt werden ) und wird den Eindringling schnell aus dem Forum bannen . Schnell ein paar Formeln und andere pauschalen Berechnungen und die Welt ist gerettet Aber die eigentliche Frage:
Classé schreibt in der Betriebsanleitung, dass im Menu unter "Netz Status" Info zum Netzteil, Netzfrequenz und Netzspannung wieder gegeben werden. Startup bist Du sicher dass es eine Watt Angabe war und nicht eher eine Spannung war ? denn 200W Dauerleistung kann es nicht sein ! Die Frage bleibt trotzdem, warum steigt die Spannung mit dem anderen Kabel ? Spannungabfallunterschiede gibt es zwischen zwi Kabel sicherlich nicht, bzw. nicht um 20 Volt Unterschied zu verursachen ... A+ |
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startup2009
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 13. Aug 2010, 12:10 | ||||
Hallo samboli, also Gestern war ich, nach langem Studium von diversen Betriebsanleitungen verwirrt Natürlich sollten es Volt und nicht Watt sein. Zum Classé: Hatte zwei Geräte (CAP 2100 + SSP 800) die jeweils über ein Touch-Display verfügten. Bei beiden Geräten habe ich das bereits beschriebene Netzkabel gg. die Beipackstrippen verglichen. Es war immer das identische Bild. Das hochwertigere Kabel hat mehr Volt am Gerät angeliefert. Habe Heute lernen dürfen, dass es gleich ist, solange es im Tolleranzbereich liegt, wieviel Volt am Gerät angeliefert werden. Im Display gibt es einen Menüpunkt----Status. Hier kannst Du ablesen: Betriebstemperatur des Gerätes Anliegende Spannung Netzphase OK oder nicht Noch ein Punkt, der fällt mir gerade nicht mehr ein. Grüße Dirk |
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LP12
Inventar |
#40 erstellt: 13. Aug 2010, 12:12 | ||||
... gähn ! Weckt mich, wenn ihr fertig seid ! |
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ramskinder
Stammgast |
#41 erstellt: 13. Aug 2010, 12:17 | ||||
Hi Ronald, bist halt genau zum richtigen Zeitpunkt aus dem Urlaub zurück gekommen... Gruß Fred |
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herat
Inventar |
#42 erstellt: 13. Aug 2010, 12:33 | ||||
Wäre gerne länger geblieben. Bei ESP und in acoustica gibt's über Netzstrom einiges nachzulesen. Leider hab ich mir noch nicht die Zeit genommen, diese Texte genau durchzulesen, aber wie ich die beiden Autoren von anderen Rexten kenne, sind sie wahrscheinlich von hoher Qualität. LG Ronald |
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Esche
Inventar |
#43 erstellt: 13. Aug 2010, 12:44 | ||||
Wer hat einen vollverstärker und eine heimkinovorstufe (dazu noch im vollausbau) in betrieb, das macht doch gar keinen sinn
Du es wird sogar blaues licht verkauft, oder kleine schälchen (daumennagelgroß)auf holz, welche den klang verändern sollen, feinsicherungen für 60 euro das stück und und..... Ich kann es hören, sie nicht, also ist doch nicht meine schuld
Wurde eigentlich schon mit dem ersten link beantwortet, mag es reiner zufall gewesen sein, dass sich beim tausch der anschlusskabel der wert des hausnetzes geändert hat. Siehe wiki: Von 2009 an darf die Netzspannung von 230 V um ±10 % abweichen, damit sind 207 Volt bis 253 Volt erlaubt Gr. [Beitrag von Esche am 13. Aug 2010, 12:53 bearbeitet] |
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startup2009
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 13. Aug 2010, 13:55 | ||||
@Esche Habe auch zuerst den CAP 2100 gehabt und dann auf Mehrkanal also SSP 800 und CA 5100 umgerüstet. Kenne in Hannover jemanden der beide Geräte gleichzeitig in Betrieb hat. Im 7.1 System und für Stereo immer nur den CAP anwirft. Dann sollte ich mich mal nach blauen Licht umsehen An mehreren Tagen in einem Zeitraum von drei Jahren immer das identische Ergebniss. Mit dem hochwertigeren Netzkabel mehr Spannung. Dann hat sich das Hausnetz immer gerade gebessert wenn das wertiger Kabel dran war? Nee da glaube ich nicht dran! Grüße Dirk |
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startup2009
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 13. Aug 2010, 14:01 | ||||
Auch wenn es das Naim Forum ist, hier ein paar Bilder der Geräte mit denen es gemessen wurde. Ist übrigens bei dem CDP 300 auch immer so gewesen, auch wenn er ein Kabel mit 2,5mm hatte. http://gallery.me.com/dirkbusch#100120 |
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Esche
Inventar |
#46 erstellt: 13. Aug 2010, 14:20 | ||||
Na wenigstens hattest du mal wertige und technisch gute komponenten auf dem rack. Da der vollverstärker keine auftrennbare vor-/end hat, war mir unklar wie die beiden in kombination funktionieren sollen. Mit der mehrkanalendstufe ist alles klar.
Wie gesagt müsste eine versuchsreihe ergeben, allerdings ist eine verschlechterung durch ein normales intaktes netzkabel im 0,5V bereich zu suchen, seltsam. Was die betriebsspannung betrifft ist man allerdins weit im grünen bereich. Die von dir genannten schwankungen liegen im reellen bereich über den tag. Gr. |
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startup2009
Ist häufiger hier |
#47 erstellt: 13. Aug 2010, 14:23 | ||||
Sorry der Vollverstärker CAP 2100 hat eine auftrennbare Vor-/End. Einfach einen der Eingänge in SSP umbenennen und schon verhält er sich wie eine Endstufe. Na zu der wertigkeit der Komponenten will ich mal nix sagen |
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Esche
Inventar |
#48 erstellt: 13. Aug 2010, 14:50 | ||||
Danke für die info, es lassen sich also beliebige eingänge an der digitalen lautstärkeregelung per chip vorbeischleifen, eigentlich gutes konzept!
Ok, dann ist naim kein rückschritt |
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Amperlite
Inventar |
#49 erstellt: 13. Aug 2010, 15:37 | ||||
@ Moderation: Bitte Beiträge ab #19234 in eigenen Thread ["Netzkabeltausch an Classé" oder ähnlich] verschieben! Ich habe gewusst, ich hätte einen neuen Beitrag schreiben sollen. So hat natürlich meine editierte Erklärung aus #19235 wieder niemand gelesen.
Wie oft hast du getauscht? Hast du auch mal ein anderes billiges Netzkabel verwendet? [Beitrag von Amperlite am 13. Aug 2010, 15:39 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#50 erstellt: 13. Aug 2010, 17:00 | ||||
Moin, ja, es ist seltsam. ein gewoehnliches Kaltgeraetekabel hat mindestens 1qmm Querschnitt, meist 1,5qmm. Bei der Strombelastung haelt man allgemein 10A/qmm fuer gesund, das reicht fuer eine (ohmsche) Last von 2300W bis 3680W (230Vx16A). Mehr als genug fuer jede "Stereoanlage". Und da soll jetzt ein 4qmm Netzkabel fuer 10-20V Spannungserhoehung sorgen? Schwer vorstellbar, das laesst nur einen Schluss zu, das "Billigkabel" ist defekt, wie hier schon angemerkt wurde. Denn wenn es so waere, und das bei Leerlauf des Verstaerkers, fuer den ich mal aeusserst grosszuegig 100W annehme (ca. 0,5A), dann ist "Vollastbetrieb" nur unter Rauchzeichen des Kabels moeglich. Gan unmoeglich sollen unzureichende Kaltgeraetekabel nicht sein, ich habe im Netz (in diesem Forum?) Berichte darueber gefunden, wo Jemand ein verdaechtiges Kabel seziert hat. Heraus kam dabei eine Strippe, die bestenfalls aus Klingeldraht bestand. Sowas ist natuerlich nicht normal, man sollte mal gegen ein anderes gewoehnliches Kabel testen. Das teure "Wunderkabel" ist jedenfalls nicht die Referenz. Und im uebrigen auch keinen Deut leistungsfaehiger, denn die Armaturen sind nur bis 16A zugelassen und muessen auch so abgesichert werden. Da helfen auch die absurden 4qmm nichts. 73 Peter |
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hf500
Moderator |
#51 erstellt: 13. Aug 2010, 17:10 | ||||
Moin, an einer "verrauschten" Netzspannung kann kein Netzkabel der Welt etwas aendern, es sei denn, es hat Jemand ein Netzfilter darin versteckt. Und dann wirkt so ein Filter in den seltensten Faellen unterhalb 100kHz. Auch eine Abschirmung aendert daran nichts, zumal die Schirmung nur auf dem letzen Meter vor dem Geraet stattfindet. Es ist auch nicht so wichtig, sinusfoermigen Netzstrom in das Geraet zu bekommen, denn schon der Strom in der Sekundaerwicklung des Netztrafos ist nicht mehr sinusfoermig, damit auch nicht in der Primaerwicklung. Man moechte aus anderen Gruenden den Strom und die Spannung moeglichst sinusfoermig haben, das bereitet die geringsten Probleme bei der Uebertragung und sorgt ausserdem auch fuer leise Trafos. Eine saubere Gleichspannung zu bekommen, ist uebrigens so schwierig auch nicht. Da gibt es genug ziemlich simple Methoden. Der Aufwand, gerade aus einem Schaltnetzteil eine gute Gleichspannung zu erhalten, ist sogar noch geringer. 73 Peter |
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