XLR (Stereo) auf XLR (mono, LFE) für Subwoofer (oder auch Cinch)

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Das.Froeschle
Inventar
#1 erstellt: 12. Sep 2010, 14:08
Zur Zeit habe ich meinen Subwoofer per LS (Hochpegeleingang) angeschlossen.

Jetzt habe ich die Möglichkeit, diesen auch per Cinch oder gar XLR anzusteueren.

Meines Wissens bedeutet der Zusatz LFE beim XLR Sub Eingang, daß der Subwoofer da ein Signal erwartet,
welches schon von den höheren Frequenzen ( > 120 Hz ) 'befreit' ist. (?)

Frage: Gibt es es ein(en) Kabel / Adapter, welche(r) einerseits:
Das Stereo-Signal (für den Vorverstärker unbedenklich) zusammenführt
und gleichzeitig nur den Sub-Anteil durchläßt?

@Mods: notfalls darf der Thread gerne in den Subwoofer-Bereich verschoben werden, falls er da passender ist
richi44
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Sep 2010, 16:13
Aus Stereo mono machen geht über Widerstände. Und die Höhen abschneiden ebenfalls, zusammen mit Kondensatoren. Aber dies alles bedeutet Verluste.
Wenn wir aus zwei Hochpegel-Lautsprechersignalen (die roten Klemmen von L und R am Verstärker) über je 100 Ohm ein Monosignal machen, so schadet das niemandem. Und wenn wir da nochmals 100 Ohm gegen Masse führen noch weniger. Jetzt müssten wir mit zwei Widerständen und 2 Kondensatoren noch die Höhen bedämpfen. Aber das bedeutet letztlich, dass am Sub nur noch etwa 1/30 des Ursprungssignals ankommt. Der Pegel am Sub-Verstärkereingang liegt also deutlich unter 1V eff. und ob dieser daraus noch was rausbringt, steht auf einem anderen Blatt.

Man müsste:
Zuerst Daten vom Subwoofer-Verstärker haben,
wenn die Verstärkung reicht die zusätzlichen Drähte unter die Lautsprecherklemmen basteln, ein Kistchen konstruieren und da hinein die ganzen Widerstände und Kondensatoren verstauen,
zu allererst ein Schaltbild erstellen, das zeigt wie das Zeug zusammen gehört und was es braucht und wenn alles nix wird,
eine aktive Lösung basteln.

Mit einfach Kabel und Stecker ist es nicht getan. Also, was ist das für ein Sub und welche Leistung hat Dein Verstärker (was kommt da raus, damit man rechnen kann).
Das.Froeschle
Inventar
#3 erstellt: 15. Sep 2010, 17:32
Hallo Richi,

Der Sub ist ein DD-12 von Velodyne.
Abgreifen/bilden wollte ich das XLR-LFE Signal aus den beiden XLR-Buchsen des Vorverstärkers.
Dieser liefert laut Datenblatt 5V an 50 Ohm

Beim Sub steht leider nur
Eingänge:
LFE (Mono) Eingang: Line Level (RCA), Symmetr. (XLR)

Leider keine weiter Info bezüglich der Eingangsimpedanz o.Ä.

Hilft Dir das weiter?
richi44
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 15. Sep 2010, 17:41
An den XLR-Bucxhsen hast Du sicher die normale Endstufe angeschlossen und diese wird eine Empfindlichkeit von 0,775V haben (regelbar?). Die 5V des Preamp-Out sind das Maximum, das da erwartet werden kann. Damit ist für mich klar, dass dies alles nur aktiv zu lösen ist.
Die Frage ist nun, ob Du es selbst hinbekommen würdest sowas zu bauen (mit Schaltbild)?
hippelipa
Inventar
#5 erstellt: 15. Sep 2010, 18:04
Statt da was zusammenzupfuschen würde ich ja zu einer gescheiten Aktivweiche raten. Am besten digital und voll programmierbar. Da kann man dann auch mal probieren.

Flexibel, hochwertig und professionell gelöst.
Das.Froeschle
Inventar
#6 erstellt: 15. Sep 2010, 20:24

richi44 schrieb:
Die Frage ist nun, ob Du es selbst hinbekommen würdest sowas zu bauen (mit Schaltbild)?

Löten würde ich zur Not hinbekommen; Zugriff auf Lötstation etc wäre möglich.

Gibt es keine fertigen (aktiven) Module (mit Stromversorgung), die das bewerkstelligen?

Mein Vorverstärker hat 2 mal XLR out und 2 mal Cinch out; momentan hängt meine 'Endstufe' (Vollverstärker mit Main-In) an einem der Cinchausgänge.
Der Sub hängt am High-Level Inputs (eines) Lautsprechers.

Der Sub hat auch ganz 'normale' Cinch Line Inputs (L+R), im Prinzip könnte ich den Sub auch darüber anschließen, da diese ja das ganze Frequenzspektrum 'vertragen'

Ich würde aber ein XLR Kabel einer 5-7m Cinchstrippe vorziehen (Länge, Störeinstrahlung, ... )
Leider ist der XLR nur ein LRE(mono)

Wenn ich 2 XLR Kabel (L+R) am sub 'asymmetriere' und diese dann am Sub mit den Cinch-Line Inputs (L+R) verbinde, hat das ja keinen Vorteil gegenüber einem (langen) Cinchkabel, oder?


hippelipa schrieb:
Statt da was zusammenzupfuschen würde ich ja zu einer gescheiten Aktivweiche raten. Am besten digital und voll programmierbar. Da kann man dann auch mal probieren.

Flexibel, hochwertig und professionell gelöst.

Wie habe ich mir das vorzustellen?
Hast Du da einen Link / Gerätevorschlag? Hört sich interessant an!
hippelipa
Inventar
#7 erstellt: 15. Sep 2010, 21:54

Das.Froeschle schrieb:



hippelipa schrieb:
Statt da was zusammenzupfuschen würde ich ja zu einer gescheiten Aktivweiche raten. Am besten digital und voll programmierbar. Da kann man dann auch mal probieren.

Flexibel, hochwertig und professionell gelöst.

Wie habe ich mir das vorzustellen?
Hast Du da einen Link / Gerätevorschlag? Hört sich interessant an!


Naja, als Gewerblicher darf ich hier im Forum ja nicht so ausschweifend marken empfehlen.

Aber aktive-digitalweichen sind im Profibereich ganz normaler Standart. Die Geräte sind eigentlich alle über Display oder noch einfacher mit einem PC zu programmieren. Gibt es in verschiedenen Ausführungen wie zb. 2in 6out. Wie du das dann verschaltest ist dann deine sache. Beispielsweise kannst du mit deinem Stereosignal rein und für deine "normale" Boxen den Subbereich rausnehmen, und bei einem weiteren Ausgang nimmst du für Sub wobei du definierst das bei Eingänge anliegen sollen und erst ab frequenz X bis frequenz Y gearbeitet wird. Zusätzlich kann man bei Digitalweichen auf Laufzeiten anpassen und EQ-Filter setzten. Wenn man sich hier umhört gibt es einige Freaks hier die keine Passivweichen mehr einsetzten sondern nur noch Digitalweichen und dann für jeden Weg eine Endstufe bereit halten. (mich eingeschlossen)

Preislich.
ca. 70EUR Analoge-Weichen ab in der China-Klasse
ca 300-600EUR Digitale in der China-Klasse
ca 500-1000EUR in der Mittelklasse
ab 1000EUR in der Profiklasse

Chinaklasse bekommt man am besten bei der Bucht oder irgenwelchen windigen Versandhäusern.
Die Mittelklasse ist was für den Musikalienfachhandel.
Die Profiliga bekommst du über Fachfirmen für Beschallung und Installation :-)

Dein Problem löst bereits ein 70EUR teil.
Aber Austoben kann man sich besser an den digitalen.
Die Profigeräte von BSS, XTA, LAKE dolby.. sind nur was für dicke Geldbeutel und sollten dann auch vom Fachmann installiert werden, wenn man schon so viel Geld aus dem Fenster haut, sollte das Resultat danach auch perfekt sein.
Das.Froeschle
Inventar
#8 erstellt: 15. Sep 2010, 22:14

hippelipa schrieb:
Die Profigeräte von BSS, XTA, LAKE dolby.. sind nur was für dicke Geldbeutel und sollten dann auch vom Fachmann installiert werden, wenn man schon so viel Geld aus dem Fenster haut, sollte das Resultat danach auch perfekt sein.

ich wollte doch nur von Stereo XLR auf mono...

Den ganzen Aufwand für die Anpassung des Subs erledigt bei mir schon der aufwändige 8-Band Filter samt Einmeß Mikro im Velodyne... das muß ich nicht noch zusätzlich im Signal bewerkstelligen.


hippelipa schrieb:
... Wenn man sich hier umhört gibt es einige Freaks hier die keine Passivweichen mehr einsetzten sondern nur noch Digitalweichen und dann für jeden Weg eine Endstufe bereit halten. (mich eingeschlossen)

Interressantes Konzept!

Aber ist es dann nicht sinnvoller, das ganze gleich in die LS zu verlagern?
Sprich: Aktiv-LS mit integrierter Digitaleingang / Weiche und zu den Treibern passende Endstufen samt Regelung / Entzerrung insbesondere im Baßbereich?
frale
Inventar
#9 erstellt: 16. Sep 2010, 07:16
einfach ein vernünftig (geschirmtes) niederkapazitives cinchkabel kaufen, fertig.
was soll denn auf den 5-7m passieren, damit beim sub, der von 20-100Hz (?) läuft, was schiefgeht ?
fürs geld lieber musik kaufen.
richi44
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 16. Sep 2010, 08:28

frale schrieb:
einfach ein vernünftig (geschirmtes) niederkapazitives cinchkabel kaufen, fertig.
was soll denn auf den 5-7m passieren, damit beim sub, der von 20-100Hz (?) läuft, was schiefgeht ?
fürs geld lieber musik kaufen.

Damit wird aber der Sub nicht in Mono angesteuert!

Und eine Digitalweiche ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen! Auch hier geht es ja in erster Linie um die Mono-Herstellung. Dies ist mit zwei Widerständen möglich.

Jetzt aber eine andere Frage: Wie sind denn die Endstufen angeschlossen? Am Sub hat man die Möglichkeit die Endstufen der Hauptlautsprecher entweder über Cinch breitbandig oder ohne Bass anzuschliessen.

Eigenschaften:

•Gehäuse (H/B/T cm): 37 x 36 x 39

•Frequenzgang: 20 - 120 Hz +/-3 dB

•Verzerrungen: <1% (typisch)

•Subsonic Filter: 20 - 35 Hz (variabel)

•Hochpass Weiche: 80 Hz @ 6 dB/Oktave

•Tiefpass Weiche: 40 Hz - 120 Hz (variabel in 1 Hz Schritten) 6/12/18/24/36/48 dB pro Oktave (variabel)

•Phase: 0 - 180 Grad (variabel in 1 Grad Schritten)

•Polarität: Regelbar (+/-)

•Endstufe (Class D): 1250 Watt RMS (3000 Peak)

•Basstreiber: 12” (9.7” Membran Durchmesser)

•Magnet Struktur: 8,8kg

•Schwingspule: Tandem 3-Zoll pushpull

•Eingänge [LFE (Mono), Eingang (L&R), Mikrofon Speaker Level (L&R)]: Line Level (RCA), Symmetr. (XLR) Line Level (RCA) Symmetr. (XLR) Drahtenden, Bananenstecker/Kabelschuhe

•Ausgänge [Thru (L&R) Ausgang, (L&R) EQ Ausgang]: Line Level (RCA), Line Level (RCA), Line level (RCA) für Testsignal L/R und Video

Das würde bedeuten, dass der Sub mit zwei Cinch- oder XLR-Kabeln am Vorverstärker hängt und die normalen Endstufen vom Sub aus betrieben werden. Dann braucht es kein Gebastel und schon gar keine unnötige Digitalweiche. Die Weiche ist ja im Sub drin.
Oder es sollte doch auch möglich sein, den Sub ganz einfach mit zwei XLR am Vorverstärker anzuschliessen. Mono macht er dann von selbst und die obere Grenzfrequenz lässt sich so auch einstellen.
frale
Inventar
#11 erstellt: 16. Sep 2010, 10:00
mono (bzw. nur `auf einem kanal`) läuft er ja momentan auch, da er nur am ls-anschluss eines ls hängt.
ich würde auch per cinch (oder xlr) zur endstufe und parallel zum sub, beides in stereo (ich meinte auch keineswegs ein cinchkabel mono sondern stereo). die dc300 hat doch alles doppelt.
warum eine weiche kaufen, wenn im dd12 eine (gute) ist?

und, ähhh, was soll von der musik überbleiben, wenn erst im dg28 gewurschtelt wird, dann in einer aktiv-weiche, dann im dd12?
toller sinus, keine musik.


[Beitrag von frale am 16. Sep 2010, 10:03 bearbeitet]
hippelipa
Inventar
#12 erstellt: 16. Sep 2010, 10:55

Das.Froeschle schrieb:

Den ganzen Aufwand für die Anpassung des Subs erledigt bei mir schon der aufwändige 8-Band Filter samt Einmeß Mikro im Velodyne... das muß ich nicht noch zusätzlich im Signal bewerkstelligen.


Naja.. 8-Band ist weder aufwändig noch bewerkstelligt der etwas. Ist eher ein sehr grobes Werkzeug. Selbst 31-Band EQs setzt man üblicherweise nicht sondern sog. voll-Parametrische Eqs. Da kann man für jeden Filter die Frequenz, Stärke, Breite und gegebenfalls die Form bestimmen. Ist deutlich präziser, aber der beste EQ ist, kein EQ zu benötigen.


Das.Froeschle schrieb:

Aber ist es dann nicht sinnvoller, das ganze gleich in die LS zu verlagern?
Sprich: Aktiv-LS mit integrierter Digitaleingang / Weiche und zu den Treibern passende Endstufen samt Regelung / Entzerrung insbesondere im Baßbereich? :?

Naja.. Kann man schon in die LS-Verlagern. Doch das verlangt dann nach einer Neuentwicklung von Gehäuse und Endstufen. Lässt man den Kram draussen kann man auf "normale" Bausteine zurückgreifen.
Das.Froeschle
Inventar
#13 erstellt: 16. Sep 2010, 20:30

hippelipa schrieb:
Naja.. 8-Band ist weder aufwändig noch bewerkstelligt der etwas. Ist eher ein sehr grobes Werkzeug. Selbst 31-Band EQs setzt man üblicherweise nicht sondern sog. voll-Parametrische Eqs. Da kann man für jeden Filter die Frequenz, Stärke, Breite und gegebenfalls die Form bestimmen. Ist deutlich präziser, ...




Hä? 8 Band Voll Parametrischer Equalizer im Bereich von 15 - 120 Hz ?
Bänder: 20Hz 25Hz 32Hz 40Hz 50Hz 63Hz 80Hz 100Hz (Default, lassen sich einzeln in 1-Hertz-Schritten verschieben.
Jeder Pegel von +6 bis -12dB in 1dB-Schritten änderbar, Q (Güte) ebenfalls?

Welcher Sub bietet da mehr?

Der DG-28 Frequenzverbieger hat 64-Band pro Kanal, das ist im Bass-Bereich deutlich weniger, da von 12Hz - 22 kHz

hippelipa schrieb:
aber der beste EQ ist, kein EQ zu benötigen.

Klar, am besten wäre ein Welt ohne Raummoden, Ideale Räume und freie Entfaltung... leider muß man Kompromisse machen ( WAF)
Das.Froeschle
Inventar
#14 erstellt: 16. Sep 2010, 20:40

richi44 schrieb:
Jetzt aber eine andere Frage: Wie sind denn die Endstufen angeschlossen? Am Sub hat man die Möglichkeit die Endstufen der Hauptlautsprecher entweder über Cinch breitbandig oder ohne Bass anzuschliessen.

Vorverstärker -> Endstufe -> LS, eine Strippe vom LS zum Sub.
Die LS-Klemmen am Sub sehen mir zu windig aus.
Außerdem steht der Sub fürs durchschleifen recht ungünstig; ich müßte mit ca. 6 m Cinch zum Sub, und dann mit 1 m zum Linken und 5 m zu, rechten LS

Ich hätte gerne 5m XLR zum Sub und gut ist.
Das Zusammenspiel kriegt der DD-12 (und der DG-28) schon irgendwie hin
hippelipa
Inventar
#15 erstellt: 16. Sep 2010, 23:38
Achso.. Vollparametrisch ist sehr sexy. Ich dachte das wäre ein Oktav-Band EQ.. die kann man vergessen.

Aber dann sollte das doch auch die Weiche machen können, oder?
Reines Mono ohne das es auf den Signalweg zurückschlägt..
Durch nen Stereo-Lineisolator (Trenntrafo) und danach einfach mit einem Y-Kabel zusammenführen. Somit ist es auch fast unmöglich das du noch ein Brummproblem bekommst.
frale
Inventar
#16 erstellt: 17. Sep 2010, 07:15
also nochmal.
ich verstehe das problem nicht.

warum nicht stereo von der vorstufe zur endstufe und zum sub (mit cinch, meinetwegen 28fach geschirmt mit monokristallinem bergkupfer, geerntet von blinden indischen einbeinigen jungfrauen bei sonnenfinsternis), würde doch einfach funktionieren?
geht es um eine evtl. bassentlastung der endstufe durch den hochpass im sub?
geht es darum, dass xlr besser auf 6m klingt?

so wie es jetzt ist, ist es definitiv falsch (nicht mono zum sub, sondern nur ein kanal).
jede änderung ist somit ein fortschritt/ eine richtigstellung.
Das.Froeschle
Inventar
#17 erstellt: 18. Sep 2010, 15:08

frale schrieb:
meinetwegen 28fach geschirmt mit monokristallinem bergkupfer, geerntet von blinden indischen einbeinigen jungfrauen bei sonnenfinsternis), würde doch einfach funktionieren?

Das wäre mir noch nicht exklusiv genug; das ganze müßte noch auf Elfenbein-Isolatoren aus Mammut, (eventuel könnten es auch welche vom Einhorn sein), geführt werden damit es vom bösen Boden gebührend Abstand hält!

frale schrieb:
geht es um eine evtl. bassentlastung der endstufe durch den hochpass im sub?

nein, die LS laufen im Vollbereich mit, und so soll es auch bleiben.

frale schrieb:
geht es darum, dass xlr besser auf 6m klingt?

daran glaube ich (auch) nicht.

frale schrieb:
so wie es jetzt ist, ist es definitiv falsch (nicht mono zum sub, sondern nur ein kanal).
jede änderung ist somit ein fortschritt/ eine richtigstellung.

Genau das möcht ich ich lösen. Mir wäre einfach eine XLR-Strippe lieber als 2 Cinchkabel.

Leider ist das XLR beim Sub als mono SLE gekennzeichnet, und ich hab bis jetzt noch nicht herausbekommen,
ob ich auf diesen Eingang (wie von Richi schon vorgeschlagen) ein per 2 Widerständen zusammengeführtes
Mono-XLR Signal im Vollbereich angeschlossen werden kann / darf.
Sprich: ob der Tiefbassfilter des Sub auch auf diesen Eingang wirkt, oder da vom Sub erwartet wird,
daß das Signal schon vom Höhenanteil befreit wurde.
frale
Inventar
#18 erstellt: 19. Sep 2010, 09:18
na, dann mal per mono-xlr anschliesssen und ihm ein paar testtöne im bereich 50-200Hz zum verdauen geben (gibts z.b. auf der genelec-seite zum download, auch noch andere testsignale).
wenn er dann mit vollem pegel alle töne spielt, ist der eingang wohl ungefiltert.
aber grundsätzlich würde ich mit die mühe gar nicht machen, per cinch stereo anschliessen und alles ist gut.
man kann (zur not) auch ein dreipoliges kabel nehmen und dies vor den anschlüssen erst aufsplitten (im grunde jedes xlr- kabel, das dann vor Ort auf jeweils zwei cinchstecker aufgeteilt wird). dann läge das gleiche kabel wie ein xlr-kabel. optik und so.....
gruß
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