Lautsprecherkabel - Bi-Wiring/Amping

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-Murphy-
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 02. Dez 2010, 08:47

Guten Morgen zusammen.

Hoffentlich bin ich dieses mal hier in dem Sub richtig.

1. Zu dem o.g. Receiver habe ich mir Yamaha-Lautsprechet gekauft. Ich möchte mir etwas hochwertigere Lautsprecherkabel kaufen. Könnt Ihr mir welche empfehlen? Worauf muss ich achten?

2. Dazu gibt es zwar ein Thread, aber verstanden habe ich das noch nicht so wirklich. Gibt es ein hörbaren Unterschied zwischen Bi-Wiring und Amping? Wie genau funktioniert das Anschliessen bei Bi-Wiring?

Ich freue mich auf Eure Antworten

detegg
Inventar

#2 erstellt: 02. Dez 2010, 10:48

Guten Morgen alleine

nenne doch bitte mal den Typ Deines Receivers.

Bi-Wiring ist nichts anderes als die Vergrößerung des Querschnittes des normalen LS-Kabels. Ob diese Änderung überhaupt hörbar sein kann, ist sehr umstritten.

Bi-Amping erfordert zusätzliche separate Endstufen, die einzelne (TT) oder eine Gruppe von Chassis (MT/HT) über separate LS-Kabel ansteuern. Diese Verschaltung kann gerade im TMT-Bereich einen deutlichen Zugewinn bringen.

;-) Detlef

-Murphy-
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 02. Dez 2010, 12:04

Dabei handelt es sich um den AV Receiver Pioneer VSX-519.

detegg
Inventar

#4 erstellt: 02. Dez 2010, 12:20

... und um welches Yamaha-Lautsprechset handelt es sich?

-Murphy-
Ist häufiger hier

#5 erstellt: 02. Dez 2010, 13:25

Oh Sorry, ganz vergessen.
Yamaha NS-555. Stereo-System.

detegg
Inventar

#6 erstellt: 02. Dez 2010, 13:44

Hi,

vergiss die Kabelgeschichte inkl. Bi-Wiring - Standard 1,5qmm Litze aus dem Baumarkt sind hier das non plus ultra.
Das gesparte Geld entweder für einen vernünftigen Stereo-Amp zurücklegen oder in gute Musik investieren!

;-) Detlef

-Murphy-
Ist häufiger hier

#7 erstellt: 02. Dez 2010, 14:35

Oke. Also lohnt sich das erst ab einer höheren Preisklasse.
Danke für die Antwort.

detegg
Inventar

#8 erstellt: 02. Dez 2010, 14:43

-Murphy- schrieb:

... Also lohnt sich das erst ab einer höheren Preisklasse?

... ich vermute seit >40 Jahren, dass sich das eigentlich nie lohnt