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Vergleich: Kimber Timbre vs. Hero+A -A |
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Autor |
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TicTacTuc
Hat sich gelöscht |
#201 erstellt: 15. Aug 2011, 00:35 | |||||
Wer macht denn sowas...? Na, du z.B. Gönne dir mal besser eine Besinnungspause, wenn dir schon nicht mehr auffällt, dass du dich in nur einem Absatz selber widerlegst. Mit deiner Aussage "Manchmal passt eben das eine Kabel besser zu einer Kette, manchmal ein anderes" sagst du doch selber, dass verschiedene Kabel unterschiedliche Klänge produzieren, also genau das, was die Profis (Hersteller und andere Händler) nicht bestätigen (können). Dabei hast du auch noch selber angegeben, dass die Hersteller das niemals bestätigen würden. Oder meinst du mit "Manchmal passt eben das eine Kabel besser zu einer Kette, manchmal ein anderes" die Länge eines Kabels? |
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cr
Inventar |
#202 erstellt: 15. Aug 2011, 01:00 | |||||
An den Steckern könnte es auch liegen. Ein Cinch-Kabel in die DIN-Buchse zu stecken, ist immer etwas schwierig (und umgekehrt). Da passt dann mal nur das eine und dann nur das andere Kabel. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#203 erstellt: 15. Aug 2011, 07:09 | |||||
Guten Morgen TicTacTuc, es ist schwierig einen Sachverhalt aufzeigen zu wollen, wenn das "Gegenüber" aufgrund einer bestimmten Haltung etwas keinesfalls akzeptieren will; das gilt aber in beiden Richtungen, das gebe ich gerne zu. Ich versuche es noch einmal mit einem konkreten Beispiel... Vor einiger Zeit konnte ich von einem Händler 2 x 3 Meter gebrauchte Lautsprecherkabel ohne Kabelschuhe zu einem "Spottpreis" kaufen. Spottpreis meint dabei, dass ich nur etwa 20% des Neupreises bezahlt und mich über das "Schnäppchen" sehr gefreut habe, weil diese Kabel für Normalsterbliche wie mich sonst kaum bezahlbar sind. Der Händler, der ansonsten nicht mit Kabeln handelt sondern vorwiegend Plattenspieler und Hornlautsprecher verkauft, sagte mir, das Kabel "liefe" einfach nicht an seinen Hörnern. An der Stelle (und das verstehe ich) verdreht jeder "Techniker" die Augen und fragt sich, ob der Mann sie noch alle hat. Was bitte hat ein Lautsprecherkabel mit dem Konstruktionsprinzip eines Lautsprechers zu tun...??? Ich habe dann selbst vieles ausprobiert und muss leider zugeben, dass dieses Lautsprecherkabel auch an meinen Hörnern nicht "läuft". Nun kann man es sich leicht machen und behaupten, durch die Vorinformation hätte sich bei mir eine Erwartungshaltung gebildet, die sich durch dieselbe beim Hören eben bestätigt habe. Meine Erwartungshaltung war aber - wenn überhaupt - die, dass der Mann übertreibt und ich einen "guten Fang" gemacht hätte, leider spinnt dieser Mann aber nicht... In manchen "normalen" Anlagen mit "normalen" Lautsprechern, die an üblichen Litzenkabeln betrieben werden und die für mich zudem eher zu "hell" abgestimmt sind, bringen diese Lautsprecherkabel manchmal! etwas mehr Genauigkeit und Ruhe ins Klangbild, an meinen Hörnern sind sie eine Katastrophe. Das Klangbild tendiert in Richtung müde und lustlos... Zig Leute, denen ich das Kabel an meiner Kette OHNE JEDE VORINFORMATION vorgeführt habe, sagten nach einiger Zeit des Zuhörens immer wieder Sachen wie: "Das gefällt mir nicht wirklich..., das ist irgendwie langweilig..., das andere war besser usw...", meist ohne genau benennen zu können WAS ihnen daran nicht gefällt... Nun zu dem, was Du als Widerspruch empfindest: Das Lautsprecherkabel ist nicht gut oder schlecht, es "klingt" nicht besser oder schlechter als andere, ich könnte nicht vorhersagen, ob es sich in einer fremden Kette überhaupt von anderen unterscheiden ließe..., es "macht" in dieser speziellen Konstellation irgend etwas, das andere Kabel so nicht machen. Da mag man spotten, auf physikalische Gesetze verweisen, über Feen und rosa Einhörner lamentieren, sich fürchterlich aufregen, ausfallend werden oder was auch immer: Am Sachverhalt selbst ändert das nichts... Viele Grüße: Janus... |
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cr
Inventar |
#204 erstellt: 15. Aug 2011, 09:30 | |||||
War das ein elektrisch unverdächtiges Kabel oder eines mit besonderer Induktivität/Kapazität.... |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#205 erstellt: 15. Aug 2011, 09:37 | |||||
Hallo cr, wie groß muss denn mindestens die Kapazität bzw. Induktivität eines Lautsprecherkabels sein, damit es solch drastische Effekte, wie von Janus525 beschrieben, erzeugen kann? Und vor allem: Wie erreicht der Hersteller derarige Größen bei einer Länge von 3m ? Grüße - Manfred |
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TicTacTuc
Hat sich gelöscht |
#206 erstellt: 15. Aug 2011, 11:29 | |||||
Nun, als erstes stellen wir und jetzt mal ganz dumm und fragen "Wat isn Dampfmaschin" ? Wir vereinbaren erst einmal, dass Attribute wie schlecht/gut oder besser/schlechter reine "geschmackliche" subjektive Empfindungen sind und durch den "neutralen" Begriff Klangveränderung zu ersetzen sind. Denn ein und die selbe Klangveränderung ist für den einen "gut" und für den anderen "schlecht", aber in jedem Fall wird ja von jedem (einigen) eine Klangveränderung festgestellt. Wenn also jetzt in einer bestimmten (ansonsten konstanten) Kette das Kabel A gegenüber dem Kabel B eine Klangveränderung bedeutet, bleibt nur der Schluss, dass verschiedene Kabel auch verschiedene Klangveränderungen produzieren. In diesem Beispiel kann es sein, dass Kabel A KEINE Veränderung hervorruft, jedoch ist dann zwingend, dass Kabel B eine Klangveränderung bewirkt - oder auch umgekehrt, bzw. beide Kabel produzieren unterschiedliche Klangveränderungen. Für die registrierte Klangveränderung können nur zwei Ursachen in Frage kommen. Die wahrgenommene Klangveränderung beruht 1. auf einen (bisher unbekannten) physikalischen Effekt oder 2. ist ein von der Physik unabhängiges, subjektives, menschlich bedingtes, Wahrnehmungsphänomen. Zu Pkt. 1 Es gibt es klare Regeln. Es muss jederzeit REPRODUZIERBAR nachweisbar sein. D.h. unabhängig von dem jeweiligen "Zuhörer", also personenunabhängig, muss eine Klangveränderung festgestellt werden. Erst dann kann man mögliche Erklärungsversuche starten. Bisher (seit über 10 Jahren) ist dieser Nachweis in signifikanter Weise noch nie gelungen! Daher meiden auch die einschlägigen Hersteller/Händler konkrete Aussagen hinsichtlich des Kabelklangs oder besser gesagt die erzielbare Klangveränderung. Sie behaupten es nicht und bescheinigen ihren Kabeln das auch nicht. Sie suggerieren es aber gleichwohl und der eine oder andere Kunde (als Laie) verfängt sich auf dieser "Leimspur" und behauptet dann umso nachdrücklicher (aus welchen Gründen auch immer), dass es eine Klangveränderung gibt. Fazit zu Pkt. 1 Aus physikalischer (wissenschaftlicher) Sicht gibt es keine (nachgewiesene) Klangveränderung. Zu Pkt. 2 Hier ist der "Freiheitsgrad" nahezu unendlich und alles ist vorstellbar und akzeptabel. Nur kann man diesem Weg nicht gehen, da die einschlägigen Kabelhersteller und Händler (sowie auch die überzeugten Kunden) nicht auf die Physik für ihre Erklärungsversuche verzichten. Es ist also ein echtes Dilemma! Da also nicht auf die Physik "verzichtet" wird, müssen nach wie vor auch die Gesetzmäßigkeiten der Physik beachtet werden, was uns wieder auf den Pkt. 1 bringt mit der Feststellung: Es gibt keinen nachweisbare Kabelklangveränderung. Janus525 alle deine alternativen Erklärungsversuche zum Thema Kabelklang greifen erst, wenn grundsätzlich und von den Anbietern offen formuliert auch auf jegliche physikalische Kabeleigenschaften, bzw. Erklärungsversuche die darauf basieren, verzichtet wird. Es kann nicht sein, dass man zunächst mit physikalischen Eigenschaften das Thema Kabelklang "anködert" und dann die Beweisführung auf dem Gebiet der Psychologie fortführt. Folgender Link zeigt in dramatischer Form wie so etwas enden kann (auch wenn es in dem Beitrag nicht speziell um Kabelklang geht) Bitte direkt Beitrag #6 auswählen Link Aber Achtung, für Leute mit schwacher Blase ..... [Beitrag von TicTacTuc am 15. Aug 2011, 11:52 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#207 erstellt: 15. Aug 2011, 12:30 | |||||
Ich halte es ohnehin für unter normalen Umständen unmöglich, es sei denn der Verstärker beginnt zu schwingen, weil er instabil ist und das Kabel ihm dann den Rest gibt. Wer weiß, welche HiEnd-Gurke da verwendet wurde. Eher würde ich das Ganze unter "schlecht erfunden" ablegen. |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#208 erstellt: 15. Aug 2011, 13:30 | |||||
Mich würde doch glatt interessieren, was der gute "Friedrich" auf diese wirre und unendlich peinliche Lobhudelei geantwortet hat. Da wird - wie es einem gerade passt - dieser Verstärker erst in den 7. Himmel gelobt, dann als eigentlich zum Musikhören nicht geeignet bezeichnet, um ihn dann, durch Applikation einer simplen Betriebsspannungsabsenkung, wieder mind. 2 Levels in ungeahnte Höhen schnellen lassen zu können. Ich würde diesen ganzen Unfug dahingehend interpretieren, dass der sagenhafte "Schäfer Emitter" im Auslieferungszustand eine krasse Fehlkonstruktion ist. Gruß, bapp [Beitrag von bapp am 15. Aug 2011, 13:31 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#209 erstellt: 15. Aug 2011, 14:37 | |||||
Auch wenn Schäfer einige "unsinnige" Konstruktionen (wie die Akkuversorgung) baut, würde ich solche Effekte doch eher der blühenden Fantasie einiger Wolkenschweber anlasten. |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#210 erstellt: 15. Aug 2011, 15:13 | |||||
Na klar - sowieso. Mir ist das eigentlich aber auch wurscht - ich halte eh nix von solchen Superverstärkern. Als Hersteller kann man das aber auch anders sehen. Grund zur Panik besteht aber auch für den "Friedrich" wohl kaum, da der Verfasser einen unübersehbaren Sprung in der Schüssel hat. |
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Soundscape9255
Inventar |
#211 erstellt: 15. Aug 2011, 15:19 | |||||
Ja! Als ich letzte Woche drüber gestolpert bin hab ich mich fast bepisst vor lachen - so läuft High-End-Hifi! Sowohl die "Entwicklung" als auch der Verkauf! Wirklich Faszinierend! |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#212 erstellt: 15. Aug 2011, 16:53 | |||||
Hallo TicTacTuc, zunächst zum Link: Hach..., ich würde ja sooooooo gerne auch einmal ZITAT"...musikalische Wollust mit der energetischen Allmacht...", habe aber keine Ahnung wo man den Stoff herbekommt, wenn man nicht gerade Arzt oder Pharmareferent oder was weiß ich ist... Der hat doch einen an der Latte, oder...? Zu dem was Du geschrieben hast: Alles ist logisch und absolut nachvollziehbar. Tun wir für einen Augenblick so, als handele es sich nicht um eine Suggestion - und warum sollte ausgerechnet eines der teuersten Kabel das am wenigsten zufriedenstellende Klangbild suggerieren? - dann halte ich die Vermutung von CR (auf die ich noch nicht antworten konnte) für die wahrscheinlichste: Schwingende Verstärker und / oder Instabilitäten irgendwelcher Art. Die High-End Gurken, mit denen sich der Effekt problemlos repruduzierbar zeigte, waren Monoblöcke von Brinkmann, Sugden und Omtec... Das Lautsprecherkabel selbst ist ein Solid Core mit einem massiven Kupferleiter, dieser mit einem Querschnitt von etwa 7 Quadratmillimetern. Je Seite sind zwei separate Kabel lose miteinander verdrillt, insgesamt liegen also 4 x 7 Quadratmillimeter reines Kupfer zwischen Amp und Boxen..., wo also sollten extreme Kapazitätswerte herkommen, simple Massivleiter sind ja keine exotische Geschichte..., und auch die Monos als Ursache - mal abgesehen von den beiden Omtec, die können da extrem "zickig" sein - halte ich für eher unwahrscheinlich... Aber ich habe einen Verdacht: Könnte es evtl. - und bitte mich nicht gleich wieder "verprügeln" - auch mit den verwendeten Lautsprechern zusammen hängen...? Die Bereitbandtreiber hängen ohne jede Weiche unmittelbar an den Endstufen, da ist außer dem Kabel nix dazwischen. Hinzu kommt, dass die Treiber in den Hörnern angeblich einen Wirkungsgrad von mehr als 106dB haben sollen. Kann es an diesen beiden Faktoren liegen, dass man da etwas hört...? Allerdings halte ich das auch nicht für sonderlich plausibel, weil dieses Lautsprecherkabel in manchen "normalen" Ketten einen ähnlichen Effekt zeigt, wenn auch in wesentlich geringeren Ausmaß. Und dass die Hörner jeden Fliegenschi......., pardon, jede kleinste Änderung an der Kette hörbar machen weiß ich natürlich... Viele Grüße: Janus... [Beitrag von Janus525 am 15. Aug 2011, 16:56 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#213 erstellt: 15. Aug 2011, 17:20 | |||||
Nein - logischerweise nicht. |
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Kirre_in_Hi-Fi
Neuling |
#214 erstellt: 16. Okt 2018, 16:27 | |||||
Hallo, ich teste in diesem Moment das Inakustik Referenz 803 gegen das Kimber Timbre (Rotel Ra 1060, Rotel rcd 06se und B&w 685s2). Ich finde bei der Kombi das Timbre besser... Die stimmen sind präsenter, es ist heller und einfach kräftiger und holt aus dem Rcd 06se noch eine Menge raus). Der Rotel rcd06se ist eher analytisch und durch das Timbre wird er noch etwas präsenter aber auch einen Tick wärmer. Das Timbre leuchtet durch den Charakter wie eine Sonne. Für die Verbindung zwischen meinem Plattenspieler und dem Vorverstärker (Musical Fidelity) nehme ich es auch... Es arbeitet die Stimmen raus, zaubert mehr Tiefe und Details). Ich bin Fan... Die LS davon kenne ich nicht. Ich habe welche von Audioquest dran, die reichen mir für das Erste. Lieben Gruß |
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