LS Kabel Crimpen, löten oder verschrauben?

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C50
Stammgast
#1 erstellt: 23. Okt 2012, 18:44
Die LS-Kabelenden von dem Inkaustik 1002 wie oben beschrieben "Crimpen, löten oder in schraubbare Bananas anschließen?

C50
S_4
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 23. Okt 2012, 19:11
Crimpen ist das Mittel der Wahl. Löten scheidet aus,da sich das Lötzinn unter dem Druck der Schraube "verflüssigt".

Gruß
Michael
Jeck-G
Inventar
#3 erstellt: 23. Okt 2012, 19:20
Verzinnte Enden in Schraubklemmen ist eh nicht zulässig (Grund siehe Vorgängerpost), in Federklemmen hingegen schon (na gut, für Lautsprecherkabel gilt VDE eigentlich nicht).

Bananenstecker bringen eigentlich nur was, wenn man die Verbindung öfters lösen möchte, ansonsten die blanken Kabelenden ohne irgendwas dran ans Terminal schrauben bzw. klemmen.

Um Korrosion zu vermeiden, das blanke Kupfer nicht mit den bloßen Fingern (Fett und Schweiß -> schwache Säure) anfassen, ggf. beim Zusammendrehen mit Tuch anfassen oder beim Abziehen der Isolierung in Verdrillrichtung der Litze drehen.


[Beitrag von Jeck-G am 23. Okt 2012, 19:21 bearbeitet]
C50
Stammgast
#4 erstellt: 24. Okt 2012, 16:22
Hallo Michael und Jeck-G

danke Euch beiden vielmals Wieviel sollte ich für eine gute Crimpzange ausgeben?

Wenn ich die "blanke" Litze "ohne alles" unter die Klemmschraube einbringe wäre es doch in Ordnung wenn ich reinen Alkohol ( den habe ich noch ) zum säubern der Litze nehme.

Gruß Otmar
Jeck-G
Inventar
#5 erstellt: 24. Okt 2012, 16:35

Wenn ich die "blanke" Litze "ohne alles" unter die Klemmschraube einbringe wäre es doch in Ordnung wenn ich reinen Alkohol ( den habe ich noch ) zum säubern der Litze nehme.
Brauchst nicht säubern, denn die Litze ist schon vom Kabelwerk aus sauber.

Wie willst Du crimpen? Aderendhülse drauf? Brauchst nicht...

Edit: Aderendhülsen crimpen macht mit sowas Spaß (benutze die gelegentlich selber auf Arbeit), aber für den einmaligen Gebrauch viel zu teuer, diese ist für den gewerblichen Einsatz (Elektriker & Co.).


[Beitrag von Jeck-G am 24. Okt 2012, 16:38 bearbeitet]
NHDsilkwood
Inventar
#6 erstellt: 25. Okt 2012, 02:55
Für den Nichtprofi mehr als ausreichend und eine passable Qualität
http://www.google.de...DIDQ&ved=0CFAQ8wIwAQ
Jeck-G
Inventar
#7 erstellt: 25. Okt 2012, 14:51
Oder man spart noch mehr, schnappt sich die Kabel und lässt sie beim Elektriker für etwas Geld in die Kaffeekasse crimpen.
Zumal man dann auch keine Verpackungseinheit mit 50 oder 100 Aderendhülsen kaufen muss...
Amperlite
Inventar
#8 erstellt: 29. Okt 2012, 09:50
Aderendhülsen sind IMHO großer Mist für die üblichen Schraubklemmen an Verstärkern, da ist die blanke Litze noch besser.
Ich empfehle Kabelschuhe (sofern man keine Möglichkeit zu Speakon-Verbindern hat).
willwaswissen
Inventar
#9 erstellt: 13. Nov 2012, 06:11
Ich bin eher für eine Kombination von Verlöten und schraubbaren Bananas!

Meiner Meinung nach ist dieses hier ebenso eine gute Möglichkeit:
- das Kupferkabelende verdrillen, optional Löthonig drauf
- Aderenhülse mit z.B. 0,6-10mm², am Besten mit Isolierung von WBT, auf das Kabelende drauf und nicht sparsam mit Silberlot verlöten. Das Ganze so ca. max. 1-2 min. durchführen, bis das Silberlot oben in der Aderendhülse stehen bleibt und nicht mehr abfließt. Dabei immer das andere Ende der Aderendhülse, diese spezielle "WBT Aderendhülsen"-Isolierung im Auge behalten, diese darf nicht wegschmelzen oder sich zu stark verformen! Warum "WBT" und nicht andere, weil meiner Meinung nach die "WBT Aderendhülse mit Isolierung" beim Löten etwas hitzebeständiger als beispielsweise die ViaBlue-Aderendhülse ist!
dienadel: Vergoldete Aderendhülsen
- Aderenhülse im Bananen-Stecker(Hohlbananas) mit z.B. 10mm² Querschnitt fest verschrauben
amazon: Lautsprecher Bananen Stecker - 24 Karat vergoldete Kontakte - schraubbar - bis 10mm²
- Bananen-Stecker an den AVR ö.ä. stecken, fertig

Das Ganze erfordert, zusätzlich zum Verbrauchsmaterial, noch ein bischen Werkzeug mit z.B. Jokari 20050 Abisolierzange, einfaches "Lötkolben Starter-Set" für ca. 10€ reicht aus, Löthilfe(Halterung).

Zugegeben ein wenig aufweniger als Vercrimpen, aber so hat man eine gute, äußerst beständige mechanische Steckverbindung erhalten!


[Beitrag von willwaswissen am 13. Nov 2012, 07:30 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#10 erstellt: 13. Nov 2012, 11:07
Aderendhülse PLUS Löten ist Unsinn, hier haben wir wieder das Problem des "Fließens" des Lotes unter Druck. Die Verbindung wird also nach längerer Zeit von selbst locker.

Aderendhülsen werden aufgecrimpt. Wer keine Zange hat, kann das sicher beim Elektriker um die Ecke für einen Beitrag zur Kaffeekasse machen lassen (wie Jeck-G schon sagte).


[Beitrag von Amperlite am 13. Nov 2012, 11:08 bearbeitet]
willwaswissen
Inventar
#11 erstellt: 13. Nov 2012, 13:53
Ach nö nicht doch, es ist eher unsinn von Dir! Der Großteil des Druckes erfolgt auf die Aderendhülse!?
Was soll da locker werden, wohl noch nie ausprobiert? Das Lot liegt zwischen Kabel und Aderendhülsen, dann kommt erst der Bananenstecker! Wie ich finde eine absolut gut vertretbare äußerst beständige Kombination, wenn man abziehbare Steck-Verbindungen haben möchte!


[Beitrag von willwaswissen am 13. Nov 2012, 14:10 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#12 erstellt: 13. Nov 2012, 15:20

willwaswissen schrieb:
Ach nö nicht doch, es ist eher unsinn von Dir! Der Großteil des Druckes erfolgt auf die Aderendhülse!?

Auf diesem wahnsinnig dicken Metall, welches sich natürlich kein bisschen verformt und auch nichts von dem Druck auf das Lot weitergibt?
Es mag das "Problem" (welches grundsätzlich mehr ein theoretisches und über sehr lange Zeiträume betrachtetes ist) mindern, aber die richtige und saubere Lösung bleibt das vercrimpen.
Jeck-G
Inventar
#13 erstellt: 13. Nov 2012, 16:40

Das Ganze so ca. max. 1-2 min. durchführen
Daran sieht man schon, dass diese Methode gänzlich ungeeignet ist...
20 Sekunden allerhöchstens, wobei auch das schon lange ist.

Löthonig braucht man auch nicht, lediglich normales Elektroniklot (am Besten das klassische Sn60Pb40) mit Kolophoniumseele.
Kabel direkt in den Bananenstecker einlöten und gut.

Speakon wäre besser, allerdings braucht man da wieder vernünftige Verstärker.


[Beitrag von Jeck-G am 13. Nov 2012, 17:02 bearbeitet]
willwaswissen
Inventar
#14 erstellt: 13. Nov 2012, 19:22
@Amperlite:
Das Aderendhülsen sich anschließend im Bananen-Stecker beim Verschrauben etwas verformen können, ist nicht auszuschließen, aber zum Einen ist das Lot großflächig mit der Adereinhülse verbunden, zum Anderen drückt die Schraubverbindung über eine große Fläche auf die Aderendhülse und nicht punktuell auf das Lot! Ebenso muss die Verschraubung nicht derart stark verformend erfolgen, damit die Verbindung noch trotzdem fest sitzt. Das Vercrimpen die so viel bessere, langfristige Lösung ist, wird mir durch Deine Argumentation nicht klar, gerade wenn irgendwo ein Problem existieren soll, das dann noch eher von theoretischer Natur ist!?

@Jeck-G:
Die Dauer hängt natürlich auch etwas vom eingesetzten Equipment und der Intensität ab! Ich würde da nicht so viel reininterpretieren! Warum "gänzlich ungeeignet", die Argumentation ist mir nicht klar?!

Löthonig war optional, mehr nicht. Bei meinem größeren verwendeten Querschnitt hatte ich ein besseres Gefühl dabei! Über das Lot hatte ich mir bisher nicht so viel Gedanken gemacht und daher das häufig angepriesene Silberlot genommen. Nach kurzen Recherchen ist das evtl. tatsächlich zu verwerfen!?

Kabel in die Bananestecker direkt zu verlöten ist mit Sicherheit die bessere Lösung, nur sind meine Bananestecker dafür nicht geeignet! Aber ein interessanter Ansatz!


[Beitrag von willwaswissen am 13. Nov 2012, 23:30 bearbeitet]
Ohrenschoner
Inventar
#15 erstellt: 13. Nov 2012, 20:08
Reicht es eigentlich aus die abisolierten Kabelenden NUR in die Schraubbananas einzuklemmen ??
killersnake
Stammgast
#16 erstellt: 13. Nov 2012, 22:14
Für alle Lötzinninderschraubklemme Freunde.
Nur mal so zum nachdenken.
willwaswissen
Inventar
#17 erstellt: 13. Nov 2012, 22:44

Ohrenschoner schrieb:
Reicht es eigentlich aus die abisolierten Kabelenden NUR in die Schraubbananas einzuklemmen ??


Also ein objektiver Versuch:
1. Klemmen direkt am AVR: Meine Erfahrung ist, das sich die Klemmen häufig mit der Zeit ein wenig lösen, ob es hörbar ist, keine Ahnung
2. Schraubbananas: mit der Zeit, wie unter 1.

Reicht es aus? Ich denke, je nach Liebhaber, nicht unbedingt!?


[Beitrag von willwaswissen am 13. Nov 2012, 23:13 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#18 erstellt: 13. Nov 2012, 23:39

Klemmen direkt am AVR: Meine Erfahrung ist, das sich die Klemmen häufig mit der Zeit ein wenig lösen, ob es hörbar ist, keine Ahnung
Mit Drehmomentschlüssel festgezogen und später damit nachgezogen? Ansonsten tendiert man beim Nachziehen zu "noch etwas fester" und nach 2 Jahren weiß man eh nicht mehr, wie fest man nach Gefühl angezogen hatte (auch schon nach 2 Minuten nicht mehr).

Zum Nachdenken: Werden denn die Schraubklemmen in den Speakonsteckern bei Festinstallationen wie Diskos usw. auch nachgezogen? Da hängen die Lautsprecher viele Jahre und da fließen wenigstens auch nennenswerte Ströme.


[Beitrag von Jeck-G am 13. Nov 2012, 23:40 bearbeitet]
cr
Inventar
#19 erstellt: 14. Nov 2012, 01:51
Ich habe die Adernendhülsen auch angelötet und es ist gut.
Die sind so massiv, dass da sicher kein Druck das Zinn zum Fleißen bringt. Ist doch egal was MAN MACHT oder zu machen hat. Halten tut es bombenfest, auch wenn man es eigentlich nicht so macht....
Normales Lötzinn mit Flussmittel in der Mitte, so lange löten, bis es schön verrinnt (dauert sicher keine 2 Minuten, wenn so lange dauert, wird es nicht mehr halten)

Was mir eigentlich besser gefallen hätte als Endhülsen, wären eine Art Endhülsen, die in einen Stift auslaufen, der dünner ist (zB 2mm Durchmesser), aber nie so was gefunden. Keine Ahnung, ob das Zeug einen besonderen Namen hat, unter dem man es suchen muss......


[Beitrag von cr am 14. Nov 2012, 01:57 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 14. Nov 2012, 14:33

cr schrieb:
Was mir eigentlich besser gefallen hätte als Endhülsen, wären eine Art Endhülsen, die in einen Stift auslaufen

Du meinst wahrscheinlich sowas - nennt sich einfach Stiftkabelschuh:
http://de.rs-online.com/web/p/crimp-stiftanschluss/2394212/
cr
Inventar
#23 erstellt: 14. Nov 2012, 14:37
Genau
http://de.rs-online.com/web/p/crimp-stiftanschluss/2082559/

Gerade bei älteren Verstärkern kommt man mit den normalen Endhülsen schon schnell in den Bereich, wo die Sache zu dick ist, auch bei noch normalen Kabeln.
willwaswissen
Inventar
#24 erstellt: 18. Nov 2012, 12:02

killersnake schrieb:
Für alle Lötzinninderschraubklemme Freunde.
Nur mal so zum nachdenken.


Ist zwar schon etwas her!
Diese Nachdenken-Geschichtchen sind ja so ne Sache, da ja in diesen Fällen bewust keine gescheite Argumentation mitgeliefert wird!
Daher meine Nachfrage, was soll für diese Verbindungsart relevantes in dieser Leitfähigkeits-Tabelle abzulesen sein, z.B. hinsichtlich Übergangswiderstände, Verbindungsquerschnitt, Verbindungsdicke(länge) , ...?


[Beitrag von willwaswissen am 18. Nov 2012, 12:52 bearbeitet]
cr
Inventar
#25 erstellt: 18. Nov 2012, 17:23
Über den Verweis auf so eine Tabelle brauche ich nicht nachdenken, denn sinnlos. Genauso sinnlos wie das Argument, das Vergolden von Steckern sei schlecht, weil Gold schlechter leitet als Silber. Sorry. Nachdenken muss ich dann immer darüber, wieso manche wirklich absolut nichts verstanden haben (zB beim Goldstecker, wo es
a) egal ist, welchen Leitwert Gold hat, da die Kontaktfläche groß ist
b) die Vergoldung so dünn ist, dass der schlechtere Leitwert so was von egal ist
c) der Widerstand in diesen Bereichen ohnehin keine Rolle spielt, bei einem Cinch-Kabel schon gar nicht, wo man mit Eingangswiderständen von >10000 Ohm operiert, aber auch bei einem LS-Kabel nicht.)
killersnake
Stammgast
#26 erstellt: 18. Nov 2012, 21:33
Stimmt, genau so sinnlos wie der Hinweis das ein verzinntes Kabelende in einer Klemme einfach nur Mist ist. Unzulässig ist es sowieso.
Hier wurde nur etwas über eine elektrisch/mechanisch optimale Ausführung der Kabelenden diskutiert,
Die Variante mit verlöteter Aderendhülse ist mMn absoluter Blödsinn.
Gut, bei derart lächerlichen Anforderungen wie bei HiFi üblich, kann man so ziemlich jeden Schrott einsetzen ohne das es dabei zu Problemen kommt.(Siehe überteuerte Kabelfrickelei mit Schrumpfschlauch-/Geflechtsschlauchmurks inkl. ach so toll leitender Rhodiumschicht...)
Gold wird übrigens auf eine Nickelsperrschicht aufgebracht. Ohne diese Sperrschicht ist die Goldschicht innerhalb kürzester Zeit weg. und Nickel ist spröde. Spielt für Hifi auch wieder keine Rolle.
willwaswissen
Inventar
#27 erstellt: 18. Nov 2012, 21:59
Warum "absoluter Blödsinn", bei "absolutem Blödsinn" musste etwas grundsätzlich auszusetzen sein!?
Dein Link zur Leitfähigkeits-Tabelle hilft nicht, um dieses zu rechtfertigen!


[Beitrag von willwaswissen am 18. Nov 2012, 22:08 bearbeitet]
killersnake
Stammgast
#28 erstellt: 18. Nov 2012, 22:19
Wurde schon mehrfach erläutert....
Lötzinn macht die die Leitungen brüchig.
Wird das in eine Schraubklemme eingeführt, verformt sich das unter Druck und die verbindung lockert sich. Verzinnte Leitungenden in einer klemme sind ausserdem unzulässig. (nach so ziemlich jeder Norm die sich mir el. Gerätesicherheit bschäftigt.)
Wie gesagt, bei so lächerlichen Anforderungen an LS-Verbindungen spielt es keine Rolle.
So eine Verbindung im Netzspannungsbereich, vor allem wenn etwas mehr Strom fließt, kann schnell zu einem Brand führen.
Jeck-G
Inventar
#29 erstellt: 18. Nov 2012, 23:45

Gold wird übrigens auf eine Nickelsperrschicht aufgebracht. Ohne diese Sperrschicht ist die Goldschicht innerhalb kürzester Zeit weg.
Darum kann man sich auch nicht die Preise erklären, die vergoldete Stecker (bei Computerkabel übrigens Standard!) im (Consumer-)Audio/Videobereich* mehr kosten, denn die "normalen" Stecker sind ohnehin vernickelt. Diese werden quasi lediglich durch zwei weitere Bäder gezogen, nämlich durchs Goldbad und dann durchs Spülbad.

* Im Consumer-Videobereich sind die Datenkontakte bei HDMI/DVI grundsätzlich vergoldet (diese Schnittstellen kann man eigentlich zur Computertechnik zählen, denn da kommt DVI her, HDMI basiert auf DVI). Was als "vergoldet" angepriesen wird, ist lediglich das Gehäuse bzw. die Abschirmung (was völlig überflüssig ist).
Schon witzig, dass ein USB- oder (e)SATA-Kabel günstiger ist als ein Cinchkabel mit vergoldeten Steckern, obwohl die Anforderungen bei den Datenkabeln zig Mal höher sind als bei Audiokabel gleicher Länge.


Wie gesagt, bei so lächerlichen Anforderungen an LS-Verbindungen spielt es keine Rolle.
Da ist wie oft erwähnt das Einklemmen des blanken Kabelendes die beste Möglichkeit, zumal sich die Adern der Spannfläche besser anpassen können. Für öfters zu lösende Verbindungen dann halt den Bananen-/Büschelstecker und die Kabel direkt einlöten (Speakon geht mangels Verstärker mit vernünftigen Anschlüssen anstatt "Anschlüsse technischer Stand Ende 40er" leider nicht).


[Beitrag von Jeck-G am 18. Nov 2012, 23:54 bearbeitet]
cr
Inventar
#30 erstellt: 19. Nov 2012, 00:29
Wenn man einen Stiftkabelschuh nimmt, gibts gar keinen Druck auf die Lötstelle und die mühsame Diskussion erübrigt sich.
Coquillat
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 20. Jan 2014, 18:43
Ja, ich mache es ebenso und alles ist gut so! Nikolaus
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