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Erfahrungen mit Produkten von DSS+A -A |
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Autor |
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MLuding
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 10. Jan 2005, 16:22 | |||
Hi, ich interessiere mich fuer einen 3-Fach Netzfilter von DSS (nicht die guenstigen von ebay, sondern die hoeherwertige HE-Version). Der Preis waere ok, aber bevor ich mir das Ding auch nur mal so zum Ausprobieren bestelle moechte ich mal Eure Erfahrungen hoeren. Ich weiss, dass im Emitter-Forum jemand ganz begeistert von den Produkten ist, aber wie sieht es bei Euch aus??? Bitte nur Erfahrungen von Leuten die die Produkte schon gehoert haben und keine grundsaetzlichen Abhandlungen des Themas Netzfilter ! Gruss Martin |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 10. Jan 2005, 20:28 | |||
Hallo, Ich habe u.A. ein DSS 2-Fach Filter in Betrieb. Das Schwelgen vom Klanglichen Zugewinn spare ich mir mal auf. Meine "Erfahrung" aus der Praxis ist ganz einfach. Wer überduchschnittlich starke Störungen auf seinem Netzstrom wiederfindet, die in den Sperrbereich des Filters fallen, der kann profitieren. Andere eben weniger, oder eben garnicht. Ich konnte bisher nicht profitieren. Bei mir ist diesbezüglich auch ohne Filter alles einwandfrei. Bei Anderen kann das durchaus anders sein. Ich betreibe es aber dennoch weiter. |
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MLuding
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 11. Jan 2005, 02:23 | |||
Hallo Scope, danke so ähnlich habe ich mir das vorgestellt: bei vorhandenen Störungen wirkt es, da ich glaube Störungen zu haben (Messen ist mir leider unmöglich) müsste es eigentlich was bringen. Denke ich werde ihn mir mal zum ausprobieren schicken lassen - mal sehen... Grüsse Martin |
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sidsel
Stammgast |
#4 erstellt: 12. Jan 2005, 17:29 | |||
Hallo Martin, hallo Scope, im Dezember letzten Jahres habe ich bei DSS einen Netzfilter mit eingebautem Trenntrafo für den CD-Spieler gekauft. Diese Anschaffung hat sich in meinem Fall voll gerechnet. Der Zugewinn in der Detailabbildung ist enorm. Der Bass noch trockener und konturenschärfer geworden. Allerdings braucht der Filter eine gute Woche um seine Qualitäten voll zu entfalten. Was nicht heißt, daß er nicht schon am ersten Tag voll seinen Dienst tut. Bei nächster Gelegenheit (wenn der kostenintensive Januar endlich 'rum ist) werde ich für den Verstärker ebenfalls einen DSS Filter besorgen. Gruß Sidsel |
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MLuding
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 12. Jan 2005, 18:56 | |||
Danke Sidsel, sobald ich wieder zu etwas Geld gekommen bin werde ich mir sicher mal den 3-fach-Netzfilter als HE Version schicken lassen... und dann werden wir mal sehen.... Gruss Martin |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 12. Jan 2005, 19:38 | |||
Hallo,
Ich vermute mal, dass du in etwa genau so etwas lesen "wolltest" ??...Stimmts |
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sidsel
Stammgast |
#7 erstellt: 12. Jan 2005, 21:15 | |||
Hallo Martin, hallo Scope, ...ja klar, die HE Version sollte es schon sein. Scope wer diese Teile sieht, der will sie haben. Ging uns ja nicht anders. Gruß Sidsel |
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sidsel
Stammgast |
#8 erstellt: 12. Jan 2005, 21:24 | |||
Hallo Scope, ich habe mir sagen lassen, daß gerade CD Player bzw. DVD Player das Netz stark verschmutzen, weil sie Störungen zurück senden. Da liegst auch du mit deinem sauberem Netz auf alle Fälle auf der sicheren Seite. Gruß Hans [Beitrag von sidsel am 12. Jan 2005, 22:23 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 13. Jan 2005, 09:18 | |||
Hallo.
Das ist immer mit gewissen "Risiken" verbunden. Und "die" sind in diesem speziellen Fall nicht zu unterschätzen |
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MLuding
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 13. Jan 2005, 14:50 | |||
Du liegst nicht soooo falsch... , da ich aber in Italien lebe muss ich fuer das Hin- und Herverschicken (zum Probehoeren) der Filter zahlen. Wenn also einige enttaeuschte Kunden hier posten "...der DSS brachte nichts, viel besser war der XYZ" dann spare ich mir das Geld vielleicht doch lieber als es der Post zu schenken! ....schon klar, dass die Voraussetzungen bezueglich der Netzqualitaet bei jedem anders sind und daher keine allgemeine Aussagen moeglich sind, aber wenn die DSS von allen gelobt werden, dann will ich es auch selber ausprobieren! Gerne gesehen sind auch andere Empfehlungen in (fast) allen Preislagen. Wie Du weisst habe ich auch schon an Netzsyntesizer (Typ PS Audio, oder Exactpower) gedacht. Nur ist da dann schon die Frage, ob ein neuer Vorverstaerker bei dem Geld dann nicht mehr bringt.... Gruesse Martin |
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sidsel
Stammgast |
#11 erstellt: 14. Jan 2005, 09:42 | |||
...da hilft nur hören |
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sidsel
Stammgast |
#12 erstellt: 20. Jan 2005, 23:05 | |||
...und das mache ich demnächst unter Verwendung eines weiteren DSS-Filter für den Verstärker. [Beitrag von sidsel am 20. Jan 2005, 23:06 bearbeitet] |
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Cfuture
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 25. Jan 2005, 15:50 | |||
Sodele, ich hab´s auch getan: Hab mit bei ebay die NL-5 Digital Netzleiste ersteigert und gleich noch einen NZ 4000 ST Netzfilter dazu gekauft (Ja ich weiß, nicht die HE-Variante, aber mein Budget war begrenzt ). Die Optik und Haptik der Geräte ist einfach atemberaubend, so ein schweres CNC-gefrästes Gehäuse hat eben schon etwas . Zu etwaigen Klangverbesserungen kann ich noch nix sagen, da ich erst eine gewisse Einspielzeit abwarten will und danach in Ruhe Probehören muß... |
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MLuding
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 26. Jan 2005, 12:05 | |||
Hallo cfuture, klingt interessant!! Ich bin schon sehr auf Deinen Hoerbericht gespannt!! Persoehnlich habe ich mich noch nicht fuer die Filter entschieden, da ich alternativ am ueberlegen bin meine Vorstufe auszutauschen... und dann bliebe halt kein Geld mehr fuer die DSS Produkte uebrig Gruesse Martin |
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WilderWein
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 01. Feb 2005, 21:58 | |||
Also ich für meinen Teil hatte die NL-5 Leiste hinter einem NZ-4000 Filter und dem DSS-Trenntrafo laufen - ausgezeichnet. Inzwischen bin ich aber auf die "große" NZ-5K (gefiltere Netzleiste) umgestiegen, da der Trafo bei den Endstufen nicht für viel Freude gesorgt hat. Obwohl alle bisherigen Produkte von DSS bei mir sehr gut gewirkt haben, ist unbedingt Probehören angesagt. Nicht jedem gefällt die Änderung der Musik, die diese Geräte mitsich bringen. Und gerade der TR sorgt bei hungrigeren Geräten schon auch mal für ein leises Brummen (war bei mir und einem Freund so). Aber einen Versuch ist es definitiv wert! |
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sidsel
Stammgast |
#16 erstellt: 13. Feb 2005, 16:44 | |||
Hallo zusammen, am Freitag habe ich meinen neuen 4000HE von DSS angeschlossen. Ich bin wieder einmal absolut zufrieden mit DSS. Die Ruhe und die gesteigerte Räumlichkeit die der Filter schon am 2. Tag ins Klangbild gebracht hat ist enorm. Einige CD's die ich in dieser kurzen Zeit hörte, habe ich garnicht wiedererkannt. Bin gespannt wie sich das nach 1 Woche Einspielzeit anhört. Gruß Sidsel |
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MLuding
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 13. Feb 2005, 18:04 | |||
Hallo Sidsel, danke für die Info! Ich werde jetzt (leider) noch etwas warten müssen, da ich mir nun doch eine neue Vorstufe bestellt habe und nun kein Geld mehr "übrig" ist... Gruss Martin |
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sidsel
Stammgast |
#18 erstellt: 13. Feb 2005, 21:16 | |||
Hallo Martin, habe auch den Kauf mangels Barem erst zurückstellen müssen. Aber jetzt bin ich froh, daß die Teile da sind. Ich kann dich gut verstehen, man muß Prioritäten setzen. Gruß Hans |
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sidsel
Stammgast |
#19 erstellt: 15. Feb 2005, 12:54 | |||
Hallo, in der neuen Bedienungsanleitung der 4000 HE rät Herr Dillenhöfer den Filter zwecks zusätzlicher Klangoptimierung auf einen massiven Stein zu setzen. Diese Ankopplung fördere die Klangqualität enorm. Ich habe nichts passendes da, und müßte mir etwas zuschneiden lassen. Hat jemand damit Erfahrung gemacht? Gruß Sidsel |
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MLuding
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 15. Feb 2005, 13:57 | |||
Hallo Sidsel, da ich zu Hause Parkett habe, stehen meine Ls und mein Rack auf schwarzen Granitplatten. Ich habe mir sie vom Steinmetz zurecht schneiden lassen. Fuer die 2 Platten fuer meine LS à 30x50x3cm (seitlich und oben poliert) habe ich z.B. zusammen 90 Euro gezahlt. gruss martin |
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sidsel
Stammgast |
#21 erstellt: 19. Feb 2005, 15:31 | |||
Hallo zusammen, habe gerade im Keller eine Natursteinplatte aufgetrieben. Auf diese habe ich einen der DSS-Filter gestellt. Zur genauen Beschreibung der Klangverbesserung muß ich den Stand des Filters wohl noch einige Male wechseln. Obwohl die Alu-Platte mit den dazugehörigen Tellerchen sehr schön ist, finde ich, daß die Optik mit der Natursteinplatte jetzt noch besser ist. Der Filter sieht jetzt noch schöner aus, da er nicht mehr so hochbeinig erscheint. Ist aber alles Geschmacksache. Gruß Sidsel [Beitrag von sidsel am 19. Feb 2005, 15:34 bearbeitet] |
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-Puma77-
Inventar |
#22 erstellt: 12. Apr 2010, 09:28 | |||
Hallo Jungs, ich hol diesen Thread mal aus der Versennkung hoch Ich habe mir den Netzfilter NZ 4000 von DSS gekauft, der die Tage bei mir ankommen müsste. Was die Stromversorgung angeht, so habe ich bereits eine Odyssee hinter mir. Der Netzfilter bildet hoffentlich das letzte Kapitel in dieser Geschichte. Alles fing damit an, dass mein Pioneer Flat in einigen Fällen für ca. 2 Sek. ausging, als ich beim Fernsehschauen die Tischlampe ausschaltete. Anfangs habe ich es für einen Zufall gehalten, doch leider wiederholte sich die Sache. Ich hab dann einen Elektromeister antanzen lassen, der feststellt, dass bei der Einrichtung des Stromnetzes Fehler gemacht wurden. In der Konsequenz wurde ein neues Kabel verlegt, das vom Sicherungskasten über den Flur durch die Wand in das Zimmer geht, wo die Anlage steht. Die neu installierte Steckdose speist nun ausschließlich den Röhren Amp, den CDP und den PS. Leider scheint das Stromnetz nicht für die große Wohnung ausgelegt zu sein. Im Bad gibt es immer wieder mal leichte Aussetzer, was die Deckenleuchte angeht. Was die Einwirkung auf das Stromnetz in dem anderen Zimmer angeht, werde ich die Sache mal beobachten. Nun gut, es gibt Schlimmeres im Leben, aber vielleicht hilft der Filter dabei, Stromspitzen, die auch in das Hifi-Zimmer kommen, zu unterbinden. Mal schauen, ich werde berichten. Gruß [Beitrag von -Puma77- am 12. Apr 2010, 09:33 bearbeitet] |
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-Puma77-
Inventar |
#23 erstellt: 12. Apr 2010, 09:38 | |||
Es handelt sich um dieses Gerät in der ST Ausführung: http://www.rm-sound....1b85.85370707/pgNr/1 Gruß |
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hf500
Moderator |
#24 erstellt: 12. Apr 2010, 16:27 | |||
Moin, schickes Ding, wahrscheinlich ein Industriefilter fuer 20,-€ (ok,lass es auch 30,-€ kosten ;-) in einem selbstgeschnitzten Gehaeuse mit einem nett aussehenden Netzkabel und sinnlos teurem Netzstecker. Helfen wird es gegen kurzzeitige Aussetzer irgndwelcher Lampen nicht. Das sind Fehler in der Elektrik, angefangen mit Wackelkontakten in der Lampenfassung. Was die sonstige Filterwirkung angeht, unterhalb 100kHz hat kaum ein Netzfilter eine nennenswerte Wirkung. Es_koennte_ hoechstens helfen, wenn man Probleme mit massiven HF-Stoerungen auf dem Netz hat. Sowas ist aber eher selten, es sei denn, man betreibt am gleichen Netzsegment eine Werkzeugmaschine, deren Umrichter meint, auch noch Sender sein zu muessen. Trotzdem hat eine billige Pappstereoanlage in dieser Firma an ebendiesem Netz problemlos funktioniert. Der "Pioneer Flat" hat uebrigens schon ein recht ansehnliches Netzfilter eingebaut. Es ist notwendig, damit nicht _er_ seine Umgebung stoert. Alle Geraete mit Schaltnetzteilen haben einen Netzfilter, er ist einfach notwendig, damit das Netzteil seine HF-Stoerungen nicht ueber das Netz verteilt. Ach ja, hat die Tischlampe einen Trafo? (Niedervolt-Halogenleuchte?) In den Technischen Daten fehlt uebrigens die Belastbarkeit des Filters, aber mehr als 15A ist ohnehin nicht notwendig. 73 Peter [Beitrag von hf500 am 12. Apr 2010, 17:01 bearbeitet] |
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-Puma77-
Inventar |
#25 erstellt: 12. Apr 2010, 19:07 | |||
hf500
Moderator |
#26 erstellt: 12. Apr 2010, 19:39 | |||
Moin, naja, das Angebot verbreitet den gleichen bluehenden Unsinn, den die Homepage auch liefert. Wenn man weiss, wie ein Netzfilter aufgebaut ist, dann relativiert sich das alles schon sehr ;-) Die Belastbarkeit von 4kW bedeutet nur, dass man die maximale Belastbarkeit einer Steckdose (3,68kW) grosszuegig aufgerundet hat. 73 Peter |
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-Puma77-
Inventar |
#27 erstellt: 12. Apr 2010, 20:00 | |||
Hi, ich bin kein Elektrotechniker/Physiker, sondern Jurist. Ich werde einfach mal schauen, was der Filter in meinen heimischen 4-Wänden bringt. Sollte der Netzfilter nicht helfen, werde ich vom Rückgaberecht Gebrauch machen. Welchen Netzfilter von welcher Firma kannst du empfehlen? Gruß |
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hf500
Moderator |
#28 erstellt: 12. Apr 2010, 20:31 | |||
Moin, ich bin kein Jurist, sondern Elektrotechniker ;-) Empfehlen kann ich keinen Netzfilter, weil der das Problem mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht loest. Die Netzfilter wirken nur gegen _Hochfrequenz_ auf der Netzleitung. Bei den meisten Geraeten, die serienmaessig mit Netzfiltern ausgeruestet sind, sollen die verhindern, dass das Geraet in das Netz stoert. Ordentlich konstuierte Geraete kommen mit relativ grossen Stoerspannungen auf der Netzleitung problemlos klar. Wenn es dennoch eine Beeinflussung gibt, dann niemals in den Effekten, die z.B. in dem obengenannten Angebot als Verbesserung beschrieben werden. Alles, was sich aendern kann, ist der Stoerabstand (Stoergeraeusche), sonst nichts. Wenn man die hat, dann kann man es mit Filtern versuchen. Gegen Knackstoerungen bei Schaltvorgaengen helfen sie meist nicht, dafuer ist die Stoerung zu niederfrequent. Hier wuerde nur die Entstoerung des Schalters helfen, bei dessen Betaetigung es in den Lautsprechern knackt und was auch den Fernseher "ausser Tritt" bringt (was uebrigens nicht passieren sollte). Der Fall, in dem z.B. ein Netzfilter helfen kann, ist der sogenannte "abgestimmte Brumm". Er tritt bei AM-Empfang auf und zeigt sich in einem Brummen, das staerker wird, je staerker der Sender ist. Hier dringt HF in das Netzteil ein, wird im Gleichrichter mit der Netzfrequenz moduliert und wieder in den Empfaenger abgestrahlt. Hier helfen Netzfilter, die aber moeglichst in das gestoerte Geraet eingebaut werden muessen. Stoerungen muessen moeglichst an der Quelle bekaempft werden, alle anderen Massnahmen helfen nur wenig, weil dann die Ausbreitungswege undefiniert sind. 73 Peter |
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-Puma77-
Inventar |
#29 erstellt: 12. Apr 2010, 21:04 | |||
Hey, dass trifft sich gut in einem Hifi-Forum Wie gesagt, ich werd dann mal berichten, wenn das gute Stück angeschlossen ist. Gruß [Beitrag von kptools am 13. Apr 2010, 04:57 bearbeitet] |
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-Puma77-
Inventar |
#30 erstellt: 16. Apr 2010, 17:29 | |||
Wie bereits angekündigt, hier nun die Schilderung der ersten Eindrücke: Der Netzfilter NZ ST 4000 ist vorbildlich verpackt mit DHL angekommen. Das Paket ist ausgesproch schwer. Mit der Öffnung sind zuerst die mitgelieferte Garantiekarte, die Rechnung, eine Preisliste, ein Prospekt, die Bedienungsanleitung und eine Übersicht über die Konfigurationsmöglichkeiten zu sehen. Der Netzfilter ist gut separat verpackt. Aufpassen sollte man dabei, wenn man das gute Stück aus dem Paket hebt, denn die festen Standfüste laufen sehr spitz zu. Die Spikes sollten daher schnell mit den mitgelieferten Plättchen als Unterlage verwendet werden. Ohne sollte der Filter z.B. nicht aufs Pakett gelegt werden. Als nächstes der Anschlus. Die LED-Anzeige im Gehäuse leuchtet rot, wenn der Stecker phasenrichtig angeschlossen wurde. Mehr gilt vorerst nicht zu beachten. Übrigens ist das Gehäuse eine Ausgeburt an Massivität. Abgerundete Seiten und eine sehr solide Verschraubung lassen mich glauben, dass mich der Netzfilter überleben wird In meinem Fall sind die Naim-Audio-Leiste und der Netzfilter unmittelbar verbunden. Der PS, CDP und Verstärker laufen ausschließlich über die Leiste, der der Filter vorgeschaltet ist. Nun zum eigentlich Wichtigen: - Dem Klang. Nun, da der für heute geplante Urlaub nach Ungarn dank des Vulkanausbruchs auf Island ausfällt , werde ich noch mehr die Gelegenheit haben, mich dem Gerät zu widmen. Nun gut, ich habe mit dem von mir geliebten Album "Bionik" v. D. Eulberg mit dem Track "Lotuseffekt" angefangen. Was soll ich sagen, ich bin bei CD hängen geblieben. Ich habe den Track in der Vergangenheit zig Mal gehört. Von all den vielen Tracks, die ich habe, glaube ich diese Lied am besten zu kennen. "Lotuseffekt", mein Lieblingstrack, lief auch im Vorführraum von Audionet, als ich im Sommer 2008 dort in den Genuß einer privaten, mehrstündigen Hörvorführug kam, um mir ein Bild von dem Sam V 2 zu machen. In Verbindung mir der sehr guten Raumakustik glaubte ich eine mir bis dato fremde Version des Liedes zu hören. Was dieser Exkurs von Audionet mit dem NZ 4000 gemein hat? Ganz einfach, die Anzahl der feinen klanglichen Effekte, die für mich nun in den eigenen vier Wänden wahrnehmbar sind, ist wieder deutlich angestiegen. Eulberg mixt in einige seiner Kreationen gern mal Untergeräusche, Dialoge ein, wie z.B. Gespräche, die mit dem Lied vermeintlich nichts zu tun haben. Ich habe diese urige Eigenheit zum ersten Mal wahrgenommen, als ich mir das Album über Kopfhörer anhörte. Genauso verhält es sich nun mit dem Einschleifen des Netzfilters. In regelmäßigen Abständen, aber nun deutlich wahrnehmbar, ist Glockengeläut zu hören. Keine Ahnung, was das in dem Lied soll, aber es passt zum kautzigen Stil von Eulberg. Ich bin positiv überrascht, den neben der Herausstellung dieser klanglichen Feinheiten hat sich ein weiterer positiver Effekt eingestellt: Das Klangbild ist wesentlich ruhiger geworden, bzw. der Unterschied in der Lautstärke von leisen zu lauten Passagen scheint mir deutlich zugenommen zu haben. Dieser akustische Effekt ist mir bisher nur von einigen SACD-Aufnahmen bekannt, etwa "Dire Straits "Brothers in Arms". Die "Bionik" ist aber lediglich eine CD. Andererseits ist nichts zu hören, wenn nichs zu hören sein soll. Zwischen und in den einzelnen Liedern ist es nun absolut lautlos.- Kein noch so leises Rauschen; einfach nur eine Grabesstille. Ich für meinen Teil kann somit nur postiv von dem Netzfilter sprechen. Es mag aber auch sein, dass der Filter in meiner Wohnung besonders "viel zu tun" hat, wie ich oben geschildet habe. Vorsicht sollte man bei den Preisen für die Produkte von DSS walten lassen. EUR 798,00 für so einen Netzfilter halte ich schon für verdammt viel Geld. Ich habe aber deutlich weniger gezahlt. Ich denke, dass Herr Dillenhöfer diese Preisschwankungen billigend in Kauf nimmt, die bei ebay eintreten. Daher unbedingt schauen, für welchen Betrag seine Produkte zuvor weggegangen sind. Herr Dillenhöfer war übrigens sehr freundlich und kommunikativ, als ich ihn anrief. Gruß [Beitrag von -Puma77- am 16. Apr 2010, 17:30 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#31 erstellt: 18. Apr 2010, 01:09 | |||
Dann sollte dieser Effekt auch zu hören sein, wenn gar keine Musik abgespielt wird. Hat sich das Grundrauschen im Leerlauf reduziert? |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#32 erstellt: 18. Apr 2010, 07:12 | |||
Nun, dass mit Filter kein Rauschen zu hören ist, wissen wir schon:
Da dies von -Puma77- so hervorgehoben wird, werden ohne Filter wohl Rauschen oder Störgeräusche zu hören sein. Kein hörbares Rauschen, das ist für mich bei einer guten Anlage aber eine Selbstverständlichkeit, egal ob nun mit oder ohne vorgeschalteten Filter. Wenn das Ohr direkt an den Lautsprecher gehalten wird, darf allenfalls etwas zu hören sein. Wenn in einem Meter Abstand immer noch Rauschen, Brummen oder andere Geräusche aus den Lautsprechern zu hören sind, so stimmt etwas mit der Anlage nicht, sei es die Verkabelung, ein defektes oder mangelhaft konstruiertes Gerät. In solchen Fällen sollte man die Ursache bekämpfen und nicht an den Symptomen rumdoktorn. Natürlich gibt es in Einzelfällen so hohe Netzstörungen, dass tatsächlich ein Netzfilter notwendig wird. Dies sind aber Einzelfälle und keinesfalls die Regel. In der Regel ist die Stromversorgung im Wohnbereich ausreichend gut, dass solche Probleme gar nicht auftreten dürfen. Zumindest ist bei meinen bisherigen Anlagen und auch bei anderen mir bekannten guten Anlagen selbst bei voll aufgedrehtem Lautstärkeregler keine Rauschen oder sonstige Störgeräusche zu hören. Wer von euch kann meine Erfahrungen bestätigen? Gruß Uwe |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 18. Apr 2010, 08:23 | |||
Hallo,
Ich! Grüsse aus OWL kp |
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Amperlite
Inventar |
#34 erstellt: 18. Apr 2010, 08:52 | |||
Ich ebensol. Ich meine nur, dass bei Effekten wie oben beschrieben ein Unterschied auch im Leerlauf hörbar sein müsste. |
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-Puma77-
Inventar |
#35 erstellt: 18. Apr 2010, 09:54 | |||
Ein leichtes Rauschen war zu hören, wenn auf Phono geschaltet und im Leerlauf die Laustärke recht hoch gedreht wird. Ich meine, dass dieseses Rauschen reduziert ist. Aber wie gesagt, dies gilt/galt nur für Phono. Wie bereits angesprochen, ist die Wohnung wohl ein Sonderfall. Der Elektrikermeister hat beim Öffnen des Sicherungskasten die Hände über den Kopf zusammen geschlagen. Hier wurde wohl in der Vergangenheit viel falsch gemacht. Mit der Verlegung des neuen Kabels, für das nun ausschließlich Amp, CDP und PS mit Strom versorgt, will ich mit dem Einschleifen des Netzfilters sicher gehen. Aufschlußreich wäre es zu wissen, wie sehr der NZ 4000 ST nun beansprucht wird. Eine entsprechend informative Anzeige am Gerät fehlt aber, so dass es bei meinem subjektiven Klangeindruck bleiben muss. [Beitrag von -Puma77- am 18. Apr 2010, 10:37 bearbeitet] |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#36 erstellt: 18. Apr 2010, 10:46 | |||
Durch eine schlechte Hausstromverkabelung steigen die hochfrequenten Netzstörungen aber nicht wesentlich an. Also die Hausstromverkabelung kann nicht der Grund sein, weshalb bei dir ein Netzfilter notwendig ist. Durch eine schlechte Hausstromverkabelung gibt es z.B. Ausgleichströme auf dem Schutzleiter und auch lastabhängige Spannungsschwankungen. Gegen beides wirkt aber kein Netzfilter. Abgesehen davon, darf in Europa die Netzspannung am Hausübergabepunkt vom Sollwert um +6% und -10% abweichen. Gerätehersteller sind gut beraten, dass ihre Geräte in diesem Spannungsbereich optimal funktionieren, denn schließlich entwickeln sie ihre Geräte für den realen Einsatz und nicht für den Laborbetrieb.
Solch eine Anzeige wäre aber teuer als der Filter selber. Dazu muss man wissen, dass die hochfrequenten Netzstörungen im mV-Bereich liegen. Störungen mit diesen geringen Pegeln zu messen ist schon nicht ganz einfach, aber man müsste die Störungen auch am Ausgang des Filters messen und dort sind sie mindestens um Faktor 1000 geringer. Das zu messen, geht nicht mehr mit einfachen Messmitteln. Witzig ist aber die Tatsache, dass hochfrequente Störungen auch auf dem Schutzleiter vorhanden sind, der bei den meisten Netzfiltern ungefiltert weitergereicht wird. Weil gerade viele High-End-Geräte Schutzleiterverbindung haben, können die hochfrequenten Störungen trotz Netzfilter fast ungehindert auf die Gerätegehäuse und somit auf die NF-Verkabelung gelangen. Wenn nun die NF-Kabel ungeschirmt, schlecht geschirmt sind oder der Schirm nur einseitig angeschlossen ist, so können die Störungen in das NF-Kabel eindringen und sich durch hörbare Störgeräusche oder möglicherweise auch durch Klangbeeinflussungen bemerkbar machen. Daher ist die Maßnahme gegen solche Probleme nicht ein Netzfilter sondern andere NF-Kabel. Hättest du z.B. statt deinem Audioquest-NF-Kabel ein anderes verwendet, hättest du dir möglicherweise den ganzen Aufwand mit der extra verlegten Stromversorgung und dem Netzfilter sparen können. Gruß Uwe |
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Amperlite
Inventar |
#37 erstellt: 18. Apr 2010, 12:22 | |||
Dann hättest du die 800 Euro mal besser in den Stundenlohn eines Elektrikers investiert ... [Beitrag von Amperlite am 18. Apr 2010, 12:23 bearbeitet] |
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-Puma77-
Inventar |
#38 erstellt: 18. Apr 2010, 14:54 | |||
Der Elektriker kam zwar auf mein Bitten hin, nicht aber auf meine Kosten. EUR 800? Wie kommste denn auf diesen Betrag? Übrigens kam erst der Elektriker und dann der Netzfilter |
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Amperlite
Inventar |
#39 erstellt: 18. Apr 2010, 15:20 | |||
Hätte oben einen Satz weiter lesen müssen.
Brav. [Beitrag von Amperlite am 18. Apr 2010, 15:28 bearbeitet] |
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-Puma77-
Inventar |
#40 erstellt: 25. Apr 2010, 13:03 | |||
Uwe_Mettmann: "Hättest du z.B. statt deinem Audioquest-NF-Kabel ein anderes verwendet, hättest du dir möglicherweise den ganzen Aufwand mit der extra verlegten Stromversorgung und dem Netzfilter sparen können." Welches Audioquest-NF-Kabel? Übrigens habe ich die Tage mit Herrn Dillenhöfer telefoniert, da ich eine Frage zu der Phasenmarkierung hatte. Der gute Mann hat wieder sachlich und nüchtern Rede und Antwort gestanden. Er erwähnte zum Ende des Telefonats, dass bald nun auch Amps von DSS erscheinen würden. Teils sind diese auch schon in den Prospekt, der dem Netzfilter beilag, aufgeführt. Die Preise sind wirklich ordentlich: Für den Pre Amp werden etwa 23,900 EUR verlangt, für die MonoAmps 32,500 EUR. Gruß |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#41 erstellt: 25. Apr 2010, 19:53 | |||
Ich habe dir bereits geschrieben, wie ein störunempfindliches Kabel aussehen muss. Ob solche Kable Audioquest im Programm hat, weiß ich nicht, da musst du schon selber ein bisschen recherchieren. Gruß Uwe |
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-Puma77-
Inventar |
#42 erstellt: 25. Apr 2010, 21:51 | |||
Uwe_Mettmann: "Hättest du z.B. statt deinem Audioquest-NF-Kabel ein anderes verwendet, hättest du dir möglicherweise den ganzen Aufwand mit der extra verlegten Stromversorgung und dem Netzfilter sparen können." Nochmal: Ich habe nie ein Kabel von Audioquest in Betrieb gehabt. Keine Ahnung, wie du darauf kommst Übrigens hat sich die Sache mit dem Stromnetz schon längst erledigt Anderes Thema: Meiner Meinung sollte man sich bei ebay, wo die Produkte von DSS direkt verkauft werden, ruhig mal die erzielten Preise anschauen. Bisher gingen die von mir beobachteten Gerätschaften teils für weniger als 2/3 der UVP weg. Gruß |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#43 erstellt: 26. Apr 2010, 04:14 | |||
Vielleicht habe ich irgendwas verwechselt
Aber mit was für einen Aufwand und mit was für Kosten. Normalerweise treten solche Probleme, wie du sie hattest, gar nicht auf und wenn doch, so lassen sie sich kostengünstig beseitigen. Gruß Uwe |
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-Puma77-
Inventar |
#44 erstellt: 27. Apr 2010, 10:33 | |||
Na, der Auwand war für mich nicht vorhanden, da ich ja nichts gemacht habe. Die Kosten waren zudem gering, während der klangliche Zugewinn für mich hoch ist (s. Beschreibung oben). Ich haltes es aber für unabdingbar, sich die Preise von DSS im Vorfeld bei ebay anzuschauen. Sonst kann es wirklich teuer werden. Leider hat mein neuer Netzfilter zur Zeit nichts zu tun, da mein Amp zwecks Überprüfung zum Hersteller ist. Hoffe, er kommt die Woche samt neuem CDP per DHL endlich zu mir. Gruß |
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-Puma77-
Inventar |
#45 erstellt: 15. Nov 2011, 20:01 | |||
Hey Leute, ich hole diesen Thread mal aus der Versenkung und stelle den neuen Amp von DSS in den virtuellen Raum. Was haltet ihr von diesem Amp? Mehr als die bunten Beschreibungen des Geräts würde mich mal eine Bild vom Inneren des Amps interessieren. http://www.dss-sound.com/en/#/amplifier |
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Jeck-G
Inventar |
#46 erstellt: 15. Nov 2011, 20:25 | |||
Hier gibt es im Forum einen Thread über deren Netzfilter. Wenn DSS beim Verstärker auch so "kompetent" ist, wurde ich die Finger von lassen (Leben und Hab und Gut zuliebe). Mich wunderts, dass der Laden noch Geräte bauen darf, hat anscheinend noch keiner sich drum gekümmert. |
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Soundscape9255
Inventar |
#47 erstellt: 15. Nov 2011, 20:36 | |||
Ich finde auch keine EAR-Registrierung... |
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-Puma77-
Inventar |
#48 erstellt: 16. Nov 2011, 12:48 | |||
Zu den Netzfiltern von DSS habe ich im entsprechenden Thread schon was geschrieben. Ei, ei, irgendwie macht der Laden einen suspekten Eindruck... Die auf der Seite beworbenen LS machen mir ebenfalls einen strangen Eindruck.. Von defekten DSS-Produkten ist mir aber bisher nichts zu Ohren gekommen. Dies muss man der Vollständigkeithalber auch mal anmerken... |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 16. Nov 2011, 18:28 | |||
Ein Frequenzgang bis 1,5MHz spricht schon mal eher dagegen... |
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Jeck-G
Inventar |
#50 erstellt: 16. Nov 2011, 23:02 | |||
So weit habe ich die Beschreibung noch nicht gelesen. Aber als Sendeverstärker für Mittelwelle bestimmt zu gebrauchen (hoffentlich schwingt der Endstufenteil dann nicht zu sehr)... Komischerweise steht da die Nennleistung nirgends, aber viel kann es mangels Kühlrippen nicht sein. Frage mich, wozu man bis zu 1 Farad Siebelkos braucht. Muss mal in meine LAB1600 (8kg-Spielzeugendstufe mit 2x750W an 4Ohm Dauerleistung) reinschauen, aber die wird lange nicht so viel haben (2 Elkos sekundärseitig). Habe zum Vergleich mal in den Serviceplan (kann man sich ergooglen) von meiner LAB iP450 (2x 100/150W an 8R/4R) geschaut: 2x 2.200µF für 25V und 2x 10.000µF für 50V (symmetrische Spannungen). Ist eine Class-H Endstufe, darum 2 Spannungen. Der Clou: Der zweite Kanal ist phasenverkehrt angesteuert (wird am Lautsprecherausgang nochmal gedreht), so dass bei einem Bassimpuls nicht beide Kanäle an z.B. den positiven Spannung ziehen (bei positiver Halbwelle), sondern an beiden Spannungen, die Versorgung wird gleichmäßiger belastet und hat mehr Reserven. [Beitrag von Jeck-G am 16. Nov 2011, 23:05 bearbeitet] |
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