Lautsprecher-Kabel selbst zu Hause testen - aber wie?

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de757
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Jun 2017, 20:33
Moin,

ich finde es immer wieder faszinierend bis amüsierend zu lesen, dass es so große Unterschiede bei den Lautsprecherkabeln geben soll, bisher konnte ich das nie selbst nachvollziehen (mangels Versuch!). Nach meinem nun anstehenden Umzug würde ich aber gerne die neue Freiheit/Räumlichkeiten nutzen, um der Sache näher zu kommen. Ich habe die Frage auch schon an Stereoplay als Leserbrief geschickt, leider keine Antwort bekommen (2x )

Ausgangslage: Ich habe je ein Paar Kimber 8TC Stereoplay-Edition, Atlas Equator 2.0, ein älteres Paar Audioquest, neu erworben jetzt Kimber TC12, billige Beipackstrippen als Quervergleich, sowie von meinem letzten China-Besuch ein no-name-Kabel in opulenter Optik.
Leider erscheint mir das Vergleichen in der Praxis für den Privatanwender eher kompliziert zu sein. Ich habe mir drei Varianten überlegt.

1. spricht eigentlich etwas dagegen, die zwei zu vergleichenden Kabel mit den Lautsprechern zu verbinden (einmal per Banane „ins Loch“, das andere von oben festschrauben, geht bei meinen Thiel CS 3.7 prima), und dann von einer zweiten Person (hm, oder braucht man zwei?) abwechselnd den Kontakt am Verstärker herstellen? Oder umgekehrt, also an den LS umstecken? Kann durch das "frei in der Luft endende Kabel" irgendetwas schief gehen?
2. Wenn der Verstärker zwei Ausgänge hat, also LS-Paar A und LS-Paar B, könnte man hier je ein Kabel an A und an B hängen, und abwechselnd Umschalten (mit kurzer Umschaltpause)? Oder würde ein Irrtum beim Umschalten, wenn kurzzeitig beide Kanäle angesteuert sind, zu großen Schaden anrichten?
3. Gibt es ein empfehlenswertes Gerät (am Besten mit Fernbedienung), das für solche Zwecke geeignet ist? (google war mir hier keine Hilfe)

Ich freue mich über konstruktive Vorschläge,

Liebe Grüße, de757
Jeck-G
Inventar
#2 erstellt: 18. Jun 2017, 10:08
Du musst sowohl am Lautsprecher als auch Verstärker umschalten, da z.B. die Kapazität durch das angeschlossene "inaktive" Kabel beeinflusst wird.

Und wenn Du wirklich einen Unterschied hören möchtest, dann wende Dich mal an "Himmelsmaler", es stehen noch 10.000 € für einen Strippenhörer bereit, der seine Fähigkeiten auch beweisen kann.

Solange der Querschnitt ausreichend (z.B. 0,75 mm² bei 3 m oder 1,5 mm² bei 6 m an 4 Ohm) und die Strippe technisch in Ordnung ist, wirst Du nicht mehr als "Ton kommt, Strippe i.O." rausbekommen.
de757
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Jun 2017, 10:30
Hm, interessant. Und ich dachte, ich hätte doch noch was Passendes bei Dodokus gefunden......ich werde die mal anschreiben, was die meinen. Erst mal danke für die Antwort.
ZeeeM
Inventar
#4 erstellt: 18. Jun 2017, 11:02
Mal so ein Bild ....
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Jeck-G
Inventar
#5 erstellt: 18. Jun 2017, 13:22
Nicht zu vergessen das Lautsprecherkabel für Helene Fischer & Co.: Es besteht nur aus 8 Bananensteckern ohne Strippe...
dudelmichel
Stammgast
#6 erstellt: 18. Jun 2017, 16:10
Das Einbrennen nicht vergessen
Mickey_Mouse
Inventar
#7 erstellt: 18. Jun 2017, 16:29
wie Jeck-G schon geschrieben hat, wenn du nicht "an beiden Seiten" umsteckst/schaltest, dann führst du den ganzen Versuch ad absurdum.

d.h. aber auch, wenn du LS Umschalter (Dodokus) einsetzt, dann brauchst du eigentlich mindestens drei:
- einen Stereo und mindestens 3 Stufen für drei Kabel oder halt nur 2 Stufen, wenn du immer nur eins gegen eins antreten lassen möchtest
- auf jeder Seite so dicht wie möglich an den LS einen "einfachen" Umschalter der aber genauso viele Stufen haben muss wie der "Hauptschalter"

"Probleme":
- wirklich Sinn macht das ja nur, wenn man es fernbedienbar umschalten kann
- natürlich sollte jemand anderes schalten, während du dann die Unterscheide bewerten musst
- dafür wäre es natürlich auch ganz gut, wenn man die Strippen doppelt hätte. Dann kann man "aus Jux" auch mal zwei gleiche Strippen gegeneinander antreten lassen, das ist bei solchen Tests eigentlich immer am lustigsten.
evtl. kann man das ja mal "Mono" testen
- wenn der "heiße" Leiter getrennt ist, dann sollte das reichen, aber "richtig" wären natürlich nur Schaltboxen, die auch tatsächlich 2-polig schalten (also auch die "Masse").
- wenn man an den Klang des Kabels glaubt, wie viel Einfluss hat dann so eine Umschaltbox (wie gesagt, es sind ja dann jeweils zwei im Signalweg)?
- die Leute die an Kabelklang glauben, die behaupten auch, dass schon die "Bi-Wiring" Brücken einen Einfluss auf den Klang haben! Damit wäre für die ja so ein Test mit "minderwertigen" Stichleitungen zwischen Verstärker-Haupt-Switch und Switch-LS schon Blasphemie

also bleibt eigentlich nichts anderes übrig als mit 3 oder 4 Leuten (bei Stereo) und eingespielter Choreografie das umstecken zu lassen und das alles auch noch so, dass die Testperson nicht sehen kann welches Kabel läuft.
8erberg
Inventar
#8 erstellt: 18. Jun 2017, 17:07
Hallo,

wir haben schon in den 80er Jahren Blindtests mit verschiedenen Kabeln gemacht - rausgekommen ist "kein Unterschied" zwischen einer 08/15 Strippe und richtig teurem Kabel.

Bei bisher angesetzten Blindtests unter realen Bedingungen konnte KEINER auch nur annähernd "sein" Kabel gegen ein Standardkabel heraushören.

Es geht einfach nur um Abgreife.
Von daher: spar Dir die Kohle und kauf Dir dafür Tonträger. Da ist das Geld besser aufgehoben.

Peter

Ach ja - ein kleines PS: selbst Kabelklangbefürworter sprechen von minimalen Unterschieden... eine Box um 3 cm zur Seite schieben "bringt"/verändert mehr ....
Mickey_Mouse
Inventar
#9 erstellt: 18. Jun 2017, 17:30
naja, die Kohle für die Dodocus Boxen würde ich mir auch sparen.
ich habe mir vor langer Zeit mal einen Satz 1xUM (Stereo, beide Pole) Umschalter selbst gebaut, um meine Surround-LS zwischen den Stand und den darüber an der Wand hängenden Bi/Dipolen (manuell umschaltbar) umschalten zu können.
Ursprünglich wurden die vom 12V Trigger des AVR geschaltet, inzwischen brauche ich die aber für den ursprünglichen Zweck gar nicht mehr und nutze sie nur noch für solche Tests.
da kann ich die jetzt per Computer und Zufallsgenerator schalten. Der schaltet und protokolliert das, dann kann man das anhand der Uhrzeit später mit den Hörergebnissen vergleichen.
damit kann man herrlich z.B. zwei verschiedene Verstärker gegeneinander testen, was auch unter den "Verstärker Fanatikern" unter meinen Kollegen zu ziemlicher Ernüchterung geführt hat

egal, hier sind die Kabel so wie ich das verstanden habe ja vorhanden und meiner Meinung nach sollte man (wenn man denn Zweifel hat) da schon mal selber einen Test machen!

das Problem ist nur, sowie die "Test-Person" weiß welches Kabel gerade angeschlossen ist, ist der ganze Test absolut sinnlos.
selbst wenn es eine Verzögerung gibt, lass die Kabel von jemand anderen umstecken und dann kannst du ja hören, ob es danach noch einen Unterschied gibt.
ZeeeM
Inventar
#10 erstellt: 18. Jun 2017, 17:46

8erberg (Beitrag #8) schrieb:

Bei bisher angesetzten Blindtests unter realen Bedingungen konnte KEINER auch nur annähernd "sein" Kabel gegen ein Standardkabel heraushören.


Damit hat sich das Testverfahren disqualifiziert .. nur ein Scherz
kempi
Inventar
#11 erstellt: 18. Jun 2017, 18:14
Lies mal dies: http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=136
und dann das: http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=87
So, jetzt entspannt zurücklehnen und Musik genießen.
Ach ja, die Seite http://www.hifiaktiv.at ist auch sonst lesenswert.
Mickey_Mouse
Inventar
#12 erstellt: 18. Jun 2017, 18:49

kempi (Beitrag #11) schrieb:
Ach ja, die Seite http://www.hifiaktiv.at ist auch sonst lesenswert. :prost

ja, es ist schade, dass durch solche dilettantischen Seiten die Voodoo Jünger immer wieder Auftrieb erhalten.

vieles was da steht stimmt ja, aber wie es dargestellt wird und wie sich vor tatsächlichen Rechnungen und "echten" Beweisen gedrückt wird, ist schon peinlich. Dazu wird dann genau in diesem Grenzbereich die Physic mit "Halbwahrheiten" vermischt und macht die Sache einfach nur lächerlich.
ich kann schon verstehen, wenn viele "Voodoo Jünger" das so nicht akzeptieren und sie haben leider völlig Recht.

so ein Mist schadet mehr als er nutzt, leider, wäre viel Potential drin gewesen, wenn man sich etwas mehr Mühe gegeben hätte
ZeeeM
Inventar
#13 erstellt: 18. Jun 2017, 19:57
Dann korrigiere mal ...
Pigpreast
Inventar
#14 erstellt: 18. Jun 2017, 20:09
Oh, ein neuer Kabelklang-Thread! Wann landet er in der Voodoo-Abteilung, wann wird er geschlossen?

Edit:

Gerade am Zähler gemerkt: In der Schmuddel-Ecke isser ja schon...


[Beitrag von Pigpreast am 18. Jun 2017, 20:11 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 18. Jun 2017, 20:32
Wer kann die praktische Irrelevanz von Kabelklang bei Lautsprecherkabel sauber aus der Leitungstheorie
herleiten?
Amperlite
Inventar
#16 erstellt: 25. Jun 2017, 13:04

ZeeeM (Beitrag #15) schrieb:
Wer kann die praktische Irrelevanz von Kabelklang bei Lautsprecherkabel sauber aus der Leitungstheorie
herleiten? :D

James Clerk Maxwell?
de757
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 14. Sep 2018, 08:41
Moin, ich hatte jetzt ein paar opulent aussehende China-Strippen mit den Kimber verglichen.....ich konnte auch keinen Unterschied hören....
visir
Inventar
#18 erstellt: 14. Sep 2018, 10:22

de757 (Beitrag #17) schrieb:
Moin, ich hatte jetzt ein paar opulent aussehende China-Strippen mit den Kimber verglichen.....ich konnte auch keinen Unterschied hören.... :{


Sei doch froh - sparst viel Geld, bzw. bringst es wieder rein, wenn Du die überzähligen Kabel verkaufst...
frank60
Inventar
#19 erstellt: 14. Sep 2018, 11:06
Das Überraschende ist, daß Du von dem Ergebnis scheinbar überrascht ist, da es vorab schon klar war.
höropa
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 14. Sep 2018, 11:39
Wer bei LS Kabel keinen Unterschied hört, sollte sich Geräte anschaffen die das können .
sealpin
Inventar
#21 erstellt: 14. Sep 2018, 11:50
echt jetzt? Da fehlt wohl ein

Geräte, die mit unterschiedlichen LS Kabeln unterschiedlich klingen sind definitiv defekt oder totale Fehlkonstruktionen (wobei man sich schon ECHT Mühe geben muss, damit eine Endstufe bei unterschiedlichen LS Kabeln unterschiedliche Signale ausgibt...wahrscheinlich reagiert die dann auch auf Luftdruck- und Luftfeuchtigkeitsänderungen...)
höropa
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 14. Sep 2018, 12:22
Meine Geräte in meinem Profil sind also Fehlkonstruktionen ?
sealpin
Inventar
#23 erstellt: 14. Sep 2018, 12:31
kein Ahnung....hab nicht nachgeschaut.
frank60
Inventar
#24 erstellt: 14. Sep 2018, 16:32
Wenn Keiner nachschaut, kann es nicht so interessant sein.
eco100375
Stammgast
#25 erstellt: 14. Sep 2018, 17:16

höropa (Beitrag #22) schrieb:
Meine Geräte in meinem Profil sind also Fehlkonstruktionen ?

Wenn du schon so direkt fragst...
Ja, das könnte man schon als Fehlkonstruktionen bezeichnen. Und vor allem ist die Zusammenstellung sehr ungeschickt um es höflich auszudrücken.
Relativ günstige LS für unter 8000€/Paar UvP als Vollbereich Elektrostaten zu bauen ist schon etwas "komisch".
Dementsprechend schlecht sind dann auch die technischen Daten wie max. Pegel von 102dB/1m aber erst ab 100Hz. Das heißt beim Bass geht es nur deutlich leiser.
Der Hersteller weist mehrfach auf den unkritischen Impedanzverlauf hin und auf die maximale Leistung von 80W (Zerstörungsgrenze bei 25Veff entsprechend 100W bei 4Ohm). Das dann mit einem Emitter zu kombinieren, naja...

Aber du kannst ja den gewünschten Klang mit den LS-Kabeln bestimmen
höropa
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 14. Sep 2018, 18:40
Genau diese Komponenten hat der HIFI Händler seit Jahren als Reverenz Anlage zur Vorführung benutzt . Diese habe ich dann nachdem ich andere gehört habe , 1992 neu bei ihm bestellt .
_ES_
Administrator
#27 erstellt: 15. Sep 2018, 15:33

Das dann mit einem Emitter zu kombinieren, naja...


Der schiebt zwar 2x250W an 4 Ohm, aber das macht er ja nicht auf Schlag.
Man muss halt etwas aufpassen beim Aufdrehen - Wenn überhaupt.
Ich befürchte, in normalgroßen Räumen hört man leiser (vom Pegel her) als man glaubt.
Zum eigentlichen Thema:
Wenn man es ernsthaft wissen möchte kommt man um einen Blindtest nicht herum.
Der allerdings erfordert gewisse Vorbereitungen, auch ist zusätzliche Hardware angesagt - Für Otto Normal in meinen Augen zu kostspielig, für etwas was von vornerein klar ist.
Von daher würde ich die Kabel kaufen, die mir optisch zusagen, sofern diese Leitungen im Raum sichtbar sind.
Letzten Endes ist ja "nur" Kupfer, egal wie teuer die Leitungen sind und von daher...


[Beitrag von _ES_ am 15. Sep 2018, 15:33 bearbeitet]
eco100375
Stammgast
#28 erstellt: 15. Sep 2018, 15:47

_ES_ (Beitrag #27) schrieb:
Wenn man es ernsthaft wissen möchte kommt man um einen Blindtest nicht herum.
Der allerdings erfordert gewisse Vorbereitungen, auch ist zusätzliche Hardware angesagt

Wie meinst du das?

Wir müssen doch davonausgehen, dass da jemand an den Klang der Kabel glaubt, darum geht es hier ja.
Das geht ja soweit, dass selbst den Brücken an Bi-Wiring/Amping Terminals ein Klang zugesprochen wird.

So jemand wird wohl kaum akzeptieren wenn zu einem Test noch Kistchen, zusätzliche Steckverbindungen und Schaltkontakte in den Signalweg kommen.
So ein Test wird sicherlich nicht akzeptiert, egal wie aufwendig die Umschalttechnik ist.

Daher bleibt nur das gute alte Umstecken und das kostet keine zusätzliche Hardware. Außer natürlich den Testkandidaten selber.

Wenn dann das Ergebnis nicht eindeutig ist, dann wird sicherlich gesagt: die Unterschiede sind eindeutig und ich konnte sie auch erahnen. Aber unter diesen Stressbedingungen und den Pausen während des Umsteckens war ich mir nicht mehr so ganz sicher.
ZeeeM
Inventar
#29 erstellt: 15. Sep 2018, 16:25

eco100375 (Beitrag #28) schrieb:

Das geht ja soweit, dass selbst den Brücken an Bi-Wiring/Amping Terminals ein Klang zugesprochen wird.


Und hat schon mal Jemand hier sauber dokumentiert, das dem nicht so ist?
8erberg
Inventar
#30 erstellt: 16. Sep 2018, 04:43
Hallo,

das war Mr. Russell, auch bekannt für seine Teekanne...

Peter
Amperlite
Inventar
#31 erstellt: 17. Sep 2018, 20:22

eco100375 (Beitrag #28) schrieb:
Wir müssen doch davonausgehen, dass da jemand an den Klang der Kabel glaubt, darum geht es hier ja.
Das geht ja soweit, dass selbst den Brücken an Bi-Wiring/Amping Terminals ein Klang zugesprochen wird.

So jemand wird wohl kaum akzeptieren wenn zu einem Test noch Kistchen, zusätzliche Steckverbindungen und Schaltkontakte in den Signalweg kommen.
So ein Test wird sicherlich nicht akzeptiert, egal wie aufwendig die Umschalttechnik ist.

Daher bleibt nur das gute alte Umstecken

Dieses Problem ist einfach zu lösen:
Man macht den Test (mindestens) zwei Mal.
Erst wird unverblindet getestet und der "Hörende" muss sagen, ob er den Unterschied jetzt einwandfrei feststellen kann und mit dem Setup einverstanden ist.
Danach wird der Test verblindet wiederholt, wobei technisch nichts verändert wird. Nur der Hörer weiß jetzt nicht mehr, welches Kabel wann spielt.

Unter Umständen muss man das mehrfach machen, aber den meisten geht schon nach dem ersten Durchgang ein Licht auf. Die Hardcore-Voodooisten wirst du damit natürlich auch nicht überzeugen. Wer Anhänger seiner "Ersatzreligion" bleiben will, wird sich immer eine Ausrede zurechtlegen, sei sie noch so bescheuert und irrational.

Kann er dann ja auch machen und sich weiterhin übers Ohr hauen lassen. Tut niemandem weh, das ist das schöne an diesem Sport.


[Beitrag von Amperlite am 17. Sep 2018, 20:23 bearbeitet]
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