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Netzleiste selbst schirmen aber WIE ?+A -A |
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Autor |
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Aprofis82
Stammgast |
#1 erstellt: 20. Jun 2017, 14:30 | |
Hallo, ich habe vor mir eine eigene Netzleiste zu bauen. Der Körper wird ein gefräster Aluminium Block werden mit einer Wandstärke von ca. 8mm. Die Leiste wird Sternverdrahtet, dass heißt die Zuleitung geht in die Mitte und von da aus gleich lange Kabel zu jeder einzelnen Steckdosen. Das Gehäuse wird natürlich auch geerdet. Es bleibt nur die Frage nach der Schirmung des Aluminium Blocks. Ich könnte es natürlich von Ihnen komplett mit Kupferfolie auskleiden, aber es gibt bestimmt bessere und zuverlässigere Methoden. Danach wird alles von einem befreundeten Fachmann komplett überprüft und notfalls verbessert. Leider konnte er mir die Frage nach der Schirmung auch nicht zufriedenstellend beantworten.
[Beitrag von Aprofis82 am 20. Jun 2017, 14:33 bearbeitet] |
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eBill
Inventar |
#2 erstellt: 20. Jun 2017, 15:58 | |
Welchen Sinn soll das haben? Sind Deine Unterputznetzleitungen bereits geschirmt? Sind Deine Wandsteckdosen metallisch geschimt (bestehen z. B. aus Aluminiumdruckguß)? Willst Du Vollmetallschukostecker und -einbaudosen sowie geschirmte Netzzuleitung für Deinen "geschirmten" Eigenbaunetzverteiler besorgen? Wie wird die Schirmung aller an diesem Superduper-Eigenbaunetzverteiler angesteckten Geräte gewährleistet? Sind das alles Geräte mit Metallgehäuse, werden alle Netzzuleitungen durch geschirmte Zuleitungen mit Vollmetallschukostecker ersetzt? Warum nur Abschirmung gegen elektrische Felder? Da Aluminium/Kupfer nicht vor magnetischen Feldern schützt - was ist damit? Willst Du eventuell auf teures Mu-Metall als Gehäuse umschwenken? Die erwähnten Vollmetall-Elektroinstallationsteile gibt es übrigens alle zu entsprechenden Preisen! Mit anderen Worten ... Dein Vorhaben erinnert mich an ein kleines Kind, das sich die Augen zuhält und denkt, es wird somit von anderen Menschen nicht mehr gesehen! eBill |
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Aprofis82
Stammgast |
#3 erstellt: 20. Jun 2017, 17:20 | |
Das habe ich mir doch gedacht. Da kommt wieder einer, "sind denn die Kabel in der Wand auch geschirmt" Als ob ich das nicht wüsste. Ich kenne die Probleme, gerade in einer Mietwohnung, aber dadrum geht es hier doch garnicht. Die Frage bezog auf die Steckdosenleiste, ob es Sinn macht auf denn letzten paar Metern? Ich denke eher wenig bis garnichts. Ob klangliche Unterschiede gibt? Ehrlich gesagt höre ich überhaupt keine Unterschiede bei Kabeln und verschiedenen Leisten. Mir geht es persönlich um die technisch möglichst beste Lösung, dazu gehört nunmal eine Sternverdrahtung zumindest in der Theorie. Und wenn die Zuleitung und alle Netzkabel geschirmt sind, dann macht es doch Sinn die Leiste auch zu Schirmen. Wie du es so schön angedeutet hast. Jugend forscht Also womit lässt sich eine Netzleiste am besten Schirmen, als Schutz zumindest vor HF. |
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sealpin
Inventar |
#4 erstellt: 20. Jun 2017, 17:36 | |
Mit Weißblech. Gegen HF müssen aber ALLE Öffnungen zu ... alle! Viel Erfolg. |
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xutl
Inventar |
#5 erstellt: 20. Jun 2017, 17:39 | |
Pack Deine Netzleiste in eine massive (z.B. Wandstärke 10mm) Stahlblechkiste. Wenn Dir das zu massiv ist, reicht auch engmaschiger Kaninchendraht aus dem Baumarkt. 5 - 7 x drumherumwickeln. PS: Ich hoffe Dein Fachmann hat die Qualifikation und auch die Zulassung derartige Konstrukte wie Deins zu prüfen und gesetzeskonform abzunehmen / zuzulassen. |
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sealpin
Inventar |
#6 erstellt: 20. Jun 2017, 17:49 | |
Oder 22,5-µm-Silberbeschichtung innen, die bei 1,5 GHz um mehr als 80 dB dämpft. Aber der tiefere Sinn solch eines Projektes erschließt sich mir nicht.. |
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Aprofis82
Stammgast |
#7 erstellt: 20. Jun 2017, 18:28 | |
Alle Löcher abzuschirmen wird wohl sehr schwer umzusetzen sein, ich werde es aber dennoch versuchen. Ich habe ein Klebeflies gefunden. Kupfe/Nickel/Polyester Gemisch. Bei HF 89% und bei 20 GHz 100%. Ist nicht teuer und lässt sich wohl gut verlegen. Mal sehen ob es damit geht. Was habt ihr für Empfehlung bei der Innenverdrahtung. Ich dachte eigentlich an die Viablue X25 oder X40 Litzen. Vielleicht findet sich noch etwas anderes was nicht so teuer ist. |
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sealpin
Inventar |
#8 erstellt: 20. Jun 2017, 20:19 | |
Kupfer Massivleiter |
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ZeeeM
Inventar |
#9 erstellt: 20. Jun 2017, 20:31 | |
Silber massiv. Aber vorher einspielen. |
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sealpin
Inventar |
#10 erstellt: 20. Jun 2017, 20:36 | |
Ok, aber nur von Chinesischen Jungfrauen bei Vollmond geschmiedet und in Einhornblut gehärtet. (Nicht das das Ganze schon von Anfang an albern wäre... ) |
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ZeeeM
Inventar |
#11 erstellt: 20. Jun 2017, 21:34 | |
müsste man nicht auch gegen Gammastrahlung schirmen? Die Aufgabe sollte sein, ich will eine schicke massive Netzleiste haben. |
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DommeP
Stammgast |
#12 erstellt: 21. Jun 2017, 08:07 | |
Moin moin, wenn du dich mit Grundlagen zur Schirmung beschäftigst und die Jüngsten erkenntnisse von Faraday berücksichtigst könntest du zu dem Schluss kommen das 1/10 der Wellenlänge die max. erlaubte Maschenweite ist. Wenn du dir jetzt Anschaust was so in der Luft rumschwirrt könntest du zu dem schluss kommen das UKW das fieseste ist was durch irgendwelche Demodulationsefekte (direktes Hören schließe ich mal aus) im Audiobereich Auswirkungen haben könnte. Mit 10facher Sicherheit bei der Max. Frequenz (oder bei der minimalen) kommst du auf eine max. Maschenweite von ~ 10 cm. Bei der Wahl der Leitung würde ich übrigens auf die VDE-Zulassung achten (Viablue hat die nicht für alle) und lass dir von deinem Fachmann alle notwendigen Papiere aushändigen, sonst heißt es: "Der Brandschutz durch den RCD war aufgrund der hohen Kapazität der geschirmten, DIY Steckerleiste unwirksam, weswegen der Backofen überhaupt erst Feuer fangen konnte." (Oder so ähnlich) Grüße, Domme PS: Die Ausführugen sind im Grunde ernst gemeint - mach dir klar was du warum wogegen Schützen willst. Die Maschen die die geschirmten Netzleitungen mit den Geräten erzeugen die wiederum mit geschirmten NF-Leitungen verbunden sind würden mir mehr sorgen bereiten. In der Industrie gibt es übrigens PE und FE, vlt wäre das ein Ansatz für Enthusiasten. Den HF-Kram den man sich über die Schirmungen einfängt kann ein normaler PE nicht ableiten, also lieber darauf achten durch Verdrillen u.ä. möglichst wenig einzufangen. Ich nutze die Alu-Line von Feuerhocker (oder so ähnlich). Die ist optimiert für EDV und AV Anwendungen. Und ich glaube nicht das man bis 3600W auch für das 50fache Budget etwas aus el. und audiophiler Sicht sinvolleres hinbekommt. [Beitrag von DommeP am 21. Jun 2017, 08:22 bearbeitet] |
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korbiXXL
Stammgast |
#13 erstellt: 21. Jun 2017, 08:32 | |
Die ist so optimiert wie ein Bohrer auf Bohren. Was soll an dem Ding sinnvoll sein? Die besteht halt zum Teil aus Metall. Das ist der Strahlung, die von oben kommt, wurscht. Was genau soll daran eigentlich EDV-optimiert sein? Da ist es soooooooo wurscht, ob da ein halbes Völtchen mehr oder weniger drauf ist, das wird sowieso gleichgerichtet und gesiebt. Wenn man schon sowas macht, dann bitte gleich mit Vollmetallgehäusen und keine halben Sachen. Gibt's u.a. vom Thomann, vom K+M und von Billigheimern im IT-Bereich. Steht halt dann nicht Feuerhocker, sondern Fang Long Kung drauf (wobei die Feuerhocker-Sachen vermutlich auch von Fang Long Kung stammen dürften). |
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DommeP
Stammgast |
#14 erstellt: 21. Jun 2017, 09:30 | |
Das stimmt natürlich, dadurch das die oben offen ist wirkt die als Parabolantenne für Frequenzen von ~ 60 GHz. Das Typische 1,5mm² hat da pro Meter eine Impedanz von geschätzten 380kOhm. Bei den daraus resultierenden hochfrequenten Strömen explodieren die Feinsicherungen zum Glück bevor man hört das ein Radar zufällig in die Öffnung strahlt Das die Optimiert ist sagen die für Leute dazu die sonst zu 6mm² Netzleitung in doppelt geschirmt verbauen - für im Schnitt vlt 360W. Selbst 50V weniger juckt aktuelle SNTs kein Stück, genauso wenig wie 350V DC statt 230 V AC. Auch wenn ich vermuten würde das der TE nur RKTs nutzt... |
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Aprofis82
Stammgast |
#15 erstellt: 21. Jun 2017, 12:11 | |
Gut, ich finde auch nichts vernünftiges womit ich die Netzleiste Schirmen könnte, ohne einen riesen Aufwand zu betreiben. Dann geht's jetzt nur noch um die Innenverdrahtung und vernünftige Steckdosen. Der Vorschlag mit Massiv Kupfer Draht hört sich schon sehr gut an, aber Massivdraht darf in Platzveränderlichen Geräten nicht verbaut werden. Sonnst hätte ich Neotech SOCT 12 verbaut. Dann verbleibe ich bei Viablue X40. Was ist mit Steckdosen?? Habt ihr irgendwelche Vorschläge. Ich kenne nur die von Furutech. Die Leiste wird später Furniert mit Makassar oder Nussbaum und es kommen noch Spikes drunter |
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ZeeeM
Inventar |
#16 erstellt: 21. Jun 2017, 12:22 | |
In der Steckdosenleiste darfst du Massivdraht verwenden. Wie wichtig ein, oder zwei Dutzend Zentimeter sich auf den sensiblen Stromtransport, der ist doch hoffentlich sensibel, auswirken darüber kann man schon mal nachrech.. äh .. nachdenken. Interessant wäre auch mal, wie sich eine Baumarktsteckdosenleiste, da sitzen im Neuzustand die Stecker schon recht stramm drin und die Anschlüsse darin sind eher verschweißt auf den Schleifenimpedanz auswirken PS: Muss die Steckdosenleisten nicht eigentlich auch zeitrichtig sein? . |
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korbiXXL
Stammgast |
#17 erstellt: 21. Jun 2017, 13:15 | |
Ich empfehle Silbersteckerleisten. Das ist jetzt kein Witz, sondern hat sogar einen ernsthaften physikalischen Grund, denn Silber ist erheblich besser leitfähig als Kupfer. Damit hast du in der Steckdosenleiste erheblich geringere Verluste und die volle Spannung kommt an deinem Endgerät an, um dort die volle Dynamik der Klänge zu entfesseln. Klartext: Im Vergleich zum Kupfer sinken deine Verluste um 5%! Das ist doch einiges, wenn man mal den Aufwand betrachtet, den Hersteller betreiben, um den Klirr bei Endstufen unter 0,1% zu drücken - und die Steckerleiste soll einfach im Vergleich zu einer guten Silbersteckerleiste 5% mehr Verlust verursachen? Beweis: Silberleitfähigkeit: 61*10^6 Kupferleitfähigkeit: 58*10^6 1-58*10^6/61:10^6=5% q.e.d. Ich verwende seit Jahren Silbersteckerleisten und kann jetzt erst Wap Bap richtig genießen. Die beste Musik verdient auch die beste Wiedergabekette! Ein absoluter Traum wären Silbersteckerleisten mit Graphen-Einsätzen. Das leitet nochmal erheblich besser und kann die Verluste noch weiter senken, und noch mehr Dynamik rauskitzeln... Graphen: 10*10^8 1-61*106/10*10^8=sabber |
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Kay*
Inventar |
#18 erstellt: 21. Jun 2017, 15:07 | |
verbaut man Schirmung und Filter nicht eher in den Geräten, am Eingang, oder drum herum?
interessant sind doch die verbauten Kontaktmaterialien eher bei Schaltern/Relais und bei häufig zu steckenden Verbindungen!? p.s. ja, es ist heiss in Germany z.Z. Zum Glück wohne ich ja an der Küste |
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Kay*
Inventar |
#19 erstellt: 22. Jun 2017, 14:30 | |
ergänzend, es gibt für professionelle Anwendungen (z.B. Krankenhäuser, Labore) Kabelkanäle auch aus z.B. Alu. Mit dem dafür angebotenen Zubehör kann man VDE-gerecht auch 2m lange (geschirmte) Steckdosenleisten bauen ... koste aber gutes Geld |
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schraddeler
Inventar |
#20 erstellt: 22. Jun 2017, 18:56 | |
Die hier beschriebenen Schirmungsmaßnahmen helfen nur bei hochfrequenter Strahlung, bei niederfrequenter Strahlung hilft nur Mu-Metall. gruß schraddeler |
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cr
Inventar |
#21 erstellt: 22. Jun 2017, 21:04 | |
Mu-Metall darf nicht gebogen oder mechanisch bearbeitet werden, sonst ist die hohe Abschirmwirkung futsch. Ich wünsche dem Themenersteller alles Gute für seine Abschirmerei https://de.wikipedia.org/wiki/Mu-Metall |
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waterdrinkingman
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 22. Jun 2017, 22:23 | |
Selbst wenn das Stück von der Dose bis zum Verbraucher perfekt geschirmt wäre, würde das vorher vorhandene nicht-50Hz-Anteile nicht entfernen. Und nach dieser geschirmten, ggf. auch supraleitenden Strecke :-) geht es dann im Gerät minder geschirmt weiter. Die Hauptarbeit der Filterung/entfernung potenziell störender Anteile an der Spannungsversorgung muss ja dennoch, egal was man vorher für einen Zirkus macht, das Netzteil im Verbraucher machen. Falls überhaupt nötig, denn nicht alle Audio-Geräte stört eine unsaubere Spannungsversorgung. Da gibt es sehr robuste, bzw. welche, die den Frequenzmüll nicht in das Signal reinlassen, das verarbeitet bzw. letztlich hörbar wird. Als Pragmatiker würde ich selbst statt Geld und Zeit in den Bau von sowas reinzustecken, lieber dieselbe oder gar weniger Zeit in die Lektüre und Recherche grundlegenen Materials über Physik und belegte Naturgesetze investieren. Nur so förden wir mündige Menschen, die sich weniger leicht verarschen lassen. Und das ist es, was wir alle hier gut gebrauchen können. |
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schraddeler
Inventar |
#23 erstellt: 23. Jun 2017, 05:52 | |
Das stimmt natürlich aber so eine Folie https://www.reichelt...LE=154826&OFFSET=16& wirkt schon sehr gut. Die kann man mit der Schere leicht auf das benötigte Maß schneiden. Natürlich ist der Einsatz beim Bau einer Netzleiste unnötig, aber das ist der Bau an sich ja schon, es gibt ja wohl mehr als genug Netzleisten in jeder Form zu kaufen. Zudem ist Mu-Metall Abschirmung ein Alleinstellungsmerkmal und man ist beim virtuellen Schw...längenvergleich in Goldohrenforen ganz vorn dabei gruß schraddeler |
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Max
Stammgast |
#24 erstellt: 23. Jun 2017, 06:25 | |
Ich lese hier schon geraume Zeit mit und finde das bringt es auf den Punkt. Es fehlt bei vielen Menschen eine grundlegende technische Beurteilungskompetenz. Das betrifft nicht nur den HiFi Bereich, sondern auch ganz alltägliche Bereiche. Da braucht es nur einen Rundgang durch die Haushaltswarenabteilung eines Supermarkts. Gruß vom Küchentisch Max |
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