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Gute Anlage, aber harter Klang - was könnte helfen?+A -A |
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Autor |
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Gitarrenhighender
Stammgast |
#1 erstellt: 30. Mai 2005, 08:26 | |||
Moin, ich habe als Equipment folgende Hauptgeräte: Denon AVC-A1SE, Denon DVD2900 und Elac Standboxen FS208.2 Mit dem Klang bin ich manchmal nicht glücklich, trotz inzwischen rund 200 h Einspielzeit der neuen Lautsprecher (im Laden an einem Cayin-Röhrenamp gehört, war schon ne Ecke besser ...) bleibt der Klang etwas scharf, hart, nervös. Ich habe Monitor Black&White LS-1200 Biwiring-Kabel (gelten laut Stereoplay und Audio als klangneutral) und überlege nun ernsthaft, diese Kabel durch andere "weicher" klingende zu ersetzen. Bei meinen alten Boxen klangen sie gut, aber die Elacs haben halt sehr viel Höhenpfeffer. Meine Idee: Kabel von Fadel, HMS oder Monster (mit Kästchen, am besten zum Einstellen). Voodoo-Teilen wie Zobelgliedern (Stichwort Enacom) traue ich nicht unbedingt, da sie ja meistens nicht abstimmbar sind. Andererseits gibt es ja LS-Kabel, deren "Zauberkästchen" auch keine Einflussnahme erlauben, sondern nur die Kabelparameter verändern sollen. Ob dann bei unterschiedlichen Kabellängen sich auch das Schaltungslayout der Kästchen ändert? Wäre dann nur logisch. Also, was schlagt ihr vor: ich hätte gern einen "saftigeren", vollmundigeren Klang und ich weiß, dass die Elacs das an anderen Verstärkern bringen. Das jetzige Klangbild würde ich mit grün bis blau bezeichnen, eben etwas kalt. Wie bekomme ich etwas mehr in Richtung Dunkelrot? Bitte keinen Quatsch antworten wie "Rotwein drüberkippen", danke. Ich erhoffe mir seriöse Tuningtipps und werde auch bei meinem Händler anfragen. Mich interessiert halt, was hier so im Forum für Ideen kursieren. Den Denon habe ich sehr günstig gekauft und er klang IMO besser als ein Yamaha (Modell weiß ich nicht mehr). Er ist bestimmt richtig gut, auch im Surroundbereich. Klar, es geht immer noch deutlich besser, aber zu welchen Kosten? Der Denon kostete neu (Liste) 7500 DM, ich habe ihn quasi neu für 1500 Euro bekommen. Da konnte ich nicht widerstehen, zumal ich schon den Denon-Tuner TU1500 besaß. |
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drollo
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 30. Mai 2005, 08:36 | |||
'Morgen, erstmal, mit keinem Kabel der Welt wirst Du Dein Problem lösen. Wahrscheinlich aber sofort durch simples Verändern der Position der Lautsprecher im Raum und/oder durch raumakustische Maßnahmen. Bevor Du jetzt losrennst und in Kabel investierst und danach noch mehr frustriert bist, beschreib' mal Deinen Raum (Position der LS, Hörposition, Beschaffenheit Boden und Wände, Maße, Möblierung). Selbst im Voodoo Forum kommst Du nicht weiter und was die vorgebliche Fachpresse zu Kabeln sagt, entbehrt i.d.R. jeglicher Grundlage, ist also schlicht Unfug. BTW - ich bin durchaus der Meinung, daß es Unterschiede zwischen Kabeln geben kann, aber niemals, ich wiederhole niemals in einem Maße, das eine Korrektur Deines Problems bewirken kann. Kabel, die bewußt durch Änderung bestimmter elektrischer Parameter manipulieren, natürlich ausgenommen. Gruß Michael [Beitrag von drollo am 30. Mai 2005, 08:37 bearbeitet] |
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paragrafix
Stammgast |
#3 erstellt: 30. Mai 2005, 08:40 | |||
Entschuldige die blöde Frage, aber warum nimmst du anstelle von neuen Kabeln nicht zunächst einen - wie Du selber sagst besser klingenden - Röhrenamp ? Das würde m.E. wahrscheinlich mehr bringen, als irgendwelche Kabel. M. |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 30. Mai 2005, 09:47 | |||
Sehr oft klingen Lautsprecher etwas hart, wenn der Mittenbereich eher überbetont ist. Eine leichte "Zurückhaltung" wäre manchmal die Lösung. So etwas kann man mit einem Equalizer erreichen, aber niemals mit Kabeln. Oder man verwendet einen Röhrenverstärker, der aufgrund des hohen Klirrs den Klang etwas aufweicht. Ich würde Dir mal folgendes vorschlagen (kostet nichts): Deine Boxen haben 2 18er Lautsprecher, wovon der eine nur bis 400 Hz spielt, der andere bis zum Hochtoneinsatz bei 3 kHz. Wenn man nun diesen Lautsprecher etwas leiser stellen könnte, wären die Mitten und damit möglicherweise die Härte etwas abgeschwächt. Dazu nimmst Du einen Wollschal und wickelst den mal um die Box auf Höhe dieses Lautsprechers. Wenn sich das Klangbild in Deinem Sinne ändert, kannst Du Dir einen Equalizer besorgen (ausleihen) und damit die Korrektur vornehmen. Wenn Du eine gelungene Einstellung findest, kauf das Ding. Wenns aber nichts bringt, must Du mit der Raumakustik experimentieren. |
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ptfe
Inventar |
#5 erstellt: 30. Mai 2005, 10:01 | |||
Um den von Dir gewünschten Klang zu erreichen hast du dir die vollkommen falsche Kombi (tendiert alles in Richtung "analytisch")zusammengestellt -hörst du überhaupt im Surroundmodus oder hast Du den Denon nur als "Schnäppchen" gekauft -hörst aber zu 99% nur Stereo ? Kabel als Klangtuning einzusetzen ist IMO grober Unfug - 1. entweder eine separate , deinem Geschmack entsprechende Endstufe an den Denon hängen 2.Separate Vor-,Endkombi bzw. Vollverstärker kaufen -und den Denon nur noch als Decoder einschleifen -wenn Du wirklich Surround hören willst. 3.Den Denon verkaufen und konsequent einen Stereo-Verstärker bzw. Surroundverstärker (z.B. Marantz / NAD etc.)nach deinem Geschmack kaufen . 4.Du biegst Dir den Klang mit den Klangregelmöglichkeiten des Denons so hin, wie Du´s magst -evtl. sogar über einen externen Equalizer. 5.Tuning des Hörraumes cu ptfe |
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ratte
Stammgast |
#6 erstellt: 30. Mai 2005, 13:52 | |||
Hi, hat der Denon nicht einen aufwändigen EQ onboard? Damit würde ich mal spielen. Selbst ich als kabelklanghörer kann dir garantieren, dass du mit Kabel den Klang nicht in dem genwünschten Masse beeinflussen kannst. Es sei denn vielleicht, du nimmst eine 1000m-Rolle her, ohne sie abzuwickeln Bei den Kabeln gehts um NUANCHEN gruss ratte |
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snah
Stammgast |
#7 erstellt: 03. Jun 2005, 12:14 | |||
Richie44
Das ist genau die falsche Reihenfolge. Jede Investition in Technik reicht nut für kurzfristige Zufriedenheit. Klar es klingt etwas anders, vielleicht auch besser. Aber die Grundeigenschaften werden durch den Raum bestimmt. Solange du hier nichts änderst, bleibt der Klang immer auf der Strecke. Erst der Raum dann die Technik. Wenn der Raum richtig bedämpft ist, klingt die Musik an jeder Stelle des Raumes fast gleich gut. Es wäre hilfreich, wenn du deinen Raum einmal beschreiben würdest ( beschaffenheit des Bodens, der Wände, Abmessungen und Einrichtung). Gruß Hans |
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taubeOhren
Inventar |
#8 erstellt: 03. Jun 2005, 12:25 | |||
... gebe den "Raumakustikern" erstmal recht ... leide selbst etwas darunter ... aber noch keiner ist auf die Idee gekommen, das es vielleicht an den Boxen selbst liegt ... ich habe die 208.2 mal an einem Rotel (welchen???) gehört und es war grausig -
taubeOhren |
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Gitarrenhighender
Stammgast |
#9 erstellt: 03. Jun 2005, 20:14 | |||
Hallo Michael. Ich habe wohl nicht deutlich genug gemacht, dass ich sehr zufrieden bin mit meiner Anlage, aber durchaus noch Raum für Verbesserungen sehe. Am Equipment wird definitiv nichts geändert, nur bei einem Lottogewinn würde ich mir den großen Macintosh-Surroundamp kaufen ... Die Boxen wurden mittels Cara-Einmessprogramm optimal aufgestellt - und dann noch ein wenig korrigiert *g* Der Raum ist gut, auch da will ich gar nichts mehr ändern, er ist das Familienwohnzimmer, kein dezidierter Hörraum. Ich habe mir jetzt drei Kabelsätze ausgeliehen und bin überrascht, welche Unterschiede sich hier auftun! Hier widerspreche ich deiner Aussage: es mag ja sein, dass die Kabel selbst kaum Klangunterschiede IN SICH TRAGEN, aber sie üben Einfluss auf die angeschlossenen Geräte/Boxen aus und deshalb gibt es doch hörbare Unterschiede - Stichwort Kabelklang. Das ist für das Feintuning einer Kette nutzbar. Der Denon DVD-2900 ist ein guter DVD/SACD/DVD-A-Player. Jetzt kommt also Kabeltuning und Stromtuning. Das wird hörbare Änderungen bewirken - ohne Voodoo. Vom Klang hat mich der große Denon-Amp damals im Klangcheck am meisten überzeugt. Eine Stereolösung hatte ich 15 Jahre lang, jetzt wurde es Zeit für was Neues, sprich Surround, aber mit kleineren Lautsprechern. btw: Einen highendigen Röhrenamp habe ich schon - für meine E-Gitarre. Im Zweitberuf bin ich professioneller Gitarrist und seit früphester Jugend highendig anspruchsvoll. Nur gibt es so gut wie keine Surroundgeräte in Röhrentechnik und das wäre mir auch zu teuer. Überhaupt habe ich alle meine Käufe sehr genau abgewogen, immer wieder verglichen, verworfen, schließlich auch mal etwas behalten. Der Klang ist schon sehr gut, aber nicht perfekt. Und mit Sicherheit gibt es den universell perfekten Klang nicht, denn jeder hört anders. Bestimmt würde ich bei einigen eurer Ketten auch etwas vermissen, ich war auf der Münchener High End, ganz toll, aber längst nicht alles IMO überzeugend. Trotz utopischer Preise teilweise. Ich liebe B&W z.B. nicht, verstehe auch nicht den ganzen Hype um die Teile. Selbst die 803 Nautilus ist in meinen Ohren grausam, steht aber in den Punktelisten deutlich über meiner Elac. So what? Ich kenne den Testmarkt genau, schreibe nämlich selber für die Musikpresse, allerdings in einem anderen Bereich. Nur was mir gefällt, ist für mich das Richtige. In gewisser Weise sind mir die Hände gebunden. Nein, keine Veränderung des Mobiliars, nein, keine anderen Komponenten mehr. Ich habe schon viel erreicht durch Stromtuning und Gerätebasen. Meine Anlage ist so gut, dass ich all diee Nuancen blind heraushöre. Nur was ich positiv empfinde, wird gekauft und darf bleiben. Die Boxen sind der Knüller für mich. Wer anderer Ansicht ist, darf gern was anderes besser finden. Ich habe so viele highendige Produkte angehört in den letzten Monaten (bis ca. 3000 Euro / Paar), das mich nicht begeistert hat. Beispiel: ich fand die Dynaudio 72SE deutlich besser als die B&W 703. Trotzdem wollte ich kein Dynaudio-Surroundset, das war Favorit Nummer 2, aber ich habe Elac gewählt nach langen Testreihen. B&W, T&A, KEF, Acoustic Research, Infinity, Canton, Wharfedale, Monitor Audio und viele andere schieden eben früher aus. Diese Entscheidungen fielen allerdings jeweils im Verkaufsraum, nicht bei mir. Da hatte ich nur zwei Fabrikate im direkten Vergleich. Ich werde meine LS-Kabel austauschen, soviel steht fest. Denn was ich jetzt gehört habe mit Fadel, Fast und Monster, das ist unglaublich. Da liegen größere Unterschiede, als ich dachte. Okay, damit beende ich diesen Thread und danke für alle, die mir geantwortet haben. |
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Gitarrenhighender
Stammgast |
#10 erstellt: 03. Jun 2005, 20:25 | |||
Niemals EQ, nur Pure Direct - ich verabscheue jegliche Klangregler, hatte sie früher bei meiner AVM-Kombi auch nicht und es klang vorzüglich. Ansonsten verweise ich auf meine Antwort weiter oben. Es werden aus optischen, finanziellen wie auch technischen Gründen keine weiteren Käufe mehr gemacht. Der Denon klingt ohne die besch... Raumsimulationen und ohne EQ sehr gut, da habe ich keine Kritik. Hatte mir vor dem Kauf einen Marantz SR14 ausgeliehen, der Klang viel zu wattig und belegt. Nein, der Denon ist genial und hier gibt es ja auch etliche zufriedene AVC-A1 Besitzer. Wir wollen mal die Kirche im Dorf lassen - die meisten haben weitaus kleinere Receiver und wer hat schon zwei getrennte Anlagen für Stereo UND Surround? Meine Prämisse war: bei Stereo wird nichts am Klang gedreht, alle EQ sind aus, da kommt ein klarer, strukturierter Tiefbass OHNE Subwoofer, dass es mich immer wieder freut. In 4 m Abstand kickt das in die Couch! Am besten wäre ein Pegelschalter in der Box, viele andere haben das ja auch, 1 oder 2 dB bei 3 kHz würden genügen. Ich höre halt viel zu gut ... Wollte ich einen Decoder, würde ich bestimmt nicht das Schlachtschiff (meinen Denon-Amp) dafür nehmen, sondern was Kleines Externes. Im Grunde täte es auch eine Fünf-Kanal-Endstufe, die ich direkt an die Ausgänge des DVDs hänge, ist dann halt analog pur. Klingt bei manchen DVDs sogar besser! Und SACD / DVD-A laufen bei mir auch nur über diesen externen Eingang. Und wegen HDMI, i-Link usw. mach ich mir nicht ins Hemd. Ich muss nicht bei jeder kleinen neuen Erfindung mit dabei sein, schon morgen kommt wieder eine neue Schnittstelle und dann soll ich wieder shoppen gehen? Das hätte die Industrie gern so ... ne, ne, danke. Ciao |
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Gitarrenhighender
Stammgast |
#11 erstellt: 03. Jun 2005, 23:15 | |||
Netter Nick *g* - ob es was mit deinem Höreindruck der 208.2 zu tun hat? Ich will es mal nicht hoffen ... sooo übel klangen die sicher nicht, dass du dir davon ein Leiden zugezgen hättest. Die Ehe Rotel - B&W gilt ja als "gut" (in den Augen - von www.gute-anlage.de! Ich fand den Rotel 1055 damals auch ganz nett, aber den Denon AVC-A1 eben besser. Der 1065 war mein heißer Favorit, aber nachdem ich den Denon für 1500 Steine ergattern konnte (Vfm.!), war es um mich geschehen. Im Pure Direct Mode hat der Verstärker so viel Energie und Feinzeichnung wie meine alte Vor/End-Kombi. Die Frage nach den Boxen wurde erst dieses Jahr akut. Ich habe für 1200 Euro pro Paar keine gefunden, die auch nur annähernd so toll geklungen hätten. Welche hätte mir noch Gänsehaut bescheren können? Ich weiß es nicht, aber ich kann ja schlecht den gesamten Boxenmarkt anhören bzw. ausleihen. Die Alternative hochwertige Regalboxen auf Ständern + Sub schwebte mir lange vor. Aber wir haben a) einen großen Hund und b) zwei Kids. Da sollte es schon was Solides sein, etwas, das nicht so leicht umkippt. Das waren so die Überlegungen. IMHO waren die 208.2 um Längen besser als viele preisgleiche oder teurere Konkurrenten. Und sie haben - sieh www.elac.de - viel Lob und Anerkennung bekommen. Okay, das interessiert mich nur, wenn ich es mit eigenen Ohren bestätigen kann, sonst berührt es mich nicht ... Ciao |
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Gitarrenhighender
Stammgast |
#12 erstellt: 03. Jun 2005, 23:22 | |||
Hallo Hans, der Raum misst 6 x 5 m, Boden ist Laminat, darauf ein Teppich von 3 x 2 m, wo das Ecksofa steht. Ansonsten: ein raumhohes Regal mit Büchern, CDs, DVDs an der den Frontboxen gegenüber liegenden Wand, seitlich auf der einen Seite auch ein halbhohes Regal, gegenüber (also die andere Längsseite) ist die Fensterfront mit vielen Riesenpflanzen, die Decke ist eine normale Holzdecke eben. Unser Zimmer ist das Wohnzimmer für ALLE, mit Recht würde meine Frau meutern, wenn ich wegen irgendwelcher Akustikverbesserungen hässliche Absorber anbringen würde. Der Raum klingt sehr trocken und wurde unter akustischen Gesichtspunkten insofern optimiert, als dass mir meine Frau freie Hand beim Aufstellen der Boxen, der Regale und der Couch ließ. Das ist schon verdammt viel - die meisten Highender haben sich da wohl schon anderes anhören dürfen. Oder sie sind Singles! Der Klang soll erst mal im Bereich der Couch gut sein und das schaffe ich noch. Tschüss |
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Gitarrenhighender
Stammgast |
#13 erstellt: 03. Jun 2005, 23:31 | |||
Hallo, weil ich Surround will und nicht nur Stereo. Weil es keine Surround-Röhrenamps in bezahlbaren Regionen gibt und schon mein Denon neu 7500 DM gekostet hätte (ich hab ihn als Vfm. für nur 1500 Euro ergattert - Freude! Und weil ich von solchem Flickwerk (Stereo-Röhrenamp + Transistor 3-Kanal-Endstufe usw.) nichts halte. Ein guter Mehrkanalamp reicht mir aus. Der hat absolut keinen harten Klang, sondern klingt neutral IMO. Der Yamaha AZ1 irgendwas von meinem Kumpel hat mehr zischelnde Höhen, der Marantz SR14 (hatte ich mir geliehen) klang regelrecht wattig, auf den Supertest in stereoplay ist gepfiffen. Meine Erfahrung jetzt: ich hab mir drei LS-Kabelsätze zusammengeborgt. Fazit: unfassbare Klangunterschiede! Man kann damit so viel feintunen, da haben die Zeitschriften Recht. stereo behauptet gar, durch die Wahl eines Netzkabels könne man den Gesamtcharakter der Anlage beeinflussen. Möglich? Hab's noch nicht ausprobiert. Aber die LS-Kabel wirken sich hörbar aus, das lässt hoffen. Inzwischen habe ich auch mit meinem Händler gesprochen und der meinte: "Monitor Blck&White gehört auch zu den Firmen, die von der Presse hofiert werden. Sie machen LS-Kabel, die HÄRTE ins Klangbild bringen. Trotzdem werden sie überall gelobt - aber wohl nur wegen dem hohen Anzeigenvolumen." Bei ebay werden diese Kabel dann wieder verkauft und irgendwann legt sich auch dieser Hype wieder. Ciao |
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Granuba
Inventar |
#14 erstellt: 03. Jun 2005, 23:38 | |||
Wenn du es eh schon getestet hast und unfassbare Klangunterschiede! gehört hast: Warum fragst du dann? Murray |
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Gitarrenhighender
Stammgast |
#15 erstellt: 03. Jun 2005, 23:39 | |||
Hallo Richi, was hier nervt, liegt gerade so im Bereich der Trennfrequenz zwischen Mittel-und Hochtöner und knapp darüber. Da hat die Box leider einen kleinen Peak. Besser und einfacher wäre es, wenn Elac die Box gleich mit einem oder zwei Pegelschaltern ausgestattet hätte. Diese Methode, in die Weichenelektronik von außen einzugreifen, halte ich für besser als den Einsatz eines externen EQs, selbst wenn dieser flexibler ist. Ich hab das alles schon hinter mir und ich bin raus aus dem Alter, wo ich Loudness, 3-Band-EQ und und und brauchte. Meine AVM-Kombi hatte zum ersten Mal keines von den Dingern und es war der richtige Weg. Man muss die Kette halt feintunen und da die Geräte selbst nicht (oder kaum) zu manipulieren sind, müssen eben die Kabel (Strom, NF, LS) herhalten. Damit handelt man sich die geringsten Fehler ein. Die Suche hat begonnen, erste Resultate sind viel versprechend. Es ist unglaublich, wie sehr LS-Kabel den Charakter der Anlage verändern können. Ich hätte es selbst nicht geglaubt, aber jetzt weiß ich es und kann weiterforschen. Ciao |
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ptfe
Inventar |
#16 erstellt: 04. Jun 2005, 06:49 | |||
Moin, das mit den Klangreglern hatte ich auch mal so gesehen -die nächste Anschaffung wird bei mir mit Sicherheit ein Behringer DEQ 2496 (Equalizer mit vielen Möglichkeiten)sein -warum ? Ganz einfach, der letzte Ansatz von jugendlichem Spieltrieb - das mit dem Wohnzimmerthema und der Raumakustik war bei mir genauso -bis zum Erreichen der absoluten Toleranzgrenze von meiner Frau /Tochter /2 Katzen.Bin mit dem bisher erreichten nicht unzufrieden, werde aber trotzdem einen EQ ausprobieren -die Änderung von Nuancen tut´s auch -ich meine ja nicht den groben Hammer a la +- 12dB o.ä. Ich würde an deiner Stelle trotzdem einen Denon-EQ-Versuch starten -speziell in dem Frequenzbereich, in dem Du deine Elac´s alt "hartklingend" bezeichnest. Wäre schon interessant, ob du mit einem moderaten Eingriff dein Problem lösen kannst. cu ptfe |
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Nick47
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 05. Jun 2005, 02:56 | |||
Hallo, Ich besitze die "grosse" 5.Linie von Elac als 7.2 Surroundset und die Härte, die du beschreibst, kann ich z.T. nachvollziehen. Die Feinzeichnung ist dank dem Jethochtöner, unerreicht! Die Unterschiede sind, meiner Meinung, eindeutig den Aufnahmen zuzuschreiben! Perfekt aufgenommene SACDs/ DVDs zeigen erst das Potenzial, weshalb ich mich ebenfalls nach langem Probehören für Elac entschieden habe. Keine zischenden S-Laute auch bei extremen Lautstärken, perfekte Sprachverständlichkeit usw... Ich schweife ab... Leider decken sie auch schonungslos misslungene Aufnahmen auf, weshalb du mit einem Equalizer keine grossen Klangverluste heraushören würdest, gerade bei einem so guten Vollverstärker wie du ihn hast! Gruss Robert PS: Du kannst ja Elac anschreiben, vieleicht können sie dir einen Umbau/Tuning der Frequenzweiche empfehlen. |
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Roland04
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 05. Jun 2005, 04:50 | |||
Dann höre Dir mal ein Jericho Horn an |
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snah
Stammgast |
#19 erstellt: 05. Jun 2005, 16:31 | |||
Deine Einschätzung Frau und Raumakustik ist wohl richtig. Dieses Problem habe ich nicht. Aber auch Mann findet den Rohzustand der Akustikmaßnahme nicht schön und deshalb arbeite ich derzeit an optischen Verbesserungen. Was ich aber jetzt am meisten schätze, ist die Ruhe des Raumes, die sich auch auf die darin befindlichen Personen überträgt. Das wird Frau auch gefallen. Vielleicht einfach einmal gemeinsam überlegen, wie die häßlichen Absorber kaschiert werden können. Im Forum waren schon Beispiele, umrahmt und mit bemaltem Stoff überspannt. Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Deine Anlage kannst du nur dann richtig hören, wenn der Raum nicht gleichzeitig sein eigenes Prgramm abspielen kann. Gruß Hans |
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Gitarrenhighender
Stammgast |
#20 erstellt: 11. Jun 2005, 08:10 | |||
Glasklar: Der Thread wurde von mir schon ein paar Tage vorher aufgemacht. Dass es so schnell zum Boxenkabeltest kommen sollte, war nicht geplant. Ich brauche auch niemanden, der mir sagt, was ich hören soll, das mach ich schon selber ganz gut, glaub ich aber ich wollte doch wissen, ob schon mal jemand ähnliche Erfahrungen beim Feintuning per Kabel erlebt hat, als Erfahrungswert für mich sozusagen. Schönes WE! |
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Gitarrenhighender
Stammgast |
#21 erstellt: 11. Jun 2005, 08:18 | |||
Leider völlig OT. Welches Auto fährst du? Gut, was würdest du sagen, wenn ich dir empfehle: kauf einen XXX? Ich habe meine Lautsprecher nach ausgiebigen Hörtests gewählt, ohne natürlich den gesamten Markt zu kennen, geschweige denn anhören zu können. Soweit ich weiß, sind die Jerichos mehr als doppelt so teuer und damit fallen sie einfach nicht in die von mir gewählte Preiskategorie. Klar geht es immer noch besser (was mich aber nur innerhalb meiner Preisklasse interessiert hat und da habe ich das für meine Ohren beste Produkt gekauft - nach Martin Logan Elektrostaten habe ich nun eine ebenso feine, glasklare Höhenwiedergabe, nur nicht so breit abgestrahlt ("luftig") wie früher), und die Hifi-Blätter hätten sicher auch bei den Jerichos was zu meckern, da scheinen ja momentan nur die neuen D-800er B&W supergut anzukommen. Soweit mir bekannt, haben aber auch Hornlautsprecher typische Fehler oder Probleme, denn wenn sie so gut wären, dann hätt' sie jeder. Wenn du mir jetzt als Mondeo-Kombi-Lover erzählst, teste doch mal einen E-Klasse mit Stern, dann kann ich nur sagen: sicher sehr gut, aber trifft nicht den Kern: wenn ich ein neues Auto kaufe, wird es aus finanziellen Gründen wieder keine E-Klasse. Trotzdem ein schönes WE |
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Senator1962
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 11. Jun 2005, 08:46 | |||
Hallo Gitarrenhighender,
Das LS-Kabel "klingt", konnte ich nach diversen Vergleichen selbst feststellen. Die Aussage Deines Händlers macht mich aber doch stutzig: nachdem ich die B&W 1202 jetzt zwischen AMP und Speakern habe (vorher Transparent The Wave), klingen meine Piegas wesentlich weicher, in den Höhen weniger stark betont und erreichen m.E. eine räumlich andere Tiefe. Bei guten Aufnahmen lassen sich Musiker jetzt viel besser orten und ich erachte das "Klangbild" der 1202er als ausgewogener. Gefährlich erscheint mir eher die Effekthascherei einiger Kombinationen, d.h. kurzfristig "klingen" AMP, Speaker und Kabel in der Verbindung voller, auf Dauer geht es Dir aber ziemlich auf die Nerven. Bevor Du aber losziehst und für viel Geld neues Zubehör erwerben willst, solltest Du Dir die Zeit nehmen, Deine Speaker neu zu platzieren. Das bringt m.E. wesentlich mehr als das teuerste Kabel erzielen kann. Bei Stereoplay gibt es einen Raumrechner, der dazu gute Hilfe leistet. Last but not least: ich hatte ebenfalls erhebliche Probleme mit der eigenen Akustik und durch geschicktes Aufstellen von Steinwolle (erhälst Du in jedem Baumarkt) kritische Stellen "verkleiden" können. Resultat: aus Klangbrei wurde ein dauerhaft angenehmer Klang. Das diese Aktion fast ohne Zusatzkosten möglich ist, macht es deto angenehmer. Viel Erfolg, /DS |
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DB
Inventar |
#23 erstellt: 11. Jun 2005, 09:12 | |||
Einerseits keine Klangregler, andererseits McIntosh wollen, das paßt irgendwie nicht zusammen.
Tja, dann leb halt damit. MfG DB |
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phoenix280767
Schaut ab und zu mal vorbei |
#24 erstellt: 11. Jun 2005, 17:46 | |||
Hallo ich Denke das Deinem Problem mit ca. 5 Euro abgeholfen werden kann, auch wenn es sich komisch anhört.Besorge die aus dem Autozubehör Dichtband, es verhält sich fast wie Knetmasse nur das es keine Rückstände beim entfernen hinterläßt.Diese Knetmasse drückst Du in die Anschlußräume Deiner Chinchkabel, sowie über die Anschlüsse Deiner Boxenkabelanschlüsse.Keine Angst dabei, das Dichtband läßt sich auch Rückstandslos entfernen.Ich bin jetzt schon davon überzeugt, das Du der Meinung sein wirst das es sich nach der Maßnahme um eine völlig veränderte Anlage handelt.Das ist kein fauler Zauber, probiere es einfach mal aus, bevor Du eine Menge Geld zum Fenster rauswirfst.Bin mal gespannt! Grüße Phoenix |
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Matze81479
Stammgast |
#25 erstellt: 13. Jun 2005, 19:32 | |||
Hallo Gitarrenhighender, kann sein, dass ich beim Überfliegen der bisherigen Antworten auf deine Frage etwas übersehen habe und was doppelt schreibe. Aber hier meine Eindrücke und Tipps: Ich habe den Eindruck, dass du ganz genau weißt was du willst. Und auch, dass die Kritik an deiner Kette gar nicht so groß ist, wie das viele hier wohl so angenommen haben?! Jedenfalls interpretiere ich das so, wenn du schreibst, du seist mit dem Klang "manchmal nicht zufrieden" ... (1) Ich denke auch, dass du mit einem eher warm/voluminös abgestimmten LS-Kabel etwas erreichen kannst! Mein Tipp ist das LFD Silver Reference SE (in 2x3m SiWi bei www.maoad.de z.B. für ca. 1000,- zu bekommen). Ich kenne bisher nur das Black&White LS-1602, doch das ging in eine ganz andere Richtung. Es "schob" ungeheuer, der Bass war so druckvoll wie noch nie, aber "voluminös" war es meines Erachtens nicht. Ob das 1202 da anders ist, kann ich nicht sagen. (2) Du schriebst bereits von Stromoptimierung. Was hast du denn optimiert? Ich habe da auch schon sehr viel unternommen, hatte auch viele (teure) Netzfilter wie z.B. den DSS NKZ-3K-HE dran und war doch nicht zufrieden. Bis ich vor einigen Wochen den PS Audio UPC-200 getestet und gekauft habe. Endlich mal ein Netzfilter ohne hörbare Dynamikeinbußen an meiner Kette. Und als Ergebnis ein viel angenehmeres Klangbild mit größerer Bühnenabbildung, schöneren Klangfarben, und dadurch auch ohne jedes Anzeichen von Schärfe. Auch wenn du Netzfiltern vielleicht skeptisch gegenüberstehst oder selbst schon negative Erfahrungen damit sammeln konntest, würde ich dir das Testen des UPC-200 ans Herz legen wollen - es lohnt sich!!! (3) Auch die vibrationsfreie Aufstellung deiner Komponenten dürfte etwas bringen. Jedoch weit weniger als die vorgenannten Punkte. (4) Noch ein heißer Tipp: Auch das DSS NKF-5 Gold (z.B. bei ebay immer wieder für ca. 110,- bis 130,- zu ersteigern oder für ca. 160,- direkt bei www.dss-sound.com zu bekommen) brachte etwas Wärme und Volumen in meine Kette. V.a. wenn man es mit Netzkabeln wie z.B. dem ultrahart klingenden von Audioplan vergleicht. Aber es soll ja auch Leute geben, die keine Unterschiede bei Netzkabeln erkennen können. Muss jeder selbst wissen (und testen) ... (5) Und natürlich gebe ich auch den anderen hier vollkommen Recht, dass die Aufstellung der LS viel verändert. Doch ich nehme mal an, dass du da auch schon sehr viel experimentiert hast, oder? Ansonsten führt bei meiner Cremona das Anwinkeln der LS nach außen zu einem "angenehmeren" Klangbild, wenn ich nicht direkt vom Scanspeak-Hochtöner frontal "beschossen" werde ;-) Viele Grüße Matthias |
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Senator1962
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 14. Jun 2005, 04:54 | |||
Hallo Phoenix:
Was ist die Wirkungsweise? Eventuell fehlt mir etwas aber bei mir sitzen Cinch/LS Connectors fest auf den jeweiligen Buchsen....? Eine zusätzliche Abschirmung kann es nicht sein, also nur zur Dämpfung von Vibrationen. Entstehen diese aber genau hier (vorausgesetzt, dass Stecker und Buchse "miteinander" funktionieren) und wirkt sich dies wirklich so extrem aus? Antwort gerne auch als PM, falls dies vom anderen Mitlesern als off-topic verstanden wird. Danke. Gruss /DS |
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phoenix280767
Schaut ab und zu mal vorbei |
#27 erstellt: 14. Jun 2005, 07:51 | |||
Hallo, was andere darüber denken ist mir eigentlich egal,ich gebe hier nur meine positive Erfahrung wieder, die ich damit gemacht habe und versuche keinem etwas aufzudrängen.Begründen läßt sich es mit der Schwingung der Elektrischen Wechselspannung,also kommt die Vermutung der Dämpfung von Vibrationen schon nahe.Ich habe natürlich auch feste Verbindungen.Als Chinch Verbindungen benutze ich Black&White NF-1202 mit WBT-Steckern und LS-Kabel 1101 von Black&White mit Bananen-Steckern.Ich habe die Anwendung mit dem Dichtband an meinen Geräten noch ausgeweitet, aber das geht dann doch erst einmal zu weit.Wie schon gesagt,die 5 Euro tun nicht weh, der Tausch der Verkabelung ect.auf jeden Fall. Gruß Phoenix |
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Senator1962
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 15. Jun 2005, 04:52 | |||
Phonenix:
OK, da hast Du recht - dafuer sind die 5 Euros nicht die Welt und probieren schadet nicht. Ich hab' zwar noch immer meine Zweifel aber diese hatte ich bei der Diskussion um den "Klang" von Kabel anfangs ebenfalls. Dank Dir erstmal fuer den Tip; melde mich bei Dir nach gemachter Erfahrung. Gruss, /DS |
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Matze81479
Stammgast |
#29 erstellt: 15. Jun 2005, 18:07 | |||
Hallo Gitarrenhighender, haben dir die vielfältigen Tipps hier schon was gebracht? Ist immer schön, ein kurzes Feedback zu erhalten Gruß Matthias |
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bebop
Stammgast |
#30 erstellt: 16. Jun 2005, 14:03 | |||
hallo Hörer mit einem Cardas Crosslink Cinch hörte sich Lester Young hier an einem neuen Wandler an, als sei das Mundstück seines Saxophones aus Glas. Unhörbar grausam. Dann habe ich das Crosslink Kabel gewechselt und eins von Hms, Duetto genommen und jetzt spielt "Pres" wieder mit einem Holz-Mundstück. Auch die Lautsprecherkabel hier sind von Hms und klingen weit besser als meine älteren und günstigeren Kabel von MonitorAudio. Ingo |
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Volc0m
Stammgast |
#31 erstellt: 16. Jun 2005, 14:53 | |||
Moin, bin da über etwas gestolpert wovon ich nicht weiß was ich davon halten soll, jedoch klingt "ändert den ton von analytisch auf warm" recht passend für diesen thread (?) hier mal der Link: http://www.akustiklabor.de/ Gruß, Robert |
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Matze81479
Stammgast |
#32 erstellt: 16. Jun 2005, 15:54 | |||
Ui, der Gaborlink Da gabs schon mal ne heftige Diskussion im Voodoo Abteil ... Ich hab mir damals einen per ebay kommen lassen und recht schnell wieder zurück gegeben, weil ich nur sehr wenig Veränderung und schon gar keine Verbesserung hören konnte. Und ich bin mir ganz sicher, guten Gewissens zur Fraktion der Kabelklang-Hörer zu gehören. Ich muss jedoch anmerken, dass die (Rück)Abwicklung wirklich problemlos ging. Gruß Matthias |
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Gitarrenhighender
Stammgast |
#33 erstellt: 16. Jun 2005, 16:05 | |||
Hallo Matze! Ja, ich bin einen Schritt weiter. Ich habe mir von div. Leuten Lautsprecherkabel von Monster, HMS, Fadel und Audioplan ausgeliehen. Die Monster brachten genau die Portion Schärfe weg, die mich gestört hat. Ich bin erstaunt, wie klar und fein aufgelöst z.B. Schlagzeugbecken jetzt klingen können, ohne Schärfe und doch brillant. Als aktiver Musiker habe ich vielleicht manchmal etwas andere Vorstellungen vom neutralen Klangideal, aber ich wollte noch nie "Sound", sondern natürliche warme Klangfarben. Auf die Abstimmung der Kette kommt es eben an, da helfen oft schon Kleinigkeiten. Übrigens: ich hatte bislang das LS-1200 in Betrieb, nicht das LS-1202. Entweder war das von mir ein Tippfehler oder aber jemand hat es hier falsch übernommen und jetzt haben es ganz viele so geschrieben. LG Chris |
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Gitarrenhighender
Stammgast |
#34 erstellt: 16. Jun 2005, 16:17 | |||
Hallo Matze, nee, 1000 Steine für LS-Kabel sind mir denn doch zu teuer. Ich wollte auch unbedingt Biwiring-Kabel, keine Gedanken mehr an irgendwelche LS-Brücken verschwenden (siehe nächster Bericht an dich). Das LS-1200 - nicht LS-1202 - wird jetzt verkauft! Sogar meine Kinder haben den Unterschied deutlich gehört. Und meine Frau war beeindruckt, obwohl sie sich selber nie als Highender bezeichnen würde. Wir haben z.B. Tom's Diner von Suzanne Vega laufen lassen: die Monsterkabel klangen angenehm rund und trotzdem glasklar, die LS-1200 klingen dagegen richtig scharf, zischelig in den Sibillanten. Ich freue mich jedenfalls, dass es hier auch Leser gibt, die durch Kabelwechsel Änderungen des Gesamtcharakters einer Anlage bestätigen können bzw. schon erfolgreich erreicht haben! Es geht wirklich! Stromoptimierung: HMS-Wandsteckdose und Powerguard Domino-Netzleiste (mit zwei gefilterten Dosen für Digitalgeräte). Das war's für mich, ich finde alles jetzt ruhiger, weniger nervös. Mit Netzkabeln habe ich bislang keine große Erfahrung, ich habe überall das Lapp Ölflex (irgendwas mit "y110", glaub ich). An diesem Punkt werde ich aber zu gegebener Zeit mal ansetzen. Würdest du zuerst dem Player oder dem Amp ein anderen Netzkabel verpassen? Welches betrachtest du als wichtiger bzw. welches hat größere Auswirkung auf den Klang? Und was kostet der von dir favorisierte Netzfilter? LG Chris |
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Gitarrenhighender
Stammgast |
#35 erstellt: 16. Jun 2005, 16:20 | |||
Klar passt das und ich bin auf dem Weg dorthin. Von McIntosh hab ich nie geredet, hab ich nie ausprobiert, wäre sicher mein Ding - ist aber leider zu teuer. Die Abstimmung der gesamten Kette lässt sich an so vielen Punkten in die eine oder andere Richtung korrigieren, das ist fantastisch! Vielleicht ist das Tuning der eigentliche Inhalt des Highend-Hobbys? Ciao Chris |
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Gitarrenhighender
Stammgast |
#36 erstellt: 16. Jun 2005, 16:30 | |||
Grüß dich, Senator! Zuerst mal: ich habe die LS-1200, nicht 1202. Das ist vielleicht ein nicht zu vernachlässigender Unterschied. Und es gibt nach den in den letzten Wochen gewonnen Erkenntnissen gar keine objektiv superguten oder grottenschlechten LS-Kabel - vielmehr gibt es wohl für jede Box/Amp-Kombi das ideale Kabel! In meiner Anlage sorgten die LS-1200 für zischelige Schärfe, es klang auch nach 4 Mon. noch unangenehm. Dann habe ich mir von div. Leuten verschiedene LS-Kabel ausgeliehen (Monster, Fadel, HMS, Audioplan) - und siehe da: Wahnsinn, was sich hier für Unterschiede auftaten. Die Monster haben inzwischen den Platz der LS-1200 eingenommen, diese werde ich nun verkaufen. Ich habe mich dem Ziel einen deutlichen Schritt angenähert. Wenn es jetzt warm, voll und trotzdem glasklar ohne gläserne Schärfe klingt (hab in den letzten 3 Wochen so viel Musik verschiedenster Couleur angehört wie noch nie zuvor!), dann klingt es IMHO richtig. Von effekthascherei kann nicht die Rede sein, sondern nur von der Scheidung einer unharmonischen Ehe, gefolgt von einer besseren Paarung. Ob die optimal ist - wer weiß? Wer kennt alle Produkte und vor allem alle hieraus möglichen Kombinationen? Tschüss Chris Meine Boxen hab ich, wie bereits erwähnt, mit Hilfe von CARA optimal platziert - und trotzdem danach noch ein bissle hin- und hergerückt nicht zuletzt im Hinblick auf Mehrkanalwiedergabe. |
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The_FlowerKing
Stammgast |
#37 erstellt: 16. Jun 2005, 18:00 | |||
hi, bei mir half damals bei genau demselben problem der austausch zum groneberg quattro reference-kabel. der hochton war jedenfalls sofort sehr viel aufgelöster und feiner. das, was den hochton hart erscheinen lässt, ist meiner meinung nach die tatsache, dass ein schlechtes kabel den hochton zu einem einheitsbrei verkommen lässt und sich dann z.b. hi-hat, becken usw alles auf einmal aufzischelt und anhäuft zu einem dominanten hochton. so war es überspitzt dargestellt aber ungefähr genauso bei meinem kimber 8pr damals - jetzt seit groneberg nie wieder zu harten hochton gehabt! probiers mal aus!! falls du in der nähe von essen wohnst, besuch mal "musik im raum", der leiht dir groneberg gerne mal aus übers wochenende oder sogar ne ganze woche also für mich hat sich das kabelthema ein für allemal damit erledigt. hab ich auch schon oft hier im forum geschrieben. such mal einfach nach groneberg ansonsten wirds leider wohl auch am receiver liegen bei dir. eine feinere vorstufe könnte hier sinnvoll sein... aber außerhalb von stereo wirds da schnell sehr teuer! hab mir daher ne stereo-kombi zugelegt ich hab gestern bei meiner lieblings-cd wieder fast geweint, so schön wars sensationell schön .. ich wünsche dir das auch! |
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Matze81479
Stammgast |
#38 erstellt: 16. Jun 2005, 18:58 | |||
Hallo Chris (Gitarrenhighender)
Da scheiden sich bestimmt auch wieder die Geister. Ich meine jedoch, dass das Netzkabel der Quelle die größere Bedeutung in Bezug auf den tonalen Charakter und die Feinauflösung hat. Beim Netzkabel des Amps eher meine ich v.a. Unterschiede im "Druck untenrum" zu bemerken ... Mein Tipp wäre allerdings schon, beide gleichzeitig zum Test zu ersetzen, denn nur das Gesamtergebnis zählt ... Als ich mal mit Herrn Schäfer von ASR Audio (stellt Emitter her) telefonierte, sagte er mir, dass er die Netzversorgung der Quelle (es ging v.a. um Netzfilter) für wichtiger als die des Amps hält ... Der PS Audio UPC-200 kostet Liste glaub ich so etwas über 800 Euros. Vielleicht findest du aber nen netten Händler, der dir da noch etwas entgegen kommt ;-) Ich gebe zu, das ist schon heftig. Dafür hast du aber einen der Top-Filter. Und du hast 3 Ausgänge, die du fast beliebig auf die zwei Filter mappen kannst. Könnte als in kleinen Ketten sogar die Netzleiste ersetzen. Ach so, welches Monster Kabel hast du denn? Ich habe gerade das neue Black&White LS-1302 zum Testen hier. Was das ähnlich wie das große 1602 untenrum an Druck macht ist schon einmalig. Ich habe Bassläufe noch nie zuvor so klar heraus hören können. Aber irgendwie fehlt dann in den anderen Bereichen glaub ich schon was. Die Räumlichkeit ist bei meinem LFD jedenfalls weitaus ausgeprägter. Hmmm, die Frage ist nur, was wichtiger ist. Oder was echter ist? Keine Ahnung, eigentlich soll's ja nur Spaß machen ... Vielleicht suche ich einfach noch ein bisschen in Ruhe weiter, bis ich die Mischung aus LS-1302 und LFD gefunden habe: Untenrum den Druck und die Klarheit des LS-1302, und der Rest vom LFD. Das wär's :-) ... Viele Grüße Matthias |
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Gitarrenhighender
Stammgast |
#39 erstellt: 16. Jun 2005, 22:16 | |||
Guten Abend! Aleae iactae sunt - die Würfel sind gefallen. Wobei ich nicht gewürfelt habe, sondern getestet und verglichen habe. Danke trotzdem für deinen Tipp mit den Gronenberg-Kabeln. Man kann nie genug wissen, um einen ehrlichen Tipp von jemandem auszuschlagen, der ein Produkt selber erfolgreich getestet hat bzw. selbiges mit Freunden einsetzt. Nein, ich wohne nicht bei Essen, sondern bei Stuttgart. Macht aber nichts, ich kann es mir sicher irgendwo mal bei Bedarf anhören. Nur bin ich momentan so glücklich mit meiner Kette, dass ich da nix mehr ändern werde. Übrigens ist der AVC-A1 ein so guter Amp (NP: 7500 DM), dass er sowohl Stereo (vor allem im Pure Direct-Mode) als auch Surround überzeugend wiedergibt. Ich hatte vorher eine Kombi von AVM (V1 Pre + 2 x Monoblock M1) - das klang sehr gut, vor allem an meinen kritischen Logan-Elektrostaten. Aber jetzt habe ich endlich dieses Gänsehaut-Feeling, was ich bei der AVM/Logan-Ehe nicht mehr hatte. Ich habe alles verkauft und es bisher nicht bereut, irgendwann muss es halt auch mal was Neues sein. Aber ich wollte unter keinen Umständen zwei Anlagen im Wozi stehen haben, auch keine aufwändigen Systeme mit Stereo-Amp + Mehrkanal-Endstufe usw. Tschüssing! Chris |
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Gitarrenhighender
Stammgast |
#40 erstellt: 16. Jun 2005, 22:39 | |||
Hallo Matthias, ich habe das M2.4b (biwired-Version des M2.2s), keine nervige Härte mehr und trotzdem transparente Feinzeichnung! Yes! Freude! In Verbindung mit meinen übrigen Geräten ist es jetzt so jedenfalls die bessere Verkabelung. Ich bin gern bereit zu kleinen Abstrichen beim "Detailreichtum", wenn dafür das Ganze "musikalisch richtig" klingt. Der musikalische Fluss muss stimmen. Und das ist jetzt der Fall. Was nützt mir jedes Fitzelchen an überpointierten Details, wenn mich das Ganze partout nicht glücklich macht? Spätestens, wenn ich mal ordentlich laut aufdrehen will und schon nach kurzer Zeit wieder leiserdrehen möchte, dann stimmt was nicht! Heute Abend habe ich wieder einen Kabelvergleich veranstaltet für die ganze Family. Ergebnis: bei "Bali Run" auf der Fourplay 1 kommen nach ca. 3 Min. einige Snareschläge, bei denen ich mich immer unangenehm fühlte, so kantig und schroff klingt das über die LS-1200. Das sind sicher sehr gute Kabel, aber in meine Kette haben sie sich auch nach Monaten nicht harmonisch eingefügt und werden deshalb verkauft. Die Räumlichkeit der Monster übertrifft die der B&W deutlich, Bassdruck und -präzision sind m.E. nach gleichwertig. Diese extrem spitze Wiedergabequalität mit den B&W-Kabeln ist vergleichbar mit einem Aphex. Viele Leute drehen da auch erst mal viel zu viel Oberwellen in den Mix, weil es "heller", "frischer", "strahlender" klingt. Aber nicht richtiger. Man sollte sich als Nicht-Musiker ab und zu mal echte Drums und Becken (Hihat, Crash und Ride als Basisausstattung) anhören, dann weiß man schnell, dass aus vielen angeblichen Superanlagen nur ein blutleeres Gezippel kommt, ohne Mitten, ausgedünnt und charakterlos. Nein, diese gepushten Details sind mir nicht wichtig, selbst wenn sie anfänglich schon Spaß machen - bis zur ersten Fortestelle, dann wird es unangenehm schroff. Es war das erste und letzte Mal, dass ich Kabel ohne vorheriges Probehören gekauft habe. Aber es war halt auch ein Geburtstagsgeschenk und da hab ich mir eben die LS-1200 gewünscht ... Vielleicht sind diese Kabel nuetral an anderen Boxen, ich empfand ihre harte Note als sehr unneutral, unmusikalisch, aufdringlich. An anderen Boxen und mit einem anderen (Röhren)verstärker hätten die Ergebnisse sicher anders ausgesehen. Gruß Chris PS: 800 EURO für einen Netzfilter kann und will ich momentan nicht ausgeben. Ich hatte aber früher mal einen Netzfilter mit guter "Reinigungswirkung" bei Störungen, der hat die Dynamik hörbar eingeschränkt. Daher bin ich auf eine teilgefilterte Netzleiste umgestiegen und den Netzfilter habe ich jetzt im Heimstudio. Für mich ein preiswerter Schritt (bei ebay für 145 Euro geschossen), der sich hörbar ausgezahlt hat. [Beitrag von Gitarrenhighender am 16. Jun 2005, 22:41 bearbeitet] |
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Stopfohr
Stammgast |
#41 erstellt: 17. Jun 2005, 07:39 | |||
Das sollte doch mit Bi-Wiring hinzubekommen sein. Gleichzeitig eröffnet es eine weitere Dimension - Bi-wiring Kabelkombinationen Oliver |
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Total_Crash
Stammgast |
#42 erstellt: 17. Jun 2005, 09:15 | |||
http://www.microsorber.de/microsorber.htm das Prinzip ist ein Helmholtz-Resonator. Kabel hin oder her, wenn du Fenster hast produzieren die harte Echos. Höhen können dann nerven. Mach mal den Klatschtest. Gruß, Karsten [Beitrag von Total_Crash am 17. Jun 2005, 09:17 bearbeitet] |
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kwaichangtoy
Inventar |
#43 erstellt: 08. Mrz 2006, 20:04 | |||
Moin zusammen, da ich mir vor kurzem ein B&W Ls1302 zugelegt habe dachte ich lasse diesen thread noch mal auferleben. Ich habe im letzten Jahr meine Komplette Anlage ausgewechselt, so das man mir sagte, das mein voriges Kabel(Transparent Music Wave Super) nicht mehr zu meiner Anlage passt, darauf hin habe ich mir B&W 1202, nicht Original Konfektioniert, ausgeliehen und habe beide Kabel, mit unterschiedlichen Musikarten gehört. An diesem Punkt hatte ich schon probleme, rauszuhören welches von den beiden Kabeln besser klingt. Darauf hin sagte ich mir, wenn ich jetzt schon probleme habe, die Kabel zu unterscheiden, wie ist es erst mit dem dem 1302, das auch noch Original Konfektionert wird. Darauf hin habe ich mir das 1302 bestellt, selbst jetzt wo das 1302 noch nicht eingespielt ist, ist es schon der abzulute traum an, klangfarben, dynamik, lebendigkeit und auflösung. Das Transparent hat einen neu wert von 1800€, das B&W1302 von 520€, wie klingt dann erst das 1602? Mfg Kwaichangtoy |
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ptfe
Inventar |
#44 erstellt: 08. Mrz 2006, 20:12 | |||
Normalerweise gar nicht cu ptfe |
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kwaichangtoy
Inventar |
#45 erstellt: 09. Mrz 2006, 15:28 | |||
Ach ja stimmt, Kabel haben ja keinen klang. Mfg Kwaichangtoy |
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kyote
Inventar |
#46 erstellt: 09. Mrz 2006, 15:44 | |||
eben |
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StefanMarea
Stammgast |
#47 erstellt: 09. Mrz 2006, 21:49 | |||
ich würde ein feindrähtiges, vieladriges, flexibles kabel nehmen - schön weich mein tipp, das kabel ist es nicht, eher die raumakustik ist es denn bei allen quellen so, oder nur bei manchen cd's, ich denke eher an die abmischung oder vertragen sich elac und denon nicht? ist es bei anderen boxen auch so? hast du evtl. mal versucht die boxen oder den receiver zu tauschen? [Beitrag von StefanMarea am 09. Mrz 2006, 21:55 bearbeitet] |
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StefanMarea
Stammgast |
#48 erstellt: 09. Mrz 2006, 21:53 | |||
hallo phoenix, das würde ich jetzt aber gerne mal genauer erklärt haben, du meinst die schwingungen des wechselstromes beeinflussen mechanisch den klang? Und das bei einem immer in schwingung befindlichen gebilde wie dem lautsprecher? glaubst du es selber? |
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Dortmunder_in_Frankfurt
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 27. Mrz 2006, 15:07 | |||
Hallo! Ich will mich mal wieder unbeliebt machen: Die Kabel haben sehr wohl einen Einfluß auf den Klang. Ich würde vorschlagen mir in einem guten Hifi-Geschäft mehrere Kabel auszuleihen (es gibt Geschäfte die das tun!). Wenn es Deiner Meinung nach keinen Unterschied gibt, mußt Du ja kein Kabel davon kaufen. Im übrigen sollten nur Deine Ohren darüber entscheiden, irgendwelche Meßwerte sind meiner Meinung nach völlig unwichtig. Meiner Meinung nach gibt es hörbare Unterschiede. Es ist nur die Frage ob die Unterschiede einem das Geld wert sind. Zu jemanden der sagt es gäbe keine Unterschiede zwischen den Kabel, kann ich nur sagen, es wird doch keiner gezwungen Geld für Kabel auszugeben. Es kann doch jeder machen wie er/sie es möchte. Gruß Jörg-Peter |
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kyote
Inventar |
#50 erstellt: 27. Mrz 2006, 16:40 | |||
Deine Ohren sind aber nicht frei von Suggestionen, die den subjektiven Eindruck verfälschen können. |
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kwaichangtoy
Inventar |
#51 erstellt: 28. Mrz 2006, 09:00 | |||
Deine Ohren sind aber nicht frei von Suggestionen, die den subjektiven Eindruck verfälschen können. Vollkommen richtig, wenn aber das Ergebnis so eindeutig ist braucht, brauche ich mir keinen"Kopf" zu machen ob, das Ergebnis verfälscht ist oder nicht. Es ist mir auch egal ob "die" Kabel Gegner einen unterschied hören oder nicht, denn schließlich ist es meine Anlage! Jörg Peter: Ich gebe dir in allen Punkten recht, was bringt es mir, wenn die Messwerte im "absoluten" normbereich liegen, ich aber das gefühl habe es klingt nicht, dann kann ich mir aber immer noch einreden, ich habe den subjektiven Eindruck verfälscht. Mfg Kwaichangtoy |
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