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Netzkabellänge und klangliche Auswirkungen+A -A |
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Autor |
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LovelyMick
Stammgast |
#1 erstellt: 09. Jul 2005, 19:52 | ||||
Hallo! Ich habe gelesen, dass die Länge (!) des Netzkabels angeblich den Klang beeinflussen soll. Angeblich braucht ein Netzkabel eine "Mindestlänge" von 150 cm um sich klanglich "entfalten" zu können. Was meint Ihr dazu? Bin etwas ratlos... |
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berndn
Stammgast |
#2 erstellt: 10. Jul 2005, 18:52 | ||||
Hi, nichts an einem Netzkabel kann den Klang beeinflussen. Die Netzspannung wird im zu versorgenden Gerät heruntertransformiert, gleichgerichtet, gesiebt, geregelt/stabilisiert, wo soll sich da was entfalten? Gruss Bernd |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 10. Jul 2005, 19:11 | ||||
Meistens stehen doch "kurze Wege" hoch im Kurs, und ne Mindestlänge wegen ner Entfaltung Woher stammt das denn?? |
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Matze81479
Stammgast |
#4 erstellt: 10. Jul 2005, 19:18 | ||||
Hab das auch schon gehört. Und ich glaube mich erinnern zu können, dass kürzere Kabel eher als "Antenne" wirken sollen ... Außerdem soll das Kabel angeblich mit zunehmender Länge als HF-Filter wirken (naja, aber halt wohl eher so bei 100 Metern;)) ... Aber das ist wie gesagt nur das was ich gehört/gelesen habe. Von der Theorie dahinter hab ich keinen blassen Schimmer. Macht aber auch nix. Was für mich zählt sind rein meine Ohren. Und die sagen mir, dass man mit Netzkabeln (wie mit allen Kabeln) ganz gehörig den Klang beeinflussen/feintunen kann. Gruß Matthias |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 10. Jul 2005, 19:42 | ||||
Bei Signalkabeln/Cinch teile ich diese Auffassung, bei Netzkabeln/Stromkabeln eher weniger, 3x 2,5 mit festen Anschlüssen.. und juut |
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LovelyMick
Stammgast |
#6 erstellt: 10. Jul 2005, 22:14 | ||||
[quote="Matze81479"][quote]Was für mich zählt sind rein meine Ohren. Und die sagen mir, dass man mit Netzkabeln (wie mit allen Kabeln) ganz gehörig den Klang beeinflussen/feintunen kann.[/quote] Die Erfahrung habe ich ebenfalls gemacht. |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 11. Jul 2005, 11:02 | ||||
Erstens gibt es keine Netzkabel, die nur 1,5m lang sind, ausser man wohnt im AKW selbst. Es sind doch immer zig Kilometer Leitung, bis wir an der Steckdose ankommen. Und meist ist da noch ein rechtes Stück Freileitung dazwischen, die als ideale Mittel- oder Langwellenantenne funktioniert (Langdrahtantenne). Zweitens ist es doch nicht logisch, warum nur die letzten paar Meter einen Einfluss auf den Klang haben sollten. Was etwas bringen kann, ist ein Netzfilter, wenn starke Störer in der Nähe sind. Wobei sinnigerweise der Störer entstört werden soll und nicht das Empfangsgerät. Daher haben alle Geräte mit getakteten Netzteilen ein Netzfilter oder müssten zumindest eins haben. Drittens gab es (und gibt es noch?) die Tonfrequenzsteuerung, die beispielsweise die Zähler von Hoch- auf Niedertarif umschaltete. Da wurde mit hoher Leistung Tonfrequenz aufs Netz gegeben und diese Netzkommandos waren an vielen Geräten deutlich zu vernehmen. Dagegen gab es ausser USV und Maschinenumformer kein wirksames Mittel. Und viertens ist man ja jetzt daran, TV-Programme über das Stromnetz zu verteilen. Was da Netzfilter bringen oder eben nicht bringen dürfen, wird sich weisen. Als fünftes noch: Ein heutiges Gerät muss so konstruiert sein, dass es aus dem Netz seine Energie bezieht und sonst gar nichts. Eigentlich müssen Geräte EMV-sicher gebaut sein. Sie müssen HF-Feldern störungsfrei ausgesetzt werden können, sie müssen elektrische Funken aushalten und sie dürfen selbst keine Störungen erzeugen. Solchen gebauten und geprüften Geräten ist es wurscht, wie lang oder wie dick das Netzkabel ist. Sie verlangen nach ihrem Power und das wars. Und alle Geräte, die das nicht schaffen und mimosenhaft auf Netzstörungen reagieren, sind Fehlkonstruktionen und gehören eigentlich in die Tonne getreten. |
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das.ohr
Inventar |
#8 erstellt: 11. Jul 2005, 14:11 | ||||
na ja richi44, dass mit der spannungszuleitung schaue dir noch mal an ... überlandleitungen haben einige KV und dann schau dir mal die erdkabel von der trofostation zum hausanschluß an !!! aber bei den geräten gebe ich dir recht, die meisten hifigeräte sind diesbezüglich wirklich fehlkonstruktionen. lediglich zwei meiner geräte haben eingebaute netzfilter, aber deren neupreis bewegte sich bei 10000 DM und 13500 DM. und die endstufe ist eine HF-mimose, um es mal so auszudrücken, erst mit dem netzfilter fand sie ihr klangpotential. und so kann ich mir auch nicht die mindestlänge erklären ... Frank |
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pragmatiker
Administrator |
#9 erstellt: 11. Jul 2005, 15:18 | ||||
Die 283[Hz] Rundsteuerung dürfte Vergangenheit sein - dafür werden jetzt (ausgediente?) Langwellensender verwendet. Bei mir in der Hütte wurde jedenfalls schon vor Jahren der drahtgebundene Rundsteuerempfänger rausgerissen und durch ein Plexiglasgerät mit 'ner Menge Elektronik, geheimnisvoll blinkenden LED's und (drehbarer) Ferritantenne ersetzt.
Da kann man nur hoffen, daß sich das bei uns nie, nie durchsetzt - die BPL-Erfahrungen (speziell der Funkamateure) aus USA sprechen da EMV-technisch eine deutliche Sprache.... Gruß Herbert [Beitrag von pragmatiker am 11. Jul 2005, 15:23 bearbeitet] |
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LovelyMick
Stammgast |
#10 erstellt: 11. Jul 2005, 15:27 | ||||
Hi! Die Länge des Netzkabels bezog sich auf die Länge von meiner Steckdose zu meinen Geräten. Ich wünsche übrigens viel Spaß beim Hören im AKW. Wie verkraften die HiFi-Geräte eigentlich 380000 Volt ohne abzurauchen? |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 12. Jul 2005, 07:56 | ||||
Erstens, wenn ich wieder aufzählen darf, ist eine Steckdose einer Abzweigdose nicht unähnlich. Es kommt ein Kabel (oder Draht) und es geht ein Kabel (oder mehrere oder Draht/Drähte). Wie weiss ein Sender, dass er ins Geräte-Netzkabel einstreuen darf und nicht in die Festinstallation. Und wenn es nicht gleich eine Uralt-Installation mit Bleirohr in feuchtem Mauerwerk ist, ist die Hausinstallation nicht abgeschirmt. Zweitens: Es sind mittlerweile nicht mehr 380 kV, sondern 400kV, weil die Netzspannung pro Phase zu Neutral von 220V auf 230V angehoben wurde. Und ausserdem glaube ich nicht, dass alle Mitarbeiter im AKW mit ner Kerze oder Taschenlampe rum gehen. Die werden schon irgendwo nen Trafo stehen haben, der das Gebäude mit normalen 230V versorgt. |
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pragmatiker
Administrator |
#12 erstellt: 12. Jul 2005, 08:01 | ||||
Die haben meiner Kenntnis nach sogar einen eigenen riesengroßen Diesel und noch zusätzlich eine autarke Netzeineinspeisung aus dem Verbundnetz, damit sie die komplette Steuerungstechnik auch dann noch fahren können, wenn das eigene Kraftwerk - aus welchen Gründen auch immer - keinen Strom mehr produziert. Gruß Herbert |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 12. Jul 2005, 08:20 | ||||
@ das Ohr Ist mir schon klar, dass die Hochspannungsleitung nicht unbedingt als Antenne betrachtet werden kann, da ja die Trafos im Umspannwerk nicht ganz ideale HF-Übertrager sind. Aber zumindest im Bereich von grösseren Störquellen wie Blitze sind sie nicht ohne Einfluss. Die Hauszuführungen sind andererseits nicht frei von überlagerten Störungen, seien es störende Verbraucher in der Nachbarschaft oder die im eigenen Haushalt. Und in ländlichen Gebieten werden oft noch die Zuführungen oberirdisch gelöst. Da wäre die HF-Einstrahlung wieder möglich. Oder die Zuleitung und die Trafostation sind etwas schwach dimensioniert (habe selbst lange so gewohnt), dass das Licht dauernd flackerte, vor allem über Mittag und abends bei der Kochenszeit. Und dann das Geknacke im Keller des Mehrfamilienhauses, wenn der Stelltrafo wieder eine Stufe rauf oder runter schalten musste. Oder in einem anderen Stdtteil, wo eine elektronische Netzstabilisierung in einem Bankgebäude verbaut war. Am Wochenende, also ohne Bürobetrieb, war je nach Verbraucher (TV mit Schaltnetzteil als einziger) die Netzspannung bei etwa 150V und erholte sich erst durch Zuschalten einer realen Last von 100W. Du siehst, so ganz ohne ist die Versorgung nicht. Da muss mir einfach niemend mit dem letzten Meter Kabel kommen. Und noch was zu den Netzfiltern. Ich kenne mich mit der Studiotechnik aus und dort ist es so gelöst, dass störende Geräte, also Schaltnetzteile, NUR über Netzfilter betrieben werden, damit die Störungen nicht abgestrahlt werden. Normale Geräte haben keine Netzfilter, denn sie sind nach EMV-Vorschrift selbst nicht störend und bis zum garantierten Pegel störunempfindlich. Ein Netzfilter gehört nicht in ein nicht störendes Gerät. Und wenn es mit den üblichen Störungen nicht zurande kommt, gehört es in die Tonne. Das Netzfilter löst die Störstrahlung nur, wenn es eine gute, niederohmige Erde hat. Wir haben die Metallbuchten jeweils mit einem 16 Quadrat mit Erde verbunden. Da ist man im Bereich 50 Hz niederohmig genug. Im Bereich der heute üblichen Störfrequenzen ist aber die Induktivität der Erdleitung zu hoch, als dass sie effektiv wirken könnte. Und daher hilft auch das Netzfilter nur bedingt, die Störungen auf den Schutzleiter abzuführen, weil dieser seinersets dann strahlt. |
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LovelyMick
Stammgast |
#14 erstellt: 12. Jul 2005, 08:44 | ||||
Danke für Eure nicht-themenbezogene ("AKW"!) Diskussion. Mein Beileid gilt denjenigen, die keinerlei Unterschiede bei Kabeln, CD-Playern, o.ä. hören können oder wollen. Freunde, Ihr verpasst etwas! [Beitrag von LovelyMick am 12. Jul 2005, 08:58 bearbeitet] |
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sparkman
Inventar |
#15 erstellt: 12. Jul 2005, 10:01 | ||||
kann da nur zustimmen. wobei ich müsste mal nachmessen wie lang meine netzkabel von meinen naims ist, ich glaube über einen meter. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 12. Jul 2005, 10:17 | ||||
Danke, gleichfalls! Mein Beileid gilt denjenigen, die nicht fähig oder willens sind, das entscheidende Argument in den Ausführungen von Richi zu sehen, und es bevorzugen, das Gehirn ausgeschaltet zu lassen. Leute, ihr verpaßt echt was! |
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hifiaktiv
Inventar |
#17 erstellt: 12. Jul 2005, 11:57 | ||||
@LovleyMick schrieb:
Mein Neid gilt denjenigen, die das schaffen. Auch ich würde manches Mal gerne in einer Traumwelt leben, in der Unmögliches möglich wird. Leute, ich verpasse etwas! Gruß David |
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Kawa
Inventar |
#18 erstellt: 12. Jul 2005, 12:07 | ||||
Hab gestern den Buss verpasst ... sch....! |
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das.ohr
Inventar |
#19 erstellt: 12. Jul 2005, 13:22 | ||||
... ihr vermittelt ja geradezu den eindruck als würden alle verstärker und cd-player gleich klingen ... |
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LovelyMick
Stammgast |
#20 erstellt: 12. Jul 2005, 13:26 | ||||
Hallo Freunde! Ich fasse das vorläufige Ergebnis dieses Threads mal eben zusammen:
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LovelyMick
Stammgast |
#21 erstellt: 12. Jul 2005, 13:28 | ||||
Hi "das.ohr"! Trifft zumindest auf mich nicht zu. |
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sn4
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 12. Jul 2005, 13:30 | ||||
Und mein Beileid denjenigen, die nie mit ihrer Anlage (v.A. ihren Kabeln) zufrieden sein können. Es gibt doch immer wieder ein Käbelchen dass die Tiefenstaffelung hier und die Räumlichkeit da nochmals ultimativ verbessert und schon muss wieder tief in die Tasche gegriffen werden... |
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das.ohr
Inventar |
#23 erstellt: 12. Jul 2005, 13:53 | ||||
@ LovelyMick tja sn4, wer dinge kauft, mit denen er drei wochen später nicht mehr zu frieden ist, ist wirklich selbst schuld ... ps. cd-p und kabel besitze ich nun schon neun jahre ... Frank |
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Kawa
Inventar |
#24 erstellt: 12. Jul 2005, 13:59 | ||||
Dann ist das Kabel ja gründlich eingespielt! |
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berndn
Stammgast |
#25 erstellt: 12. Jul 2005, 14:05 | ||||
Es gibt Leute, die können und wollen solange Unterschiede bei Kabeln gehört haben, bis der erste Blindtest über Sie hereinbricht.......... |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 12. Jul 2005, 14:07 | ||||
Wen meinst Du?
Mit dem Humor eines Trolls kann ich irgendwie nichts anfangen. Scheinen eher schlichte Gemüter zu sein... |
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das.ohr
Inventar |
#27 erstellt: 12. Jul 2005, 14:13 | ||||
uups, du meinst das ist der grund, warum die anlage immer besser klingt |
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das.ohr
Inventar |
#28 erstellt: 12. Jul 2005, 14:20 | ||||
all die, die immer wieder behaupten es könne keine klanglichen unterschiede zwischen kabeln, cd-p´s, verstärkern etc. geben ... |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 12. Jul 2005, 14:40 | ||||
Kommt mir wie eine Tautologie vor. |
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HinzKunz
Inventar |
#30 erstellt: 12. Jul 2005, 14:50 | ||||
Kommt hier noch was wichtiges oder kann ich den Schließen? |
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pragmatiker
Administrator |
#31 erstellt: 12. Jul 2005, 19:15 | ||||
Mach mal das Tor dicht...dann können wir uns sinnvolleren Dingen zuwenden.... Gruß Herbert |
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HinzKunz
Inventar |
#32 erstellt: 12. Jul 2005, 19:28 | ||||
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