Cinch-Buchsen reinigen, womit?

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Chrissi1
Stammgast
#1 erstellt: 22. Aug 2005, 10:54
Hallo zusammen,
womit reinigt Ihr eure Cinchkontakte an Euren Geräten. Gibt es da den ultimativen Geheimtip? Es gibt ja div. Mittelchen bei "die Nadel" und co., aber vielleicht habt Ihr eine preiswertere Lösung in petto.

Danke und grüße

Christian
Haichen
Inventar
#2 erstellt: 22. Aug 2005, 12:58
Hai !

In jeder Apotheke kannst Du Dir für wenig Doppelmark reinen Alkohol in ein kl. Fläschen abfüllen lassen.

Mit einem Lappen kannst Du dann die Chinchkontakte reinigen.
Albus
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 22. Aug 2005, 13:18
Tag,

neben Isopropanol, 100%ig, aus der Apotheke, 100 ml ca. 1,25 €, mit Feuerzeugbenzin und Fleckenentferner, z.B. Marke Centralin, in Drogerie-Märkten und anderswo im Regal. Das Reinigungsbenzin löst auch öligen Belag. Das Buchseninnere erreicht man mit Pfeifenreinigern, getränkt mit Reinigungsbenzin. Pfeifenreiniger, der Beutel mit 100 Stück, für ca. 60 Cent im Tabakwarenladen.

Nachsatz: In der Kabelindustrie bestehen Kabelreiniger bzw. Kabelentfetter meistens aus Benzinen und Alkoholen. Sie entfernen auch Verschmutzungen durch Teer, Öl, Wachs, Graphit. Verwendet werden sie meistens bei der Montage von Kabelgarnituren, um die Kabelenden zu reinigen. Leicht brennbar.


MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 23. Aug 2005, 09:12 bearbeitet]
TrottWar
Gesperrt
#4 erstellt: 23. Aug 2005, 07:40
*hüstel* mit meiner langsam leider geringer werdenden Menge an Kodanspray (Desinfektionsmittel vom Rettungsdienst), das auf sehr merkwürdige Art und Weise vom Krankenhaus über die dortige Materialausgabe ihren Weg zu mir gefunden hat...
Aber geniales Zeugs, klappt auch super zum Reinigen von Badspiegeln, Brillen usw.
detegg
Inventar
#5 erstellt: 23. Aug 2005, 08:03
ich sach´ nur: Q-Tip - denn was für die Lauscher gut ist ... getränkt mit Isopropanol

Detlef
Sonst
Stammgast
#6 erstellt: 23. Aug 2005, 08:38
Das mit dem QTip und dem Isopropanol ist gut und richtig. Nur warum das teure Zeugs aus der Apotheke kaufen. Das braucht man nur zum desinfizieren oder saufen . Einfach den viel billigeren Spiritus aus der Drogerie nehmen. Ist genau das gleiche drin nur viel billiger. Reicht wahrscheinlich beim ausschliesslichen reinigen von Cinch-Buchsen ein halbes Leben lang.

Gruss
André
TrottWar
Gesperrt
#7 erstellt: 23. Aug 2005, 08:43
Spiritus macht aber so einen komischen schmierigen Schleier, das hat mir nicht gefallen... mit Kodanspray keinerlei Probleme. Und es ist echt praktisch, einen pfeifenrauchenden Vater zu haben
Ralph735
Inventar
#8 erstellt: 23. Aug 2005, 08:52
Hi,

das mit den Q-Tip ist zwar ein guter Tip , aber Q-Tips bekommt man nur in die Chinch Buchsen, wenn man vorher aufpöpelt, da sie sonst zu dick sind. Und dann könnte sich noch immer etwas von der Watte im Inneren der Buchse verheddern.
Pfeifenreiniger sind definitiv besser.

Gruß Ralph
Chrissi1
Stammgast
#9 erstellt: 23. Aug 2005, 13:34
Hallo,

erstmal Danke für die (Q-)Tipps. Werde mal jetzt zur Apotheke radeln

grüße
Bastler2003
Inventar
#10 erstellt: 23. Aug 2005, 18:35

Sonst schrieb:
Das mit dem QTip und dem Isopropanol ist gut und richtig. Nur warum das teure Zeugs aus der Apotheke kaufen. Das braucht man nur zum desinfizieren oder saufen . Einfach den viel billigeren Spiritus aus der Drogerie nehmen. Ist genau das gleiche drin nur viel billiger. Reicht wahrscheinlich beim ausschliesslichen reinigen von Cinch-Buchsen ein halbes Leben lang.

Gruss
André



Spiritus ist in aller Regel vergällt. Das ist Isopropanol nicht.

Es ist also nicht das Gleiche!

Durch die Gällstoffe können Rückstände bleiben, daher nimmt man auch Isopropanol zum Reinigen von Linsen oder Ähnlichem.

Ich würde Isopropanol nehmen.

MfG!
detegg
Inventar
#11 erstellt: 23. Aug 2005, 19:30

... aber Q-Tips bekommt man nur in die Chinch Buchsen, wenn man vorher aufpöpelt, da sie sonst zu dick sind.

nimm´ einfach die billigsten, die sind garantiert dünner als die Originalen

Isopropanol gibt es auch in größeren Gebinden für kleines Geld - allerdings nicht in der Apotheke! Wir benutzen das Zeugs seit Jahrzehnten zum Reinigen von div. Messtechnikplatinen, Kontakten, Frontplatten, etc. Mit den 100ml-Fläschchen kommt Otto-Normaluser aber auch viele Jahre weiter ...

Gruß
Detlef

Und bitte KEIN Benzin oder ähnliches lösungsmittelhaltiges Zeugs verwenden - die Kunststoffe rund um die Cinch/RCA-Buchsen werden es danken
habkein
Neuling
#12 erstellt: 23. Jul 2006, 13:44
Hi!

Es gilt jedoch auch, die Kontakte zu konservieren, auf daß nicht binnen kurzer Zeit erneut Korrosion und Niederschlag eines Schmutzfilms (Stichwörter "Ärosol" und "Ionenwanderung zwischen unterschiedlich edlen Metallen") erfolgt. Dafür gibt es diverse Wässerchen auf dem Hifi-Markt, welche allerdings nur von High-Endern angenommen werden, weil das Wissen um die Zusammenhänge fehlt. Und auch nicht aufgebaut wird...

Die Chemikalie meiner Wahl ist (nachdem ich einige andere ausprobiert hatte, die sich im Wirkbereich meines Budgets befanden) schlicht 'Ballistol', jenes (biologisch abbaubare, säurefreie) korrosionlösende und -verhindernde Mittel aus der Preußischen Armee, eingesetzt als Waffenöl wie (damals) auch auf Wunden. In regelmäßigem Turnus behandele ich alle Kontakte, angefangen von der separaten Audio-Sicherung über die Feinsicherungen in den Geräten und Schukostecker der gesamten Stromversorgung bis hin zu den Cinch- und Miniklinkenbuchsen und -steckern - und es ist hörbar. (Vergoldete) Kupfer-Buchsen und -Stecker für die Stromversorgung wollte ich mir noch nicht leisten, werde mich aber da heranasten; als nächstes sind vergoldete Keramik-Sicherungen fällig. Ggf. werde ich darüber hier berichten.

Und wenn man sich die Wattestäbchen und Pfeifenreiniger nach einschlägigem Einsatz betrachtet, weiß man, wie fällig die Behandlung mal wieder gewesen ist - bevor man die Anlage anschaltet, warm werden läßt, kurz einspielt und sich wiederum klanglich davon überzeugt!

Ballistol kostet übrigens einen Klacks und kann überall dort eingesetzt werden, wo Caramba, WD-40 o. ä. funktionieren soll; mein Krad profitiert ebenfalls davon.

Gruß
visir
Inventar
#13 erstellt: 24. Jul 2006, 08:17

habkein schrieb:
Die Chemikalie meiner Wahl ist (nachdem ich einige andere ausprobiert hatte, die sich im Wirkbereich meines Budgets befanden) schlicht 'Ballistol', jenes (biologisch abbaubare, säurefreie) korrosionlösende und -verhindernde Mittel aus der Preußischen Armee, eingesetzt als Waffenöl wie (damals) auch auf Wunden.


hab das einmal gegoogled... scheint ja (z.B. laut Solingen-Shop) die eierlegende Wollmilchsau zu sein. Gerade Zähneputzen und Haare waschen kann man nicht.
Ist schon verdächtig "vielseitig".

Wie weit ist da wirklich was dran? (abgesehen von habkeins Begeisterung)

lg, visir
Basteltante
Inventar
#14 erstellt: 07. Aug 2006, 07:25
Kontaktreiniger (Fa Kontakt Chemie) Sprühdose.
Hüb'
Moderator
#15 erstellt: 07. Aug 2006, 07:30
Hi!

In diesem Zusammenhang gut zu gebrauchen sind Pfeiffenreiniger.
Bei stark oxidierten Kontakten hilft ein Antioxidations-Glasfaserstift aus dem Foto(fach)handel.

Grüße

Hüb'
TrottWar
Gesperrt
#16 erstellt: 11. Aug 2006, 05:51
Mhm, Ballistol ist ein toller Reiniger, den ich auch schon für alles Mögliche benutzt habe (auch, um kratzende Potis wieder ruhig zu bekommen...), aber zum Cinchbuchsenreinigen hab ich ihn noch nicht benutzt. Sollte ich wohl mal, hmm?
Basteltante
Inventar
#17 erstellt: 11. Aug 2006, 07:31
Ballistol nimmt man zur Waffenpflege. (Revolveröl)
ich bin keine Anhängerin davon Schleifbahnen von Potis und Kontakte mit Öl zu benetzen, das kommt nicht zum Sinn.
TheRealRalf
Neuling
#18 erstellt: 18. Aug 2006, 16:50
Hallo,
nachdem meine Vorredner bereits mit allen Hausmitteln auftrumpfen konnten (von denen ich übrigens wirklich nichts erwarten würde), wollte ich nur mal auf Audioquest Ultraconnect hinweisen.

Ja, es ist ein kommerzielles Produkt.
Ja, es ist nicht ganz billig (dafür aber preiswert)
Aber JA, es bringt in der gesamten Kette eingesetzt wirklich eine echte Verbesserung, für die man ansonsten mit Sicherheit ein neues Gerät kaufen müßte (und da relativiert sich auch wieder der Preis :-) )

Ich hab's vor einem Jahr oder so bei www.musicdirect.combestellt. Da es aber in der Produktliste nicht aufgeführt ist, muß man die Verfügbarkeit und Kosten per Mail erfragen.

Belohnt wird die Mühe durch eine wesentlich transparentere Wiedergabe und Tiefenstaffelung von Sängern und Instrumenten. Der Sound löst sich ein ganzes Stück weiter von den Boxen bei gleichzeitig besserer Definition.

Von daher probiert's halt mal aus ...

... und berichtet hier :-)
Uwe_Mettmann
Inventar
#19 erstellt: 18. Aug 2006, 21:43
Hallo,

wenn es schon hörbar ist, so muss es schon Kontaktschwierigkeiten geben. Da empfehle ich als günstige Lösung Tuner 600 Spray. Das Zeug reinigt optimal und verdampft rückstandslos. Wenn es geht, sollte man von innerhalb des Geräte in die Buchsen sprühen. Dann kann großzügig vorgehen und den gelösten Dreck gleich aus den Buchsen rausspülen.

Mit Sicherheit ist die Reinigungswirkung von Tuner 600 nicht schlechter, als die teuren Audio-Zubehör-Reiniger, wahrscheinlich sogar besser.

Was Tuner 600 nicht leisten kann, ist, dass die Buchsen und Stecker durch einen Belag vor erneuter Oxidation geschützt werden. Allerdings bezweifele ich, dass dies überhaupt notwendig ist, weil bei guter Kontaktierung keine Luft an die Kontaktflächen kommt.

Tuner 600 kann auch vielfältig für alle mögliche Reinigungszwecke eingesetzt werden, z.B. lässt sich die Bandandruckrolle eines Tapedecks hervorragend reinigen (sollte man aber nicht so oft machen, also nur wenn die Rolle extrem verschmutzt ist, sonst reicht Isopropylalkohol).

Allerdings gibt es auch Grenzen, denn zum Entfernen von Preisschilder ist das Zeug nicht geeignet. Hier ist die erste Wahl JHP (Japanisches Heilpflanzenöl).


Viele Grüße

Uwe
Basteltante
Inventar
#20 erstellt: 19. Aug 2006, 07:26

Uwe_Mettmann schrieb:
zum Entfernen von Preisschilder ist das Zeug nicht geeignet. Hier ist die erste Wahl JHP (Japanisches Heilpflanzenöl).

als ob unsere Industrie nicht für jeden Murks den passenden Reiniger hätte, wie zB der Etikettenlöser von Kontakt
hf500
Moderator
#21 erstellt: 19. Aug 2006, 16:45
Moin,
Reinigungs- und Konservierungsmittel fuer Kontakte aller Art, auf jeden Fall Niederspannungskontakte:
Kontakt 61. Funktioniert einwandfrei.

73
Peter
BobJ
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 11. Sep 2006, 13:46
Ich benutze Kontakt 60 zum Reinigen und Kontakt 61 als Kontaktoel. Gibt es in jedem Elektronikladen. Hat fuer hartnaeckig angelaufene Silberkontakte nicht funktioniert. Vorschlaege?

BobJ
Earl_Grey
Inventar
#23 erstellt: 11. Sep 2006, 15:01
Gerät in heißes Salzwasser mit Soda legen, dazu ein Stück Alufolie: Nach einer Weile glänzen Deine Kontakte wie neu.

Wissenschaftlicher Hintergrund:
http://dc2.uni-bielefeld.de/dc2/haus/v089.htm



[Beitrag von Earl_Grey am 11. Sep 2006, 15:05 bearbeitet]
hififriek
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 12. Aug 2014, 06:58
Die Chinch-Buchsen von meinem kürzlich erworbenen Amp sind recht oxidiert. Mit Isopropyl komme ich hier allerdings nicht weiter. Es verdunstet fix und der Q-Tip ist anschliessend so weiß und sauber wie vorher. Was mache ich falsch?
8erberg
Inventar
#25 erstellt: 12. Aug 2014, 09:35
Hallo,

was verstehst Du unter oxydiert? Isoprop ist ein guter Fett- und Wachslöser aber nicht gerade als guter Entferner von Oxydschichten bekannt.

Peter
hififriek
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 12. Aug 2014, 09:41
Die sind ziemlich grau angelaufen. So als wenn man polieren müsste. Klar bekommt man dass mit Isopropyl nicht hin so schlau bin ich jetzt auch
8erberg
Inventar
#27 erstellt: 12. Aug 2014, 09:48
Hallo,

nehm ein Oel (Nähmaschinenöl, Ballistol o.ä.), entferne damit die Schicht und dann mit Isoprop drüber um das Öl zu entfernen - fäddisch

Peter
ruesselschorf
Inventar
#28 erstellt: 12. Aug 2014, 12:37
Hallo,

9er sechskant Schrauben - Nuss - Adapter für Akkuschrauber. In die Nuss stecke ich ein Stückchen feines Microfasertuch, leicht mit Auto-Lackpolitur getränkt.
Geht wunderbar bei vernickelten oder verzinkten RCA Buchsen. Aber Vorsicht bei vergoldeten Buchsen, das dünne, weiche Gold ist ratz fatz wegpoliert

Helmut
stoske
Inventar
#29 erstellt: 12. Aug 2014, 14:46
Mein Gott, macht ihr ein Theater. Stecker einstecken,
ein paar Mal hin und her drehen, Thema erledigt.
Das sieht und hört kein Mensch.
visir
Inventar
#30 erstellt: 18. Aug 2014, 14:00

stoske (Beitrag #29) schrieb:
Mein Gott, macht ihr ein Theater. Stecker einstecken,
ein paar Mal hin und her drehen, Thema erledigt.
Das sieht und hört kein Mensch.


+1

Ich hab bei den voringen Beiträgen schon gedacht, ich les nicht recht - Cinch-Buchsen reinigen? Ts ts ts...
Eben, ein paar Mal an- und abstecken, bzw. drehen rübelt das weg, was einem Kontakt im Wege steht. Wir reden hier von kleinsten Spannungen und Strömen! So viel Kontakt ist allemal...

Und dann wieder die Schwurbelei von Klangverböserung!

Und noch ein Beitrag vom Chemiker:
Spirituns und Isoprop haben nicht viel miteinander zu tun.
Spiritus ist hauptsächlich Ethanol, plus etwas (nicht wegzudestillierendes) Wasser und Vergällungsmittel.
Isopropanol ist - eben Isopropanol, also eine andere Substanz. (alias Isopropylalkohol, kurz IPA) IPA ist etwas weniger scharf als Ethanol, löst Fett aber tadellos, "schmiert" aber etwas.
Bei Korrosion ist beides fehl am Platz.

Die klassischen Kontaktsprays sind natürlich für Kontakte genau gemacht - aber eine ganze Dose Spray kaufen, dafür, dass man sie eigentlich gar nicht braucht?

Wem die Kontakte nicht gefallen (weil zu matt?), kann sie auch mit etwas Polierpaste polieren... die hab ich persönlich sowieso daheim, kann man immer brauchen...
Interessanterweise finde ich meine "Polierpaste grün" nicht in der Bildersuche von gugel...
Max
Stammgast
#31 erstellt: 18. Aug 2014, 16:04
Such mal nach Läpp-Paste grün
visir
Inventar
#32 erstellt: 19. Aug 2014, 12:03

Max (Beitrag #31) schrieb:
Such mal nach Läpp-Paste grün ;)


...nö, das ist nicht meine.
Nicht, dass es darauf ankäme...
exim
Stammgast
#33 erstellt: 08. Sep 2014, 16:28
Zigarettenpapier. Rumwickeln, kräftig drücken und drehen. Der ganze Dreck bleibt dran hängen, die Buchsen glänzen wie neu.

Gruß
exim
vyCanisMajoris
Neuling
#34 erstellt: 21. Mrz 2015, 01:19
Hi Leute,
mein Problem sind jahrelang angelaufene DIN Verbindungen (war Raucher), zwischen allen Geräten. Bemerkt wurde das nach dem Umsetzen der EndstufenBoxen (nach Renovierung), da wollten SIE nicht mehr richtig Ballern!
Mikroskopisch betrachtet bildete sich über die Zeit ein metallischer (umgebungssäure bedingter) weißer Plaque... gleich Kupfer Grünspann ansetzt... (sic)
Gold, Verschraubung, Cinch, Bananenstecker, Lüsterklemme ;-) hin/her DIE MAXIMALE IST ALLES VERLÖTEN - wenn ES immer bestehen soll (te) - NIE wieder durchflußbegrenzungen - DANN ist DIE ANLAGE "wirklich" eine EINHEIT !!
Davon ausgegangen man will sie so behalten, und nicht dauernd Systeme tauschen... Achja neues Handy... weißt bescheid...
Leg DICH fest - und bleib dabei (Pflegen, nicht dauernd höher, weiter, schneller...)
So konnte ich meine 10.000,--DM Anlage (mit Marmor-AktivBoxen) weitgehens mobil in Aktion halten (mit immer noch 107dB Schalldruck bei nur 60W Sinus (DIN 45 500), fast 30 Jahre (Stolz), bei mit über 400 Vinyls/200, CCs/100, CDs + 80 OpenreelTapes(18cm/4spur)....EIN SPRUCH... guter Spruch...
LIEBER PORSCHE VOR DER TÜR, als Gemälde an der Wand!

Noch ein wichtiges Wort
Seid immerdar für Familie, Freunde und eure besten....

In Liebe euer Andreas

...es wird DIR zum Wohl gefallen...
Mickey_Mouse
Inventar
#35 erstellt: 21. Mrz 2015, 01:39
wann kommt der elementare IQ Test beim Anmelden, bevor man hier posten darf?
Meyersen
Stammgast
#36 erstellt: 21. Mrz 2015, 02:04
Wow, was für ein geiler Erguss! (#34)
Rabia_sorda
Inventar
#37 erstellt: 21. Mrz 2015, 03:44
Was so ein Paar gute Whiskys bei manchen so anrichtet.....Moment,....koennte auch ein guter Cinch-Reiniger sein...
bob2
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 21. Mrz 2015, 18:58
Iss ein bischen Spät für eine Antwort....oder
Rabia_sorda
Inventar
#39 erstellt: 22. Mrz 2015, 00:38

bob2 (Beitrag #38) schrieb:
Iss ein bischen Spät für eine Antwort....oder

Komischer Einwurf...


[Beitrag von Rabia_sorda am 22. Mrz 2015, 00:38 bearbeitet]
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