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Kenwood KA-990V brücken+A -A |
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Autor |
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MrChristoph
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 09. Jun 2012, 11:56 | ||
Moin, heut abend steht ne Party an, da brauch ich natürlich genug Leistung! Hab von nem Kumpel n Paar Pioneer LS geliehen bekommen. Sind 4-Wege LS mit 260Watt. Genaue Bezeichnung weiß ich nicht, aber das ist auch garnicht relevant für meine Frage. Als Verstärker dient ein Kenwood KA-990V aus dem Jahre 1986. Hier ein Leistungsblatt: http://www.kenwood.d...d/archive/ka990v.pdf Kann ich diesen Verstärker brücken, sodass die LS mehr Power bekommen? Wenn ja wie muss ich es anschließen? Hier ein Bild der Anschlüsse: Könntet ihr mir markieren wo ich LS 1 und LS 2 anschließen muss? Stereo möchte ich aber gerne beibehalten. Grüße, MrChristoph |
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detegg
Inventar |
#2 erstellt: 09. Jun 2012, 12:16 | ||
Hi, den Kenny kannst Du NICHT brücken !! Bei Partybetrieb unbedingt auf gute Belüftung achten. Eigentlich sind diese Teile nicht für Party gemacht. Sowohl Verstärker als auch Lautsprecher können Schaden nehmen. NICHT zu laut drehen, mit dem Bassregler sehr vorsichtig sein. ;-) Detlef |
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MrChristoph
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 09. Jun 2012, 12:24 | ||
Vielen Dank, also wenn der Lautstärke-Regler bei nicht mal auf 12 Uhr steht ist das Ganze schon mehr als laut genug! Ich denke zu heiß wird der nicht laufen. Mein Freund betreibt die 2 Lautsprecher mit einem Kenwood KA-3050R und brückt diesen! Funktioniert das bei seinem Verstärker? Woran erkenn ich ob ich ein Verstärker brücken darf? Hier ein Bild vom KA-3050R: Grüße [Beitrag von MrChristoph am 09. Jun 2012, 12:27 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 09. Jun 2012, 12:28 | ||
Brücken ist der größte Blödsinn, den man mit einem Verstärker treiben kann. Dem minimalen Plus an Leistung steht ein gravierendes Minus in Sachen Stabilität und Betriebssicherheit entgegen. Selbst die doppelte Leistung bringt allenfalls 3dB mehr Lautstärke, kaum wahrnehmbar. |
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andre11
Inventar |
#5 erstellt: 09. Jun 2012, 12:32 | ||
Ich vermute mal, dass das mit einer klassischen Brückenschaltung nichts zu tun hat. Beschreibe mal wie er es angeschlossen hat.
Steht drauf. |
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MrChristoph
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 09. Jun 2012, 12:42 | ||
Mh, wie er es angeschlossen hat? Keine Ahnung. Er hat nur gesagt dass er die Lautsprecher gebrückt angeschlossen hat. Gut sein Verstärker hat auch "nur" 160Watt, meiner dagegen 265Watt. Da dürfte bei meinem das Brücken nicht mehr viel ausmachen. Egal, ich geh auf Nummer sicher und benutze ganz normal 2 Kanäle und fertig. Trotzdem vielen Dank! Schönen Samstag noch! |
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andre11
Inventar |
#7 erstellt: 09. Jun 2012, 12:56 | ||
Frag spaßeshalber mal nach. Wir erklären Dir dann was er wirklich gemacht hat.
Mehr Kanäle gibt ein Stereosignal auch nicht her - auch ein Verstärker in Brückenschaltung nicht. Ich vermute ihr wollt einfach nur beide Lautsprecheranschlüsse (also A und B) zeitgleich betreiben, oder? |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 09. Jun 2012, 13:02 | ||
Brücken macht aus einem Stereoverstärker sowieso einen Monoverstärker. Man bräuchte also zwei. |
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misfits
Inventar |
#9 erstellt: 09. Jun 2012, 14:50 | ||
[quote="MrChristoph"] . Gut sein Verstärker hat auch "nur" 160Watt, meiner dagegen 265Watt. Da dürfte bei meinem das Brücken nicht mehr viel ausmachen. Egal, ich geh auf Nummer sicher und benutze ganz normal 2 Kanäle und fertig. Ja du hast 265 Watt LEISTUNGSAUFNAHME.Was hinten raus kommt ist noch ne ganz andere Sache |
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MacPhantom
Inventar |
#10 erstellt: 09. Jun 2012, 16:17 | ||
Angegeben sind 2*110W. Das reicht locker für Home-Partys. Ich kenne den Wirkungsgrad dieser "4-Wege-LS mit 260 Watt" zwar nicht, gehe aber davon aus, dass es sich da um durchschnittliche Brüllwürfel handelt. Bei einer angenommenen Leistung von ca. 87 dB /Wm (könnte auch mehr sein) hätte man bei 110W Aussteuerung π mal Daumen 107 dB Schalldruck. Das sollte mehr als genug sein. |
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andre11
Inventar |
#11 erstellt: 09. Jun 2012, 17:12 | ||
Absolut korrekt! Deswegen bin ich ja gespannt was der TE über die Anschlussvariante seines Kumpels zu berichten hat. |
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CaptainCoach
Stammgast |
#12 erstellt: 09. Jun 2012, 20:45 | ||
Der hat bestimmt jeweils pro Seite A und B gebrückt,was normalerweise gottseidank nichts macht,weil A und B derselbe Endstufenanschluß sind,nur einfach schaltbar ausgeführt. So ein Spezialist hat mal ne Yamaha MX-630 zur Reparatur gebracht. Fehler: geht nicht mehr. Er hat A und B gebrückt.Leider aber auch Links mit Rechts.Und wenn eine Endstufe nicht, wie die meisten Hifi-Geräte mit kleinen Ausnahmen (in der Regel an nem Umschalter für Brückenbetrieb erkennbar), dafür geeignet ist,dann machen die Endstufentransistoren mal einfach Durchzug in alle Richtungen. Sprichs Kurzschluß.Das wars dann |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 09. Jun 2012, 21:59 | ||
Tja, Kurzschluss ist die beste Verbindung pflegt ein Arbeitskollege von mir immer zu sagen... |
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