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Alter PE 2020 (und andere Plattenspielerklassiker) vs. neuen Linn LP 12.

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@drian
Inventar
#7883 erstellt: 11. Jun 2011, 18:41
Hi Jens,

hast du mal einen von deinen "Brummern" bei Freunden oder ausserhalb deiner 4 Wänden getestet? Was für einen preamp hast du?


Adrian
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7884 erstellt: 11. Jun 2011, 23:02
Moin Adrian,

es liegt eindeutig nicht am Preamp, auch wenn der selbstgebaut und mir Röhren ist.
Es brummt erst, wenn die Nadel die Schallplatte berührt.

Da es z.B. einen 1009 gibt, der nicht brummt, ein anderer ja, kann es daran nicht liegen.

Die verbauten Motoren vibriren ja schon etwas, das ist normal.
Es scheint so, als hätte ich einfach nur Pech damit.
(waren ja auch alle billig)

Der Trenntrafo würde Gleichspannungsanteile herausfiltern.
(bzw. Unsymetrien durch bestimmte andere Verbraucher am Netz)
Das probiere ich bei Gelegenheit mal aus.

Zum Glück habe ich etliche Geräte die völlig problemlos laufen.

Sonst hätte ich längst alle Hebel in Bewegung gesetzt, um des Brummens Herr zu werden.

Gruss, Jens
germi1982
Hat sich gelöscht
#7885 erstellt: 11. Jun 2011, 23:14

rorenoren schrieb:
...ein Telefunken Compact 2000 Steuergerät da.
(der ist schön kompakt, wie der Name schon sagt)

...



Ja, das Teil hat schon was. Vor allem die Abstimmanzeige "Luxometer" ist faszinierend...

http://telefunken.pytalhost.eu/1971/report71-62.jpg

http://telefunken.pytalhost.eu/1971/report71-63.jpg
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7886 erstellt: 11. Jun 2011, 23:32
Moin Marcel,

ja, das Teil ist echt witzig.

Mit den Originalboxen, die ich leider nicht habe, klingt es unglaublich.
Die Boxen haben das selbe Format wie das Steuergerät und machen einen sehr tiefen Bass.
Nicht sehr laut mit dem tiefen Bass, aber trotzdem Wahnsinn, was die damals auf die Beine gestellt haben.
Das Luxometer habe ich damals auf einer Seite mit 2 Birnchen "geflickt", sieht trotzdem noch beeindruckend aus.
Das Saba Steuergerät ist klanglich ähnlich, aber fast 4x so gross. (naja, mmindestens 2x)
Im Empfang tun sich beide nicht viel, der Saba hat aber noch LW und KW. (und Übertrager in der Treiberstufe)
Beides tolle Geräte.

Gruss, Jens
LaVerne
Stammgast
#7887 erstellt: 12. Jun 2011, 02:47

ichundich schrieb:
Hi liebe Leute was haltet ihr den von dem hier ?


"Da verschwinden alle aufgepeppten und aufgemotzen Japan- und Show-Plattenspieler im Nichts, wenn Sie auf diese zeitlose Eleganz eine Schallplatte auflegen, dann wissen Sie, was wahres Hi-Fi bedeutet. Einen anderen wollen Sie dann nicht mehr sehen."

Woher, nur woher, kenne ich solche Sätze ?

Das ist ein alter Plattenspieler - keine religiöse Erfahrung... für dieses (gepushte?) Gebot bekommt man weit besseres. Aber vielleicht zeigt dieser Thread bereits Wirkung und man bekommt demnächst keinen ollen Plattenspieler mehr günstig?

Grüße
Hannes
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7888 erstellt: 12. Jun 2011, 08:25
Moin,

es läuft im Moment eh noch der "Vintage- Hype".
Entweder legt der sich in absehbarer Zeit, oder die Chinesen bauen "Pseudo- Vintage Geräte", was die Preise auch drücken dürfte.
Schon 300 Euro für den Elac, Wahnsinn!
Da spart man noch etwas und kauft sich ein anderes, richtig schickes Gerät.
(TD124, Transcriptor Skeleton m. SME3009)
Oder man greift zu preiswerten Geräten im Sinne des Wortes.
(701,704,721,1009,1019,1219,1229, usw.)
Alle sicher nicht schlechter als der Elac.

Vielleicht ist an diesem irgend etwas besonderes, das ihn zum Sammlerstück macht, naja, und das System eben.
Das System (in grün als STS333) habe ich auch hier und ich mag es.
Viel Geld (>50 Euro inkl. guter Nadel) würde ich dafür aber nicht ausgeben.
Es gibt so viele andere Systeme, die ebensogut oder besser klingen.
M.E. ein optisch etwas interessanteres Shure M75 (mit guter Nadel), auch wenn mich andere jetzt dafür steinigen werden.

Gruss, Jens
Compu-Doc
Inventar
#7889 erstellt: 12. Jun 2011, 09:42

LaVerne schrieb:
{...}und man bekommt demnächst keinen ollen Plattenspieler mehr günstig?


Hat was!
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7890 erstellt: 12. Jun 2011, 10:19
Na dazu muss man aber wissen das erst mal das System sehr hoch gehandelt wird was verbaut ist. Klanglich und preislich mit Ortofons SPU zu vergleichen. Das alleine würde schon über 200€ erzielen.

Dennoch etwas überteuert, die Vorgänger 10H und 17/18H sind allemal interessanter und wertiger. Gleichauf mit einem PE33.

Vom TD124 müssten weit über 100.000 Stk verkauft worden sein. Von dem hier sicher nicht mehr als 10.000.
Rancid_Didi
Hat sich gelöscht
#7891 erstellt: 12. Jun 2011, 10:22
Preise werden noch immer durch Angebot und Nachfrage definiert und nicht durch das Geschwafel Einzelner.
ichundich
Inventar
#7892 erstellt: 12. Jun 2011, 16:22
Das Stimmt

Skantz
Stammgast
#7893 erstellt: 12. Jun 2011, 17:54
@Rancid Didi:

Das Geschwafel Einzelner kann sich aber durchaus auf die Nachfrage auswirken (s. Grundig-Hype in Italien), auch wenn
die Wirkmächtigkeit dieser Plattform hier sicher eingeschränkt ist .


[Beitrag von Skantz am 12. Jun 2011, 17:54 bearbeitet]
Compu-Doc
Inventar
#7894 erstellt: 12. Jun 2011, 20:28
.....heute Mittag im Gartenhaus bei der Suche nach einem Spezialwerkzeug/Fahrrad aufgetaucht.

Der TA liegt hier schon seit einer Ewigkeit in der Bastelkiste; eine Neuverkabelung ist geplant (Winter).

rorenoren
Hat sich gelöscht
#7895 erstellt: 12. Jun 2011, 21:37
Moin Doc,

so eine Gartenhaus will ich auch.
Das ist ja fast wie der Limonadenbaum bei Pippi Langstrumf.
Schau morgen nochmal nach, vielleicht gibt´s noch einen TD124!

sind Headshell und Gegengewicht noch vorhanden?

Der eingebaute Vorverstärker ist zumindest interessant.
Der in meinem Miracord 50H klingt allerdings etwas dünn.
(an 100kOhm)

Gruss, Jens
monsterbox
Stammgast
#7896 erstellt: 12. Jun 2011, 22:28
Hallo Jens,

Der Limonadenbaum ist wohl ein Sprößling des allseits unter Hifi-Junkies beliebten Kellertetrisspiels.

Mit fortschreitendem Kenntnisstand erfolgt mitunter eine radikale Neubewertung von Dingen, die man irgendwann eingesammelt, und dann vergessen hat. Das sind echte "Kellerfunde" in den eigenen Gemäuern.

Wenn Dein Vorverstärker ein ELAC PV12 ist, sieht der von unten um einiges anders aus, als der VV in Compudoc's Miraculix 10.

Meinen PV müßte ich erst noch wiederbeleben, um ihn mal anzuhören - er sieht aber vom Aufbau eher simpel aus.

Gruß - Detlef
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7897 erstellt: 12. Jun 2011, 22:36
Moin Detlef,

ich weiss nicht mehr genau wie der PV aussah.
(müsste den Elac dazu ausgraben, fast ganz unten im Tetris- Mäuerchen)
Aber je Kanal 2 Transistoren ist doch recht mager, funktionierte aber anscheinend trotzdem.
(mit Röhren geht das auch)

Ausserdem waren die Koppelkondensatoren manchmal so bemessen, dass trotz ca. 500kOhm- 1MOhm Eingangswiderstand noch eine Subsonic- Filterwirkung eintrat.
Deshalb klingen diese Vorverstärker an "normalen Verstärkern" arg dünn. (kein Bass)
Beim PV 8C sind das gerade mal 20nF.

Ausprobieren lohnt sich vielleicht trotzdem.

Gruss, Jens
monsterbox
Stammgast
#7898 erstellt: 12. Jun 2011, 23:25
Hallo Jens,

Das ist er (falls es mit den Fotos klappt):


J4100022


J4100020

Der läuft an 110Volt und war nachträglich in einen Elac 50H2 eingebaut worden. Ich kann mich leider nur an eine musikfreie Störgeräuschorgie erinnern, und hatte ihn erstmal ein paar Jahre nach Sibirien ganz hinten in der Schublade verbannen müssen. Vielleicht ist seine Zeit ja jetzt um.


Gruß - Detlef


[Beitrag von monsterbox am 12. Jun 2011, 23:33 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7899 erstellt: 13. Jun 2011, 08:29
Moin Detlef,

ich weiss nicht ob meiner auch so aussah.
Meiner ist nur gesteckt und mit einer Schraube fixiert.
Wenn er nicht eingesteckt ist, muss eine Brücke in die Steckleiste gesteckt werden.
Deiner scheint in ein Gehäuse eingebaut gewesen zu sein?

Deiner hat schon Siliziumtransistoren, bei meinem bin ich nicht ganz sicher, meine aber, das wären noch "Geranien" gewesn.
(ich müsste meinen halt gelegentlich mal wieder ausgraben)

Meine 50er ist auch ein H, ohne II/2, also MKI.

Bei deinem VV sind sicher diese ganzen Kohlemassewiderstände hinüber. (zumindest ein Teil davon)
Die taugen an der Wurzel nichts.
Da gibt es alle möglichen Geräusche und Phänomene.
Die Elkos von Philips, sowie die Wima Folien und die Keramik Cs, dürften unauffällig sein.

Gruss, Jens
monsterbox
Stammgast
#7900 erstellt: 13. Jun 2011, 11:02
Hallo Jens,

Wenn in Deinem VV Geranien wachsen, ist meiner eben ein Sizilianer.

Heißen Dank für Deine Röntgenanalyse.

Der VV hat tatsächlich noch eine Plastikabdeckung, und wird dann wahrscheinlich ein echter Zeitgenosse des 50H2 sein.

Gruß - Detlef
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7901 erstellt: 13. Jun 2011, 11:13
Falls noch jemand Interesse an einem TV206 (?) aus dem PE34 hat. Ich habe hier noch einem mit "leichten" kanalungleichheiten...gegen Versandkosten.

Den Stromlaufplan gibts dazu im Saba forum im Downloadbereich in der SA zum W210 von Telefunken.


[Beitrag von luckyx02 am 13. Jun 2011, 11:14 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7902 erstellt: 13. Jun 2011, 11:27
...und hier hat mein Freund Henner, der sich mit Guss ziemlich gut auskennt, mal was zum Fliessverhalten von Gussteilen geschrieben.....

http://www.analog-fo...ID=822240#post822240



[Beitrag von luckyx02 am 13. Jun 2011, 11:30 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7903 erstellt: 13. Jun 2011, 12:24
Moin,

hört sich logisch an.

Vielleicht gibt es ja demnächt eine Lösung für das Problem.

Gruss, Jens
Compu-Doc
Inventar
#7904 erstellt: 13. Jun 2011, 13:15
Klar, die Tonne!

Back2 10H:








So also schaut die ELAC 10H-Vorverstärker-Platine von unten aus.

Den Spezialschlüssel-Satz gab es damals gegen Aufpreis.









......... Späßßßle g´macht!


Schneller Drehertausch:

Weil mein FISHER-Dreher meine neu erflohmarteten Jazz-Singles aus den späten 50ern nicht bis zur Auslaufrille (Einstellungsproblem) abspielt, habe ich einen der ELACs schnell aktiviert.




[Beitrag von Compu-Doc am 13. Jun 2011, 15:02 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7905 erstellt: 13. Jun 2011, 19:18
Moin Doc,

so in Etwa könnte mein 50H Entzerrer auch aussehen.
(ich schaue gelegentlich nach)

Den Schlüsselsatz gab es bei meinem leider nicht dazu.
Dafür hat er damals auch nur 3 DM gekostet. (oder waren´s schon Euro, egal, ist eh dasselbe)

Der Mini- Elac hat (bis auf die eklige Plastikzarge) schon was.

Gruss, Jens
elacos
Hat sich gelöscht
#7906 erstellt: 13. Jun 2011, 22:18
Hallo ihr Spezialisten,
habe heute/gestern eine alte Blaupunktanlage abgeholt.

IMGP3105

Der Dreher(PE34) spielt zwar, macht aber sehr!! laute Geräusche.
Wenn ich den Teller abnehme ist nur ein relativ leises Surren zu hören.
Mit dem Reibrad am Teller ist es einfach viel zu laut.
Das macht keinen Spaß.
Was kann/soll ich machen?

Gruß elacos
monsterbox
Stammgast
#7907 erstellt: 13. Jun 2011, 23:01
Hallo Elacos,

Die Hauptursache liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit beim Reibrad.

Folgendes Schnellprogramm schafft Abhilfe, und kann später verfeinert werden.

1. Riemen abnehmen, und mit warmer Seifenlauge waschen

2. Ein kleines Fläschchen mit etwas 15W40 befüllen, und eine feine, lange Kanüle in die Öffnung stecken. Dann zurückhaltend einige Tropfen Öl an das obere und das untere Motorlager träufeln.

3. Zwischenrad abnehmen, den Lagerstift reinigen, die inneren Laufbuchsen mit Öl und Wattestäbchen reinigen

4. Den Sicherungsring vom Reibrad lösen, und dort die gleiche Reinigung vornehmen, wie beim Zwischenrad

5. Die Riemenlauffläche an der Motorwelle mit Wattestäbchen und Autolackreiniger bei laufendem Motor polieren

6. Die Riemenlauffläche am Zwischenrad von Hand polieren, nur bis alles glatt ist

7. Riemen aufsetzen und die Reibradlaufflächen am Zwischenrad ebenfalls bei laufem Motor polieren (Wattestäbchen+Autopolitur)

8. Das Reibrad wieder einsetzen, bei laufendem Motor mit dem Finger auf der Achse an das Zwischenrad drücken, und so die Vibrationen fühlen

9. Das Reibrad mit einem zum Teilkreis herumgebogenen, harten Stück 600er Schleifpapier anphasen, d.h. mit 45-Grad-Winkeln von oben und unten die Lauffläche schmaler schleifen

10. Das Reibrad direkt auf der verbleibenden Lauffläche anschleifen, bis die Vibrationen minimal werden

11. Das Reibrad mit 1000er Schleifpapier in der gleichen Weise nachbearbeiten

12. Alles säubern, alle Laufflächen mit Isopropylalkohol reinigen (oder zur Not Spiritus)

13. Das Tellerlager reinigen (gedrehtes Haushaltspapier)

14. Den Lagerdorn reinigen, an den Seiten mit Öl benetzen, an der Spitzenkugel Fett auftragen, und vorsichtig einsetzen

15. Die Tellerlauffläche mit Isopropylalkohol reinigen

16. Musik hören

Sollte das Reibrad, oder Tellerlager immer noch Geräusche machen, gibt es die nächsten Tips.

Viel Spaß mit dem genialen Dreher!

Gruß - Detlef


[Beitrag von monsterbox am 13. Jun 2011, 23:11 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7908 erstellt: 14. Jun 2011, 04:01
Schöne Anlage....
hifijc
Inventar
#7909 erstellt: 14. Jun 2011, 09:58
Ja sehr Schick
kleinhummel
Ist häufiger hier
#7910 erstellt: 14. Jun 2011, 12:26
@elacos: Evtl. berührt der Riemen des Pe irgend eine Stelle die er nicht berühren soll und schleift.
Überprüfe erst dies....., denn das kommt nicht selten vor.

Übrigens sehr schöne Vintageanlage. klingt bestimmt schön warm und smooth.. (I love it )

Gruß kleinhummel
elacos
Hat sich gelöscht
#7911 erstellt: 14. Jun 2011, 14:45
Danke für die Tipps.

Werde mich bald daran wagen.

Leider ist gerade die ganze Familie zu Besuch, da kommt man zu nichts.

Gruß elacos
ichundich
Inventar
#7912 erstellt: 14. Jun 2011, 15:24
Sagt mal wo liegt der Unterschied zwischen dem Elac 10 und dem Elac 20 ?

luckyx02
Hat sich gelöscht
#7913 erstellt: 14. Jun 2011, 16:09
Guckst du hier.....

http://elac-analog.de.tl/Plattenspieler.htm

...hier mein PE33+Dl103 mit aktuell "montierten" Phono Pre.... Yamaha CX70.


PE33 mit EZV


[Beitrag von luckyx02 am 14. Jun 2011, 16:18 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#7914 erstellt: 14. Jun 2011, 16:34
Sehe ich das richtig der 10 H hat einen anderen Tonarm verbaut ? und der 20 ist der schlechter ?

luckyx02
Hat sich gelöscht
#7915 erstellt: 14. Jun 2011, 16:40
...das Einzelspieler Pendant vom 10 H ist der 17 oder 18H letzterer mit "neuartigen" Tonarmlift.

Der 20H ist das Einzelspielermodell zum Wechsler 40H...ist doch gar nicht schwer.....
Compu-Doc
Inventar
#7916 erstellt: 14. Jun 2011, 17:08
EBNER EBNER sprach die Tante, die alle Plattenspieler kannte.

.....und der DUAL, mein lieber Specht,......auch nicht schlecht !
TomBe*
Inventar
#7917 erstellt: 15. Jun 2011, 05:11
Victor for lovers
Sieht so aus wie wenn der Idler und n paar andere Kleinigkeiten fehlen.
Das Teil fänd ich jetzt als Töpferscheibe zu schade


[Beitrag von TomBe* am 15. Jun 2011, 05:14 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7918 erstellt: 15. Jun 2011, 14:48
Nö so wie ich das sehe fehlt da nichts . Ist ein Zahnradantrieb, sogar mittels einer Hysteresebremse geregelt wie Garrard oder PE33. Sehr modern, das hatte der erste Thorens Direktantrieb nicht....
elacos
Hat sich gelöscht
#7919 erstellt: 17. Jun 2011, 12:28
Hallo,
jetzt habe ich fast alle Tipps von Detlef(monsterbox)umgesetzt.
geölt, gefettet, Riemen gekocht usw. ...

Nur das Reibrad ist noch nicht fertig, da ich nur gröberes/groberes?? Schleifpapier habe.
Trotzdem mit dem gröberen/groberen??? Papier probiert und es wird schon ruhiger.

IMGP3132

Der Pe34 läuft gerade am JVC-5414.
Natürlich erst (aus Gewohnheit) am Phonoeingang angeschlossen und gewundert.
Dann an einem Auxeingang und jetzt macht der Pe schon richtig Spaß.

Die Haube ist noch sehr stumpf(aber ohne Brüche).
Ich glaube, ich werde noch zum Bastler.

Gruß elacos
Compu-Doc
Inventar
#7920 erstellt: 17. Jun 2011, 15:11
Ein wahrer Vintage-Augenschmaus der Dreher!

Die Haube fein-m.d.Hand- hochpolliert und schon hast Du einen wirklichen eye-catcher.
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7921 erstellt: 17. Jun 2011, 15:17
...für das Reibrad geht auch sehr gut ein Einweg- Nagelfeilenset. Das sind diese beschichteten Holzbrettchen. Die haben die optimale Körnung und man kann auch schön die Fase anschleifen. Falls man viel runterholen muss geht auch dieses Diamantschleifpapier zur Herdplattenreinigung. Das ist schön grob. Ansonsten tun es normale Feinfeilen genauso.

Im übrigen ändert sich an der Übersetzung nix, man muss da keine bange haben...


[Beitrag von luckyx02 am 17. Jun 2011, 15:20 bearbeitet]
Compu-Doc
Inventar
#7922 erstellt: 17. Jun 2011, 15:28

luckyx02 schrieb:
{...}Im übrigen ändert sich an der Übersetzung nix, man muss da keine bange haben.

Irgendwann schon!

Tipp: Sollte die Achse von Reib/Treibrad zu trennen sein, würde ich selbiges auf eine kleine "PROXXON/DREMEL-Welle" spannen und dann bearbeiten(exakter..er Rundlauf beim feilen!)

P.S.: Ein Drehbänkchen wäre natürlich noch feiner!
elacos
Hat sich gelöscht
#7923 erstellt: 17. Jun 2011, 16:21
Hallo,
danke für eure Antworten.

Wegen des Rundlaufs/der Rundheit/Koaxialität/Konzentrizität.
Früher(im zweiten Leben) war ich Qualitätsfachmann- Fachrichtung-Längenprüftechnik.

Das heißt, ich habe einige Zeit die Werkstücke/Produkte vermessen.
Vom Messschieber bis zur 3-Koordinatenmessmaschine, mit allen Form und Lage-Toleranzen.

Leider bin ich schon länger raus aus dem Job, sonst würde ich das Reibrad in die Produktion zur Überarbeitung geben und dann selbst vermessen.

Gruß elacos
Compu-Doc
Inventar
#7924 erstellt: 17. Jun 2011, 16:29
ich denke ein-befreundeter-Uhrmacher spannt das Gummirädchen auch mal schnell in die Drehbank und zieht es mit der Feile ab.
Yorck
Gesperrt
#7925 erstellt: 17. Jun 2011, 22:33
Huhu, heute habe ich mich über diese gelungene Vorführung
alter PE (?) Phonotechnik in Youtube gefreut...das hat allergrößte Klasse!!


http://www.youtube.com/watch?v=OKWMVVAdUWo&feature=related

Also man kann doch wirklich kaum glauben wie GUT
eine 30er Jahre Aufnahme auf einem zeitgenössischen
PE 38 Plattenspieler klingt...

Hört Euch mal den superben Klang an....
das ist traumhafter 30s Jazz..
der Ton ist für eine 30er Jahre Monoplatte mit Normalrille
auch ganz erstklassig
mehr kann man auchmit "modernem Gerät" aus 30s Schellack doch kaum rausholen...ich glaube man kann nun verstehen dass die doch öfters verlachten 30er Jahre PE Brotkasten
Magnet-Grammophone durchaus Potential haben restauriert ungeheuer Spaß zu machen....

P.S.
@elacos
der PE34 von Blaupunkt ist traumhaft....herzlichen Glückwunsch..
siehste der Germanium Entzerrer darin hat doch wirklich einen ganz tollen klaren Sound...und Bass noch dazu, man muß schon sehr sehr viel Glück haben um diesen feinen Klang mit heutiger Silizium Elektronik zu immitieren...man
kann Röhre mit Germanium sehr gut ersetzten vom Klang--aber keinesfalls so ganz perfekt mit Silizium....die GE Entzerrer habern einfach mehr Substanz

@luckyx02
super "Westentaschen EMT" haste da
sag mal hast Du mal den Yamaha Phonopre mit diversen
Röhren und Germaniumentzerrern verglichen?

Viele Grüße

Yorck


[Beitrag von Yorck am 18. Jun 2011, 20:18 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#7926 erstellt: 17. Jun 2011, 23:28
http://cgi.ebay.de/B...&hash=item25643ba581

Holla ein wunderschöner extrem seltener
original Blaupunkt (leider zu schnell spielender)
PE34 Luxus
...da kann sich doch nur das Stufenrad verschoben haben oder die Magnetbremse ist abgefallen.....der
Asynchronmotor kann nicht zu schnell laufen.

Wer rettet den armen PE34?

Mit etwas Glück ist der Germanium Telefunken Spitzenentzerrer eingebaut der alleine ist schon einen Batzen wert

Viele Grüße

Yorck


[Beitrag von Yorck am 17. Jun 2011, 23:29 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#7927 erstellt: 17. Jun 2011, 23:36
Ohh bevor ichs vergesse, eingehärtete klöppelnde Reibräder
im Leer-Drehen am Plattenspieler mit 600er Sandpapier (auf planen Schleif-Klotz gespannt) abdrehen und DANN
hierin einlegen...etwas sachte erhitzen aber nicht zulange und immer mal mit dem Daumen prüfen wann das Gummi weich ist...wenns zulange drin ist könnte es aufquellen...bei mir hat das extrem gut funktioniert der Dichtungs-Regenerator für Automotordichtungen ist ÖLFREI und fügt dem Gummi wieder Weichmacher zu....an Reibräder hat der Entwickler garaniert nicht gedacht


http://cgi.ebay.de/S...&hash=item4aa45eddb1


Gibts im Bauhaus von Wynns noch billiger...das von Liqui Moly ist mit Öl versetzt und für Reibräder nicht geeignet...
Das Wynns LEck Stop habe ich für meine etwas harten PE33 Reibräder benutzt...einpinseln genügte...länger einziehen lassen auf Heizungskessel (Temp so um 40-50 Grad)
----wie neu so weich
wurden die --aber prüfen während es einwirkt jede Gummiformel ist anders...nicht dass sich unbeaufsichtigt Euer Reibrad
auf die Größe eines Käselaibes aufbläht--hahahah!

http://www.wynns.de/index.php/de/x/30?cId=25&bId=506

Viele Grüße

Yorck


[Beitrag von Yorck am 18. Jun 2011, 08:46 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#7928 erstellt: 18. Jun 2011, 08:21

Yorck schrieb:


Wer rettet den armen PE34?


Viele Grüße

Yorck


Ich rette Ihn
Yorck
Gesperrt
#7929 erstellt: 18. Jun 2011, 08:45


Vielen Dank!

Beste Grüße
Yorck
Yorck
Gesperrt
#7930 erstellt: 18. Jun 2011, 08:58
Höchst interessant ist dass der Besitzer des schönen
40er Jahre Plattenspielers

http://www.youtube.com/watch?v=OKWMVVAdUWo&feature=related

auf dem Youtube Video geantwortet hat es sei der SPITZENPLATTENSPIELER des Jahres 1940,
Modell "PE38 alias Perpetuum-Ebner Trumpf" mit dem damaligen besten
Magnetsystem "deLuxe", Stahlnadel mit Saphirspitze.

Seinerzeit das wohl teuerste Bestell Phonogerät, der Preis war unglaublich, schon ein gutes Superhet Radio war mit einem Preis von mindestens 800 Reichs-Mark extrem teuer und für den Durchschnittsbürger fast unbezahlbar,
der Dreher dürfte kaum billiger gewesen sein:

http://www.radiomuseum.org/r/perpetuum_trumpf_38pe.htm

Es ist doch einfach absolut großartig, dass PE auch in
den frühen Jahren die wahrschenleich besten Consumer-Laufwerke gebaut hat. Ich glaube viele Leute die
öfters mal blöd über diese alten Vorkriegsgeräte
als "Plattenzerstörer" hergezogen haben wissen gar nicht dass diese zum Abspielen der damaligen Aufnahmen ganz hervorragend geeignet sind, mich würde sehr
der 1:1 Vergleich interessieren wie das PE Trumpf Elektrogrammophon im Vergleich zum PE33 Stduio abschneiden würde wenn man dem 33 eine Monorillennadel am Shure V15 oder M44 verpassen würde und die gleiche 78er Aufnahme mal auf dem Vintage 40s Gerät und dann auf dem Pe33 abspielen würde.

Viele Grüße

Yorck


[Beitrag von Yorck am 18. Jun 2011, 09:28 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#7931 erstellt: 18. Jun 2011, 09:07
Meine VV ist jetzt auch da

VV PE 057

Yorck
Gesperrt
#7932 erstellt: 18. Jun 2011, 09:34
Hallo Frank, herzlichen Glückwunsch!
Super Teil----kaum einer hat auch nur die leiseste Ahnung wie gut diese unscheinbare "simpel" Platine klingt, wenn sie einen gut Angepassten Einagng findet...
Der Schlüssel sind die GE Transen und die Röhrenähnliche Kondensatorgekoppelte Uralt Schaltung
Diese aus heutiger sicht NAIVEN schaltungen singen
regelrecht...hör mal Piano Solos damit...da denkst Du der Steinway steht vor Dir!
Die PE TV204 Entzerrer klingen hervorragend..nach Einspielphase mit den neuen großen Elkos geradezu magisch 3 Dimensional...das kann eine Röhre nicht besser.
Du must ein bissl rumtesten an welchem AUX Eingang das am saftigsten klingt...an manchen Amp Eingängen kann es etwas bassdünn klingen, war ja mal für unentzerrte Kristall phono-Eingänge gedacht...dennoch z.B.
am Aux Eingang des DUAL Cv1600 klingts märchenhaft gut...
..auch am Tunereingang des Telewatt VS70 oder an einer Röhren-Endstufe die ein Cinch Eingang mit Eingangspoti hat... erlaubt ist auch eine schöne Stereo Musiktruhe oder ein Stereo Röhrenradio wie der Blaupunkt Santiago oder Stereon Imperial 864 mit TA-Eingang
Der Dual Cv 1600 hat schon einen sehr guten Entzerrer
aus Silizium Transen, aber gegen den GErmanium Transen Pre kann er nicht an...es ist wiklich so dass die GE Entzerrer
eine Klang-Mittelton-Substanz haben die allerhöchst-nah bei hervorragender Röhre liegt. Ich kann z.B. nicht sagen dass
die erstklassigen Trioden Röhrenentzerrer im Telewatt Ultra oder der EF86/ECC83 Entzerrer im VS besser klingt und das ist ganz ungewöhnlich denn selbst teure heutige Phonoboxen bekommen da keine Schnitte...es ist zum Brüllen wie sehr eine Lehmann Black Cube die Segel strecken muß wenn die mal 1.1 mit so einem GE Entzerrer oder einem Röhrenentzerrer in Telewatt Güte vergleicht...
Teuer aber chancenlos...
http://www.sound-at-home.de/lehmann_blackcubese.html

Die ELkos gleich alle tauschen, möglichst mit dem nächst größeren Wert, die kleinen 50uf Elkos gibts in dem Wert nicht mehr, die heutigen 47uf sind etwas zu klein, nimm den nächst höheren Wert, das schadet nichts
die alten 220uf Netzeil Elkos kannste beruhigt auch als 35V Typ (baut heute kleiner als füher 25V Typen ) in der nächsten 450uF Größe nehmen. Umso besser ist der Fremdspannungsabstand...Die Widerstände sind bei Dir schon rauscharm ausgeführt, lass die drin und sag ob beide Kanäle gleich laut sind...sollte einer rauschen oder leiser sein, alle Widerstände gegen Metall-Schichtwiderstände tauschen...habe ich gemacht (bei mir waren im PE TV204 Amp aber noch die ganz alten Vitrohm Presskohledinger drin..waren etwas weggedriftet und rauschten leicht--Deine sind wohl schon Beyschlag und viel besser), mein Amp wurde totenstill dadurch...vorher leichtes Rauschen..aber nicht schlimm..die hochselektierten Siemens oder ITT Germanium Transen auf der Platine sind heute schon eine nette Summe Wert denn selektierte rauscharme GE Transen dieser Güte sind heute schwer zu finden...darum ist jeder dieser alten ehemals sauteuren Entzerrer wert wieder instandgesetzt zu werden und adequat betrieben, Du wirst den Klang sehr mögen..super detailliert...wunderschöne Stimmenklarheit.
Sennheiser hatte seinerzeit in der Entwicklung der Schaltung seine Hände im Spiel während der Entzerrer
vom PE34 von Telefunken stammte..auch sehr gutes Teil!!
P.S.
Bitte guck mal ob bei Dir ERO100 Koppelkondensatoren drin sind, falls ja--heraus damit und gegen WIMA Durolit oder andere Ölpapiertype oder gerne auch Styroflex tauschen...
Dein Amp muß aus der letzten
PE33 Serie so um 1967 stammen, was steht denn für ein Datum auf den Elkos?!

ERO 100 Kondensatoren unbedingt rauswerfen, die können total kurzgeschlossen sein und die Ge Transen himmeln!!
Nicht benutzen bevor die rausgeworfen sind...

Ich hatte Dir den Schaltplan ja gemailt...Du brauchst eine
31-35V Wechselstromquelle (oder stabilisierte Gleichstromquelle und umgehst den Gleichrichter auf der Platine...) Bitte die sehr empfindlichen Gleitkontakt Einschublaufbahnen nicht verfrickeln...wenn Du den Amp in einem separaten Gehäuse betreiben willst Krokodilklemmen benutzen Dann kannste den Wertvollen Entzerrer auch später, falls Du mal an einen PE33 Stduio gerätst einschieben wie es mal gedacht war....ich würde auch die Halterung in einem Geäuse versuchen nicht in die Platine zu bohren sondern etwas mit pattex geklebtes (was man wieder abknibbeln kann) versuchen....Modellbau Platinenhaletrung doppelseitig geklebt gibts z.B. bei Conrad...sehr sauber
kann man das benutzen und verschandelt den Entzerrer nicht

Viele Grüße

Yorck


[Beitrag von Yorck am 18. Jun 2011, 10:03 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#7933 erstellt: 18. Jun 2011, 12:45
Nun ja was soll ich dir jetzt antworten, erst mal danke für die ausführliche Beschreibung. Da ich ja nicht vom Fach bin (Kein Elektoniker oder so) werde ich mir helfen lassen von einem Freund, der sich mit der Materie gut auskennt.

Mit deinen Fragen ob da ERO100 Koppelkondensatoren drin sind und Daten der Elkos bin ich jetzt leicht überfordert.

Da müstetst du mir schon auf meinem oder deinem Foto mal einen Pfeil draufmalen damit ich weiß welche Bauteile du genau meinst.

Sorry aber da bin ich echt Planlos.

Als Anschlussquelle habe ich zur Zeit wahlweiße eine Rotel Vorsufe RC 972 mit 1 x Aux und 2 x Phone MM+MC oder einen Kenwood KA 7002.
Als Receiver stehen hier ein Elac 3300T, Nikko STA 7070,Saba HiFi Studio 8080 und zum Schluss noch PE Studio 1

Alles andere müste ich mir auch erst noch Anschaffen.

Als Dreher steht Elac 50 H II PE 2018,2020,720 (Verbaut im Studio 1) und noch weitere zur Verfügung wie Linn, Kenwood....

Was die Systeme angeht von Sony bis Elac fast alles da sowohl MM als MC. da werde ich dann wohl später herum experimentieren müssen.

Am Ende egal welcher Kette von Bausteinen stehen dann die JBL L90 da soll der Sound dann rauskommen.



[Beitrag von ichundich am 18. Jun 2011, 12:47 bearbeitet]
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