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Das perfekte Filmvergnügen: Originalton oder Synchro ?

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urmedina
Stammgast
#201 erstellt: 01. Apr 2011, 19:03
Ja selbstverständlich OT. Wie aber auch mein Vorredner sagt es gibt Serien und Filme da bin ich teilweise Chancenlos.

Lie To Me geht halbwegs. Mit Untertitel ist es aber schon etwas entspannender.
Chancenlos ohne Untertitel war ich bei Casey Affleck in Gone Baby Gone.

Bei Filmen, die ihre eigene Bildsprache besitzen ist es mitunter aber doch oft lästig da man sich unbewusst auf die Untertitel konzentriert und das Bild natürlich nicht mehr zu 100% wahrnehmen kann.
DUSAG0211
Inventar
#202 erstellt: 04. Apr 2011, 08:44
Ein weiteres Beispiel für schwer verständliches:
HP and the deathly hallows 1

Brit Akzent und teilweise lange Sätze die scheinbar aus nur einem genuschelten Wort bestehen.
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#203 erstellt: 27. Apr 2011, 16:28
Sollte die deutsche Synchronisation annehmbar sein, ziehe ich diese dem Originalton vor. Wenn nicht, wird der Originalton angehört. Aber 1/4 meiner Sammlung ist ohnehin Englisch oder Filme bei welchen nur Untertitel vorhanden sind, da ich nicht immer auf eine deutsche Übersetzung warte. Zuletzt Moon, dessen Übersetzung über ein Jahr benötigte oder neulichst Winters Bone, Now and then here and there.


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 27. Apr 2011, 16:30 bearbeitet]
KrisFin
Inventar
#204 erstellt: 28. Aug 2011, 02:39
Ich schaue Filme doch lieger in der Synchro. Das ist einfach angenehmer - weil man sich weniger anstrengen muß.

Leider gibt es Filme zu hauf, die in der Synchro nicht ertragbar sind - weil dilletantisch synchronsiert. Die wirken steril, monoton - oder einfach nur sch..

Es gibt auch Filme, die allein durch die miese Abmischung der lokalisierten Fassung einem wenig Wahl lassen.

Und da man sowas des öfteren erst nach dem Kauf festellt, bleibt einem nur noch die O-Ton Fassung.

Ad hoc fallen mir ein paar Beispiele ein:

Kategorie diletantisch:
Beautiful, Solomon Kane - in der Synchro nicht auszuhalten -Beautiful im O-Ton sau schwer (weil Australia-Slang). Solomon Kane im O-Ton echt einfach.
Robin Hood DC, Gladiator DC, Zwei glorreiche Halunken DC - in der Neusynchro echter Müll - O-Ton ist gut verständlich (liegt auch daran, daß ich die Filme schließlich schon in der Synchro gesehen habe - aber ich hätte mir alle drei nie gekauft, wenn ich dies im Vorfeld gewußt hätte.

Kategorie Abmischung:
Drachenzähmen Leicht Gemacht (Blu-ray), Dinosaurier (DVD-Disney) - deutsche Tonbewertungen in Presse, Internet meist gut-super, in der Realität schlicht kac.., bei Dinosaur sind z.B. Instrumente(score) die im Rear liegen einfach weggebügelt worden.
Beide Filme haben haben in Relation zur O-Ton Fassung Null-Dynamik.

Aber wie sag ich es meiner 7-jährigen Tochter. Da schaue ich wohl oder übel den Film lieber mit mieser lokalisierten Fassung. Hätte ich es vorher gewußt, hätte ich trozdem nie die Blu-ray/DVD gekauft.

Das man im Vorfeld über üble Produkte gut informiert wird, bleibt illusorisch, die Abhängikeiten zu den Sponsoren aus der Filmindustrie ist einfach zu groß.

Das es auch anders geht, zeigen zumeist aktuelle große Blockbuster-Produktionen - die Synchro-Kosten in Relation zu den verkauften Stückzahlen fallen weniger ins Gewicht - so das man die profesionellen Synchro-Studios beauftragen kann. Und deren Arbeit ist in vielen Fällen als nahezu perfekt zu bezeichnen - welches im Ergebnis dem O-Ton nur wenig nachsteht.


[Beitrag von KrisFin am 30. Aug 2011, 01:26 bearbeitet]
Star_Soldier
Inventar
#205 erstellt: 16. Mrz 2012, 12:32
Ich denke ich gehe etwas OT aber ich werfe die Frage trotzdem mal in die Runde.

Gestern habe ich mir die "Wir waren Helden" in der 18er Version auf Blue Ray mit der Englischen DTS Spur angesehen.
Ich hatte den Film schon auf DVD ebenfalls 18er Version.
Gestern hatte ich das Gefühl die Englische Spur hat etwas an dynamik verloren, nach dem ich mal mit der DVD verglichen habe kommt es mit immer noch so vor.

Weiß jemand ob bei der Blue Ray die Englische Spur nochmal überarbeitet wurde ? Es wurde ja eine deutsche HD-Master eingefügt aber leider kein Englischer.

Edit:
@KrisFin
Gebe dir da recht, mit fällt da spontan Resident Evil 1 ein, im TV gesehen und ich dachte mein TV ist kaputt. Das hörte sich an als ob man ein paar gelangweilte Laiendarsteller von der Straße gefangen hat um die Stimmen zu synchronisieren.


[Beitrag von Star_Soldier am 16. Mrz 2012, 12:35 bearbeitet]
Seth_Gecko1
Ist häufiger hier
#206 erstellt: 12. Jun 2012, 13:50
Kommt auf die Filme an...so reine Dialogfilme werden erstmal auf Deutsch und dann später nochmal im OT geguckt...ansonsten ist OT allgemein besser (speziell bei meist lieblos synchronisierten Serien)
0300_Infanterie
Inventar
#207 erstellt: 27. Jun 2012, 17:52
... ja, da ist oft der Wortwitz dahin ... leider!
Klinke26
Hat sich gelöscht
#208 erstellt: 15. Jul 2012, 09:36
Immer wieder gern den Original-Ton.
Die Darsteller klingen einfach flüssiger und leichter in ihren Rollen, als mit einer Synchro. Diese wirkt eben oft so aufgesetzt wie sie ist.

Einmal mehr ziehe ich deswegen gern zu chinesischen oder japanischen Filmen den O-Ton vor, selbst wenn ich kein Wort verstehe. Ich lese dann den englischen Untertitel mit.

Allerdings mache ich kein Brimborium darum. Beim Filmabend mit Freunden wird ohne Mosern in Deutsch geschaut. Und wenn ich allein schaue, wird ein Film im O-Ton richtig genossen.
Amani-HT
Inventar
#209 erstellt: 15. Jul 2012, 10:40
ich bin Deutscher, ich lebe in Deutschland und wenn ein Film in Deutschland erscheint, mit Deutscher Ton-Spur, wird diese geschaut - ob gut oder schlecht

ich muß nicht den Welt-Mensch raushängen lassen
Unsere Muttersprache wird sowieso immer mehr verwässert und versaut. Kaum einer redet noch richtiges Deutsch und diesem Trend werde ich keinen Vortrieb leisten

Fazit: Synchro
Klinke26
Hat sich gelöscht
#210 erstellt: 15. Jul 2012, 10:47
Nun hat ein sauberes Hochdeutsch aber garnichts mit dem Schauen von englischsprachigen Filmen im englischen O-Ton zu schaffen.

Was die Kinder heute so von sich geben, kommt ganz bestimmt nicht davon, dass sie sich daheim Filme in Englisch ansehen.
Die gesamte Gesellschaft spielt verrückt mit ihrem Denglisch-Eierkram.

Und ob du ein "Welt-Mensch" bist. Das fängt schon mit deinem Kaufverhalten an, geht über deine Ess-Gewohnheiten und endet noch nicht bei deinen Urlaubsfahrten.
Star_Soldier
Inventar
#211 erstellt: 15. Jul 2012, 21:27
Wobei syncros eh nur eine Sache der "großen" sind. Deutschland, Italien, Frankreich usw. Die Kleinen lassen vieles unsynchronisiert und fahren damit ganz gut. Es ist reine Bequemlichkeit.

Sprachwust hat mit dem O - Ton wenig zu tun, da gibt es ja auch keine Handys,Laptops etc. alles eine deutsche Erfindung.
Ist man der jeweiligen Filmsprache mächtig, erschließen sich manche Dinge wesentlich besser bzw. die Untertitel sind sehr viel enger am Originaltext da ja nicht auf Lippensynchro geachtet werden muss.

Edit:

Ein schlechtes Beispiel ist "Der Soldat James Ryan". Alle sprechen Deutsch aber der Übersetzer in der Kompanie muss alles wie ein Papagei wiederholen da er ja im Original von Deutsch nach Englisch übersetzt.

Sehr gutes Beispiel ist "Inglorious Basterds von Tarantino" hier kenne ich nur den englischen O-Ton ABER selbst in der US Version sprechen alle ihre Heimatsprache ohne synchro mit Untertitel, das gibt dem Film ein sehr realistisches Sprachflair und Hut ab vor Tarantino, die Amis sind eigentlich auch recht Sprachfaul.


[Beitrag von Star_Soldier am 15. Jul 2012, 21:36 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#212 erstellt: 15. Jul 2012, 21:32
... ja wenn ...
Ich schau englisch-sprachige Filme gerne im OT ... meine Frau halt nicht, weil sie Englisch halt nicht so gut kann ...
Gorch88
Stammgast
#213 erstellt: 05. Mrz 2013, 16:02
Englische Filme egtl immer im O-Ton. Alles andere gern auf deutsch, wenn vorhanden. Z.B. der Directors Cut von Final Fantasy VII Advent Children habe ich als UK Import und dort gucke ich dann englisch statt japanisch. Da baucht man keine Untertitel ^^

Ansonsten gucke ich wie gesagt im englischen O-Ton und wenn schlecht verständlich mit englischem Untertitel. Z.B. war letztens das Verständnis bei "The Grey" ziemlich schwierig.

Deutsche Synchros sind teilweise echt mies. Bestes Beispiel ist einfach nur Bane aus "The Dark Knight Rises" kannte vor der Preview den Film schon aus dem Englischen. Im Kino gab es dann nach dem ersten Satz nur einen Lachanfall ^^

Muss aber meinem Vorredner beipflichten. Wenn meine Freundin mitguckt, dann auf deutsch.
KrisFin
Inventar
#214 erstellt: 19. Mrz 2013, 04:25

0300_Infanterie (Beitrag #207) schrieb:
... ja, da ist oft der Wortwitz dahin ... leider!


Sorry, da kann ich nicht mithalten. Wenn du jedweden Sprachwitz im OT verstehst - alle Achtung. Das ist die Königsklasse. Mal abgesehen von platten Gags, die jeder mit guten Englischkentnissen versteht - es gibt nette kompexe Wortspiele - selbst meine Allerbeste, die als Englisch-Korrespondentin und Dolmetscherin tätig war, muß da manmal nachdenken. Wer sprachlich recht begabt ist und wenigstens für ein paar Jahre im englischsprachigen Raum gelebt hat, kommt sicher recht gut zurecht - aber >99% dürften hierzulande zu 100% nicht jeden Gag wirklich verstehen. Kommt halt auf den Film oder die Serie an.

Ich glaube, das besonders bei Komödien die Synchro viel entspannter zu schauen ist. Bei Filmen ohne hohe Gewichtung auf den Dialog hingegen, reicht auch schon das Gym-Schulenglisch.


[Beitrag von KrisFin am 19. Mrz 2013, 04:31 bearbeitet]
enoNdo
Stammgast
#215 erstellt: 19. Mrz 2013, 12:59
Also ich gucke Serien eigentlich ausschließlich in OT. Bei allerwelts Serien wie How I Met Your Mother, Big Bang Theory usw. ist das auch i.d.R. gar kein Problem alles zu verstehen. Wenn ich mir dagegen z.B. Californication ansehe, sieht das schon ganz anders aus. Da ist die Aussprache oft sehr undeutlich und mir fällt es schwer zu folgen.

Bei Filmen hab ich keine Gesetzmäßigkeit, da wird mal in OT, mal mit deutscher Syncro und oft auch beides geguckt. Kommt sehr stark auf den Film an. Einen Tarantino bevorzuge ich z.B. in OT. Wenn ich dann aber merke, dass es mir schwer fällt der Handlung problemlos zu folgen, schalte ich den UT dazu.
Blöd ists nur, wenn es keinen UT gibt :.. So geschehen in der monatlichen OV Sneak. Es lief True Grit. Ich weiß nicht, ob den jemand in OT gesehen hat, aber ich habe persönlich so gut wie gar nichts verstanden. Die schauspielerische Leistung von Jeff Bridges (und den anderen Darstellern) war daran nicht ganz unschuldig, weil er seine Rolle so grandios gespielt hat, inkl. dem nuscheligen Akzent, sodass man echt nichts verstanden hat . Da fällt mir ein, ich muss den noch ein zweites mal mit UT schauen :).
liesbeth
Inventar
#216 erstellt: 19. Mrz 2013, 13:14
Gerade Californication schaue ich immer OT mit Untertiteln, in der syncro kriegt man leider die ganzen Zitate nicht mit. Aber wie der Kollege über mir habe ich auch oft Probleme mit nuschelnden Darstellern.

Sonst schau ich meist die Syncro und wenn ich den Verdacht habe, dass der OT tatsächlich besser sein könnte, sehe ich mir halt den an.
Phrostich
Stammgast
#217 erstellt: 21. Mrz 2013, 00:22

Wer sprachlich recht begabt ist und wenigstens für ein paar Jahre im englischsprachigen Raum gelebt hat, kommt sicher recht gut zurecht - aber >99% dürften hierzulande zu 100% nicht jeden Gag wirklich verstehen. Kommt halt auf den Film oder die Serie an.

Ich finde das ehrlich gesagt ein eher schwaches Argument. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich (und wohl auch die meisten anderen) auch nicht jeden muttersprachlichen Wort-/Sprachwitz verstehen. Einfach weil ich nebenbei auch noch mit den Augen den Film wahrnehme und zusätzlich noch darauf achte (sowohl mit den Augen als auch mit den Ohren), was weiter in dem Film passiert. Wenn ich (zumindest theoretisch) in der Lage sein will, jeden noch so kleinen Wortwitz wahrzunehmen, lese ich ein Buch, da habe ich die Möglichkeit einen Satz oder auch eine Passage direkt noch einmal zu lesen und auch über das gelesene nachzudenken. Die Annahme jeden noch so kleinen Wortwitz in einem (muttersprachlichen) Film zu verstehen halte ich aber wie gesagt für unsinnig.
KrisFin
Inventar
#218 erstellt: 22. Mrz 2013, 02:24

Phrostich (Beitrag #217) schrieb:

Ich finde das ehrlich gesagt ein eher schwaches Argument. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich (und wohl auch die meisten anderen) auch nicht jeden muttersprachlichen Wort-/Sprachwitz verstehen. Einfach weil ich nebenbei auch noch mit den Augen den Film wahrnehme und zusätzlich noch darauf achte (sowohl mit den Augen als auch mit den Ohren), was weiter in dem Film passiert. Wenn ich (zumindest theoretisch) in der Lage sein will, jeden noch so kleinen Wortwitz wahrzunehmen, lese ich ein Buch, da habe ich die Möglichkeit einen Satz oder auch eine Passage direkt noch einmal zu lesen und auch über das gelesene nachzudenken. Die Annahme jeden noch so kleinen Wortwitz in einem (muttersprachlichen) Film zu verstehen halte ich aber wie gesagt für unsinnig.


Selbst die Monthy Pyton Reihe im O-Ton ist schon nicht so einfach. Entweder man versteht es oder man läßt es bleiben. Das ganze mit UT zu verfolgen macht wenig Spass. Es gibt hier und da Filme, die sind so grottig synchronisiert - da ist es Pflicht im O-Ton zu schauen. Aber gerade bei großen Kinoproduktionen, werden gute Synchrostudios genommen. Da macht die Synchro fast genau so viel Spass wie das Orginal, und man kan sich viel entspannter auf das Bild konzentrieren.


[Beitrag von KrisFin am 22. Mrz 2013, 02:25 bearbeitet]
Gorch88
Stammgast
#219 erstellt: 22. Mrz 2013, 11:11

KrisFin (Beitrag #218) schrieb:
Aber gerade bei großen Kinoproduktionen, werden gute Synchrostudios genommen. Da macht die Synchro fast genau so viel Spass wie das Orginal


Ich finde schon, dass viel vom Flair verschwindet bei einer Synchronisation. Bestes Beispiel ist immer noch Dark Knight und TDKR. Ich schalte öfter mal zwischen OV und Synchro um. Iwie fehlt einem etwas. Gut, wenn es wirklich ein Film mit Nuschelsprechern sind, dann mit UT. Aber der stört kaum, weil er man viel noch durch den Ton versteht. Also ist es nicht so aufwendig.
Star_Soldier
Inventar
#220 erstellt: 22. Mrz 2013, 14:44
Ist auch reine Übungssache. Wenn man ein paar Filme gesehen hat, wird man erstaunt sein wieviel man auf einmal versteht.
Einen gewissen Grundbau vorausgesetzt, Englisch lernen mit Filmen wird kaum gehen.
KrisFin
Inventar
#221 erstellt: 24. Mrz 2013, 03:02

Star_Soldier (Beitrag #220) schrieb:
Ist auch reine Übungssache. Wenn man ein paar Filme gesehen hat, wird man erstaunt sein wieviel man auf einmal versteht.
Einen gewissen Grundbau vorausgesetzt, Englisch lernen mit Filmen wird kaum gehen.


Da gebe ich dir vollkommen recht. Habe letztens einen kanadischen Thriller im OT gesehen - komme nicht mehr auf den Titel (Women sowieso). Die Synchro war echt übel. Der Slang war am Anfang echt schwer zu verstehen - aber nach ner Zeit passt sich unser Hirn an. Wenn man anfangs etwas nicht klar versteht - aber den Kontext - wird später das Genuschel dann doch klarer - ist eben ein Lernprozess.

Ein guter Wortschatz ist Pflicht. Selbst wenn nicht jede Vokabel sitzt sollte man bestimmt >95% der gesprochenen Wörter kennen, dann kann man zumindest dem Sinn folgen, und hier und da manchmal neue Wörter sinngemäß erlernen..

Leider bin ich nicht sonderlich sprachbegabt - habe aber beruflich bedingt oft das Unvergnügen mich englisch mitteilen zu müssen. Mein Wortschatz ist deshalb schon recht gut.

Bei Thrillern ist es auch deshalb oft nicht so schwer, dem Wort zu folgen. Aber bei z.B. einem Film, wie dem "Club der toten DIchter" würde ich wohl im OT niemals die Shakespeare Lyrik im Kontext zum Film richtig verstehen. Da bin ich absolut auf die Synchro angewiesen.

Das Filme im OT authentischer, besser sind? - ja klar - wer das verneint ist ein Deep. Trotzdem ist eine gute Synchro manchmal das kleinere Übel.
Star_Soldier
Inventar
#222 erstellt: 24. Mrz 2013, 04:50
Filme mit UK Schauspielern sind mir da am liebsten, die sind in der Regel besser zu verstehen. Außer Farmer McRoy aus dem Schottischen Hochland, da hilft nur Lippenlesen

Der Film "V wie Vendetta" ist da ein schönes Beispiel. Klar zu verstehendes Shakespeare und eine ganz andere Sprachdynamik als in der Übersetzung.
Gorch88
Stammgast
#223 erstellt: 24. Mrz 2013, 22:43

Star_Soldier (Beitrag #222) schrieb:
Filme mit UK Schauspielern sind mir da am liebsten, die sind in der Regel besser zu verstehen


Furchtbar. Kann mit UK nichts anfangen. Hässlicher Akzent ^^
KrisFin
Inventar
#224 erstellt: 25. Mrz 2013, 03:00

Star_Soldier (Beitrag #222) schrieb:
Filme mit UK Schauspielern sind mir da am liebsten, die sind in der Regel besser zu verstehen. Außer Farmer McRoy aus dem Schottischen Hochland, da hilft nur Lippenlesen

Der Film "V wie Vendetta" ist da ein schönes Beispiel. Klar zu verstehendes Shakespeare und eine ganz andere Sprachdynamik als in der Übersetzung.


US-Filme sind trotz Slang in der Regel einfach zu verstehen. UK-Filme mit UK-Schauspielern finde ich viel schwerer - größerer Wortschatz - viel schneller gesprochen + Slang.

"V wie Vendetta" hat eine super Synchro - warum sich also quällen.
Star_Soldier
Inventar
#225 erstellt: 25. Mrz 2013, 04:01

Furchtbar. Kann mit UK nichts anfangen. Hässlicher Akzent ^^


Wohl veramerikasiert ? Britisch Englisch geht mir eher ins Ohr, liegt wohl daran, dass in der Schule Britisch angesagt war und nicht chewing gum Englisch.


"V wie Vendetta" hat eine super Synchro - warum sich also quällen.


Ist keine Quälerei sondern eine echte Bereicherung obwohl die Syncro wirklich gelungen ist.


[Beitrag von Star_Soldier am 25. Mrz 2013, 04:03 bearbeitet]
KrisFin
Inventar
#226 erstellt: 29. Mrz 2013, 04:00

Star_Soldier (Beitrag #225) schrieb:


Wohl veramerikasiert ? Britisch Englisch geht mir eher ins Ohr, liegt wohl daran, dass in der Schule Britisch angesagt war und nicht chewing gum Englisch.


Vielleicht liegt es auch daran, dass American-English sich zwar quakiger anhört, aber dafür die Amis etwas langsamer sprechen. Auch habe ich mal eine Studie gelesen, welche besagt, dass ein US Bürger im Schnitt viel weniger Vokabeln als ein UK-Bürger für die allgemeine Verständigung bzw. für Unterhaltungen gebraucht.. Und ich behaupte, das dies auch im US-Film bemerkbar ist.

Ganz am Rande: Manchmal muß ich mich mit amerikanischen und britischen Leuten aus unserem Unternehmen unterhalten - und ich bin leider keine Sprach-Leuchte.

Der nette Ami schaltet sprachlich einen Gang zurück und die Kommunikation klappt sehr gut. Der nette Britte schaltet auch einen Gang zurück, aber sowohl Sprachgeschwindigkeit, Gramatik und verwendete Vokabeln bewegen sich dann auf einen immer noch recht hohen Niveau.

Das hat, glaube ich, sehr einfache Gründe. Die USA sind ein Vielvölkerstaat, und die Leute nehmen eher Rücksicht darauf, weil sie wissen, das selbst im eigenen Land viele Menschen die Sprache nicht perfekt beherschen. In der unteren Hälfte der vereinigten Staaten, bist du im Osten wie im Westen manchmal besser dran, wenn du gut spanisch sprichst. Selbst mit Chinesisch, Italenisch, Jüdisch oder gar Deutsch ist je nach Ortsteil und Gegend eine gute Verständigung möglich - und die Landessprache nicht unbedingt die bessere Wahl.

England ist der krasse Gegensatz - selbst die vielen Einwanderer aus den ehemaligen Kolonien haben Englisch als Amtssprache und beherrschen diese deshalb gut. Für einen Bürger des "Vereinigten Königreiches" ist es viel selbstverständlicher, dass auch Menschen aus anderen Ländern die Weltsprache Nr. 1 aus dem FF beherrschen müssen.


[Beitrag von KrisFin am 29. Mrz 2013, 04:13 bearbeitet]
Star_Soldier
Inventar
#227 erstellt: 29. Mrz 2013, 12:21
Fast wie bei den Franzosen
Gorch88
Stammgast
#228 erstellt: 29. Mrz 2013, 18:45

Star_Soldier (Beitrag #225) schrieb:

Furchtbar. Kann mit UK nichts anfangen. Hässlicher Akzent ^^


Wohl veramerikasiert ? Britisch Englisch geht mir eher ins Ohr, liegt wohl daran, dass in der Schule Britisch angesagt war und nicht chewing gum Englisch.


Ich mag den Akzent nicht. Der hört sich echt "strange" an. Die Betonung einzelner Laute etc. Kann schon sein, dass man es "veramerikanisiert" nennen kann. Und ich finde auch, dass sie wirklich schnell sprechen. Trainspotting ging zum Beispiele gar nicht ohne Untertitel.
Javi75
Stammgast
#229 erstellt: 28. Jul 2013, 01:00
Ich schaue grundsätzlich Filme mit O-Ton (zumindest die englischen und französischen!), da sonst einfach nur die Hälfte des Schauspielers rüberkommt...wenn ich da an Filme wie z.B. "The King´s Speech" denke; der geht auf deutsch ja mal gar nicht.
Colin Firth hat sich den Oscar durch sein Spiel (und da spielt die Stimme eine sehr, sehr große Rolle!) wahrlich verdient
hihifan
Schaut ab und zu mal vorbei
#230 erstellt: 03. Sep 2013, 14:34
Also ich schaue auch sehr gerne den Original Ton, da auch oft Wortwitze verloren gehen, die man nicht ins deutsche übersetzen kann. Jedoch finde ich, dass die deutschen Synchronstudios eine super Arbeit leistern, erstrecht was das Timing der Mundbewegungen angeht. Natürlich kann man die deutsche Sprache nicht 1:1 auf die englischen Mundbewegungen übertragen, aber ich finde, das wird schon ganz gut gemacht.

Ich glaube aber auch, wenn man kein native speaker ist und sich nicht immer wieder mit englischsprachigen Leuten unterhält, es sehr schwierig ist, am Ball zu bleiben, da sich die Sprache ja auch kontinuierlich weiterentwickelt.

Bin aber trotzdem pro Oiginal-Ton, auch wenn man nicht alles gleich auf anhieb versteht, ergibt sich viel aus dem Zusammenhang...
Lustlizard
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 06. Dez 2013, 13:19
Seit ein paar Jahren fast nur Originalton und seitdem finde ich die deutschen Syncros immer schlimmer. Das letzte Highlight einer deutschen Katastrophensycro war die britische TV Zombieserie "Dead Set" die von Anolis wirklich unbeschreiblich schlecht umgesetzt wurde. Das Geld hätte man besser einer gemeinnützlichen Organisation gespendet.

Die alte Legende über die hohe Qualität deutscher Syncros hält sich ja ungebrochen, ist aber totaler Unsinn. Die Amis haben schon in den 60ern und 70ern im Gegensatz zu vielen deutschen Produktionen überwiegend gute Syncroarbeit abgeliefert während viele ausländische Produktionen von deutschen Vertrieben eher als Comedyklamauk oder romantische Komödie umgearbeitet wurden. So wurde aus Melvilles "Le Samurai" ein eiskalter Engel und die Zeile "Spiel mit das Lied vom Tod" kommt in Leones Film gar nicht vor.
Star_Soldier
Inventar
#232 erstellt: 07. Dez 2013, 11:05
Zur Zeit sehe ich " Game of Thrones " im OT, einfach herlich wie Peter Dinklage da rüber kommt. Im Deutschen, naja. Ich sage nur Königsmund und Jon Schnee, aargh.
Phrostich
Stammgast
#233 erstellt: 07. Dez 2013, 19:52
Mit Tyrion stimme ich dir voll zu, aber dafür finde ich die Stimme von Jorah Mormont im Deutschen besser.
Wobei ich Jon Schnee noch ok finde. Ja ok, es klingt scheiße.. aber was willst du machen, ohne den Sinn zu verändern? Jon Kälte? John Frost? John Eis? Klingt doch alles genauso dämlich :/
Über Königsmund muss man allerdings nicht viel sagen
Star_Soldier
Inventar
#234 erstellt: 08. Dez 2013, 20:03
Namen sollte man lassen wie sie sind. Wenn man die englischen Filmnamen übersetzen wollte kämen da zum Teil aberwitzige Dinge raus.
raver3002
Inventar
#235 erstellt: 18. Dez 2013, 18:37
Hallo zusammen!

Ich finde auch, dass man Namen nicht übersetzten sollte. Klingt einfach seltsam. Selbst z.B. meine Mutter, die in einer Zeit groß geworden ist, wo Englisch in der Schule nicht zum Standard gehörte und sich auch sonst beruflich nicht damit auseinander setzen musste, weiß, was Wörter wie Snow, Angel, Flower, und und und ... bedeuten.

Ansonsten gilt für mich: alles wenn möglich auf englisch bzw. O-Ton. Erstmal wegen der vielen genannten Gründe, wie vermurkste und vertauschte Tonspuren, nach Studio klingende Synchro (Umgebung geht völlig unter), fehlender oder zerstörter Wortwitz.

Einige Beispiele (willkürlich durcheinander, so wie sie mir eingefallen sind):

The Simpsons (neuere Folgen): Szenen in denen Homer Auto fährt und sich mit Marge oder Lisa, ..., unterhält. Die Fahrtgeräusche wurden fast komplett ausgeblendet. Wirkt auf mich "unwirklich". Schlecht zu beschreiben.

The Big Bang Theory: Penny wird als Landei aus Nebraska umschrieben, im O-Ton kann man das dann auch deutlich hören, einmal am Akzent und an der Wortwahl. Wie gut einige Serienschauspieler (hier Kaley Cuoco) ihre Rolle nicht nur spielen sondern auch sprechen, geht in der Synchro völlig unter.

Haven, läuft im Pay-TV auf SyFy: die Hauptperson Audrey Parker (Lucy Ripley, ...) kommt für mich im O-Ton völlig anders rüber, auch schwer zu beschreiben, iwie weniger verzweifelt, ..., die Stimme der Synchro übermittelt eine ganz andere Stimmung als das Original. Außerdem wirkt hier in der deutschen Synchro ebenfalls die Umgebung ausgeblendet.

Futurama: die ganze Sendung ist ein Musterbeispiel für verkorkste und völlig übertriebene wortwörtliche Übersetzung, für diese Serie, die viel mit Sprache und Doppeldeutigkeiten spielt, ein absoluter Horror, für mich auf deutsch kaum zu ertragen. Und um das klarzustellen, ich hab nichts gegen die meisten Synchros, mit den Schwächen kann man oft ganz gut leben, aber Futurama ist ein Extrem, finde ich.

Nochmal die Simpsons: Homer klingt im Original viel weniger "weinerlich". Mir gefällt der O-Ton besser, wobei ich die Synchro von Norbert Gastell insoweit gut finde, dass die Stimme nicht "heruntergeritten" ist und im Fernsehen eigentlich Homer vorbehalten ist. Dennoch kommt Homer wie ich finde im O-Ton "stumpfer" rüber, was wie finde, besser zu ihm passt.

Im Umkehrschluss mag ich Anke Engelke als Marge, da sie viel dichter an der Originalstimme ist als früher Elisabeth Volkmann.

Edit sagt, mir ist noch was eingefallen: die Hot Shots Filme sind im O-Ton beileibe nicht so albern wie in der deutschen Synchro, die Gags kommen etwas "dezenter", auch wenn "dezent" für diese Filme vielleicht nicht grad DAS Wort der Wahl ist.

Viel Geschmackssache, ich weiß, aber dies sind halt einige meiner Gründe pro O-Ton.


[Beitrag von raver3002 am 18. Dez 2013, 18:45 bearbeitet]
Phrostich
Stammgast
#236 erstellt: 18. Dez 2013, 22:56

raver3002 (Beitrag #235) schrieb:
Hallo zusammen!
Ich finde auch, dass man Namen nicht übersetzten sollte. Klingt einfach seltsam. Selbst z.B. meine Mutter, die in einer Zeit groß geworden ist, wo Englisch in der Schule nicht zum Standard gehörte und sich auch sonst beruflich nicht damit auseinander setzen musste, weiß, was Wörter wie Snow, Angel, Flower, und und und ... bedeuten.

Weil? Was ist daran so schlimm? Ok, in bspw. Futurama geht durch sowas auch mal ein Gag verloren.. ich sag nur Santa Schere
aber grundsätzlich seh ich das Problem nicht. Wenn der Name doch auf Deutsch und Englisch die Deutsche Bedeutung hat, was ist dann der Vorteil vom nicht übersetzen? Das es "cooler"/gebildeter klingt das Wort aus der anderen Sprache zu benutzen? Ist find ich genauso wie wenn jemand dauernd Fremdworte benutzt statt "normales" Deutsch zu sprechen. Kann ich mich tierisch drüber aufregen
Star_Soldier
Inventar
#237 erstellt: 19. Dez 2013, 01:26

Wenn der Name doch auf Deutsch und Englisch die Deutsche Bedeutung hat, was ist dann der Vorteil vom nicht übersetzen?


Wie soll das funktionieren ? Einen Teil der Namen übersetzten die anderen nicht ?

Nehmen wir mal die Schauspielerin Lucy Lawles(s) die ist dann die Luzy Ilegal und nein sie ist nicht in der Pornoindustrie.
Der gute alte Michael Knight ist dann Michael Ritter etc...
Phrostich
Stammgast
#238 erstellt: 19. Dez 2013, 02:08
Ich würde vielleicht eher "Lucy, die Gesetzlose" sagen - gefällt mir sogar ausgesprochen gut. Wobei es hier ja nicht um Übersetzungen im allgemeinen, sondern um Übersetzung in Synchros geht.
Aber ja. Warum nicht? Wenn Michael Knight ist halt nur fest in den Hirnen verankert. Ansonsten wüsste ich nicht, was gegen einen Michael Ritter in einer deutschen Syncro spricht?
NoXter
Hat sich gelöscht
#239 erstellt: 23. Dez 2013, 06:36
Mit das dümmste was die deutsche Synchronisation hervorgebracht hat ist sicherlich die Ansage von Michael Buffer in Rocky Balboa. Ich war seinerzeit einigermaßen fassungslos das man diese Stelle nicht im OT gelassen hat.

Allgemein schaue ich mittlerweile auch alles im OT, weil es meist einfach schlüssiger wirkt. Nicht selten ist die deutsche Tonspur auch einfach schlechter abgemischt.
Ansonsten steht und fällt so eine Synchro auch einfach mit dem betriebenen Aufwand und der Liebe zum Detail. Da gibt es Licht und (viel) Schatten. Bei so einem Quatsch wie Pacific Rim ist es jedoch auch egal.


[Beitrag von NoXter am 23. Dez 2013, 06:39 bearbeitet]
KrisFin
Inventar
#240 erstellt: 18. Jan 2014, 05:15

Lustlizard (Beitrag #231) schrieb:
Die alte Legende über die hohe Qualität deutscher Syncros hält sich ja ungebrochen, ist aber totaler Unsinn. Die Amis haben schon in den 60ern und 70ern im Gegensatz zu vielen deutschen Produktionen überwiegend gute Syncroarbeit abgeliefert während viele ausländische Produktionen von deutschen Vertrieben eher als Comedyklamauk oder romantische Komödie umgearbeitet wurden. So wurde aus Melvilles "Le Samurai" ein eiskalter Engel und die Zeile "Spiel mit das Lied vom Tod" kommt in Leones Film gar nicht vor.


Habe das vieleicht nicht richtig verstanden. Aber in den USA oder Kanada werden fremdsprachige Filme soweit ich weiss nur in ganz seltenen Ausnahmefällen synchronisiert. Da kein großer Markt vorhanden ist, dürfte auch die Qualität der US Synchronstudios entsprechend sein.

Das kann man mit deutschen Verhältnissen gar nicht vergleichen, da bei uns alle fremdsprachigen Filme synchronisiert werden und nicht mit O-Ton + UT gezeigt werden. Und da ein Markt vorhanden ist, gibt es auch gute Profi-Studios wie in Babelsberg, die das vorzüglich machen.

Und natürlich gibt es auch Filmverleiher die sich auf Billig-Film Labels spezalisiert haben, und entsprechend schlechte Synchro-Studios beauftragen.

Das der Verleih bestimmte Filme Synch-technisch entfremdet (eher bei älteren Filmen) um den Film besser vermarkten zu können finde auch ich absolut daneben.


[Beitrag von KrisFin am 18. Jan 2014, 05:22 bearbeitet]
KrisFin
Inventar
#241 erstellt: 18. Jan 2014, 06:06

hihifan (Beitrag #230) schrieb:
Also ich schaue auch sehr gerne den Original Ton, da auch oft Wortwitze verloren gehen, die man nicht ins deutsche übersetzen kann. Jedoch finde ich, dass die deutschen Synchronstudios eine super Arbeit leistern, erstrecht was das Timing der Mundbewegungen angeht. Natürlich kann man die deutsche Sprache nicht 1:1 auf die englischen Mundbewegungen übertragen, aber ich finde, das wird schon ganz gut gemacht.

Ich glaube aber auch, wenn man kein native speaker ist und sich nicht immer wieder mit englischsprachigen Leuten unterhält, es sehr schwierig ist, am Ball zu bleiben, da sich die Sprache ja auch kontinuierlich weiterentwickelt.

Bin aber trotzdem pro Oiginal-Ton, auch wenn man nicht alles gleich auf anhieb versteht, ergibt sich viel aus dem Zusammenhang...


Bei Action- und Horrorfilmen ist das im O-Ton meist kein Problem.Ich nutze Englisch fast täglich beruflich und mein Wortschatz ist ganz ok.

Aber um einen gemurmelten Rapper-Song zu folgen oder witzige sprachliche Flossklen zu verstehen und zu interpretieren, dazu fehlt es mir, und vermutlich auch der überwiegenden Zahl der Leute.

Auch US-Bürger die bei uns schon länger leben, dürften einem Herbert Grönemeyer Song mit langgezogenen Vokalen, welche die Sprach-Melodie auf den Kopf stellt, nur schwer folgen können.


[Beitrag von KrisFin am 18. Jan 2014, 06:07 bearbeitet]
-El_Mariachi-
Stammgast
#242 erstellt: 04. Feb 2014, 03:43
Schaue die meisten Filme in der deutschen Synchro.
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