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Sind Kinobesuche noch zumutbar?

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Hifiheimkino
Stammgast
#2276 erstellt: 10. Sep 2013, 12:14

--Torben-- (Beitrag #2275) schrieb:
In knapp 3 Wochen sind wir bei Bekannten zu besuch im Raum Düsseldorf.
Und in Düsseldorf gibt es das iSense Kino... eins der noch wenigen momentan in Deutschland mit Dolby Atmos.
Wir wollen es auf jeden Fall testen, wenn wir dort sind.




Cool bitte dann berichten
AVD
Stammgast
#2277 erstellt: 10. Sep 2013, 12:31
Gibts Dolby Atmos zufällig in München ich finde dazu leider nichts?
-Hoschi-
Inventar
#2278 erstellt: 12. Sep 2013, 09:36
War in DDorf in Avangers?? Aufjedenfall in das Isens Kino mit 11.3??
Was soll ich dazu sagen...es bringt nichts, wenn man 10.000 Kanäle hat, aber die Endstufen so schwach sind, dass man kaum was versteht^^ abgesehn davon war ein LS def. am Limit oder die Endstufe für die LS konnte nicht mehr^^

Ich war aufjeden fall enttäuscht...die Vorführung als die einzelnen LS eingesteuert wurden, war gut, aber im Film selber eher weniger..

Sorry wenn ich deine euphorie etwas absenken müsste...aber ist ja schon bisschen hin, evtl. haben Sie ja jetzt besser Amps..
Hifiheimkino
Stammgast
#2279 erstellt: 12. Sep 2013, 11:36

-Hoschi- (Beitrag #2278) schrieb:
War in DDorf in Avangers?? Aufjedenfall in das Isens Kino mit 11.3??
Was soll ich dazu sagen...es bringt nichts, wenn man 10.000 Kanäle hat, aber die Endstufen so schwach sind, dass man kaum was versteht^^ abgesehn davon war ein LS def. am Limit oder die Endstufe für die LS konnte nicht mehr^^

Ich war aufjeden fall enttäuscht...die Vorführung als die einzelnen LS eingesteuert wurden, war gut, aber im Film selber eher weniger..

Sorry wenn ich deine euphorie etwas absenken müsste...aber ist ja schon bisschen hin, evtl. haben Sie ja jetzt besser Amps..


Dort sind meines weißes nach die guten alten qsc Endstufen im betreib....

Kraft genug haben die in jeden fall....ich habe das hier im örtlichen Kino auch oft das der Film leise rüber kommt, dies ärgert mich auch immer sehr;)

Wenn ich das Demo von Patrik richtig verstanden habe ist d.atmos. Eine Weiterentwicklung der Effekt zu Ordnung.

Nun können Züge oder Helikopter im Film angeblich Real abgebildet werden?
DerRabe74
Ist häufiger hier
#2280 erstellt: 01. Nov 2013, 18:48

Kampfkeks12321 (Beitrag #2266) schrieb:
Auch mit Beamer und 100" Leinwand (wie ich sie habe) kommt noch lange kein Kinofeeling auf, auch nicht bei 3m Sitzabstand.


Hol´ Dir noch ein paar Kiddies ins Haus, die den ganzen Film über quatschen und mit Popcorn werfen und rülpsen...dann haste auch
Kinofeeling
ex0tic
Stammgast
#2281 erstellt: 01. Nov 2013, 21:58
Also ich denke Kniofeeling wie im Kino kann zuhause auch einfach nicht aufkommen, weil es halt kein grosses Kino ist aber ich finde halt das heimkino eine gute alternative ist und man sich gut damit zufrieden geben kann :-)
AVD
Stammgast
#2282 erstellt: 01. Nov 2013, 22:36
Hängt also weniger mit dem Verhältnis Sitzabstand-Leinwand,
als vielmehr mt der größe des Raumes zusammen.

Heißt also für "richtiges Kinofeeling", ne Halle umbauen.
Will jemand mit mir zusammenlegen?
ex0tic
Stammgast
#2283 erstellt: 01. Nov 2013, 22:40
Hier, ich!
KEFmitDenon
Ist häufiger hier
#2284 erstellt: 02. Nov 2013, 16:17
Hallo zusammen,

wenn sich die Bildqualität im Kino wieder verbessert, dann sieht man mich auch wieder.
zani
Stammgast
#2285 erstellt: 03. Nov 2013, 11:59
Bis vor einigen Jahren bin ich sehr häufig ins Kino gegangen, jetzt kaum mehr.

Das liegt u.a. daran:
Damals habe ich nur 20 Minuten Fußweg zum Kino gehabt und dank Monatskarte (die ich als Pendler sowieso hatte) konnte ich auch kostenlos den Bus nehmen.

Gewohnt hatte ich in einer WG in einem hellhörigen Haus, da war weder Platz noch die Möglichkeit laut zu hören gegeben. Damals bin ich durchaus 50 mal oder mehr pro Jahr ins Kino.

Mittlerweile wohne ich außerhalb, bin beruflich bedingt viele km im Auto unterwegs und meist nur am Wochenende zu Hause, ich habe generell weniger Lust dann nochmal wegzufahren. Das Kino ist gut 25km entfernt, parken im Parkhaus kommt also noch auf den Eintrittspreis drauf...Sprit rechne ich mal nicht mit, da Firmenwagen.

So geht auch fix mal eine Stunde Zeit drauf, nur für den Hin+Rückweg zum Kino.

Am meisten stört mich dass nur gelegentlich Filme im (englischen) Originalton im Kino gezeigt werden. Ich will aber den Originalton.

Da mittlerweile Platz genug vorhanden ist und ich auch laut hören kann, habe ich mir ein Heimkino im Wohnzimmer eingerichtet und gehe jetzt noch 2-3 mal pro Jahr ins Kino.

Langfristig gesehen ist das Heimkino auch noch günstiger

LG,
zani
ex0tic
Stammgast
#2286 erstellt: 03. Nov 2013, 13:57
Naja Oton im Kino ist doch in Deutschland sehr schwer öfter umzusetzen! Wir sind hier nunmal in Deutschland und ich glaube die wenigsten verstehen Englisch so flüssig um es bei einem Film zu verstehen da bietet die bluray einfach den vorteil, man kann einfach den ton umstellen
peacounter
Inventar
#2287 erstellt: 03. Nov 2013, 14:04
das ist klar.
aber es ist eben ein weiterer guter grund, nicht ins kino zu gehen.
die synchro versaut einem doch den größten teil der produktionen...
was bringt mir da die große leinwand und der tolle ton, wenn ich immer wieder durch diese unauthentischen stimmen und lippenbewegungen abgelenkt werde?
zani
Stammgast
#2288 erstellt: 03. Nov 2013, 14:06
Grundsätzlich sollte es eigentlich genug Menschen in Deutschland geben, ca. ein Drittel der Schüler in Deutschland beendet seine Schulkarriere mit dem Abitur. Die sollten zumindest einem durchschnittlich anspruchsvollem Film im wesentlichen Folgen können.

Aber ob sie das auch wollen, das ist eine andere Frage Tendenziell nicht, deshalb auch so wenig Angebote im Originalton.

Egal, das Problem ist dank Heimkino ja gelöst
ex0tic
Stammgast
#2289 erstellt: 03. Nov 2013, 14:27
Also unauthentische stimmen oder unsynchrone lippenbewegungen sehe ich kaum im kino, finde sogar dass die deutsche sprache am ehsten mit den lippenbewegungen übereinstimmt. Ich hab da schon ganz andere synchronfehler gesehen :-) ausserdem sollte man sich nicht so darauf versteifen, sonst fällt einem wirklich jede kleine kleinigkeit auf
peacounter
Inventar
#2290 erstellt: 03. Nov 2013, 15:53
Ich find, wenn man ein paar mal die originalstimmen von bestimmten Leuten gehört hat, sind die deutschen Synchronsprecher mit noch schwer erträglich.
Labtec123
Stammgast
#2291 erstellt: 03. Nov 2013, 19:57
ich bin seit gefühlten drei Jahren Abstinent, da einfach nicht interessantes mehr kommt.
peacounter
Inventar
#2292 erstellt: 03. Nov 2013, 20:10
das würd ich so nicht sagen.

aber mir reicht es, die sachen, die sich als gut und interessant herauskristallisieren, zu sehen wenn sie für zuhause verfügbar sind.
und außerdem können von mir aus alle meine freunde für mich den "vorkoster" spielen.
die trennen sozusagen für mich die spreu vom weizen und ich schau dann das was sich nach deren aussage wirklich lohnt.

das paßt auch immer sehr gut, denn unser geschmack ist schon recht ähnlich und außerdem gibt es noch den schönen umstand, dass die meisten sich einen von ihnen für gut befundenen film auch gerne zwei mal anschauen, so dass ich nichtmal alleine schauen muß.
meine sache ist das dagegen garnicht!
kommt wirklich selten vor, dass ich auf einen film ein zweites mal lust habe und wenn, dann vielleicht nach 10 jahren oder so.
phoenix0870
Inventar
#2293 erstellt: 03. Nov 2013, 20:11
@Labtec:
Darf ich mal ganz unverschämt fragen, was Du für ein Jahrgang bist?

Schöne Grüße
peacounter
Inventar
#2294 erstellt: 03. Nov 2013, 20:20
ich bin zwar nicht gefragt worden aber warum willst du das wissen?
phoenix0870
Inventar
#2295 erstellt: 03. Nov 2013, 20:29
Die Aussage '... da einfach nichts interessantes mehr kommt' ist sehr subjektiv und diese Aussagen tauchen oft ab einem bestimmten Alter vermehrt auf.
Mich interessiert, ob das hier auch so ist.


Schöne Grüße
Labtec123
Stammgast
#2296 erstellt: 03. Nov 2013, 20:32
sagen wir mal so, ich interessiere mich weniger für Blockbuster, sondern eher für Filme wo man zum Nachdenken kommt. ( z.B. Albert Schweizer- ein Leben für Afrika, das Boot, Stanley Kubrick Werke, Jagd auf Rote Oktober ...)
peacounter
Inventar
#2297 erstellt: 03. Nov 2013, 20:57

phoenix0870 (Beitrag #2295) schrieb:
Die Aussage '... da einfach nichts interessantes mehr kommt' ist sehr subjektiv und diese Aussagen tauchen oft ab einem bestimmten Alter vermehrt auf.
Mich interessiert, ob das hier auch so ist.


Schöne Grüße


Achso....
So wie das viele auch bei Musik haben.
War mir garnicht so bewusst , dass das bei Filmen auch so ist.
Ich bin z.b. Jahrgang 67 und hab bis heute das Gefühl, dass immer noch jede Menge guter Filme ( und natürlich auch guter Musik) rauskommt.

Die nachdenklichen Filme waren aber auch schon früher meist keine Blockbuster und sowas muss man bis heute eher abseits suchen.
Alle paar Jahre kommt sowas auch mal groß raus aber das wär früher auch nicht unbedingt häufiger.

Ich mag bis auf schnulzen und Fantasie eigentlich jedes Genre.
Auch Action darf durchaus mal sein.
Aber im Kino ist mir gerade Action idr zu laut.
Ich will keine Schüsse oder Helikopter in originallautstärke.
Ich mein: im richtigen leben würd ich bei solchen Geräuschen ja auch gehörschutz tragen, da bin ich ganz froh wenn ich das beim Film schauen nicht muss!

Ob in den letzten 3 Jahren was gutes rauskam weiß ich aber nicht.
Ich schaue Filme wie gesagt eigentlich immer mit ordentlicher Verzögerung.
Aber ich geh davon aus, dass sich jetzt nicht ausgerechnet in den letzten 3 Jahren so gravieren was geändert hat.
Naja, ich werd's dann ja sehen.
phoenix0870
Inventar
#2298 erstellt: 03. Nov 2013, 21:10
Genau! Es verhält sich genauso wie bei der Musik und es könnte durchaus sein, dass es mich irgendwann auch 'trifft'.
Ich hatte kürzlich erst eine interessante Diskussion, wo dieselben Leute, die der Meinung sind, heutzutage würde nur noch Schund produziert, liebend gerne Mork vom Ork sehen würden. Augenblicklich fielen dann Nano Nano und HamstyBamsty in die Diskussion mit ein. ;-)

Dann war ich auf einer Geburtstagsfeier meiner Mutter, wo mein Sohn und ich die einzigen unter 60 waren. Plötzlich ging dann die Diskussion los, dass die Jugend 'heutzutage' nichts mehr taugt und früher ......... ......... ....... .
Auf die Diskussion habe ich mich dann gar nicht mehr eingelassen und mit meinem Sohn erstmal 2Stunden das Weite gesucht. Andernfalls wäre die Diskussion wohl etwas ausgeartet.

Wie gesagt, die Einstellung 'früher war dies besser, früher war das besser, heutzutage ist dies nur noch Mist, heutzutage ist das nur nich Mist ' trifft man meist ü50 an und damit mussten schon diejenigen leben, die heute dasselbe sagen.

Schöne Grüße
peacounter
Inventar
#2299 erstellt: 03. Nov 2013, 21:24
Nee, dass mich das mal trifft kann ich mir nicht vorstellen.
Es ist ja nicht so, dass ich der Meinung bin, es käme immer noch auch gute Musik raus sondern vielmehr dass ich mich von Jahr zu Jahr noch breiter aufstelle und gar nicht mehr weiß, wann ich all die tollen Sachen hören soll.

Und mit den ganzen alten Serien aus meiner Kindheit und Jugend kannst mich jagen!!!
Furchtbar, was wir damals an Stumpfsinn ertragen haben.
Völlig eindimensionale Figuren und schlichte Plots...
TomGroove
Inventar
#2300 erstellt: 03. Nov 2013, 22:11
ebend ist ja auch kompletter Schmarn, dass nix mehr neues interessantes herauskäme.
LJSilver
Inventar
#2301 erstellt: 05. Nov 2013, 14:46

peacounter (Beitrag #2299) schrieb:

Und mit den ganzen alten Serien aus meiner Kindheit und Jugend kannst mich jagen!!!
Furchtbar, was wir damals an Stumpfsinn ertragen haben.
Völlig eindimensionale Figuren und schlichte Plots... :cut


Umgekehrt wird ein Schuh draus. Heute werden unnötig komplizierte, völlig unglaubwürdige Handlungsverwurstelungen und Charakter-Mutationen vorgesetzt, um dem Zuschauer zu zwingen sich an den Schirm zu setzen, weil man dann sofort den Anschluss verpasst. Zudem lässt man mittelmäßige Schauspieler komplizierte Charaktere darstellen, weil das Geld für hochwertige Action und Effekte fehlt. Das alles hat einzig und allein den Zweck den Werbe-Kunden zu binden, nicht dem Zuschauer vermeintlich hochwertige Kost vorzusetzen. Da lob ich mir doch die schönen "Fall der Woche"-Serien aus den 1980ern und 1970ern. Vergleicht man zum Beispiel mal das geradlinige wie unterhaltsame Galactica-Original mit dem völlig überfrachteten und überdramatisierten Remake, fällt mir die Wahl leicht. Serien wie Lost etc. sind mir nach einem Tag im Büro zu anstrengend und nicht zuletzt schlicht weg zu offensichtlich konstruiert einzig zu dem Zweck Werbekunden zu binden. Oder wie wäre es mal mit einer entspannten Folge A-Team. Einfach hochwertige Action-Unterhaltung, die man nicht ernstnehmen muss, sondern einfach nur entspannt genießen kann. Weitaus besser als diese pseudointellektuell konstruierten Depri-Serien, die oftmals heute produziert werden, damit der Zuschauer sein Selbstwertgefühl steigern kann.

Einzige Ausnahme sind da noch HBO, weil die nicht auf Werbung angewiesen sind. Die müssen auf Qualität setzen, um Kunden zu locken.
peacounter
Inventar
#2302 erstellt: 05. Nov 2013, 15:01
ok, ich muß gestehen, dass ich mir auch heutige serien kaum anschaue.
gerade die cliffhanger-dauerserien nicht.
aber bis auf strassen von san francisco, kojak und derartiges find ich den krams von früher wirklich noch vieeel furchtbarer!
gerade a-team und derartiges!
shiloh-ranch, bonanza, waltons und so krams.... gaaaanz furchtbar!
als kind hab ich das damals gerne gesehen (wir hatten ja nix.... ).

aber die figuren waren definitiv nicht entwickelt.
die waren plakativ böse oder gut, jedenfalls mehr oder weniger.

was ich heute mag sind z.b. simpsons, scrubs, big bang theory und solche sachen.
das muß man nicht ständig schauen, aber die charaktere haben trotzdem tiefe.
ganz im gegensatz zu bugs bunny, alf, mork vom ork und dergleichen...

ich bin jedenfalls mit meinen 46 lebensjahren verdammt froh, nicht mehr auf ein so mager beschränktes angebot wie damals angewisen zu sein.
der größte teil war schon immer mist und wird es auch immer bleiben, aber das gesamtangebot ist heute um so viel größer, dass eben auch die anzahl an gutem mitgewachsen ist.
egal ob bei musik, filmen, fernsehprogramm, hifi-gerätschaften, büchern, brotsorten oder was auch immer!
Paggel
Gesperrt
#2303 erstellt: 05. Nov 2013, 15:31

phoenix0870 (Beitrag #2298) schrieb:
Wie gesagt, die Einstellung 'früher war dies besser, früher war das besser, heutzutage ist dies nur noch Mist, heutzutage ist das nur nich Mist ' trifft man meist ü50 an und damit mussten schon diejenigen leben, die heute dasselbe sagen.

Schöne Grüße


Es handelt sich dabei um eine natürliche Trübung der Urteilsfähigkeit, wird sich also nie ändern. Es hängt damit zusammen, dass das Gehirn negative Dinge schneller vergisst als positive. Als Ursache nimmt man zur Zeit an, dass das Vergessen durch das endogene Cannabinoidsystem gesteuert wird um Dinge wie Trauer verarbeiten zu können. So werden die alten Zeiten zu jeder Zeit - und bei jedem Individuum ähnlich - als besser wahrgenommen. Abweichungen haben meist krankafte Ursachen wie Depressionen.

Was die Kinobesuche angeht, ist es stark vom gesehenen Fim abhängig, welches Publikum mir auf welche Art und Weise den Film versaut. Bei den wenigen Filmen die zum nachdenken herausfordern, hat man meist seine Ruhe.
Benares
Inventar
#2304 erstellt: 05. Nov 2013, 15:32
Bin auch in den letzten vier Jahren gerade ein Mal im Kino gewesen. Die Gründe dafür sind zahlreich:

1) Es gibt nur noch sehr wenige Filme, die mich interessieren. Leider hat sich das Kino in den letzten Jahren immer stärker auf die Produktion großer Blockbuster konzentriert, die Tiefgang und Charakterentwicklung zugunsten von Effekten opfern. Der Vormarsch des 3D-Kinos hat das imho noch weiter verstärkt und beschleunigt. Zusätzlich verschlimmert wird das noch durch miese 3D-Umrechnungen von in 2D gedrehten Filmen.

2) Vor dem Hintergrund meiner ersten Aussage hat das Fernsehen dem Kino mittlerweile meiner Meinung nach komplett den Rang abgelaufen. Ich beziehe mich dabei in erster Linie auf hochwertige amerikanische Produktionen (z.B. Breaking Bad, Mad Men, Game of Thrones, Homeland). Tiefgang, Charakterentwicklung, geistreiche Plots, überraschende aber trotzdem nachvollziehbare Wendungen und echte Spannungsbögen habe ich in den letzten Jahren nur noch in Fernsehserien und nicht mehr im Kino gefunden. Zudem hat das Fernsehen auch in technischer Hinsicht aufgeholt und steht dem Kino in Sachen Ausstattung und Spezialeffekte kaum mehr nach.

3) Ein rein technischer Aspekt: Seitdem ich mich verstärkt für Audiotechnik interessiere und auf diesem Gebiet auch in Bezug auf Heimkinos etwas Wissen angesammelt habe, kommen mir alle Kinos, die ich besuche, mies ausgestattet und schlecht ausgesteuert vor. Meistens ist zumindest in den modernen Multiplexen zwar Equipment vorhanden, das durchaus vollumfängliches audiovisuelles Vergnügen vermitteln kann, dieses wird aber mangels fachkundigem Personal in der Regel kaum ausgenutzt. Meistens sind LS und Subs nicht richtig ausgesteuert, erstere sind viel zu laut und letztere zu leise. Auch wird oft nicht der Tiefgang erreicht, der erforderlich ist, um die Tonspur großer Blockbuster vollumfänglich darzustellen. Dass bei einer Action-Produktion aus Hollywood auch viel unterhalb von 30 und sogar 20 Hz passiert, bekommt man in öffentlichen Kinos meistens gar nicht mit, da das Soundsystem entweder nicht so tief reicht oder falsch eingestellt ist.
Auch die Bildqualität lässt oft zu wünschen übrig. Unscharfe oder grobkörnige Projektionen sind eine echte Zumutung, aber leider auch an der Tagesordnung, da so ein Projektor einmal kalibriert und dann nie wieder von jemandem bedient wird, der in der Lage ist, bei Bedarf eine Nachjustierung vorzunehmen.



Es handelt sich dabei um eine natürliche Trübung der Urteilsfähigkeit, wird sich also nie ändern. Es hängt damit zusammen, dass das Gehirn negative Dinge schneller vergisst als positive. Als Ursache nimmt man zur Zeit an, dass das Vergessen durch das endogene Cannabinoidsystem gesteuert wird um Dinge wie Trauer verarbeiten zu können. So werden die alten Zeiten zu jeder Zeit - und bei jedem Individuum ähnlich - als besser wahrgenommen.


Oder anders ausgedrückt: Die ganze Scheiße von heute sind die guten alten Zeiten von morgen...


[Beitrag von Benares am 05. Nov 2013, 15:33 bearbeitet]
LJSilver
Inventar
#2305 erstellt: 05. Nov 2013, 16:09

peacounter (Beitrag #2302) schrieb:

was ich heute mag sind z.b. simpsons, scrubs, big bang theory und solche sachen.
das muß man nicht ständig schauen, aber die charaktere haben trotzdem tiefe.
ganz im gegensatz zu bugs bunny, alf, mork vom ork und dergleichen...


Big Bang Theory ist ein ganz gutes Beispiel. Ich kenne ohne Witz einige Leute, die BBT für eine anspruchsvolle Sitcom halten, weil es dort ja um Wissenschaftler geht. In Wahrheit ist diese Serie aber genauso anspruchslos und flach wie King of Queens, Alle unter einem Dach, Married with Children oder ähnliche Sitcoms. Da mag ich doch lieber Serien wie die o.g., die "ehrlich" flach und witzig sind und nicht vorgeben etwas anderes sein zu wollen.
peacounter
Inventar
#2306 erstellt: 05. Nov 2013, 16:20
so ein quatsch!!!
nicht im ernst, oder?
das halten leute für anspruchsvoll?

das ist nicht anspruchsvoller als alf oder mork, aber die charaktere sind ausdifferenzierter und die gags besser.
aber anspruchsvoll????
genauso bei "king of queens".
das hat doch nix mit anspruch zu tun aber die zusammenhänge sind definitiv besser ausgearbeitet als bei der cosby-show oder so krams aus den 80ern.

"married with children" war so auf der grenze... immer noch etwas zu platt und albern (is ja aber auch ne 80er-serie also q.e.d.) aber es ging imo so langsam in die richtige richtung.
aber was ist das gegen "malcolm in the middle"? n pups, oder?


[Beitrag von peacounter am 05. Nov 2013, 16:21 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#2307 erstellt: 05. Nov 2013, 16:42

Benares (Beitrag #2304) schrieb:
Leider hat sich das Kino in den letzten Jahren immer stärker auf die Produktion großer Blockbuster konzentriert, die Tiefgang und Charakterentwicklung zugunsten von Effekten opfern.
Ich gehe aber eindeutig eher für einen spektakulären Blockbuster ins Kino, als einen anspruchsvollen Film. Letzteres kann ich mir auch wirklich Zuhause auf dem kleinen Schlafzimmerfernseher anschauen, während der Vorteil des Kinos, eben großes Bild und Ton natürlich eher bei einem entsprechenden Actionfilm seine Stärken ausspielen kann.

OK, das Bild- und Tonqualität im (Göttinger) Kino nicht stimmen, ist eben der Grund, dass ich zumindest nur selten im Cinemaxx zu sehen bin.


Benares (Beitrag #2304) schrieb:
Es hängt damit zusammen, dass das Gehirn negative Dinge schneller vergisst als positive.
Das glaube ich aber nicht. Ich merke mir negative Dinge deutlich eher als positive. Ein toller Urlaub ist beispielsweise spätestens nach ein paar Jahren vergessen, ein richtiger Reinfall (ich habe da ein gutes Beispiel vor inzwischen über 15 Jahren) den vergisst man nie.
Benares
Inventar
#2308 erstellt: 05. Nov 2013, 16:56
Ist alles Ansichtssache, ich bevorzuge gerade für amerikanische Blockbuster mittlerweile eher ein hochwertiges Heimkino mit einem potenten Sub und einer großen Leinwand, da so der Filmgenuss meiner Meinung nach viel umfassender und besser rüberkommt. Mit einem guten Heimkino hat man mehr Tiefgang und eine wesentlich bessere akustische Abstimmung (eine gute Einmessung und/oder Raumbehandlung vorausgesetzt) als in jedem kommerziellen Kino und noch dazu stören keine dazwischen quatschenden oder Junkfood-mampfenden Gäste. Das einzige Problem dabei ist, dass gute Heimkinos ins Geld gehen und dementsprechend selten sind, aber da arbeite ich jetzt und in Zukunft noch dran.




Nur ein Hinweis: Die Aussage, dass das Gehirn negative Dinge schneller vergisst, stammte nicht von mir, sondern von einem meiner Vorredner, ich habe sie selbst nur zitiert.
phoenix0870
Inventar
#2309 erstellt: 05. Nov 2013, 17:09

Benares (Beitrag #2304) schrieb:


Oder anders ausgedrückt: Die ganze Scheiße von heute sind die guten alten Zeiten von morgen... ;)


DAS umschreibt es mMn absolut perfekt!

Schöne Grüße
fplgoe
Inventar
#2310 erstellt: 05. Nov 2013, 17:11
Nein, nein.... bitte nicht falsch verstehen, selbstverständlich bevorzuge ich das Kino nicht für Blockbuster gegenüber dem Heimkino. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass mich im Kino keine inhaltlich anspruchsvollen, aber bild- und noch eher tontechnisch eher einfach gehaltene Filme interessieren. Wenn ich ins Kino gehe, dann eher für eben Actionfilme, die die Kinotechnik auch wirklich nutzen, wenn sie denn mal funktioniert...

Mir ist das Heimkino auch deutlich lieber, als das Kino. Kino wird es nur deshalb mal, weil man es nicht abwarten kann, bis die BD erscheint. Ansonsten würden sie mich dort gar nicht mehr sehen.

Und das mit dem Zitat habe ich durchaus so verstanden, dass Du es nicht von Dir kam.
Lustlizard
Hat sich gelöscht
#2311 erstellt: 06. Dez 2013, 10:51
Die einzig positive Entwicklung des Kinos in den letzten Jahren sind die online Ticketsysteme. Endlich kann man sich seinen Sitzplatz zu hause aussuchen und muß nicht mehr ewig an der Kasse anstehen.

Ansonsten sagen mir die gegenwärtigen Filme überwiegend einfach nicht mehr zu und für klebrige Korridore, Popcorn und Nacho mampfende Menschenmengen und auf kleinen Geräten herumwischenden Sitznachbarn 10€ Eintritt zu bezahlen ist einfach kein Geschätsmodel, das mich besonders anspricht. Glücklicherweise gibt es hier in der Stadt noch ein paar nette Programmkinos die gelegentlich Filme zeigen, die mich interessieren. Glücklicherweise sogar überwiegend ohne Werbung! So habe ich es dieses Jahr immerhin 4x ins Kino geschafft.


.
peacounter
Inventar
#2312 erstellt: 06. Dez 2013, 11:37
Vier mal im Jahr find ich auch absolut ausreichend.
Man geht ja auch noch auf Konzerte, Partys, mal in nen club oder lädt Freunde ein bzw ist eingeladen.
Und ab und zu will man ja auch mal nen wirklich ruhigen Abend haben.

Allerdings würde ich für das was in Programmkinos läuft das Haus auch nicht verlassen.
Sowas schau ich lieber gemütlich auf dem Plasma.
Lustlizard
Hat sich gelöscht
#2313 erstellt: 06. Dez 2013, 12:00
Manche Filme gehören für mich einfach ins Kino, "Leichen pflastern seinen Weg" oder "Near Dark" mal so richtig auf der Leinwand bewundern zu können kann kein Fernseher ersetzen.
Der Fernsehen hat allerdinsg den großen Vorteil, daß man sich Film- und Sprachversionen auswählen kann.
LJSilver
Inventar
#2314 erstellt: 06. Dez 2013, 12:22

Lustlizard (Beitrag #2313) schrieb:
Manche Filme gehören für mich einfach ins Kino, "Leichen pflastern seinen Weg" oder "Near Dark" mal so richtig auf der Leinwand bewundern zu können kann kein Fernseher ersetzen.


"Leichen pflastern seinen Weg" läuft öfters mal auf Western-Festivals im Kino. Habe den in der Schauburg in Karlsruhe gesehen.

Gerade diese Genrefilme auf der großen Leinwand sind was ganz besonders. Wenn hier in Berlin im Arsenal mal wieder eine Blaxploitation-Reihe ansteht, bekomm ich jedes mal glänzende Augen...
peacounter
Inventar
#2315 erstellt: 06. Dez 2013, 12:33
gerade für sowas lohnt sich imo die anschaffung eines beamers.

das einzige was ich an kino wirklich mag ist die materialschlacht (auch wenn ich nicht auf die mörderlautstärken stehe).
genau die fällt aber im programmkino normalerweise weg, daher würde ich gerade dort eher nicht hingehen.

aber ins große kommerzkino bin ich ja seit alien4 auch nicht mehr gegangen (also in diesem jahrtausend noch garnicht).
mich nerven die vielen leute und die festen anfangszeiten.
zuhause kann ich unterbrechen wenn ich will und ich bestimme die spielregeln.
das ist mir ehrlich gesagt wichtiger und ohnehin schau ich nur sehr selten einen film.
höchstens alle paar wochen mal einen und da reicht mir mein puschenkino.
Lustlizard
Hat sich gelöscht
#2316 erstellt: 06. Dez 2013, 12:49

LJSilver (Beitrag #2314) schrieb:
... Wenn hier in Berlin im Arsenal mal wieder eine Blaxploitation-Reihe ansteht, bekomm ich jedes mal glänzende Augen... :hail


Mein Berliner Lieblingskinokino ist das Zeughauskino, wenn sie mal ein gute Programm haben. Arsenal und Babylon stehen aber auch weit oben, das Elio Petri Special neulich war top und ich könnte mich immernoch in den Hintern beissen das ich Todo Modo verpaßt habe.


die festen anfangszeiten

Kann ich verstehen, auch wenn ich manchmal zuhause meinen persönlichen Videoabend um 20:15 starte. Ohne festen Zeitplan besteht bei mir manchmal die Gefahr das ich vor dem Internet hängen bleibe
peacounter
Inventar
#2317 erstellt: 06. Dez 2013, 13:21
naja, ob ich so nen film nun um acht oder um zehn starte is ja eigentlich auch wurst.
da bin ich dann trotzdem um mitternacht im bett, wenn es nicht grad um einen mit extremer überlänge geht.
KarlRanftl
Stammgast
#2318 erstellt: 06. Dez 2013, 14:56
Hallo beisammen.

Ich dachte,wenn im Kino eine Anlage von Dolby verbaut ist,dann kommt immer wieder mal ein Techniker vorbei u. überprüft die Einmessung die mal gemacht wurde? Für den Fall,daß der Vorführer was mal verstellt hat?Daß der Ton im Kino zu laut ist,hatte ich auch schon mal erlebt.Zuletzt im Kino war ich mit Frau u. den Enkelkindern,als Sammys Abenteuer 3D gezeigt wurde.Alles was Mord u.Totschlag u.sonstiger Hokuspokus ist,geht an mir vorbei,auch so im TV oder auf Scheibe.Alles ändert sich mit dem Alter,hört Ihr mein Baujahr 1948 heraus?

Gruß Karl
Kampfkeks12321
Inventar
#2319 erstellt: 06. Dez 2013, 15:52

Ich dachte,wenn im Kino eine Anlage von Dolby verbaut ist,dann kommt immer wieder mal ein Techniker vorbei u. überprüft die Einmessung die mal gemacht wurde?


Sollte man meinen, passiert aber doch eher selten. Von Dolby ist eigentlich nur der Decoder (also wie im Heimkino der AVR). Um die Einstellung des ganzen muss sich das Kino selbst kümmern oder sie bestellen sich für teures Geld nen Techniker, der das alle paar Monate neu einrichtet, aber das machen die wenigsten.


hört Ihr mein Baujahr 1948 heraus?


Wie heißt es doch so schön: Mit 66 fängt das Leben an.
Pigpreast
Inventar
#2320 erstellt: 06. Dez 2013, 16:10

peacounter (Beitrag #2297) schrieb:
Aber im Kino ist mir gerade Action idr zu laut.
Ich will keine Schüsse oder Helikopter in originallautstärke.
Ich mein: im richtigen leben würd ich bei solchen Geräuschen ja auch gehörschutz tragen...

Aber ist der Thrill nicht gerade, sich in Situationen zu begeben, die man im echten Leben meiden würde? Da finde ich: Je originalgetreuer, desto besser.

Wenns nicht grad jeden Abend für drei Stunden ist, macht das die Ohren nicht kaputt. Ja und Stress? Der gehört wohl dazu, wenn ich grad beschossen werde...
peacounter
Inventar
#2321 erstellt: 06. Dez 2013, 17:09
nee, normal laut reicht mir.

wenn ich druck brauch, geh ich lieber auf n metal-konzert.
fplgoe
Inventar
#2322 erstellt: 06. Dez 2013, 17:25
Nein Originallautstärke heißt ja nicht, dass der Schuss oder die Bombenexplosion wirklich realistische Werte erreicht. Vielmehr muss es einem nur realistisch vorkommen. Klingt suspekt, ist aber so. Es soll schon laut sein, so wie man es eben aus dem Kino kennt, aber wenn der Pistolenschuss 'neben einem' wirklich einen realistischen Schalldruck erreichen würde, müssten wir mit einem Knalltrauma nach Hause gehen und würden den Kinobetreiber verklagen.
Pigpreast
Inventar
#2323 erstellt: 06. Dez 2013, 18:55
Si isses.
KarlRanftl
Stammgast
#2324 erstellt: 07. Dez 2013, 16:12
Hallo Kampfkeks

Danke für die Antwort.
Ich hatte mal in einer der verschlungenen Fachzeitschriften wie Audio Vision,Video u.s.w. gelesen,daß die Dolby-Dekoder an die Kinos mit Liesingvertrag eingebaut werden u. Dolby großen Wert darauf legt,daß es im Saal gut klingt u.auch die Lautstärke paßt.Darum bin ich überrascht,daß es doch oft im Argen mit gutem Ton liegt.

Gruß Karl
Kampfkeks12321
Inventar
#2325 erstellt: 07. Dez 2013, 16:36

Ich hatte mal in einer der verschlungenen Fachzeitschriften wie Audio Vision,Video u.s.w. gelesen,daß die Dolby-Dekoder an die Kinos mit Liesingvertrag eingebaut werden


Das Problem ist nur, dass den Kinobetreibern dieser Service meistens zu teuer ist.
Ich kenne Mitarbeiter von mehreren Kinos und bei keinem kommt regelmäßig ein Fachmann vorbei. Ok, größtenteils sind das Dorf Kinos, bei den großen wird das schon regelmäßig gewartet werden. Wie das bei den 3 großen Unternehmen Cineplex, Cinemax und Cine Star aussieht, kann ich nicht sagen, aber ich bezweifle, dass die jeden Kino regelmäßig durchchecken lassen.



Dolby großen Wert darauf legt,daß es im Saal gut klingt u.auch die Lautstärke paßt.Darum bin ich überrascht,daß es doch oft im Argen mit gutem Ton liegt.


Tun sie auch, aber nicht umsonst.
Benares
Inventar
#2326 erstellt: 07. Dez 2013, 17:03
Auch in den großen Multiplex-Kinos habe ich schon so oft mies eingestellte Soundsysteme erlebt, dass ich davon ausgehe, dass eine regelmäßige Nachjustierung der Anlagen von Fachleuten die absolute Ausnahme ist. In der Regel wird die Anlage von demselben Personal bedient, das für die Tickets und Erfrischungen zuständig ist und i.d.R. Null Ahnung vom Audiosystem hat. Mehr als lauter oder leiser können die kaum machen. Ich nehme an, dass die jeweiligen Controller oder Softwares sogar passwortgeschützt sind, damit nicht Hinz und Kunz die Einstellungen verändern können.
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