Merovinger Lautsprecher & Subwoofer

Selbst wenn ich zwei, drei oder 4 Subwoofer in der Front stehen hätte, was cool und eindrücklich aussieht, ich aber eine Bassauslöschung am Hörplatz habe, bringt das alles nix. Die Regelung von MeroVinger ist dafür ja auch nicht da bzw. die Regelung ist ja keine direkte Frequenzgangkorrekturregelung.

Novak10 (Beitrag #1295) schrieb:

Wenn ich also den Sub irgendwo hinstelle, wo ich bei 25 und bei 75 Herz eine raumbedingte starke Auslöschung habe, wird mein Merovinger dafür sorgen, dass der Pegel dort auch wieder so hoch ist, wie das Eingangssignal? ... Genau davor wird beim Einmessen mit jedem minidsp gewarnt. Das bewirkt also die Regelung? Hörst du es im direkten Vergleich?

Nein, wie sollte das auch funktionieren, der Sub kann ja nicht wissen bei welchen Frequenzen du am Hörplatz nichts hörst und selbst wenn, Auslöschung bleibt Auslöschung.

Novak10 (Beitrag #1295) schrieb:

Inwiefern stimmt bei Merowinger das PL Verhältnis. Finde sie nämlich doch etwas teurer als den Durchschnitt 😊

Welcher Durchschnitt denn ? Wer baut denn noch individuell solche Subwoofer bzw. Einzelstücke und wie teuer sind die ? Mit Massenware vergleichen ist schwierig ... Alleine ein Gehäuse incl. Lackierung kostet, wenn man es in Fachbetrieben herstellen lässt je nachdem zwischen 600 und 800 Euro. Ein vernünftiges Chassis zwischen 300 und 600 Euro, die Elektronik nochmal ein paar hundert, die Chassis werden bearbeitet fürs Mikro, dann muss das Ganze noch zusammengebaut, eingestellt und getestet werden ... Die Qualität der Komponenten ist höchstwertig. Und ein bisschen dran verdienen muss man ja auch noch.

Novak10 (Beitrag #1299) schrieb:

Es gibt also bestimmt Vorgaben vom Hersteller, wie man den Sub plazieren muss?

Die gibt es doch immer... Die gehören eben so aufgestellt, dass der Hörplatz möglichst gut angeregt wird, dass ist unabhängig von geregelt oder nicht geregelt. Beste Lösung, 4 oder 8 Subs als DBA im passenden Raum, alles andere ist immer nur ein Kompromiss, der mal auch sehr gut oder weniger gut funktioniert.

Novak10 (Beitrag #1295) schrieb:

Das bewirkt also die Regelung? Hörst du es im direkten Vergleich?

Also ich spreche nur für mich, hatte vorher SVS, Klipsch, Arendal...

Ich würde mit dir wetten, dass ich im Blindtest die Merovinger in mindestens 9 von 10 direkten Vergleichen erkennen würde

Volker#82 (Beitrag #1304) schrieb:

Nein, wie sollte das auch funktionieren, der Sub kann ja nicht wissen bei welchen Frequenzen du am Hörplatz nichts hörst und selbst wenn, Auslöschung bleibt Auslöschung.

Hallo Volker,

man merkt, du verteidigst die Marke, obwohl du das nicht musst Die Frage war lediglich, was die Regelung bewirkt. Alles andere zu Raum und Aufstellung ist mir bewusst.

Richtig auch, sie bauen individuell und den persönlichen Geschmack betreffend. Ich bin mir auch sicher, dass hier 90 % aller Mitleser kompromissbehaftete Raumbedingungen und damit Subwoofersysteme stehen haben.

Sprich gerne weiter für dich und teile mir deine Meinung mit, insbesondere dahingehend, ob es dann schon ohne besondere Akustik deutlich bemerkbar ist, einen solchen Merovinger zuhause stehen zu haben.

gruß

Novak10 (Beitrag #1305) schrieb:

Die Frage war lediglich, was die Regelung bewirkt.

https://www.meroving...04/BDA-Allgemein.pdf

Novak10 (Beitrag #1305) schrieb:

...ob es dann schon ohne besondere Akustik deutlich bemerkbar ist, einen solchen Merovinger zuhause stehen zu haben.

Habe die Subs ja auch im Wohnzimmer stehen, akustisch unbehandelt zumindest unter 200 Hz... Bei mir ist es bemerkbar. Ich denke das muss jeder bei sich selbst rausfinden weil immer auch individuell. Ich denke um genau hören zu können wo der Unterschied zwischen ungeregelt und geregelt liegt, müsste man ein DBA im passenden Raum jeweils ungeregelt und geregelt im Vergleich hören. Ich hatte mir die Subs hauptsächlich bauen lassen, weil ich möglichst viel Membranfläche mit kleinem Gehäuse wollte und nur eine Aufstellung unterm Tisch möglich war. Da war die Regelung eher zweitrangig aber eben glücklicherweise vorhanden.

Die Frage ist eben was man ausgeben möchte... Wenn ich z.B. ein Budget von 2500 Euro habe, dann würde ich mir glaube ich eher zwei "normale" kaufen als einen geregelten ...

Was hast du denn bis jetzt gehört und kannst du die / den Sub so stellen, dass am Hörplatz gut was ankommt und wie sind sonst so die Gegebenheiten ?

Volker#82 (Beitrag #1306) schrieb:

Die Frage ist eben was man ausgeben möchte... Wenn ich z.B. ein Budget von 2500 Euro habe, dann würde ich mir glaube ich eher zwei "normale" kaufen als einen geregelten ... Was hast du denn bis jetzt gehört und kannst du die / den Sub so stellen, dass am Hörplatz gut was ankommt und wie sind sonst so die Gegebenheiten ?

Danke für den Link, ich war aber bereits der Suche mächtig. Daraus habe ich das Geschriebene zitiert.

Ich hab einen quasi gänzlich unbehandelten Raum, Mietwohnung, kleines Wohnzimmer und offener Essbereich dahinter. Ein Schlauch sozusagen, dessen Kopfstück mein Wohnzimmer bildet. Wir haben leider auch keinen Platz und die Ästhetik leider enorm unter jeder Maßnahme. Bei mir summierten sich zwei XTZ-Subs an der Frontwand symmetrisch günstig zu einem brauchbaren Signal bis 120 Hz. Nachhall habe ich, klar. Daran wird sich auch nichts ändern.
Es kommt mehr als genug an. Geregelt hat es bei mir ein Minidsp 2x4.

Klipsch, Xtz, Monitor Audio, SVS... und mehrere Anlagen in Studios. Ist aber auch schon eine Weile her.

grüße Markus

Ggf. besteht auch die Möglichkeit mal einen "Wandersub" zu hören. Ich kann schon verstehen, dass man vorher mal im eigenen Raum testen will, bevor man mehrere tausend Euro in Auftrag gibt. Bin mir aber sicher, dass du den Unterschied hören wirst, man hört einfach das da irgendwas verbaut ist, was den Bass tiefer, trockener und differenzierter macht, zumindest dann, wenn das Drumherum halbwegs passt.

Der Meinung bin ich auch.

Ich hätte mal eine Frage.
wieviel kann man an einem 2/30er (REW-Filter Tasks) an Boost geben ohne ihn zu überlasten

Hayford (Beitrag #1310) schrieb:

Ich hätte mal eine Frage. wieviel kann man an einem 2/30er (REW-Filter Tasks) an Boost geben ohne ihn zu überlasten :?

Gar nichts erhöhen, nur absenken. setz die Schwelle niedriger...

OK, wird im Video aber anders gehandhabt.

Hayford (Beitrag #1312) schrieb:

OK, wird im Video aber anders gehandhabt.

Man sollte nicht immer alles für bare Münze nehmen, was irgendwer in den eigenen 4 Wänden für seinen Youtube-Kanal bereitstellt.
Er kümmert sich auch überhaupt nicht um die Phase seines Subs, nur der Frequenzgang zählt und eine möglichst glatte Linie.

Was passiert, wenn du deinen Sub in einem Druckminima stehen hast und Unmengen Energie mit dem Verstärker reinpumpst?

Löcher möglichst nicht füllen, sondern Peaks behutsam senken.

Hayford (Beitrag #1310) schrieb:

Ich hätte mal eine Frage. wieviel kann man an einem 2/30er (REW-Filter Tasks) an Boost geben ohne ihn zu überlasten :?

Beachte nur, dass die Merovinger 1:1 den Hub über den gesamten Bereich machen, der am Eingang ankommt. Vor allem untenrum wird es ohne Hochpass irgendwann kritisch, weil man ja für gleichen Pegel bei halber Frequenz den 4-fachen Hub braucht. Senken anheben mit maximal 3-5 dB (falls die sich nachweislich auffüllen lassen), positive Moden senken und Hochpass setzen irgendwo untenrum wo eben sinnvoll.

Danke Volker#82

Prost auf Karneval aus dem Westen auch wenn wir in einer komischen und recht schweren Zeit leben, es wird nicht besser werden 🍻

Ich zieh mir jetzt laut Musik rein und hör den Gläsern beim Klimpern zu 👍

Novak10 (Beitrag #1293) schrieb:

Wie soll das Software in Zukunft schaffen? Physik überlisten?

Das hat nichts mit Physik überlisten zu tun, sondern der Anwendung dieser

Novak10 (Beitrag #1313) schrieb:

Hayford (Beitrag #1312) schrieb: OK, wird im Video aber anders gehandhabt. Man sollte nicht immer alles für bare Münze nehmen, was irgendwer in den eigenen 4 Wänden für seinen Youtube-Kanal bereitstellt. Er kümmert sich auch überhaupt nicht um die Phase seines Subs, nur der Frequenzgang zählt und eine möglichst glatte Linie.

Er zeigt aber wie man die Phase an passt, wenn man 2 Subwoofer hat, nur als Hilfestellung.
Er sagt ja das er es aber ansonsten mit einen Mini DSP macht und hier nur mal zeigen wollte.
Oder wie meinst du das mit der Phase?

hardy.som (Beitrag #1318) schrieb:

Er zeigt aber wie man die Phase an passt, wenn man 2 Subwoofer hat, nur als Hilfestellung. Er sagt ja das er es aber ansonsten mit einen Mini DSP macht und hier nur mal zeigen wollte. Oder wie meinst du das mit der Phase?

Hiho hardi.som,

Die Phase eines Lautsprechers ist dann korrekt, wenn jeder Ton eines Schallereignisses gleichzeitig am Ohr ankommt. Ob das ein paukenschlag, ein kontrabassgezupfe oder einfach die Ortung eines Instruments aussermittig der Bühne oder gar außerhalb der Lautsprecher ist.

Im Bassbereich sind sehr viele Informationen enthalten und all diese kriegt man nicht nur mit einem linearen Frequenzgang sondern fast nur mit korrekter Phase über den gesamten Bassbereich hinaus und passender gruppenlaufzeit hin- natürlich in Verbindung mit richtiger Anpassung (Delay!) an die Hauptlautsprecher. Dies erfordert sehr viel Zeit und Einarbeitung in die Materie.

Guts Nächtle.

Novak10 (Beitrag #1319) schrieb:

Dies erfordert sehr viel Zeit und Einarbeitung in die Materie.

Da hast du Recht.
Das Video war für mich aber trotzdem interessant, gerade mit dem Alignment tool...

In meinem MeroVinger Sub ist ein audaphone Amp mit DSP verbaut, in den man die Settings über USB mit einem Windows-Programm laden kann. Gibt es das Ganze auch unter Linux?
Hintergrund: Ich möchte gern unterschiedliche Filtersettings in den DSP automatisiert über einen Raspberry Pi laden. Die 4 vorhandenen Speicherplätze sind dafür nicht ausreichend.

Ich glaube für Linux gibts da nichts weiter. Zumindest steht auf der FourAudio DSP Seite nur was von Windows und MAC OS. Mit was für einem DSP hängt der audaphone Amp zusammen?

volschin (Beitrag #1321) schrieb:

Gibt es das Ganze auch unter Linux?

Selber Googeln nach "audaphone linux" ist wohl zu viel verlangt, ja?

BassTrap (Beitrag #1323) schrieb:

volschin (Beitrag #1321) schrieb: Gibt es das Ganze auch unter Linux? Selber Googeln nach "audaphone linux" ist wohl zu viel verlangt, ja?

Du bist ja ein ganz Schlauer. Glaubst Du nicht, dass ich das nicht gemacht habe?
Wenn man aber bei Google nichts direkt findet, heißt das nicht, dass es nichts gibt.

Man findet z.B. die Bedienungsanleitung dieser Amps, in der nichts von einer Linux-Unterstützung steht.

Schreib ihm doch eine Antwort auf seine Frage, hilf ihm weiter , ist das so schwer ?
Dafür gibt es ein Forum !
Auch du hast schonmal eine Frage, da kann man auf eine solche doofe Antwort gut und gerne verzichten .
Auch DU bist nicht hier der Allwissende !
Ansonsten weiterklicken , ist das zuviel verlangt ?

Als ob das irgend jemand hier besser beantworten kann als der Hersteller des Amps mit seiner Bedienungsanleitung.

Ja !
Aber er hat doch nett und höflich gefragt ,da kann man auch nett und höflich antworten, MEINE Meinung !
Denk immer daran, wenn DU auch mal eine Frage,ein Anliegen haben solltest

Aber auch wer nett und höflich fragt wird von manchen Leuten hier nieder gemacht.
Es ist ja nicht das erste mal dieses Arrogante Auftreten.

Nun, BassTrap hat schon einigen weitergeholfen. Er wird sich schon wieder fangen.

@volschin, der Plate Amp wird bestimmt ein Sitronik OEM sein...Der Mann da kennt sich ganz gut aus, er baut die ja;-)
Evtl kann der etwas supporten.

Volschin: Der verbaute AMP ist nicht von Sitronik, sondern ein Audaphon, der wiederum bei Uptronic entwickelt wurde.
Eine Linux-Unterstützung gibt es nicht.
Wenn die Presets nicht ausreichen, kann man auf eine anderes DSP umsteigen, was leider nicht ganz billig ist, weil neue Alu-Platten gemacht werden müssten und dann das Display nebst FB nicht mehr genutzt werden kann.

Insofern wäre es sinnvoller die DSP-Funktionen komplett abzuschalten (wenn nötig, kann umgebaut werden auf eine analoges Eingangsmodul) und ein DSP extern zu verwenden, das die Linux-Ansteuerung zulässt.

Grüße

BjoernMZ (Beitrag #1331) schrieb:

@volschin, der Plate Amp wird bestimmt ein Sitronik OEM sein...Der Mann da kennt sich ganz gut aus, er baut die ja;-) Evtl kann der etwas supporten.

Auf Sitronik war ich auch aufmerksam geworden, da deren Windows-Einstellungsprogramm mit dem von audaphone zumindest vom Aussehen identisch ist. Allerdings auch dort kein Hinweis auf Linux.

Da würde ich dann eher dem Tipp von MerovingerAudio vertrauen;-)
Sitronik ist nicht mehr wirklich zugänglich für Endkunden, auch keine Homepage mehr....schade eigentlich

Peter: Danke für die Hinweise. An meinem Subwoofer werde ich nichts ändern, der funktioniert sonst super.
Vielleicht hänge ich dann tatsächlich noch einen steuerbaren DSP davor. Für den Minidsp gibt es ein gutes Linux-Programm.
Muss mal sehen, wie gut die zusätzliche Latenz von meiner Vorstufe kompensiert wird. Oder ich gebe mich eben doch mit den 4 Presets zufrieden.

Timing und zusätzliche Wandlung sprechen doch eher für die 4...
Eigentlich sollte eins reichen, für optimal;-)
Warum nicht gleich FIR Convolver über Linux?Und den DSP auf Bypass...

Das DSP hat einen spdif-Eingang. Die eigene Latenz dieses DSP ist extrem gering, wenn keinerlei Filter gesetzt sind. 0,34ms, wenn ich mich richtig erinnere.

Das ist ein super Hinweis. Dann werfe ich dort alle Filter raus und mache es extern. Digital zuspielen mache ich derzeit schon, dann muss ich allerdings nach einem steuerbaren DSP mit digitalem Ein- und Ausgang suchen.

Das hatte ich mal als rein digitale Lösung....
https://variant-hifi...dsp-open-drc-di?c=61

Ein miniDSP Flex Digital wäre dafür wohl das Richtige.
https://www.minidsp.com/products/minidsp-in-a-box/flex

Aber 650 € in DE sind schon eine krasse Ansage,

Dafür ist er aber auch schon in der Unterstützungsliste von mrene
https://github.com/mrene/minidsp-rs

Prim2357 (Beitrag #1339) schrieb:

Das hatte ich mal als rein digitale Lösung.... https://variant-hifi...dsp-open-drc-di?c=61

Danke. Deiner taucht auch in der erweiterten Liste auf und ist zumindest 170 € billiger.

Also ich bin gerade von einem Hardware DSP auf Software umgestiegen.....allerdings auf Acourate, wenn man sich mit Linux auskennt, geht das da sogar "ähnlich gut" mit Freeware..
Wobei die Latenz dann höher ist...Bei Filmen evtl zu viel..


Mal ne blöde Frage, du hast doch den Trinnov Altitude 16...dagegen kann doch jeder minidsp einpacken...Ich dachte eigentlich das i7 Board darin unterstützt den DSP. Und was weiß ich noch alles...

BjoernMZ (Beitrag #1342) schrieb:

Mal ne blöde Frage, du hast doch den Trinnov Altitude 16...dagegen kann doch jeder minidsp einpacken...Ich dachte eigentlich das i7 Board darin unterstützt den DSP. Und was weiß ich noch alles...

Leider unterstützt die Trinnov Altitude nicht das externe Laden von Filtern. Die darfst Du per Hand eingeben und hast auch keinen Automatisierungseingriff. Du kannst nur die Presets umschalten. Ist als Wunsch bei Trinnov angemeldet, aber ob das mal umgesetzt wird?

Deine Idee mit dem Umstieg auf Software habe ich heute auch gehabt, da ich auf folgenden Thread gestoßen bin
https://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?t=11692

Und ein paar Raspberries habe ich noch rumliegen. Der hätte sowieso die Steuerung der Filter per USB übernehmen sollen.

Also vielleicht mache ich ein MeroVinger-Control Bastelprojekt daraus.

Die Latenzen bei FIR sind halt schon heftiger....aber dafür Phasenlinear...Bei einem Kanal evtl voher ausgleichbar, oder alle LS müssen durch BruteFIR durch...

Ich habe mich für ein Bastelprojekt entschieden.
Hardware-Basis wird ein vorhandener Raspberry Pi 2 und eine Hifiberry Digi+ I/O

Software werde ich mal auf Open Source CamillaDSP setzen.

Für was benötigst du denn eigentlich so viele unterschiedliche Presets?

Häufiger mal Settings für Filme und Musik im Bass-Bereich. BEQ, falls Dir das was sagt.

Veränderst du tatsächlich so oft den Klang der Anlage beim Hören?

Mein Ziel ist und war es eigentlich immer, auflegen zu können was ich möchte, ohne irgendwas verändern zu müssen.
Muss ich auch nur bei im Bassbereich mauen Aufnahmen, sonst kann ich alles hören. Also 2 "Setups". Und dir reichen keine 4 trotz Trinnov, ich hab ja nur nen NAD...?

Sich in so ein Bassbeet zu setzen ist vermutlich ein erhebendes Gefühl.

Im Ernst, eigentlich teile ich die Auffassung von Prim, allerdings spiele ich neuerdings gern wieder mit feinadjustierenden Filtern herum. Und BassEQ ist durchaus eine Idee, die ich auch mal wieder aufrufen werde.

Ich habe mir doch keinen MeroVinger gekauft, um mir dann Filme mit kastriertem Bass anzutun.

Die Aussage verstehe ich jetzt nicht...