M 11 000 und einige Fragen

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Soundstar
Stammgast
#1 erstellt: 25. Dez 2006, 03:15
Hallo!
Seit einigen Tagen besitze ich dem M 11 000 Subwoofer von Teufel und bin auch soweit sehr überzeugt von ihm.
Habe schon das Forum durchforstet und mich schlau gemacht über stehende Wellen, Raummoden und Auslöschungen etc.

Also, mein Raum ist 6, 5 Metr lang und ca. 4M breit.
Ich habe den Subwoofer an der kürzeren Wand aufgestellt, so dass er den maximalen Schalldruck an die gegenüberliegende Wand weitergibt, dort befindet sich glücklicherweise auch mein Hörplatz, an dem ich übrigens nicht dieses bekannte dröhnen feststellen kann.(Zum Glück) Der Druck ist gewaltig!!
Aber sehr interessant sind diese Basslöcher, fast in der gesamten Mitte des Raumes ist der Druck um ein vielfaches "weniger" als an der Wand. Wie man vielleiht liest, bin ich noch kein Experte, aber soweit alles verständlich, hoffe ich.

Meine erste Frage, warum gibt es diesen maximalen Schalldruck hinten an der gegenüberliegenden Wand nur bei Filmen, so das es so richtig rumst? Denn bei Musik ist der Bass dort eher schwächer und der Subwoofer ist, obwohl er weit weniger Druck aufgebaut hat als beim Film, viel schneller am Ende, bzw. die Membranen schlagen aus.
Liegt dieses Phänomen einfach an den unterschiedlichen Herzübertragungen bei Film und Musik?
Naja,gekauft habe ich ihn ja auch eigentlich mehr für Filme...
Und die nächste kurze Frage, der Druck hinten an der Wand ist sehr stark, klar, aber warum habe ich, wenn ich direkt 50 cm vor dem Woofer sitze, weniger Druck als hinten? Ich dachte dort gäbe es auch ein Schallmaximum...

Aus Laune habe ich den Sbwoofer einfach mal an die andere Wand gestellt, also dort wo ich eigentlich sitze, nur zum Spass mal, um dann den gegenüberliegenden Druck an der Wand zu testen. Mir fiel auf, dass der Druck an der Wand, wo jetzt Center und Fernseher stehen etc. fast kaum vorhanden war.
Dies konnte ich nicht verstehen, da es sich ja wieder um die gegenüberliegende Wand gehandelt hat. Kann dies daran liegen, dass sich hinter der Wand ein Hohlraum befindet, der genauso lang ist wie die Wand (Rumpelkammer)? Die Wand ist definitiv nicht massiv, sondern eben hohl.

Naja, durch das Rumrücken mit dem Woofer wollte ich einfach mal testen, wie er sich woanders anhört, habe ihn allerdings dann wieder an die alte Position gestellt, links neben meinen rechten Fronlautsprecher an die (andere) Wand wie am Anfang. Nun rumst es wieder am Hörplatz.

Übrigens auch durch diagonales hinstellen, oder sogar 360 Grad drehen zur Wand , war der Druck eigentlich immer ähnlich, also
in der Mitte sehr schwach, wohl Bassloch, an der gegenüberliegenden Wand sehr stark. (Bezogen auf Film, bei Musik tritt dieses Situation defintiv nicht auf! S.o.

Ich würde mich sehr freuen einige Meinungen zu hören, werde jetzt mal hier weiter im Forum suchen.
Aber eine Sache weiss ich schon jetzt, wie entscheidend die Raumakustik ist für den Woofer, wenn man sich den Anfang von Star Wars(die erste Szene) in der Mitte des Raumes anhört, oder hinten an der Wand, dass ist ein Druckunterschied, unfassbar. Wenn man das nicht wüsste, würde man ja am Woofer zweifeln.
Im Vorraus vielen Dank und allen Mitgliedern wünsche ich hier ein Frohes Fest!

Gute Nacht!
fdsa
Stammgast
#2 erstellt: 26. Dez 2006, 15:06
Hi!

Ich bin zwar kein Experte auf dem Gebiet aber ein wenig kann ich Dir weiter helfen.
Die Sache mit dem fehlenden Bass in der Raummitte dürfte daran liegen, daß sich die Basswellen dort auslöschen. Du bekommst vom Sub in Richtung Wand eine Schallwelle welche in der Raummitte jetzt z.B. ein Schallmaximum hat. An der Wand wird der Schall reflektiert und die reflekttierte Welle hat in der Raummitte ein minimum an Schall was dazu fürhrt, daß sie beide Wellen gegeneinander aufheben und Du dort quasi nichts vom Bass wahr nimmst. Dieser Schalltote Punkt im Raum ist abhängig von der Raumlänge und der Frequenz die der Sub gerade wiedergibt. Wenn sich die Frequenz z.B. leicht erhöht, sollte dieser Schalltote Punkt im Raum an einer anderen Stelle zu finden sein. Man kann das auch irgendwie ausrechnen, aber da kenne ich die Formel leider nicht.

Das der Schalltote Punkt nicht an der gleichen Stelle auftritt wenn Du den Sub an die massive Wand stellst hat wirklich damit zu tun, daß die Wand an der die LS stehen nicht massiv ist und so für die Basswellen keinen Widerstand darstellt.

Ich hoffe, daß war so halbwegs richtig. Aber wenn nicht wird mich schon jemand verbessern.

Grüße!
Soundstar
Stammgast
#3 erstellt: 26. Dez 2006, 17:13
Hallo!
Vielen Dank!! Wie gesagt, dann wird wohl der Bass der Musik mit anderen Herzzahlen arbeiten, denn dabei habe ich an der Wand kein Schallmaximum, das Maximum bei den Bässen der Musik, egal ob Rock oder elektronischer Bass ist meist direkt rechts neben dem Subwoofer, also vorne.

Die Auslöschung in der Mitte findet hierbei allerdings auch statt.

Trotzdem nochmal die Frage, warum ist der Filmdruck wesentlich gewaltiger als der der Musik?
Und vor allem schlagen die Membranen durch, obwohl noch längst nicht so ein Druck erzeugt wurde, wie beim Film...
Was nicht heisst, dass ich bei Musik kein Bass hätte, trotzdem ist der Unterschied mehr als deutlich.

OK, vielen Dank!
Soundstar
Stammgast
#4 erstellt: 27. Dez 2006, 02:46
Ok, bisher antwortet keiner,
Dann nochmal eine andere Sache, habe hier gelesen, dass ein 2. Woofer hinten an der Wand absorbierend wirken kann, ist dies im Stereo Betrieb bei Musik auch mit Standboxen möglich? Ich wollte mir nämlich die JBL E 100 zulegen. Wirken diese ähnlich wie ein 2. Woofer, oder spielt die niedrige Herzzahl eines Woofers eine Rolle bei der Absorbierung?

Und dann vielleicht nochmal die Sache vom ersten Eintrag, Mir ist nicht ganz klar, warum ich , wenn ich direkt vor dem Woofer sitze oder daneben, weniger Druck habe als hinten an der Wand? Zumindest bei Filmen ist mir dies aufgefallen.

Also Master an Commander hatte mich hinten an der wand erschlagen, oder auch Fluch der Karibik, der erste Teil.

Vielleicht antwortet ja jemand, Danke!
Roemle
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Dez 2006, 16:40
Hallo


Trotzdem nochmal die Frage, warum ist der Filmdruck wesentlich gewaltiger als der der Musik?
Und vor allem schlagen die Membranen durch, obwohl noch längst nicht so ein Druck erzeugt wurde, wie beim Film...
Was nicht heisst, dass ich bei Musik kein Bass hätte, trotzdem ist der Unterschied mehr als deutlich.


Hab zwar noch net so viel Ahnung, aber ich denke das bei Filmen ganz andere Herzzahlen erreicht werden. Bei Filmen denke ich bis 20hz. Bei Musik keine Ahnung, vielleicht bis 40hz. Deswegen muss der Sub auch mehr machen, deswegen schlagen die Membranen auch mehr aus, weil mehr Weg zurückgelegt werden muss, den es muss mehr Luft bewegt werden.

Hoff hab dir geholfen. Andere Frage hab ich überhaupt keinen Plan.

Guten Rutsch
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 27. Dez 2006, 19:45

Roemle schrieb:
Bei Filmen denke ich bis 20hz.
Bei Musik keine Ahnung, vielleicht bis 40hz.
Deswegen muss der Sub auch mehr machen, deswegen schlagen die Membranen auch mehr aus, weil mehr Weg zurückgelegt werden muss, den es muss mehr Luft bewegt werden.


Je tiefer die abzubildende Frequenz ist, umso mehr Hub oder Fläche muss ein Chassis machen / haben. Deshalb sind Tieftöner groß, und Hochtöner klein.
Bei aktuellen Filmen auf DVD sind im LFE Track Frequenzen von teilweise unter 10 Hz enthalten.

Das erklärt also das genannte Phänomen der anschlagenden Chssis nicht.
Soundstar
Stammgast
#7 erstellt: 27. Dez 2006, 20:09
Hallo!
Ok, dazu muss ich sagen, dass ich Frontlautsprecher habe, die keine tiefen haben, also liegt die Last auf dem Subwoofer, ich denke, auch bezogen auf Druck bei Musik hören, wäre dann wesentlich mehr "drin".
Klar ist auch, dass die Membranen irgendwann ausschlagen, egal ob Film oder Musik.
Aber dieses sogenannte Magengefühl, wenn die Bässe einschlagen kann die Musik bei mir hier nicht erreichen, zumindest nicht soo extrem.
Bei Master and Commander z.B. werden die Kanonen abgefeuert, und so ein derart nachhaltiger und heftiger Druck konnte bisher bei Musik nicht erreicht werden. Vielleicht höre ich auch die falsche
Oder Fluch der Karibik, wenn die Schiffe durch die Wellen fahren, da ist der Teufel schon sehr enorm.

Irgendwie muss das aber doch mit den Frequenzen zu tun haben, denn wie gesagt, der größte beim Film ist hinten an der Wand!!
Bei Musik nicht, da ist er hinten eher schwächer und vorne stärker... das müsste ja eigentlich irgendwie zu erklären sein...
Danke aber erst einmal für die Antworten.
Artur
Inventar
#8 erstellt: 28. Dez 2006, 04:08
Hallo Soundstar,

bei Musik wird einfach nicht die Tiefe der Frquence erreicht wie bei Filmen. Es ist auch nicht notwendig, denn bei Musik ist eher der Punch (kurzer schneller Druck) wichtiger. Deshalb sind auch die wenigsten Subwoofer am Markt für Musik geeignet, weil die Membranen meist einen langen Hub haben. Dieser ist dann natürlich langsamer als ein kurzer Hub bei höheren Frequenzen.

Axel, bitte korrigiere mich, falls ich mich fälschlich ausgedrückt habe. Bin hier auch nur ein Amateuer.


[Beitrag von Artur am 28. Dez 2006, 15:13 bearbeitet]
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 28. Dez 2006, 11:22

Artur schrieb:
Axel, bitte korrigiere mich, falsch ich mich fälschlich ausgedrückt habe. Bin hier auch nur ein Amateuer. :prost


Schon OK, aber es ist halt alles sehr ineinanderübergehend.


Deshalb sind auch die wenigsten Subwoofer am Markt für Musik geeignet, weil die Membranen meist einen langen Hub haben.


Nach meiner Erfahrung haben sehr viele Subwoofer am Markt entweder einen kurzen Hub, bekommen also die Tiefe nicht auf die Reihe, oder einen langen Hub, aber zuwenig Kontrolle darüber um präzise zu sein. Das gibt es erst wieder im mittleren und oberen Preissegment.

Man kann daher wenig über einen Kamm scheren.
Artur
Inventar
#10 erstellt: 28. Dez 2006, 15:14
Ich wußte doch, daß ein Profi es viel besser ausdrücken kann als ich. Danke Axel.
Soundstar
Stammgast
#11 erstellt: 28. Dez 2006, 16:05
Vielen Dank

Kann mir denn jemand von euch so eine Test CD empfehlen, mit unterschiedlichen Tonfrequenzen darauf? Das wäre bestimmt mal eine spannende Sache. Fahre heute nämlich noch zu Saturn, da könnte ich mir ja mal eine kaufen.

Gruß!
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 28. Dez 2006, 16:13
Hi,

hier findest du eine ZIP Datei mit Sinustönen, die du dann auf eine CD brennen kannst...

http://www.lsound.no/deu/index.php?group=795&art=3146
Soundstar
Stammgast
#13 erstellt: 28. Dez 2006, 16:59
Also das ist ja ne super Sache! Habe die Töne über den Pc laufen lassen, was der Subwoofer da rausgibt ist ja unglaublich, besonders bei 36 Herz. Vor allem erkennt man sofort die Raummoden im Raum und kann quasi auf und ab gehen dabei, um zu hören bzw.zu fühlen.
Sonst musste ich immer im Film Szenen vor und zurückspulen, das war lästig!
Die Methode ist echt effektiv!!
Danke, wobei die Ohren schmerzen...
Poison_Nuke
Inventar
#14 erstellt: 28. Dez 2006, 20:45

Soundstar schrieb:
habe hier gelesen, dass ein 2. Woofer hinten an der Wand absorbierend wirken kann,


was du meinst, wäre ein DBA (Double Bass Array) - klick auf meinen Namen, dann siehst du ein richtiges.


Mit einfach einem 2. Woofer hinten erreicht man nur mit viel Geschick eine teilweise Besserung, da diese aber viel zu ungleichmäßig agieren, ist es nicht sinnvoll. 2 Subwoofer sollten eher symmetrisch an der Vorderwand aufgestellt werden mit einigem Abstand zu ihr. Dann würden die Quermoden kaum noch angeregt und es gäbe schon ein paar weniger Basslöcher. Wenn man nun symmetrisch dazu 2 Subwoofer hinten aufstellt (es müssen die identischen Modelle sein!), dann könnte man zum Teil auch die längsseits verlaufenden Moden verbessern. Zusammen mit einer digitalen Ansteuerung sogar noch ein ganzes Stück besser.

Mit Standboxen geht das aber kaum, weil dann müsste die Standbox genauso tief spielen wie der Subwoofer und dann müsste sie auch noch exakt das gleiche wiedergeben usw. Also vergessen wir das einfach


Ansonsten verwundert es mich aber auch, dass du bei Musik fast keinen Rumms hast. Gerade bei Musik hat man teilweise derbe Bässe drin. Ich hab sogar einiges an Musik hier, da ist Master & Commander ein totaler Witz, was die tiefe und Gewalt des Basses anbelangt.

Kann es vielleicht sein, dass du an der Rückwand eine querverlaufende Raummode hast und deshalb eine wichtige Frequenz, die bei Musik viel ausmacht, fehlt?
Du kannst ja auch mal über Google nach dem "NCH Tonegenerator" suchen, mit dem kannst du beliebige Frequenzen am PC erzeugen und, was sehr gut ist, Sinussweeps. (Menü - Tone - Sweep (Linear), Start: 16Hz, End: 120Hz, Duration: 100000ms. Dann einfach mal anwerfen und am Hörplatz hören, wie der verläuft. Im Idealfall würde sich die Lautstärke nicht ändern von Anfang bis Ende des Tons
Soundstar
Stammgast
#15 erstellt: 29. Dez 2006, 01:01
Hallo
Ok, das hört sich gut an, werde das mal morgen testen.
Habe mir ja schon vorhin diese Siniustöne angehört und da war Druck wieder gewaltig!! und die Bilder an der Wand haben gewackelt!!! Diese langen tiefen Töne erscheinen für mich einfach gewaltiger, bei Musik gibt es selten einen langgezogenen Bass.

Und so ein Effekt kann ich mit der Musik nicht erreichen, dass meinte ich. Wie gesagt, vor allem am Hörplatz ist dort eben nicht der größte Bums, wie beim Fim, eben dieser sich in den magen bohrende Druck.
Wobei ein starker Druck bei Musik ist direkt neben dem Woofer vorne fühlbar. Sagen wirs so, ich habe an meinem Hörplatz hinten ander Wand bei Musik mit Sicherheit nicht das Schallmaximum!!
Aber ich denke, dass du beim Musik hören auch starke Standboxen haben wirst,die auch Druck machen. Ich habe (noch) zwei sehr kleine Fronts mit Höhen und Mitten, der Subwoofer fühlt sich da vielleicht etwas alleine gelassen;)
Soundstar
Stammgast
#16 erstellt: 29. Dez 2006, 01:07
Achja, und die querverlaufenden Moden, dass wäre ja eine interessante Idee, allerdings verstehe ich dann nicht, dass der Bass dann weiter hinten nicht aufgebaut hat, bzw. an der Rückwand.
Dazu muss ich sagen, dass in der Mitte des Raumes einemal links die Tür ist, mit Glasfenster, und gegenüber das richtige Fenster.
Aber die querverlaufende Mode, da stellt sich die Frage, warum ich dann eben rechts vorne (direkt neben dem Woofer) viel Musikdruck habe, der müsste doch dann weg sein.
OK, erstmal vielen Dank!!
Poison_Nuke
Inventar
#17 erstellt: 29. Dez 2006, 01:13

Soundstar schrieb:
Aber ich denke, dass du beim Musik hören auch starke Standboxen haben wirst,die


schau doch einfach die Bilder in meinem Profil (klick auf Name) an, dann siehst wo bei mir der "Druck" herkommt8)
sicher nicht aus Standboxen, da ich keine habe

Zum Bass bei Liedern:
ich weiß nicht was für Musik zu hörst, aber ich hab hier einiges an Musik, die arg tief runter geht und auch langgezogen, sodass ich manchmal mehr vom Sessel gedrückt werde, als bei Filmem8)

Aber andererseits entsteht bei dir am Hörplatz der Druck erst dadurch, dass bei einem langen gleichartigen Ton die Schallwellen sich immer öfter überlagern und dadurch erst nach einer kurzen Einschwingzeit vollen Pegel haben.
Wenn man bei Musik kurzen Kickbass hat, dann ist der Bassimpuls so kurz, dass nicht genug Schallwellen da sind, die sich überlagern könnten.
Kann aber wie gesagt auch sein, dass ein wichtiger Frequenzbereich an deinen Hörplatz fehlt, welcher gerade bei Musik wichtig ist.


Denn wenn alle Frequenzbereich passen und man kaum "Schallmaximas" hat, dann hat man auch bei der meisten Musik einen richtig guten Bass


[Beitrag von Poison_Nuke am 29. Dez 2006, 01:14 bearbeitet]
Soundstar
Stammgast
#18 erstellt: 29. Dez 2006, 01:17
Ha Ha
Habe mir grad das Programm runtergeladen, Lautstärke sollte sich nicht ändern ist gut, das fängt relativ dumpf an bei 16 HZ und wird so dermaßen Laut, das piepen, so dass ich ausstellen musste. Was ist jetzt die Schlussfolgerung? Mein Raum voller Raummoden?
Soundstar
Stammgast
#19 erstellt: 29. Dez 2006, 01:21
OK, dann erstmal Danke für die genauen Erklärungen in Bezug auf Musik und Bass! Aber meine Ohren piepen jetzt noch, wollte ich doch sicher gehen, dass der Ton gleichlaut bleibt, klappte nicht
dann wäre ich über einige Musikempfehlungen von dir dankbar, vielleicht ist der Sound dann besser!

MFG
Poison_Nuke
Inventar
#20 erstellt: 29. Dez 2006, 01:27
Tinnituserscheinung durch zuviel Bass??? uff. Dann besuch mich besser nicht, bei mir würdest du wohl nur noch piepen hören

Also bei dem Sub sollte es bei 16Hz langsam anfangen, bei 25Hz sollte es den vollen Pegel haben und dann nicht lauter oder leiser werden.



Musik zum testen:
Rage against the Machine. Eigentlich alles, wo gut die Bassdrum genutzt wird. Wenn es schön kickt, dann ist gut8)

Safri Duo - Samb Adagio (Cosmic Gate remix)
(wichtig, genau dieser Remix) wenn dieser Titel dich nicht vom Sessel bläst, dann ist was faul
Soundstar
Stammgast
#21 erstellt: 29. Dez 2006, 01:31
Was heisst Bass, das war ja kein Bass mehr! Bei den Tönen, die ich heute Mittag runtergeladen hatte, da waren viele tiefe Herzfrequenzen.

Aber eben, die Töne gingen ja bis 1 000 Herz, da piepte es natürlich aus den Frontboxen! Oder hab ich da was falsch eingestellt...
Soundstar
Stammgast
#22 erstellt: 29. Dez 2006, 01:32
Ich trottel! Alles klar, sorry, teste nochmal!
Poison_Nuke
Inventar
#23 erstellt: 29. Dez 2006, 01:37
achso, also 1000Hz bei 90dB oder mehr können natürlich schon etwas sehr unangenehm sein8)

Hätte mich auch gewundert, wie man von den "kleinen" Pegeln des Teufels nen Piepen bekommen sollte. Weil im Bass hält das Ohr noch VIEEL mehr aus.
Soundstar
Stammgast
#24 erstellt: 29. Dez 2006, 01:41
So, jetzt habe ich getestet. Also nach dem vollen Pegel, hat sich der Bass schon verändert, nicht mehr so druckvoll, lauter war es nicht unbedingt aber der Druck auf den Ohren ließ nach.

Wobei ich fand, dass die Sinuspegel, die ich heute Mittag runtergeladen hatte, wesentlich druckvoller sind. Zumindest konnte man dabei z.B. eine dauerhafte Frequenz von 31 Herz einstellen, das war schon sehr erdrückend!

MFG!
Poison_Nuke
Inventar
#25 erstellt: 29. Dez 2006, 01:46
beim NCH kannst auch Sinustöne einstellen:
Menü - Tone - Constant (Continoues)

dann einfach Frequenz mit Enter eingeben und dann gib ihm

Mit + und - kann man dann die Frequenz verändern und langsam durchgehen
Soundstar
Stammgast
#26 erstellt: 29. Dez 2006, 01:51
OK, wunderbar!
Will nicht nerven, aber da du gerade so schreibfreudig bist, nochmal ne Frage! Ich wollte mir so nach und nach das Teater 8 zusammenkaufen... Ich brauche unbedingt noch die 3 Frontspeaker und die hinteren rear, meine müssten dann weg.
So, ich frage mich, ob die Fronts von Teufel wirklich so gut sind, oder gibt es fürs Heimkino noch andere zu empfehlen, die Kosten liegen ja immerhin bei 400 pro Stück.
Kaufen muss ich mir so oder so welche, mit denen ich auch gut Musik hören kann, auch da kann ich die Teufel schlecht einschätzen!
Poison_Nuke
Inventar
#27 erstellt: 29. Dez 2006, 01:56
nunja, ich hab die Teufel noch nie gehört. Aber grundsätzlich sind die auch für Musik geeignet, wenn da kein totales Sounding (absichtliche Veränderung des Klangs) gemacht wurde.

Und technisch sind sie ja nicht so übel.
Auch wenn ich für 400€ eigentlich lieber sowas in die Richung kaufen würde, wie ich habe:
aktive Nahfeldmonitore.

Bei 400€ wäre z.B. eine Fostex PM2 MKII drin, einfach mal suchen, dann weißt auch gleich, was das ist
Soundstar
Stammgast
#28 erstellt: 29. Dez 2006, 02:00
OK! Danke bis hierhin.
Das wäre wohl vorerst alles gewesen!
Bis demnächst! Werde mal nach diesen Boxen schauen jetzt!
Soundstar
Stammgast
#29 erstellt: 29. Dez 2006, 02:34
Nochmal eben.
Diesen Safri Mix habe ich nicht, kannst du den nicht irgendwie über rapidshare hochladen und als Link schicken, oder ist sowas hier rein rechtlich nicht möglich?
Poison_Nuke
Inventar
#30 erstellt: 29. Dez 2006, 02:36
jap, das wäre echt schlecht für mich, wenn ich das machen würde, da illegal. Gerade so ein Link könnte dann schön zurückverfolgt werden
Soundstar
Stammgast
#31 erstellt: 29. Dez 2006, 19:07
Hallo!
So, ich habe mir nochmal die Sinustöne angehört von der ZIP Datei!
Mir ist aufgefallen, dass es Gehäusegeräusche gibt bei 50 Herz. Wen man das Ohr auf den Woofer legt, hört man es deutlich, aber auch wenn man daneben sitz ist es gut zu hören.
Liegt das an diesem durchgehenden Brummton, dass durch die schnellen Bewegungen der Membranen es dazu kommt?
Dafür musste ich den Woofer übrigens auch nicht voll aufdrehen...
So, wenn man das einer beantwotet, dann können wir wohl dieses Thema schließen.
Danke!
Poison_Nuke
Inventar
#32 erstellt: 29. Dez 2006, 20:07
was ist bei wenigen Hz mehr oder weniger (also so 52-53Hz und 46-48Hz)? Nutz dazu den Tongenerator, weil hier sind die Sinustöne aufjedenfall sauber.

Könnte sein, dass der Teufel nicht sauber verarbeitet ist und im Gehäuse vielleicht ein Teil nicht richtig fest ist und gerade bei der Frequenz kommt es in Eigenresonanz.
Soundstar
Stammgast
#33 erstellt: 29. Dez 2006, 20:38
So, also bein niedrigen Grequenzen ist das auch der Fall, aber erst wenn ich weiter aufdrehe. Weiss aber manchmal gar nicht, ob das dann seltsam klingt, oder der Ton einfach nur lauter wird. Habe den Woofer auch mal zur Mitte hin gezogen und da schien es wniger zu sein. Vielleicht brummt da noch was in der Ecke, kann ich aber bisher kaum orten.
Poison_Nuke
Inventar
#34 erstellt: 29. Dez 2006, 20:56
so tiefe Frequenzen können bei hohem Pegel schonmal tückisch sein. Man glaub gar nicht, was da alles in Bewegung gesetzt wird im Raum8)
Soundstar
Stammgast
#35 erstellt: 29. Dez 2006, 21:07
Das ist richtig.
Also wie gesagt, manchmal scheint es aus dem Gehäuse zu kommen, wenn ich aber näher rangehe ist es wieder weg, keineAhnung, egal. Kann mir vorstellen, dass durch die Dauervibration der Membranen es vielleicht ab einem bestimmten Pegel eher zu solchen Gräuschen kommen kann. Bei Musik oder auch bei den meisten Filmen, kommen diese extremen Schwingungen ja eigentlich nicht vor.
Also , so einen Sinuston, den empfinde ich schon als extrem;)

Z.B. bei dem netten Remix konnte ich bei keinem Pegel irgendein Geräusch feststellen, da sind schon fast eher die Membranen durchgeschlagen... Aber da Schwingen ja die Membranen auch ordentlich, nicht wie beinem Sinuston so extrem durchgehend, weiss nicht wie ich das anders beschreiben soll.
Poison_Nuke
Inventar
#36 erstellt: 29. Dez 2006, 21:14
Die Schwingung der Membran bei einem Sinuston ist die einfachste und sauberste überhaupt. Die sollte jeder Subwoofer anstandslos hinbekommen, wenn nicht ist er eine Fehlkonstruktion.

Bei Musik hingegen sind sehr viele Schwingungen überlagert, die Membran kann keine saubere Bewegung mehr ausführen, sondern sie muss dauernd die Bewegungsgeschwindigkeit und -richtung ändern, was sehr hohe Anforderungen an einen Subwoofer stellt. Aber ein M11000 sollte aufgrund zwei 30er TTs und einem geschlossenen Gehäuse schon sehr gute Bedingungen für Musikwiedergabe vorweisen können.
Daher ist es mir immernoch unverständlich, dass du bei Musik kaum Pegel hast, der SUbwoofer aber am Limit ist.
Gerade bei Musik sollte dieser Subwoofer dich vom Sofa fegen.


Nenn mal ein paar Beispiele, wo der Sub bei dir anschlägt, du aber kaum etwas hörst.
Soundstar
Stammgast
#37 erstellt: 29. Dez 2006, 21:18
Muss leider los!
Aber bei diesem Remix, da hat er mich vom Sofa gefegt!!
Sorry, bin weg...
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 29. Dez 2006, 21:55

Poison_Nuke schrieb:
Aber ein M11000 sollte aufgrund zwei 30er TTs und einem geschlossenen Gehäuse schon sehr gute Bedingungen für Musikwiedergabe vorweisen können.


Der M11000 ist ein BR Sub.
Poison_Nuke
Inventar
#39 erstellt: 30. Dez 2006, 01:16
stimmt, seh ich auch gerade. Schon krass, dass der damit noch die Ultra 2 Norm erfüllen kann. Weil so gesehen schreibt die einen Abfall von 12db/okt ab 30Hz vor (indirekt, es wurden ja nur 2 Frequenzen spezifiziert).

Aber aufgrund der dazu notwendigen tiefen Abstimmung unter 20Hz sollte er dennoch ganz gut bei Musik agieren können, denk ich mir mal so
Soundstar
Stammgast
#40 erstellt: 30. Dez 2006, 02:11
HI!
Soll das bedeuten, das BR Subwoofer nicht so gut sind für Musik Wiedergabe, oder wo ist der Unterschied zu TTs?
Naja, auf jeden fall vibriert bei mir in der Bude bei den Sinustönen quasi alles, auch wenn der Pegel noch gar nich so hoch ist.
Die Frage ist, ob andere Leute, die Teufel Subwoofer haben, auch hören, dass das Gehäuse scheppern kann? OK, scheppern wäre vielleicht zu übertrieben. Würd mich freuen mal Feedback von Leuten zu bekommen.
Denn so wie Teufel beschreibt, "absolut Geräuschlos", ist, denke ich albern.( Ab einem gewissen Pegel) oder diesen brummenden Sinus, da schon früher... Da muss doch an den Sinustönen irgendwas anders sein, mit denen der Woofer Schwierigkeiten hat, bei Filmszenen mit sehr niedriger Herzzahl würde man ja nie ein brummen hören, nehmen wir z.B. eine sehr dumpfe Explosion, das ist doch ein ganz anderer Sound als der Sinuston oder nicht??

Bei vielen anderen harten Bässen, egal ob film oder Musik höre ich keinerlei Geräusche, zum Glück!
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 30. Dez 2006, 02:15
Tausche dich doch einmal mit "DasNarf" aus, der hat auch einen Teufel M11000 und kennt sich damit ganz gut aus.
Soundstar
Stammgast
#42 erstellt: 30. Dez 2006, 04:02
OK, Danke
Habe ich schon gemacht!! Möglicherweise hat sich das Problem auch schon erledigt.
Der Woofer steht auf einem ganz dünnen
Teppich, darunter Holzboden! Sobald ich ihn etwas anhebe, so dass er nicht mehr direkt auf dem Teppich steht,ist das Geräusch weg.
Machte ich dabei lauter, ist es wieder da, wenn ich ihn dann noch ein Stück höher anhebe, ist es wieder weg.
Wird wohl mit der Vibration des Holzbodens zusammenhängen, die sich irgendwie auf den Woofer übertägt, die Schwingungen oder so. Man, wenn man doch ein Experte wäre und sich in diesem Bereich ordentlich ausdrücken könnte....

MFG
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 30. Dez 2006, 09:57
Dann könnte es bei dir helfen, wenn du dir eine große Steinplatte besorgst, die die Maße des Subs gut 2-3 cm rundum übertrifft (und ca. ebenso dick ist), den Sub dort draufstellst, und die Steinplatte mit weichen Gummipuffern vom Holzboden abkoppelst.
Wäre zumindest einen Versuch wert.
Wenn du zu laut aufdrehst wird die reine akustische Energie den Boden wieder zum Vibrieren bringen, aber so eine Platte sollte zumindest für normale Lautstärken eine Abhilfe bringen.
Poison_Nuke
Inventar
#44 erstellt: 30. Dez 2006, 11:23
und falls eine Granitplatte in den Dimensionen dir zu teuer ist:
im Baumarkt gibt es für 3€ oder so Gehwegplatten, welche 50*50*5cm groß sind und mit 30kg auch schwer genug sein sollten
Soundstar
Stammgast
#45 erstellt: 30. Dez 2006, 13:05
Alles klar! Vielen Dank.
Hätte ja nicht gedacht, dass so ein Boden den Woofer selbst vibrieren lässt! Aber bei einem Teppich der ähnliche Effekt, stellte ich ihn drauf und legte mein Ohr an den woofer gab es weniger Geräusche. Drehte ich lauter, half der Teppich auch nicht mehr und die Gehäuse Geräusche kamen wieder...

Aber darauf musste ich erstmal kommen, denn es vibriert im Woofer, wie soll man dann darauf kommen, dass der Boden was
damit zu tun haben könnte...

MFG


[Beitrag von Soundstar am 30. Dez 2006, 14:27 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 30. Dez 2006, 18:55
Hallo Jochen!

Also Sinustöne können mitunter schon sehr an die Substanz eines Subs gehen, weil man da gerne mal zu laut dreht. Aber 50 Hertz sind für den M11000 ein Klacks. Das muss an der Bausubstanz liegen oder der Sub hat einen Defekt.

Meinen M11000 kann ich bei 50 Hertz aufdrehen bis man einen Druck auf dem Brustkorb spürt, und Schränke, Kleider und Türen wie wild zu zittern anfangen. Aber der Sub ist absolut geräuschlos, bis auf den Sinuston halt.
Auch darunter hört man erst bei ca. 30 Hertz ein Pusten aus dem BR-Rohr. Das klingt dann wie ein pumpendes Zischen. Das hört man aber nur bei Pegeln die jenseits liegen von Gut und Böse (-10 statt -22 bei Volume und +10 statt 0 beim LFE-Kanal, also alles voll aufgedreht). Sowas fahre ich nichtmal beim härtesten Heimkinoeinsatz. Und hören würde man das dann eh nicht mehr bei der Lautstärke.

Mein letzter Sub hatte auch ein ähnliches Probelm: bei hohen Lautstärken fing das Gehäuse an zu scheppern. Wie sich dann herausgestellt hat, war das die Bodenplatte, auf der nicht genug Gewicht lagerte. Ich habe dann die Spikes entfernt und den Sub direkt auf den Boden gestellt, voilà, das Scheppern war weg. Eine Granitplatte hätte auch geholfen.

Grüße, Raphael


[Beitrag von DasNarf am 30. Dez 2006, 18:57 bearbeitet]
Soundstar
Stammgast
#47 erstellt: 30. Dez 2006, 19:49
Hallo!
Ja, danke für die Antwort!
Wie du oben gelesen hast, gehe ich davon aus, dass es am Holzboden liegt, auf diesem liegt der Woofer ja einfach drauf und steht auch nicht auf Spikes oder so. Zudem ist der Hozboden auch nicht sehr massiv.
Wenn ich das Ohr drangehalten hatte, hörte sich das an wie ein
Rasierapparat!
Durch das anheben waren diese Geräusche bei derselben Lautsärke weg, daher gehe ich mal von der Boden Theorie aus!
Und bei den 50 Herz, da reichte auch schon ein relativ leiser Pegel und er vibrierte, daher setze ich das mal alles in Kontext zu dem Boden! Vielleicht könnte ich auch auf den Woofer eine Platte legen und natürlich darunter!
Danke nochmal!!


[Beitrag von Soundstar am 30. Dez 2006, 19:52 bearbeitet]
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