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Subwoofereinstellungen – FAQ+A -A |
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Autor |
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DZ_the_best
Inventar |
#1 erstellt: 28. Feb 2007, 19:43 | |||
Die folgenden FAQ beschäftigen sich mit dem korrekten Einstellen aller Regler/Schalter, die den Subwoofer betreffen. Der besseren Übersicht halber bezieht sich der folgende Text nur auf die Verwendung einer 5.1 Anlage (Mehrkanalverstärker), die FAQ für die 2.1-Variante findet sich Hier Hinweis: Da die Punkte 2, 3, 4 und 5 nicht aufeinander aufbauen sondern miteinander verzahnt sind, sollten Einsteiger diesen Abschnitt mindestens zwei Mal lesen um alles zu verstehen. Anschnitt 6 dürfte aber dem besseren Verständnis dienlich sein. :) 1. Anmerkungen 2. Bass Out 3. Lautsprechereinstellung (Größe / Size) 4. Crossover (am Verstärker) 5. Crossover (am Subwoofer) 6. Beispiele (zu den obigen Einstellungen) 7. Lautstärke 8. Phase 9. LFE-Level (am Verstärker) 10. Themenverwandte Links >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> 1. Anmerkungen: Ersteres beschreibt allgemein tiefe Töne (unter 100Hz), während letzteres der 0.1-Tonspur (also ein separater Kanal, wie z.B. auch der Center-Kanal) auf DVDs ist. 2. Bass Out In diesem Verstärkeruntermenü sind meistens die folgenden drei Auswahlmöglichkeiten vorhanden: Zur “Subwoofer”-Einstellung: Hat man diese gewählt, werden alle Frequenzen unterhalb der Crossoverfrequenz der auf „Small“ gestellten Lautsprecher an den Subwoofer „weitergeleitet“. Dieser gibt nun also den LFE-Kanal und die Bassanteile der auf „Small“ gestellten Lautsprecher wieder. Diese Einstellung sollte man wählen, wenn man einen Subwoofer besitzt. Zur „Front / Main“-Einstellung: Bei dieser Einstellung geben die Frontlautsprecher alle Frequenzen unterhalb der Crossoverfrequenz der auf „Small“ gestellten Lautsprecher und die Signale des LFE-Kanals wieder. Diese Einstellung sollte man wählen, wenn man keinen Subwoofer besitzt. Zur „Both / Main + Sub“-Einstellung: Hierbei werden die Bassanteile der Frontkanäle unterhalb der Trennfrequenz zusätzlich vom Subwoofer wiedergegeben. (Dies ist die einzige Ausnahme, bei der die Frontlautsprecher trotz „Large“-Definition von der Trennfrequenz betroffen sind.) Der Subwoofer spielt in diesem Fall also die Frequenzen unterhalb der Crossoverfrequenz der auf „Small“ gestellten Lautsprecher, die Signale der Frontlautsprecher unterhalb der Crossoverfrequenz und die des LFE-Kanals. Wenn man Wert auf hohe Wiedergabetreue legt, gibt es meiner Meinung nach keinen sinnvollen Grund diese Einstellung zu wählen, da sie nur für eine Pegelerhöhung des Bassbereiches und Interferenzen sorgt. 3. Lautsprechereinstellung (Größe / Size): In diesem Verstärkeruntermenü mit dem schwammigen Titel „Größe“ legt man die untere Grenzfrequenz der Lautsprecher fest. Diese kann man grob mit den Einstellungen „Large“ und „Small“ und etwas genauer mit der Crossover-/Übernahmefrequenz am Verstärker definieren. Zur Large-Einstellung: Wählt man diese Einstellung, geben die gewählten Lautsprecher das volle Frequenzspektrum von 20Hz bis 20.000Hz wieder. Das Verwenden dieser Einstellung macht allerdings nur bei basspotenten Lautsprechern (welche mindestens 30Hz bei -3dB spielen sollten) Sinn. Ansonsten verschenkt man nur unnötig Bass und läuft der Gefahr aus, die Tieftöner zu beschädigen. Zur Small-Einstellung: Diese legt in Kombination mit der Crossover-/Übernahmefrequenzeinstellung fest, wie tief die ausgewählten Lautsprecher spielen und ab wann der Subwoofer* übernehmen soll. Meiner Meinung nach ist diese Einstellung in nahezu allen Fällen der „Large“-Einstellung zu bevorzugen. 4. Crossover (am Verstärker): Diese Einstellung betrifft nur die auf „Small“ gestellten Lautsprecher (ggf. auch die Frontlautsprecher bei der „Both / Main + Sub“-Einstellung) und den Subwoofer. Sie legt fest, bis zu welcher Frequenz die Lautsprecher herunter und der Subwoofer** hinauf spielen sollen. Man sollte die Übernahmefrequenz nicht zu hoch (über 100Hz) und nicht zu tief (abhängig von der Basspotenz der Lautsprecher) wählen. Im ersten Fall wird der Subwoofer dadurch nämlich ortbar und im zweiten verhält es sich wie mit der oben genannten „Large“-Einstellung, also dem unnötigen Verschenken vom Bass und der Gefährdung der Tieftöner. Theoretisch sollte die Übernahmefrequenz dort liegen, wo die Lautsprecher ihre untere Grenzfrequenz haben. Diese findet man häufig bei den Produktangaben. So würde man einen Lautsprecher mit der Angabe „40-22.000Hz bei ±3dB“ theoretisch auf „Small“ mit der Crossoverfrequenz 40Hz einstellen. In der Praxis ist es aber besser, wenn der Lautsprecher noch einige Reserven zu tieferen Frequenzbereichen hin hat, weshalb man zu den 40Hz noch ca. 10-15Hz hinzuaddieren sollte. Die Crossoverfrequenz würde bei diesem Beispiellautsprecher also bei 50-55Hz liegen. Hat man allerdings keine Herstellerangabe zur unteren Grenzfrequenz oder nur eine Unsinnsangabe wie „20Hz bis 30.000Hz“ (die entscheidende ±xdB-Angabe fehlt also) bleiben einem meist nur drei Möglichkeiten: a. Selber messen, wo der -3dB Punkt liegt b. Hören c. Auf gut Glück eine Angabe festlegen Zu a) Wenn man den -3dB-Punkt erfasst hat, verfährt man wie oben beschrieben, indem man . . . . . .einfach 10-15Hz zur gemessenen Frequenz hinzuaddiert und so die Crossoverfrequenz . . . . . .bestimmt. Zu b) Hierbei muss man darauf achten, dass durch eine zu niedrige Trennfrequenz kein . . . . . .Bassloch im Frequenzgang entsteht und durch eine zu hohe der Subwoofer nicht ortbar wird. . . . . . .Letztendlich sollte man also die Einstellung wählen, die am besten klingt. Zu c) Das diese Variante absolut sinnfrei ist, sollte jedem klar sein. Meiner Meinung nach ist die zweite Variante am sinnvollsten, da die meisten wohl kein entsprechendes Messequipment zur Verfügung stehen haben (Pegelmesser eignen sich hierzu nicht) und die raummodenbedingten Berge und Täler im Frequenzgang den -3dB-Punkt schwer erkennen lassen. 5. Crossover (am Subwoofer): Ein weiterer Crossoverregler befindet sich in nahezu jedem Fall noch an der Rückseite des Subwoofers. Auch wenn man hiermit scheinbar genauer die Trennfrequenz bestimmen könnte, ist dieser Regler für Besitzer eines Mehrkanalverstärkers (ein Crossoverregler ist also am Verstärker vorhanden) schlecht einsetzbar. Man stelle sich vor, die Übernahmefrequenz am Verstärker ist auf 90Hz eingestellt und der Regler am Subwoofer auf 50Hz. Der Verstärker leitet also die Bassanteile der auf „Small“ gestellten Lautsprecher an den Subwoofer weiter und dieser filtert das Ganze erneut bei 50Hz. Da der Subwoofer jetzt allerdings nur alles unter 50Hz wiedergibt, hat man ein Bassloch zwischen 50 und 90Hz. Hiervon sind dann nicht nur die auf „Small“ gestellten Lautsprecher sondern auch der LFE-Kanal betroffen! Um dieser doppelten Signalfilterung aus dem Weg zu gehen, sollte man den Crossoverregler an der Rückseite des Subwoofers immer auf den höchsten Wert stellen bzw. ihn mittels eines Schalters (falls vorhanden) deaktivieren. 6. Beispiele (zu den obigen Einstellungen): Welche Frequenzbereiche spielen die Lautsprecher bei folgender Konfiguration: Die beiden Frontlautsprecher spielen alle Frequenzen von 20Hz bis 20.000Hz, während der Center und die Rearlautsprecher nur bis 60Hz spielen und darunter vom Subwoofer unterstützt werden. Hierbei spielen die Frontlautsprecher wieder das gesamte Frequenzspektrum und die Bassanteile von Center und Rears unterhalb 60Hz, da man den „Bass Out“ mit „Front / Main“ definiert hat. Die Frontlautsprecher und der Center spielen beide das volle Frequenzspektrum. Der Subwoofer übernimmt die Bassanteile der Rears unterhalb von 60Hz und gibt parallel mit den Frontlautsprechern die Bassanteile selbiger unterhalb von 60Hz wieder. 7. Lautstärke Häufig findet sich sowohl am Verstärker als auch am Subwoofer ein „Level / Gain“-Regler zur Bestimmung der Subwooferlautstärke. Im Gegensatz zur oben erwähnten Crossovereinstellung beeinflussen sich diese beiden Regler aber nicht negativ. Beim korrekten Einpegeln sollte man am besten ein Pegelmessgerät einsetzen, da es ziemlich schwer ist, den Subwoofer allein mit dem Gehör einzustellen (das Lautstärkeempfinden nimmt beim Ohr nämlich zu tieferen Frequenzen hin ab). Hierbei wird der Subwoofer mittels Rosa Rauschen am Hörplatz auf den gleichen Pegel (z.B. 70dB) wie die anderen Lautsprecher eingestellt. Man kann den Subwoofer aber auch je nach Geschmack ein paar dB höher einpegeln. Hinweis: Beim Messen per SPL-Meter muss man den Schalter "Hörkurve" auf "C" und nicht auf "A" einstellen. Tipp: Wenn sich der Subwoofer bei leisen Pegeln zu spät einschaltet, sollte man die Subwooferlautstärke am Verstärker höher und am Subwoofer um das gleiche Maß niedriger einstellen. Dadurch ist das Ausgangssignal des Verstärkers stärker, sodass der Subwoofer eher „anspringt“. 8. Phase Diese Einstellung findet sich sowohl in vereinfachter Form am Verstärker („normal“ / „reverse“) als auch etwas feinfühliger ausgeführt am Subwoofer (meistens ein Regler mit allen möglichen Einstellungen zwischen 0 und 180°). Mit dieser Einstellung bewirkt man, dass die Membran des Subwoofers gleichzeitig mit den Membranen der anderen Lautsprecher schwingt. An dieser Stelle ein allgemein gehaltener Exkurs: Wenn eine Lautsprechermembran schwingt, sieht dies folgendermaßen aus: Man stelle sich nun vor, der Subwoofer schwingt genau entgegengesetzt: Resultat: Die Kurven würden sich jeweils ausgleichen. Die Folge, wenn der Subwoofer und die restlichen Lautsprecher nicht gleich schwingen, ist ein verminderter Pegel (weil sich die Pegel beider Schallquellen ausgleichen). In der Praxis können auf diese Weise Einbrüche bis zu 6dB entstehen. Nun zum korrekten Einstellen der Phase: Selbiges sollte man mit dem Regler des Subwoofers übernehmen (weil dort eine genauere Anpassung der Phase möglich ist) und den Unterpunkt im Verstärkermenü auf "normal" belassen. Am wichtigsten ist es, dass die Phase der Frontlautsprecher (weil diese die meisten Signale abbekommen sollte man den Subwoofer an dieses Lautsprecherpaar anpassen), sofern diese als „Small“ definiert wurden, mit der des Subwoofers im Bereich der Übernahmefrequenz einigermaßen übereinstimmt. Außerhalb dieses Bereiches spielt nämlich nur jeweils ein Teil (Lautsprecher oder Subwoofer) mit relevanter Lautstärke, sodass die Pegelverminderung bei ungleichem Schwingen eher gering ausfällt. Im Folgenden benötigt man idealerweise ein Pegelmessgerät und die Frequenzen ±10Hz der Crossoverfrequenz*** (auf CD gebrannt und einzeln abspielbar oder wenn der PC mit der Anlage verbunden ist, kann man auch einen Ton Generator alá „NCH Tone Generator“ verwenden). Das Pegelmessgerät sollte sich dabei am Hörplatz befinden. Ist das gesamte Equipment bereit gestellt, würde man bei der Crossoverfrequenz von beispielsweise 80Hz wie folgt verfahren: Man spielt die 70Hz-Frequenz ab und während man auf das Pegelmessgerät schaut, dreht man am Phasenregler. Die Reglerstellung(en), bei der der Pegel am größten war, notiert man sich. Nun verfährt man ebenso mit der Frequenz 71Hz, bis man alle Töne bis 90Hz abgedeckt hat. Wenn man dies getan hat, wählt man als Resultat die Reglerstellung, die am häufigsten den größten Pegel erzielt hat. 9. LFE-Level (am Verstärker) Bei vielen Verstärkern gibt es die oben genannte Einstellung, mit der man allein die Lautstärke des auf der DVD enthaltenen LFE-Kanals bestimmen kann. Im Normalfall sollte man diese Einstellung beim Standard-Wert belassen. 10. Themenverwandte Links * Wenn man sich beim „Bass Out“ für die zweite Variante entschieden hat, übernehmen natürlich die Frontlautsprecher und nicht der Subwoofer. ** Wenn man sich beim „Bass Out“ für die zweite Variante entschieden hat, legt der Crossover nur fest, ab welcher Frequenz die Frontlautsprecher die Bassanteile der auf „Small“ gestellten Lautsprecher wiedergeben sollen. *** Bei z.B. 80Hz wären das alle Frequenzen von 70 bis 90Hz (in 1er-Schritten). MFG DZ [Beitrag von DZ_the_best am 17. Okt 2008, 17:25 bearbeitet] |
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Peter_H
Inventar |
#2 erstellt: 28. Feb 2007, 20:11 | |||
Hey; spitzenmäßige Erläuterung! Allerdings müßte ich in meinem Fall, da mein Receiver als kleinste Trennfrequenz 100Hz aufweist, bei meinen Standboxen (Infinity Alpha 40) nach der Angabe:
folglich diese auf "SMALL" stellen, ebenso wie meine Alpha 20, die als Rears dienen. Da aber mein Center der einzige LS ist, der auf SMALL läuft, hab ich da scheinbar was falsch gemacht, weil ich bei Standboxen und bei größeren Regallautsprechern eher die "LARGE"-Einstellung "richtiger" fand (auch nach vielen hier im Forum gesammelten Angaben)... "SMALL" hielt ich eher angebracht, wenn man kleinere Boxen hat (also mit einem Tief-/Mitteltöner-Chassis, das unter 10cm Durchmesser liegt, oder gar eben die "Tischhupen-Lautsprecher")... hmm. |
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DZ_the_best
Inventar |
#3 erstellt: 28. Feb 2007, 20:20 | |||
Das Problem bei heutigen Verstärkern ist generell der halbherzige Einsatz der Crossoverfrequenz. Am liebsten wäre es mir, wenn man die Trennfrequenz für jeden Lautsprecher einzeln in 5Hz-Schritten regeln könnte. Momentan müssen aber die "großen" Frontlautsprecher und die "kleinen" Rears mit ein und derselben Trennfrequenz auskommen, was sicher nicht immer optimal ist.
Wie ich oben schrieb:
Die meisten Lautsprecher werden an der tiefen unteren Grenzfrequenz scheitern. MFG DZ |
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R!ddick
Inventar |
#4 erstellt: 28. Feb 2007, 20:41 | |||
Klasse Beitrag! Noch was zum Einpegeln: Das SPL ist eigentlich für so niedrige Frequenzen, wie sie von Subwoofern wiedergegeben werden, nicht gemacht. Für niedrige Frequenzen gibt es Korrekturwerte, die zum abgelesen dB Wert hinzuaddiert werden müssen. Auf der Homepage von SVS sind diese Werte zu finden. Weiterhin liest man oft die Frage: Y-Kabel oder Mono Cinch. Könnte vlt. auch in die FAQ aufgenommen werden. [Beitrag von R!ddick am 28. Feb 2007, 20:42 bearbeitet] |
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DZ_the_best
Inventar |
#5 erstellt: 01. Mrz 2007, 14:36 | |||
Beim Messen von Rosa Rauschen nützen diese aber auch nichts.
Hier geht es nur um Einstellungen, nicht um den Anschluss. MFG DZ |
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R!ddick
Inventar |
#6 erstellt: 01. Mrz 2007, 17:49 | |||
Ok. Ich dachte nur, weil doch der Pegel bei Y Anschluß etwas höher ist. |
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Fabian-1988
Stammgast |
#7 erstellt: 11. Apr 2007, 19:40 | |||
Also erst mal muss ich sagen eine spitzen Erklärung Nur kann ich deine Meinung zu der Einstellung "Both / Main + Sub" nicht wirklich teilen. Ich besitze selbst nicht gerade potente Front LS (Magnat Vintage 420), erreiche aber bei Filmen nur mit dieser Einstellung die besten Resultate. Habe mir schon öfters bei Betrachtung der Membranauslenkung z.B. bei Krieg der Welten meiner Fronts sorgen gemacht und deswegen alle Einstellungen durchprobiert, aber bei jeder Einstellung hat "irgendwas" gefehlt. Also bin ich jetz bei: Front Large Center Small Rears Small Crossover 80HZ Bass Out Both / Main + Sub geblieben, es klingt IMHO einfach am besten. Zudem bleib ich meistens denk ich noch gerade unter dem Xmax meiner Fronts Zudem könnte man IMHO noch auf nen evtl. vorhandenen Subsonic Filter hinweisen, falls mein Receiver sowas besäße, wären meine Probleme gelöst Subsonic bei den Fronts auf 30-40HZ und schon bräuchte ich vor übermäßigen Membranauslenkungen keine Angst mehr haben. Suche zwar nach einer anderen Möglichkeit, hab aber noch keinen externen Subsonicfilter gefunden. [Beitrag von Fabian-1988 am 11. Apr 2007, 19:42 bearbeitet] |
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toal1961
Inventar |
#8 erstellt: 04. Jun 2007, 16:38 | |||
Hey, die Erläuterung ist prima und super, merkwürdigerweise schlagen gerade die Einmessautomatiken die Einstellung Main/+Sub vor, in meinem konkrten Fall hat er alle LS auf Large gesetzt und die Übernahmefrequenz auf 40 Hz festgelegt. Ich habe ab dem kommenden Wochenende folgende LS Front Ergo 902 Center CM 502 Rear Ergo 700 und meinen Focal 700. Ich bin mir sicher, der Yammi 2600 schlägt wieder 40 HZ, alles auf Large und Main /+Sub vor. Mit welcher Einstellung würdet ihr den das Testen beginnen Danke und bye Alf |
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Tobi_3
Stammgast |
#9 erstellt: 29. Sep 2007, 18:58 | |||
Hallo, habe da noch ein paar Fragen zu den Einstellungen und zwar auf meinen LS steht FREQUENCY RESPONSE : 39 Hz - 22.0 KHz was sollte ich da genau ca. einstellen? Bzw. Was soll ich dann beim Pioneer 1011 einstellen? Hab einen Heco 20er Sub was sollte ich hier genau einstelllen? Probiere schon den ganzen Tag rum,bitte hefen gruß Tobias |
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toslink82
Neuling |
#10 erstellt: 09. Okt 2007, 13:43 | |||
Hallo, nach langem Suchen bin ich jetzt hier gelandet. Ich habe das Kef KHT2005.2 und den Techn. Daten auf der Homepage steht was von 80Hz-27kHz, in der Bedienungsanleitung steht aber 100Hz-27kHz. Nach kurzer Rücksprache mit nem Kef Service Mitarbeiter wurde mir die 80Hz genannt. Leider wirkte der Kollege nicht besonders kompetent (wirkte verunsichert). Meine Frage: Im Menü meines Onkyo TX-SR705 kann ich alle LS inkl. SW auf die Frequenz einstellen. Wenn ich mich jetzt bei den LS für 100HZ entscheide, muss ich dann im Receiver den SW auch auf 100Hz einstellen oder auf 80Hz (dann ensteht aber ne Lücke, oder !?) ? Am SW selbst hab ich den Regler auf Rechtsanschlag gedreht. Habe nämlich mal das Messsystem zweimal durchlaufen lassen und kam auf unterscheidliche Ergebnisse. Beim ersten Durchgang standen die LS auf 150HZ und der SW auf 80HZ und beim zweiten Durchgang hat es die LS und den SW auf 80HZ eingepegelt ! Jetzt bin ich bissel verwirrt, weil sich beide Varianten nicht befriedigend anhören ! Wer weiß Rat ? Danke und Gruß |
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DZ_the_best
Inventar |
#11 erstellt: 13. Okt 2007, 14:35 | |||
Dieser Thread ist eine FAQ und soll lediglich als Hilfestellung dienen!
MFG DZ [Beitrag von DZ_the_best am 13. Okt 2007, 14:35 bearbeitet] |
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