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Was ist der Unteschied?+A -A |
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Autor |
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BakerX
Inventar |
#1 erstellt: 29. Aug 2007, 19:15 | |
Hi Könnt ihr mir sagen was der Unterschied,oder besser gesagt worin liegen die Vor und Nachteile eines Bandpass,Frontfire und Downfire Subs? Thx |
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m4xz
Inventar |
#2 erstellt: 29. Aug 2007, 20:34 | |
Bandpass würde ich persönlich gar nicht in Betracht ziehen, denn bei diesem Konzept liegt der Lautsprecher zwischen 2 Kammern, und der Druckaustausch findet nur mittels eines Bassrelflexrohres statt. Hat einen sehr hohen Wirkungsgrad, alelrdings nur in einem kleinen Bereich, zudem ist es die unpräziseste Konstruktion deiner 3 genannten. Frontfire, wie der name schon sagt ist ein Direktstrahler, also strahlt nach vorne ab. Downfire wie der Name schon sagt, strahlt nach unten ab. Ob man Downfire oder Frontfire nimmt ist auch oft Geschmacksache, Frontfire soll etwas präziser wirken, Downfire klingen imo etwas voluminöser im Heimkinobetrieb, Nachteil beim Downfire: er regt den Boden stärker an zum Mitschwingen, zudem ist er bei sehr hellhörigen Wohnungen nicht gerade die ideale Wahl. Downfire muss man immer auf Abstand zum Boden halten, am besten noch eine massive Granit- oder Marmorplatte (oder dergleichen) unterlegen. Was wann, wo und wie besser ist, darüber gibt es verschiedene Meinungen, ich an deiner Stelle würde mir beide Varianten einmal anhören. |
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Poison_Nuke
Inventar |
#3 erstellt: 29. Aug 2007, 21:36 | |
die Unterscheidungen sind falsch. Es gibt grundsätzlich: geschlossen, Bassreflex, Bandpass, Dipol, Transmissionline, Horn Dass sind die Gehäusetypen bei Subwoofern und alle haben ihre Vor- und Nachteile. Front-, Down-, Side-, Up-, Doublefire und Compound sind dann nur Montagevarianten von den Chassis und haben an sich nix mit den o.g. Gehäuseprinzipien zu tun. Was jedes einzelne ist, bitte in Wikipedia oder so raussuchen, das ist nämlich sehr viel. |
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BakerX
Inventar |
#4 erstellt: 01. Sep 2007, 19:28 | |
Vorweg,sorry das ich mich erst so spät melde,und DANKE für eure Antworten,hat mir zwar weitergeholfen nur wirklich schlüssig bin ich mir noch nicht was für mich wohl am besten wäre. Es ist nämlich so das ich seit kurzem diesen passiv Sub.habe: http://www.badongo.com/pic/1427771 Abmessungen H × B × T 595 × 265 × 393 mm Bruttovolumen 61 l Gewicht 18.9 kg Prinzip ser. Doppel-Bandpass (Stereo) Tieftöner 2 × 200 mm Konus Mitteltöner - Hochtöner - Empf. Verstärkerleistung bei Nennimpedanz 50-300 W / Kanal Trennfrequenz der Weiche 90 Hz Empfindlichkeit 86 dB bei 2.83 V und 1 m Nennimpedanz passend für Verstärker (von ... bis) 2 × 4 Ohm 4 ... 8 Ohm Minimalimpedanz 2,8 Ohm bei 85 Hz Übertragungsbereich 28 ··· 90 Hz Nenn -/ Impulsbelastbarkeit 2 * 80/2 * 100 W Und urspünglich wollte ich einfach nur ein Aktivmodul einbauen,was sich jedoch aufgrund der Platzverhältnisse im inneren nicht bewerkstelligen lässt. Jetzt würde ich gerne die beiden Chassis in einem neuen selbstgebauten Gehäuse verwenden,weiß aber eben nicht welches Prinzip,sprich welche Bauart ich am besten verwenden soll. Der Sub.muss nicht laut gehen,mir ist es nur wichtig das er präzise und knackig klingt,und nach Möglichkeit nicht allzu Aufstellungskritisch ist. Was sagt ihr was wär den da am besten? Thx |
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Poison_Nuke
Inventar |
#5 erstellt: 01. Sep 2007, 19:46 | |
geschlossen mit min. 60L oder besser noch mehr Volumen. Noch besser: 2 getrennte Gehäuse, mit je 50L oder so, welche du dann ähnlich den StereoLS platzierst. Allerdings wirst von 2 20ern nicht viel erwarten können. Durch den Bandpass ("Doppel"-Bandpass ist Schwachsinn, entweder es ist ein Bandpass, oder keiner, und mit nur 2 BR Rohren ists genau einer. Höchstens zwei verschiedene Bandpässe mit unterschiedlichen Abstimmungen könnte man als Doppelbandpass bezeichnen, aber das wären auch 4 Rohre) erhält man eine ganze Menge an Pegel, da jedes BR Rohr bis zu 16dB an zusätzlichen Pegel bringen kann. Bei einem geschlossenen Gehäuse entfällt das, man hat allerdings eine wesentlich bessere Präzision. |
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