Freqenzweiche nur mit einem baustein

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robin188
Neuling

#1 erstellt: 22. Jan 2008, 17:30

HI@ all

Ich will gerne den folgenden Lautsprecher an meiner anlange betreiben.

http://www.visaton.de/de/chassis_zubehoer/tiefton/ws25e_8.html
(8 OHM version)

Der Verstärker ist auch für 8 OHM abgestimmt.

Der VErstärke sendet aber signale die über den frequenzbereich des Lautsprechers liegen.
Diese gild es weckzuschneiden am besten mit einen Frequenzabhänigen Widerstnd (Kondensator)?!
ODer ist das nicht möglich
P.S. das soll erstmal eine vorübergehende lösung sein deswegen will ich erstmal keine frequenzweiche kaufen

Giustolisi
Inventar

#2 erstellt: 22. Jan 2008, 19:56

Eine frequenzweiche zu kaufen macht schon mal gar keinen sinn, das bei den fertigweichen der individuelle Impedanzfrequenzgang des Lautsprechers nicht berücksichtigt wird.
Wenn du verrätst, wofür du das Ganze brauchst und was du erreichen willst, kann ich dir helfen.

Dommes
Inventar

#3 erstellt: 22. Jan 2008, 20:15

Da braüchtest du mindestestens eine Spule so um 1 mH für 6 db.

Aber so ins blaue rein wird das nix. Was hast du denn genau vor?

robin188
Neuling

#4 erstellt: 22. Jan 2008, 20:16

OK

Das alles dient zur funktionsüberprüfung des lautsprechers.

an der Anlage befinden sich normalerweiße 3 wege lautsprecher also kein subwoofer ausgang.

Ich will den tieftöner statt einer 3 wege box alleine anschließen nur zum test

braucht ihr daten der anlage???

Vielen DAnke im Voraus!

Giustolisi
Inventar

#5 erstellt: 22. Jan 2008, 20:19

Wenn es nur ein Funktionstest sein soll, braucht man keine weiche. Wenn es auch anständig klingen soll, schon. Die daten der Anlage brauch ich dazu nicht.
Wie soll der Lautsprecher denn später zum Einsatz kommen? Bzw. was hast du mit dem teil vor?

robin188
Neuling

#6 erstellt: 22. Jan 2008, 20:28

erstmal will ich verhindern das die hohen frequenzen durch den tieftöner dröhnen
Ich habe eine Formael im Inet gefunde
L=R/2pie*fg
L=8/2pie*6000hz
L=2,12 ^-4 Henry????
Würde so eine Spule die Frequenzen abschneiden?

So!!!
Wie ihr seht (am link) handelt es sich derzeit um ein "rohlautsprecher" ich habe eine BAuanleitung und bau dafür ein Gehäuse.
Darnach kommt das gerät an den Subwoofer out eines soundchips (jener steht mir aber noch nicht zur verfügung)

[Beitrag von robin188 am 22. Jan 2008, 20:31 bearbeitet]

Giustolisi
Inventar

#7 erstellt: 22. Jan 2008, 20:34

Mit Formeln kannst du keine Frequenzweichen oder Bauteile berechnen. Das hab ich vorher schon geschrieben. Ein kostenloses Simulationsprogramm (Visaton Boxsim leistet da gute dienste.
Mich würde das gehäuse interessieren, in das der Lautsprecher eingebaut werden soll. Der WS25 ist eigentlich nur für Dipole zu gebrauchen. Da macht er aber bei entsprechender Entzerrung eine gute Figur. Dann ist aber auch mehr nötig, als ein Kondensator.