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Mächtig Pegel für den Preis. Was sollen diese unnützen Phrasen?+A -A |
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Autor |
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StoneQ
Stammgast |
#1 erstellt: 11. Sep 2008, 12:53 | |||
Mahlzeit, ich finde es sehr ärgerlich, dass es in keiner mir bekannten Zeitschrift Diagramme für Subwoofer und Lautsprecher existieren, die belegen wie laut, wie tief usw Subwoofer/Lautsprecher spielen. Das sind für mich wichtige Kriterien. Den Klang muss man sowieso selber hören, bzw. da reichen vernünftig geschriebene Artikel völlig aus. Mit den in den Zeitschriften üblichen Phraseologien kann man nichts anfangen. Da werden Billigsubwoofer getestet, die dann unter anderem einen Pluspunkt bekommen, der heisst "Extrem Pegelfest". Hochpreisige Subwoofer werden getestet und bekommen das den Pluspunkt "Gute Pegelfestigkeit". Wo sind denn da die Objektiven Vergleiche?? Als Kunde der Zeitschriften wird man doch total veräppelt in der Hinsicht. |
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c3pojs
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 11. Sep 2008, 13:09 | |||
was nun selber hören - oder nicht... die qualität eines subs macht sich nicht nur an laut und tief fest gruß c3
..das werden hier wohl nur wenige verneinen |
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StoneQ
Stammgast |
#3 erstellt: 11. Sep 2008, 13:19 | |||
Das endgültige Beurteilen kann man nur selber machen, wenn aber ein Artikel vernünftig beschrieben ist, kann man einige Lautsprecher schon von vornherein ausschliessen. Sorry für die mißverständliche Ausdrucksweise. Mit Sicherheit ist es nicht nur tief und laut aber diese diese Pauschalaussagen sind einfach nur unnütz. Wenn ich einen Sub haben will der tief geht, und in den Fachzeitschriften steht "Mächtig Tiefgang", müsste ich den Redakteur mal anrufen und ihn fragen was er denn unter "Mächtig Tiefgang" versteht. Ich ärger mich da halt gerade drüber. 4,50 Euro oder so für ein Magazin ausgegeben und im Endeffekt nur Schrott drin. Besser Forum lesen und sich nicht über hochbezahlte Leute ärgern, die ihren Job in meinen Augen nur unzureichend erledigen. |
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c3pojs
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 11. Sep 2008, 13:28 | |||
... und auch hier im forum sind klangeindrücke klangvorlieben (...) IMMER subjektive einschätzungen OHNE anspruch auf allgemeingültigkeit. man kann das akzeptieren oder in ellenlangen threads darauf hinarbeiten alle anders hörenden/denkenden(...) zu missionieren gruß c3 |
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Tapirus
Stammgast |
#5 erstellt: 11. Sep 2008, 14:08 | |||
Es gibt aber schon ein paar Zeitschriften auf dem Markt, die die untere Grenzfrequenz sowie den maximalen Schalldruck eines Subwoofer oder Lautsprecher bei einem Test mit angeben: z .B die audiovision oder die video. Man sollte aber nicht Zeitschriften übergreifend vergleichen, weil jede Zeitschrift andere Testmethoden hat. |
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L-Sound_Support
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 11. Sep 2008, 14:41 | |||
Tja, ein leidiges Thema. Leider gibt es m.W. kein Magazin auf dem deutschen Markt, das die Zusammenhänge bei Subwoofern wirklich en detail beleuchtet. Angaben wie Linearität, Frequenzgang, Klirrgrad, Kompression, max. Pegel, etc. etc. hängen alle ganz maßgeblich davon ab, wie laut man hört und bei welcher Frequenz man mißt. Dazu kommt, wie man misst (Mikrostandort, Distanz) und wo der Sub steht (das ist allerdings zumeist ein Halbraum, aber 1/4 oder 1/8 Raum ist nicht ausgeschlossen). Das kann locker 12 dB Unterschied machen, also Welten (12 dB mehr ist die SPL Differenz von vier baugleichen Subwoofern zu einem). Stutzig werde ich immer dann, wenn ich solche Angaben schlicht nicht finde. Womit alles Geschriebene im offenen Raum des subjektiven Eindrucks stecken bleibt und zu keinem Vergleich sinnvoll genutzt werden kann. Wenn man das negativ sehen würde, könnte man direkt an Absicht glauben. Denn wenn man genau messen würde, käme man recht schnell zu den (teilweise massiven) Limits der Produkte, und wer will schon seine Anzeigenkunden vergraulen? Richtige objektive Messungen erwarte ich daher nur von Personen, die keine wirtschaftliche Abhängigkeit zu den Testprobanden haben, oder es sich garnicht leisten können, Teilaussagen zu treffen die Raum zu Interpretation lassen. Wie so etwas geht, zeigen zwei Leute im Netz, ein Engländer und ein Finne, dummerweise alles in Englisch, aber die Bilder reichen zumeist zur Erläuterung der Unterschiede aus. Beide benutzen inzwischen sogar untereinander abgestimmte Regeln, eben um zum Wohle der Interessenten vergleichbar zu sein. Hier die Übersichten zu bereits getesten Subs. Zumeist internationale Modelle, logischerweise, aber einige davon gibt es auch im hiesigen Markt: Subwoofertests von Illka Subwoofertests von Slartibartfas Womit wir aber beim Handicap der Sache sind. Wer schlicht zu wenig "Ahnung" von den Zusammenhängen hat, kann mit den Messungen vielleicht garnichts anfangen. Solche Leser würden dann dem Magazin sagen: wir brauchen keine Messungen, sagt mir einfach wie's klingt! |
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Tapirus
Stammgast |
#7 erstellt: 11. Sep 2008, 19:15 | |||
Eigentlich sollte man bei jedem Test kritisch sein - auch wenn er noch so "objektiv" erscheint. Messungen, sofern sie gemacht werden, halte ich auch bei hiesigen Zeitschriften für unkritisch, nur bei der Interpretation hapert es manchmal. Alle, die für ihre Tests Geräte ( in diesem Fall Subwoofer ) nicht aus dem Handel sondern direkt vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen, sind mit Vorsicht zu genießen. Die Stiftung Warentest genießt in dieser Hinsicht einen seriösen Ruf, der zuweilen aber immer wieder mal ins schwanken gerät. Jeder Test, auch wenn er kostenlos einzusehen ist und wirtschaftlich unabhängig ist, kann unterwandert sein. Für Manipulation und Propaganda gibt es keine Grenzen. |
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L-Sound_Support
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 11. Sep 2008, 19:22 | |||
Das ist korrekt, aber mit Messungen sind die Hürden für Manipulation deutlich höher, da man das eben bei geeigneter Dokumentation (und die gibt es ja) nachvollziehen kann. Eine verschwurbelte subjektive Klangbeschreibung kann dagegen im Zweifel kein Mensch nachvollziehen Was hier in Magazinen getestet wird hat schon Ansätze dafür, aber mir fehlt fast überall das Lastverhalten, denn da zeigt sich, was ein Sub drauf hat. Was nützt mir ein toller Frequenzgang, wenn er bei wirklichem Bedarf in die Knie geht? |
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Hasios1967
Stammgast |
#9 erstellt: 13. Sep 2008, 06:39 | |||
In der aktuellen Ausgabe der Stereoplay ist ein Subwoofer Test, den ich schon recht Aussagekräftig finde. inclusive Frequenzgängen Maximalpegel und kurzer Beschreibung des Höreindrucks. Das finde ich schon recht ordentlich gemacht. |
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Tapirus
Stammgast |
#10 erstellt: 13. Sep 2008, 12:25 | |||
@ L-Sound Support Da ich sehr aufgeschlossen gegenüber jedem Hersteller bin, würde mich ungemein ein Test von einem SVS Subwoofer in einer deutschen Zeitschrift interessieren, insbesondere von dem ultra 13.Ein Vergleich zu etablierten Marken wäre so wenigstens ansatzweise möglich. Ich erinnere mich, dass mal ein Test in der Heimkino stand ( welches Modell ? ), der aber sehr oberflächlich und konstruiert war (typisch Heimkino). Ich glaub`, B&W hatte den Vergleich damals gewonnen.Die eigentliche Frage lautet : warum liest man keine ( Test ) Berichte über SVS in den diversen Zeitschriften ? Ich denke, es wäre auch im Interesse von SVS, mit einem guten Test auf sich aufmerksam zu machen. Oder sperren sich etwa die Medien? |
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L-Sound_Support
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 13. Sep 2008, 12:37 | |||
L-Sound hat in der Vergangenheit dem einen oder anderen Magazin die Subwoofer zur Verfügung gestellt, allerdings ohne dabei Werbung zu schalten. Ich bin nicht sicher in wie weit ein Zusammenhang bestand, aber nach bis zu einem Jahr Verbleib in deren Händen kamen dann die Subs "ungetestet" zurück. |
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Eisbär64
Stammgast |
#12 erstellt: 13. Sep 2008, 12:52 | |||
Ich gehe mal davon aus das du Kontakt zu L-Sound hast un deine Aussage belegbar ist. Mich verwundert es nicht das die Geräte ungetestet zurück gekommen sind. Die teilweise recht lange Verweildauer bei den Magazinen lässt sich leicht dadurch erklären das sie noch auf Schaltung von Werbung gewartet haben. Hat L-Cound allen ernstes erwartet das da ohne Schaltung von Werbung irgend etwas getestet wird, dann müssen die Verantwortlichen schon sehr Blauäugig seien. Das das so läuft ist doch ein offenes Geheimnis, nur Ignoranten glaube da an etwas anders. Die Magazin leben von ihren Anzeigenkunden und nicht von den Lesern. Die Leser sind nur mittel zum Zweck, das ist auch der Grund weshalb ich solche kostenpflichtigen Werbebroschüren nicht mehr kaufe. Ein "Testmagazin" das von Anzeigenkunden lebt kann nicht objektiv sein. Das beste was man erwarten kann ist das sie sehr schlechte Produkte ihrer Anzeigenkunden nicht großartig testen, aber selbst da habe ich meine Zweifel. Ich glaube eher das so ein Produkt trotzdem über den Klee gelobt wird. |
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L-Sound_Support
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 13. Sep 2008, 13:22 | |||
Es fällt wirklich schwer, bei der ganzen Mechanik nicht an Abhängigkeiten zu glauben, aber was soll's. Es scheint keinen Weg drum herum zu geben. Wobei man schon froh sein kann, wenn ein direkt vertriebenes Produkt überhaupt getestet wird. Vor nicht allzu langer Zeit wurde noch gefordert, erst einmal 10-20 Fachhändler in Deutschland vorzuweisen, bevor man einen Bericht auch nur in Erwägung zöge. Da aber mittlerweile auch Nubert- und Teufelprodukte mit Direktvertrieb in den Medien erscheinen, hat sich dies wohl etwas entspannt. Ich bin gespannt, wie sich das weiterentwickelt. |
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Eisbär64
Stammgast |
#14 erstellt: 13. Sep 2008, 16:27 | |||
Ich glaube kann fest an Abhängigkeiten und das mit den 10-20 Fachhändler ist meines Erachten nach eine reine Schutzbehauptung, den was soll das mit den Fachhändler bringen? Es geht um Anzeigen und nichts anderes, nur zugeben werden die Verlage das nicht, den dann könnte es Probleme mit dem Kartellamt gegen und die Leser würden diese Zeitschrift meiden. Das ganze gilt nicht nur für HiFi-Magazine, insbesondere Motorad und Autozeitschriften haben die selben Abhängikeiten. Wer glaubt das unabhängige Testberichte Erwartet ist nur blauäugig. Viel glück beim Vertrieb, aber wahrscheinlich muss man als Hersteller der auf verkauf angewiesen mit den Wölfen heulen. Ein Kampf gegen Windmühlen ehrt eine zwar bring aber kein Geld in die Kasse. |
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Tapirus
Stammgast |
#15 erstellt: 13. Sep 2008, 17:36 | |||
So ganz glaube ich nicht an die Verschwörungstheorie,aber manche Dinge sind nicht von der Hand zu weisen. Sicherlich leben die Zeitschriften und auch die Internet Publikationen von der Werbung, dass sie aber Sachverhalte und Messungen manipulieren, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.Bei manch einer Zeitschrift und Internetseite, dessen Namen nicht genannt werden dürfen, die auch noch mit kuriosen Messdaten ( wenn überhaupt )auftreten, kann ich mir aber schon die Haare raufen. Gerade blumige, subjektive Texte, die überhaupt keinen Vergleich gestatten, sind mehr als fragwürdig.Dass Messdaten manipuliert werden, glaube ich nicht. Man kann aber viele Dinge schön reden oder, wenn nicht gefällt, weglassen.Allein dadurch kann man ein Produkt zum " Testsieger" erklären.Auch manche Einzelkategorien, wie Austattung oder Praxis, spiegeln sich später in der Gesamtnote wieder. Diese Dinge sind aber sehr individuell und bedarf eigentlich einer Reflektion seitens des Interessenten. Allerdings sind Foren auch so eine Sache. Da wird zuweilen auch viel Mist geschrieben.Man muss überall selektieren, um was brauchbares zu finden. Mit der Zeit entwickelt man aber ein Gespür dafür... [Beitrag von Tapirus am 13. Sep 2008, 17:38 bearbeitet] |
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Eisbär64
Stammgast |
#16 erstellt: 13. Sep 2008, 18:11 | |||
Hallo Taprius, das bewusst Messwerte gefälscht oder geschönt werden glaube ich genau wie du eher nicht, das wäre für die Magazine auch nicht ratsam, den dann kann sich die betroffene Firma durchaus erfolgreich rechtlich wehren, aber das die Testergebnisse Objektiv sind bezweifel ich bei viele dieser Magazine. Das gilt aber nicht nur im HiFi Bereicht, mit Verschwörung hat das meiner Meinung nach gar nichts zu tun, die Magazine wollen einfach nur Geld verdienen und das meiste kommt nun mal nicht von den Lesern sondern von den Anzeigenkunden, das ist nun mal eine Tatsache und natürlich nehmen die Rücksicht auf ihre Anzeigenkunden. Der Vorwurf der Verschwörungstheorie ist meinener Meinung falsch weil ich nicht glaube das das alles gemacht wird um die Leser an der Nase herum zu führen oder den Absatz der HiFi-Industrie zu steigern es geht darum wie oben bereits gesagt Geld mit einem Magazin zu verdienen. Bei einem Werbeprospekt erwarte ich auch keine objektive Beschreibung der Produkte ohne gleich von Verschwörung zu reden. Internetseiten sind da noch etwas probelmatischer da, da jeder der sich berufen fühlt seine Meinung veröffentlicht, bzw. die Seiten Faks sein können. Im übrigen bestätigst du indirekt meine Meinung wenn du schreibst das in den Magazinen normalerweise keine handfesten Fakten genannt werde, den dann besteht kaum das Risiko für rechtliche Probleme. Auffallend ist doch das z.B. die Stiftung Warentest, durchaus von Firmen deren Produkt schlecht weg kamen verklagt wurde. Bei den HiFi-Magazinen habe ich nicht davon gehört. Also nicht immer mit dem Hammer Verschwörungstheorie kommen, bei so belanglosem wie HiFi-Produkten ist eine Verschwörung nicht zu erwarten. Fall doch ist das eher ein Fall für das Kartellamt wegen verbotener Preisabsprachen. Natürlich kann ich jetzt sehen ob ich handfeste Beweise bekomme, aber was soll das bringen wer die Magazine liest und alles was dort steht für bare Münze nimmt der kauft auch bei einer Kaffeefahrt Rheumadecken. |
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Tapirus
Stammgast |
#17 erstellt: 13. Sep 2008, 21:42 | |||
der Begriff " Verschwörungstheorie " ist allgemeiner Sprachgebrauch, wenn es um Manipulation oder besser gesagt um Besserstellung von Produkten geht.Im übrigen stammt der Begriff nicht von mir.Außerdem bestätige ich nicht die Meinung, dass Zeitschriften keine "handfesten Fakten"nennen.Es gibt sehr wohl Zeitschriften, die das machen. Es gibt allerdings ein paar schwarze Schafe dabei. Die Stiftung Warentest ist ein Sonderfall : Sie bezieht ihre Produkte, die sie testet, ausschließlich über den Handel und bezahlt auch dafür. Das hat zufolge, dass die Test auch sehr spät erscheinen, weil die Vorlaufzeit für einen solchen Test sehr lang ist. Anders gesagt, kann es sein,dass, wenn der Test erscheint, das Produkt ein Auslaufmodell ist.Ausserdem ist die Stiftung Warentest auch nicht vollkommen und manchmal engstirnig.Die StiftungWarentest testet auch nicht selber, sondern vergibt die Ausführung der Test an Institute, die dazu befähigt sind . Bei Zeitschriften und anderen Medien verhält es sich anders: die bekommen meistens ein Vorserienmodell zum testen,welches noch gar nicht im Handel erhältlich ist.Sie bezahlen auch nicht dafür. Der Test wird pünktlich zum Serienstart des Produktes veröffentlicht. Was will man mehr ? Die Zeitschrift ist viel aktueller. Im Prinzip greift nur das System der Stiftung Warentest ,weil sie unabhängig ist, und keine Werbung schaltet.Dass die Stiftung in wenigen Fällen verklagt wurde, ist mir bekannt. Uschi Glas kann ein Lied davon singen... |
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Eisbär64
Stammgast |
#18 erstellt: 14. Sep 2008, 09:36 | |||
Hallo Tapirus, bei der Stiftung Warentest, da gebe ich dir uneingeschränkt recht ist bestimmt auch nicht alles gut, aber wie du schon selber geschrieben hast ist deren Vorgehensweise die einzig die einigermaßen nachvollziebare Ergebnisse liefert. Was mich früher öftes bei den HiFi-Magazinen gewundert hat, ist die Tatsache das für den vermeindlich guten Klang schon mal über den einen oder anderen Gerätemagel hinweggesehen wurde Hauptsache der Klang war in Ordnung. Ich erinnere mich an einen Test in der Audio besonders, der schon etliche Jahre zurück liegt, da wurde ein mechanisch mehr als schlecht aufgebautes Gerät für seine tollen Klang gelobt und war in der Rangliste auch sehr weit oben, blöderweise war es so schlecht aufgebaut ( Cichbuxen auf platine gelötet ohne Befestigung am Gehäuse, das gleiche mit dem Lautstärkeregler ) das zu erwarten war das es schon nach sehr kurzer Benutzung zu Defekten am Gerät kommt. In der Testbeschreibung wurde auch darauf hingewiesen, an der Einstufung in der Bestenliste änderte das aber nichts. Es versteht sich praktisch von selbst das großformatige Anzeigen für das Produkt geschaltet waren. Daran sieht man wo der Hase im Pfeffer liegt, er wird nicht das Gerät getestet sonder nur ein Aspekt, nämlich der Klang und der so das es nicht nachvollziehbar ist. Ich erinnere mich deshalb daran weil sich sich meine Einstellung zu diesen Magazine danach Grundlegend geändert hat. Was die Vorserien Modelle betrifft da gibt es ein sehr massives Problem bei den Test, da werden unter Umständen Geräte getestet die so nie in den Handel kommen, das mindeste was man hier erwartet ist ein Nachtest wenn das Gerät in den Handel kommt. Das Probleme kenne ich z.B. auch bei Filmkritiken, da werden schon mal Kritiken geschrieben obwohl der Kritiker nur einen Presse Zusammenschnitt gesehen hat. Ich frage mich öfters was der Sinn von HiFi-Magazinen für mich als Kunde ist. Unabhängige Beratung ist es auf alle fälle nicht. Für eine Werbebroschüre bin ich aber nicht bereit so viel Geld aus zu geben. Das gilt im übrigen in ähnlicher weise auch für viele Computermagazine, Automagazine und anderes. Es nützt mich nichts wenn ein Magazin Pünktlich zu Verkaufsstart eines Produktes eine Test veröffentlicht, wenn es nicht genau das Produkt ist was getestet wurde, da ändert auch die Aktualität nichts dran. Es gibt bestimmt auch Magazine die wirklich versuchen unabhängig zu Beraten, aber die einschlägigen HiFi-Magazine gehören eher nicht dazu. Ich möchte hier noch klar stellen, das ich nichts gegen die Hifi-Magazine habe, die haben ihre Käufer und die sind zufrieden mit ihnen warum sollten sie, sie auch sonst kaufen, aber als unabhängige Informationsquelle taugen sie meiner Meinung nach nichts und deshalb kaufe ich sie auch nicht. Ich bestelle ich mir lieber die Prospekte der Herstelle die gibt es umsonst, und weniger Information als das Magazin beinhalten sie selten. Das Herstelle eher selten gegen Testbericht klagen ist für mich leicht dadurch zu erklären, ein vernünftiger Hersteller will nicht viel Wind um die schlechte Kritik machen. Bei einer schlechte Kritik lässt sich das betroffene Magazin mit nicht mehr Werbung schalten besser "abstrafen". [Beitrag von Eisbär64 am 14. Sep 2008, 09:38 bearbeitet] |
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FlorianK
Stammgast |
#19 erstellt: 14. Sep 2008, 16:22 | |||
ich finde es sehr ärgerlich, dass es in keiner mir bekannten Zeitschrift Diagramme für Subwoofer und Lautsprecher existieren, die belegen wie laut, wie tief usw Subwoofer/Lautsprecher spielen. Wozu willst du das den wissen ? Macht doch soiweso nur für eine grobe Einschätzung Sinn.Die allgemeinen Daten die man bekommt, sagen doch nie etwas Richtiges aus - können sie für die Anwendung in der Praxis auch nicht. Das sind für mich wichtige Kriterien. Den Klang muss man sowieso selber hören, bzw. da reichen vernünftig geschriebene Artikel völlig aus. Das was du hier schreibst ist die 100% Kernaussage - nur Anhören und Probeaufstellen bringt etwas - sonst fast nichts. Mit den in den Zeitschriften üblichen Phraseologien kann man nichts anfangen. Ist doch klar und logisch - die wollen aber dein Geld !! Außerdem lese ich auch viel diese Zeitschriften - und wenn man ehrlich ist - ist es doch nur Unterhaltung und Information. Da werden Billigsubwoofer getestet, die dann unter anderem einen Pluspunkt bekommen, der heisst "Extrem Pegelfest". Hochpreisige Subwoofer werden getestet und bekommen das den Pluspunkt "Gute Pegelfestigkeit". Wo sind denn da die Objektiven Vergleiche?? Als Kunde der Zeitschriften wird man doch total veräppelt in der Hinsicht. Oft reicht es ja - einmal selber richtig nachzudenken.Wer glaubt man können mit Miniböxchen nur weil sie aktiv sind, die Physik auf den Kopf zu stellen - ist genau richtig beraten, alles zu glauben was in den Zeitschriften steht.Wenn man viele Themen hier liest glaubt man sowieso man ist in einer Märchenstunde gelandet - mal abgesehen von den Freaks die nach Subwoofern schreien die nie ausgenutzt werden.Auf der anderen Seite glauben manche Gelehrte, sie könnten mit 20er Membränchen die Wände zum wackeln bringen. Aber ist doch alles auch schön so - man kann Mailen - sich Unterhalten - in Foren lesen - und das ist doch auch ein toller Reiz. Spaß an der Freud - das ist es !! [Beitrag von FlorianK am 14. Sep 2008, 16:25 bearbeitet] |
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Irae
Stammgast |
#20 erstellt: 15. Sep 2008, 00:17 | |||
Uiui, da mag aber jemand keine Sachlichkeit (?) Also Messwerte sind absolut Notwendig, wobei ich zugebe das dies eigentlich erst interessant wird, wenn man schonmal ein Gerät besitzt und nun ein Upgrade vornehmen möchte. Dabei ist es schon sehr wichtig eine realistische Einschätzung durch ein Maximum an Informationen zu bekommen. Besonders interessant ist dies für Geräte die man schwer Probehören kann, sodass man sich im Vorfeld zumindest darüber informieren kann, ob die Geräte rein Technisch die Anforderungen erfüllen. L-Sound hat schon sehr viel dazu gesagt. Ansonsten ist die Logik und das darüber Nachdenken schon eine tolle Sache, aber nur wenn man von der Materie Ahnung hat. Wirklich gute Dokumentation wie es sein sollte liefert z.B. Klein & Hummel oder Funk Tonstudiotechnik. Glaube hat mit Technik relativ wenig zu tun, entweder man weiß es oder noch nicht. Aktiv Boxen und Hifi Magazin schließt sich "meistens" aus. Ob man mit einem 20er (Zoll oder cm ?) die Wände zum Wackeln bekommt liegt ja eher an der Beschaffenheit der Wände und der Raumgröße. (Den letzten Abschnitte nicht zu ernst nehmen ) Aber nochmal im Ernst, also es ist schon ein Problem mit der Vergleichbarkeit. Schauen wir uns die Modelle von Canton, Elac und Magnat an. Werden mit irgendwelchen Fantasie UVPs angegeben und die Benutzer sagen dann, wow, spielt in der 1500 Euro Liga usw.. Das bringt einen schon viel weiter... ? Hier können doch Messwerte (wissenschaftliche) eine Vergleichbarkeit herführen. Natürlich, wenn man genug Fachwissen hat, kann man anhand des Treibers und der Gehäusedimension schon eine grobe Abschätzung für den Tiefgang geben. Pegel wird ohne Empfindlichkeitsangabe bzw. nicht ganz durchschaubare Leistungsangaben der Verstärker schon schwieriger. |
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FlorianK
Stammgast |
#21 erstellt: 15. Sep 2008, 06:27 | |||
Grins - hast in meinen Augen im Prinzip ja völlig Recht.Das Prob ist doch nur das die linearste Box mit den optimalsten Parametern dir nichts nützt wenn dein Raum und der Rest der Anlage nicht mitspielt.In meinen Augen suchen die Leute einen Weg wo sie die Entscheidungen abgenommen bekommen.Werte gut - Box gut - also kaufen.Was im Prinzip ja auch so stimmen müßte - wenn nicht die Räumlichkeiten und andere Punkte immer so doof dazwischen funken.Die Bedingungen die du bei den Meßstellen findest hat man ja in den eigenen vier Wänden nicht. Also total anderer Klang und Auswirkung. Meiner Meinung nach kann man nur den Weg des Ausprobierens gehen.Darauf sind natürlich im Grunde die meisten Geschäfte nicht ausgerichtet - was man ja auch verstehen kann - das kostet richtig Geld und Zeit.Die Vergleichbarkeit durch absolut gleiche Meßbedingungen wäre dann nicht schlecht wenn alle Zeitschriften und Institute gleiche Räume und Meßgeräte nutzen würden.Aber auch dann bekommt man nur Näherungswerte - in Bezug auf die Wirkung bei dir im Raum.Gut wäre es - wenn die Schreiber mal ein wenig sachlicher würden und nicht alles mit ihrem geschreibe in Bereiche bringen die sie nicht halten können. Fakt ist aber auch das die Bewertung proporzional mit der Werbung ausfällt.Vielleicht sollte man das alles aber auch nicht überbewerten sondern - sagen wir mal zur Kenntnis nehmen. - Auch alles nicht sooo ernst gemeint ;-) |
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tss
Inventar |
#22 erstellt: 15. Sep 2008, 09:30 | |||
selbst wenns messchriebe in den zeitschriften gäbe, wer garantiert denn dass diese auch mit serienlautsprechern zu erzielen sind? in der automobilindustrie sind spezielle testmodelle durchaus üblich. als bsp beschleunigt ein 200ps scirocco in glatten 6 sekunden auf 100km/h. diesen wert erreicht ein 30ps stärkerer (nahezu baugleicher "werksgechipter") golf gti edition 30 nicht.... |
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Irae
Stammgast |
#23 erstellt: 15. Sep 2008, 10:17 | |||
tss, darum sagte ich
Manipulation oder falsche Dokumentation des Experimentes sind nicht wissenschaftlich. Mir ist schon klar, dass die Welt nicht so schön Funktioniert wie ich es gern hätte. Wobei ich denke die meisten Firmen werden es weiterhin ignorieren, bevor sie Messwerte fälschen. Zudem kennen wir nicht genug Parameter der Testbedingungen und der Modelle um eine sachliche Beurteilung durchzuführen, somit enthalte ich mich eines Urteils. Ich habe zwar auch von der Problematik gehört und halte es für möglich aber ich würde kein Auto nach einem vergleichenden Testbericht kaufen (Auch Lautsprecher oder Subwoofer nicht). FlorianK, yep ist schon klar das der Raum einen Einfluss hat (ist ja inzwischen ein sehr beliebter Hinweis bei vielen Usern hier). Messwerte würden nun helfen (theoretisch) einen Sub für seine Wohnung zu suchen. D.h. wenn ich eine Raummode bei 60 Hz habe, werde ich keinen Sub nehmen, der dort eine Pegelanhebung hat. Ok, solche Sachen sind glaub ich nicht so häufig (zumindest bei den etwas gehobeneren Modellen). Letztlich ist es aber das einfachste einen Linearen Sub zu nehmen (weswegen man das erkennen können sollte) und diesen dann bestmöglich zu integrieren. Ich kenne meinen Raum Messtechnisch und weiß das ich da letztlich nur mit einem richtig guten EQ oder besser mit einem DBA was ändern kann. Aber das ist ja nicht die einzige Anforderung. Wenn ich z.B. mehr Tiefgang möchte, interessiert mich mein Raum erstmal Sekundär. Weil ich brauche nun ein Gerät das so tief spielen kann. Oder das gleiche bezüglich Pegel. Die technischen Anforderungen an ein Gerät sind ein Bereich und die Optimierung des Raumes sehe ich als einen anderen. Ansonsten klar, Vergleichbarkeit von unterschiedlichen Messungen ist auch nicht so einfach. Hatte L-Sound ja geschrieben das Leute aus zwei Ländern da zumindest eine gute Näherung gefunden haben. Letztlich ist das auch nicht so das Problem, wenn genug Modelle verglichen werden. Sodass man sich immer an gewissen Referenzmodellen orientieren kann. Letztlich geht es aber auch wirklich nur um eine grobe Tendenz ob das Gerät die Anforderungen erfüllt. Alles andere interessiert dann eher Leute die es Beruflich brauchen. |
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Tapirus
Stammgast |
#24 erstellt: 15. Sep 2008, 12:14 | |||
Auch wenn es nur ein Beispiel ist,aber du vergleichst verschiedene Modelle ! Das macht jetzt gar keinen Sinn . |
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Eisbär64
Stammgast |
#25 erstellt: 15. Sep 2008, 12:22 | |||
@tss, dir ist bewußt das PS über die Beschleunigungswerte nicht all zu viel Aussage, die sind nur für die erreichbare Höchstgeschwindigkeit zuständig. Es kommt auf den maximalen Drehmoment an und der kann bei dem Golf niedriger sein als bei dem Schiroko. Typischer Fall von falschen Messwert gewählt. [Beitrag von Eisbär64 am 15. Sep 2008, 12:25 bearbeitet] |
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tss
Inventar |
#26 erstellt: 15. Sep 2008, 12:45 | |||
ich war mir des vergleiches durchaus bewusst! das mit dem werkschiptuning habe ich nicht grundlos erwähnt. denn hierbei handelt es sich um den gleichen motor, allerdings mit 30ps und 20nm mehr. getriebe und gewichte waren bei den testwagen nahezu indentisch, ebenso die reifengrösse. ps, drehmoment, übersetzung, untergrund, temperatur asphalt/luft, reifenluftdruck (fahrer, durch dsg hier zu vernachlässigen), fahrzeuggewicht sind ebenfalls wichtige punkte. dennoch ist der wert von glatten 6sekunden auf 100km/h für einen 200ps starken scirocco (bodengruppe golf) extrem schnell. um mal einen antriebsbevorteilten 1er bmw mit ins boot zu nehmen. dieser benötigt immerhin 265ps und 20nm mehr, um die gleichen fahrleistungen zu realisieren. so ganz korrekt ist deine aussage bzgl drehmoment und beschleunigung nicht. das drehmoment schlägt sich stärker auf den durchzug aus, dieser wieder in abhängigkeit des gewichtes und der übersetzung steht.... |
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Eisbär64
Stammgast |
#27 erstellt: 15. Sep 2008, 13:30 | |||
Letztendlich ist die Kraft wichtig die ein Fahrzeug auf die Straße bringt und dessen Gewicht für die Beschleunigung ausschlaggebend. Der Fahrer und sein können sind bei einem Schaltgetrieb auch nicht zu verachten, weshalb ich bei einem Sportlichen Ampelstart mit meinem Automatik oft besser weg komme als viele der sportlichen Autofahrer mit ihren Schaltgetrieben. |
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L-Sound_Support
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 15. Sep 2008, 13:43 | |||
OK, so wie es aussieht habt ihr mehr Ahnung von Autos als von LS und Subs. Vielleicht sollten wir die Lautsprecher dann im Auto testen? |
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tss
Inventar |
#29 erstellt: 15. Sep 2008, 13:57 | |||
sorry fürs ausufernde... mir gings da mehr um die sinnhaftigkeit abgedruckter testdaten von speziell gefertigten "pressemodellen", was ja für keinen lautsprecherhersteller -im gegensatz zu den automobilisten- in frage käme... danke fürs kompliment. |
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Eisbär64
Stammgast |
#30 erstellt: 15. Sep 2008, 14:08 | |||
Ich bin mir was einige Lautsprecherhersteller betrifft gar nicht so sicher. |
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L-Sound_Support
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 15. Sep 2008, 14:31 | |||
Der Scherz musste sein |
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FlorianK
Stammgast |
#32 erstellt: 15. Sep 2008, 15:06 | |||
Ich glaube wir reden im Grunde um das Gleiche - und in der Praxis ist das so meine ich nicht durchführbar. Aus diesem Grund habe ich mir meine Lautsprecher immer selber zusammengebaut.Einen Serien Sub zB kann ich mir gar nicht vorstellen. Diese meist planlos wubbernden Pappen sind in meinen Augen nur im Bereich Mehrfamilienhaus anwendbar.Die Industrie hat da ja auch entsprechend reagiert - und zu 90 % ist das ja nur Show was da als Sub angeboten wird.Außerdem kann man doch auch einen Brechreiz bekommen wenn man sieht welches Magazin welche Hersteller ...... sagen wir einmal gut kennt ;-) Aber der Spaß an Allem - da zählt doch. Und die vergleichbaren Meßwerte in der Praxis : vergesst es ! Gruß FLorian |
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