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subwoofer größe?+A -A |
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Autor |
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Bassgeil1990
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 22. Mai 2010, 10:59 | |
ich habe mal eine frage? ist die größe also der durchmesser des sub membrans wichtig bzw ist größer gleich besser? ..weil mein kumpel und ich "streiten" uns immer er sagt:" die kleinen sind reichen vollkommen aus"..und ich argumentiere damit das ich mir lieber einen größeren , der hat die gleiche fläche und drückt die tiefen töne noch besser stimmt das? |
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Böötman
Inventar |
#2 erstellt: 22. Mai 2010, 11:39 | |
Grundsätzlich gilt: Je größer der Durchmesser: - desto höher der Wirkungsgrad - desto träger das Chassis - desto größer das Gehäuse - desto mehr möglicher Tiefgang aufgrund tieferer Fs Was aber nicht bedeuten soll das kleine Chassis nicht tief können, aber wenn sie tief sollen so fehlt meist der Pegel. |
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m4xz
Inventar |
#3 erstellt: 22. Mai 2010, 11:45 | |
Die Bassperformance eines Subwoofer hängt immer von der Summe aller Faktoren ab, man kann also nicht sagen dass grundsätzlich ein großes Chassis immer besser (oder schlechter) ist als ein kleineres! Die Sache ist aber die: beim Bass geht es um Verschiebevolumen, je mehr davon desto bässer Viel Verschiebevolumen erreicht man durch große Chassis und/oder große Membranhübe. Was eine ebenso große Rollw spielt ist das Gehäuse, es muss einfach ausreichend dimensioniert sein, je nach Anforderung! Geschlossene Subs brauchen viel Leistung um bei rel. kompakten Abmaßen guten Tiefgang zu erzielen. PS: Es gibt nicht umsonst dieses alte Sprichtwort: "Hubraum ist durch nichts zu ersetzen ausser durch noch mehr Hubraum" [Beitrag von m4xz am 22. Mai 2010, 11:45 bearbeitet] |
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doeter
Inventar |
#4 erstellt: 22. Mai 2010, 14:31 | |
@ m4xz Ein paar Zylinder mehr und ein Rootsgebläse, dann simma am Ziel Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, eine Pauschale gibt es nicht! Kleines Beispiel, ich hatte den XTZ Ice von nem Freund hier. Sehr schoenes Teil, macht alles für Heimkino und bis zu einem gewissen Pegel auch bei Musik. Sein Vorteil ist ganz klar, das er sehr tief kann, nur hilft es dir bei Musik rein garniX, weils da zu bestimmt 90% nie soweit in den Keller geht. Mein alter Carspeaker, der JBL 1500 GTi Spielt den da in nem 110 Liter BR Gehäuse bei 37 Hz abgestimmt locker an die Wand. Damit mein ich nicht nur, das der "laut" kann, sondern auch in Punkto Dynamik und Impuls. Wenns mal ein bischen lauter werden soll, scheiß auf "Mein Bass soll 20 Hz können" Den Spruch kann ich schon nicht mehr hören, sorry. Für Pegelorgien ist der XTZ nur gut, wenn man beide Rohre aufläst und die EQ´s rausnimmt, sonst ist der schneller hinüber wie man "BASS" sagen kann, mein Freund hats selbst erlebt Kommt immer auf die Sache und die Wünsche an. Gruß der doeter |
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m4xz
Inventar |
#5 erstellt: 22. Mai 2010, 15:18 | |
@ doeter: Der XTZ sollte schon was taugen für den Heimgebrauch, was soll ich mit nem Subwoofer der Pegel bringt bei 40 bis 80 Hz, wenn eine Tiefbasserweiterung nach unten im Heimkino, und auch bei entsprechender Musik einfach nur "geil" rüber kommt... Zu sagen dass man unter 25 oder 20 Hz nichts braucht, ist sicherlich falsch! Es kommt immer aufs Quell-Material drauf an! |
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doeter
Inventar |
#6 erstellt: 22. Mai 2010, 17:13 | |
@ m4xz Ich denke Du hast mich da mißverstanden. Ich habe nicht behauptet, das man den Tiefbass um 20-25Hz nicht braucht, nur bringt mir ein solche Subwoofer nicht so viel, wenn ich bei den Einstellungen die ich an dem Gerät vornehmen muß keinen wirklichen Pegel mehr fahren kann, da der dann zwischen 50-80 Hz ziemlich verwaschen klingt. Alleine durch die immense Auslenkung die er macht. Btw, meine Raumakustik mitgerechnet macht meine "Kiste" zwischen 30-80 Hz +/- 3db denselben Pegel. Ein Loch hab ich nur bei 50Hz durch Raummoden. Dasselbe Problem hatte übrigens auch der XTZ hier. Von Umstellen und Phase, etc. brauchen wir nicht anfangen, es geht mir dabei eher um das Prinzip an Anlehnung des TE. Wie gesagt, für Heimkino ist der XTZ echt klasse, nur halt nicht für "lauter" oder Pegelorgien. Ich hoffe alle Mißverständnisse sind damit aus der Welt. GreetZ der doeter |
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m4xz
Inventar |
#7 erstellt: 22. Mai 2010, 17:23 | |
Naja was ist "lauter" , das definiert doch jeder anders Wenn jemand Car-HiFi Lautstärken im Bassbereich will, dann reicht ein XTZ sicher nicht aus, das sollte klar sein. Aber es gibt sicher Subwoofer die auch unterhalb von 25 Hz noch einiges an Pegel liefern können, ich glaube nicht dass der größte XTZ hierbei so extrem schwächelt |
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Bassgeil1990
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 22. Mai 2010, 17:41 | |
ja das ist klar das die größe nichgt allein entscheident ist wirkungsgrad etc linjarer hub etc ist auch alles wichtig^^ich habe vergessen zu erwähnen als theretische grundüberlegung gilt alle daten sind gleich außer die größe also angenommen die sub's haben 200watt sinus wirkungsgrad 95 db etc alles gleich nur die größe 18 cm 30cm 38cm(durchmesser) [Beitrag von Bassgeil1990 am 22. Mai 2010, 17:41 bearbeitet] |
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m4xz
Inventar |
#9 erstellt: 22. Mai 2010, 18:58 | |
Wenn alle Parameter + Gehäuse gleich sind, klärt es sich dann nicht von selber? Dann gilt nur mehr größer = besser, bis zum physikalisch sinnvollen versteht sich. |
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Bassgeil1990
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 23. Mai 2010, 17:27 | |
gut also habe ich im prinzip recht^^thx erstmal für die guten antworten |
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m4xz
Inventar |
#11 erstellt: 23. Mai 2010, 17:53 | |
Klar hast du recht, alles was zählt ist Verschiebevolumen. Ein größeres Chassis hat mehr Fläche und somit "verschiebt es auch mehr Luft" Aber eins solltest do nicht vergessen, bei Chassis im Gehäuse (also Subwoofern) zählt nur das Ergebnis aller Komponenten, da können auch "kleinere" Subwoofer mit rel. kleinem Chassis bessere Ergebnisse erzielen als schlecht konstruierte große Woofer! |
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Bassgeil1990
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 25. Mai 2010, 11:55 | |
ja das ist klar...nur es war halt so eine kleine fede zwischen mir und meinem kumpel und ich habe zu ihm auch schon oft genug gesagt die größe ist auch wichtig weil große subs mehr luft verdrängen durch ihre größere fläche...aber er hat es mir nicht geglaubt |
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m4xz
Inventar |
#13 erstellt: 25. Mai 2010, 16:56 | |
Solange dein Freund kein Bose System verteidigt (mit schlappen 13 cm Woofern) soll mir recht sein was er glaubt Aber jetzt kannst du ihn ja eines besseren belehren |
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Ohrenmann
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 26. Mai 2010, 09:58 | |
Wie schon geschrieben wurde kannman das nicht so einfach beantworten. Wichtig ist immer das zusammenspiel aus Membranfläche und Auslenkungsverhalten. Dabei ist wie, schon geschrieben, die verschobene Luftmenge entscheidend für den Pegel. Leider ist es so, dass für tiefe Frequenzen deutlich mehr Luft bewegt werden muss um in der menschlichen Wahrnehmung gleiche Lautstärke zu erzeugen wie bei hohen Frequenzen. Man kann sich das auch wie folgt vorstellen. Nehmen wir an für ie Lautstärke (Pegel) würden wir ein Soll vorgeben, das mit hohen und tiefen Frequenzen erreicht werden soll. Setzen wir nun für Lautstärke Leistung ein. Sozusagen eine Lautstärkenleistung. Leistung=Arbeit/Zeit und Arbeit=Kraft*Weg. Arbeit entspricht in diesem Fall in etwa der bewegten Luftmenge. Bei Frequenzen spielt Zeit eine grosse Rolle. Herz sind Schwingungen/Sekunde. D.h. bei niedrigerer Frequenz sinkt die Leistung wenn die Arbeit gleich bleibt da die selbe Arbeit (die bewegte Luftmenge) nun in geringerer Geschwindigkeit bzw. längerer Zeit verrichtet wird. Um nun die Leistung gleich zu behalten muss die Arbeit vergrössert werden. Dazu müssen wir die bewegte Luftmenge vergrössern. Das kann auf zwei wegen geschehen. Entweder wir vergrössern den Verschiebeweg (Membranhub) oder die Verschiebefläche (Membranfläche). Soviel zum physikalischen Hintergrund wobei ich hinzufügen muss, dass diese Erläuterung jetzt nicht ganz korrekt ist. Das Prinzip stimmt aber schon. Je nach Bauform (Bassreflex, Bandpass, Horn oder geschlossen) ergeben sich dann noch andere Zusammenhänge. In der Praxis besteht nun das Problem einen Kompromiss zu finden. Nemen wir eine grosse Membran haben wir den Vorteil, dass wir nur einen geringen Hub benötigen. Ein geringer Hub hat den Vorteil, dass die Membran sehr schnell und präzise in der geforderten Frequenz ausgelenkt werden kann. Nachteile sind die Baugrösse und die Steifigkeit der Membran. Diese kann nämlich flattern. Nemen wir eine kleine Membran könnenwir das gehäuse auch kleiner bauen und ausserdem haben wir weniger Probleme mit flatternden Membranen. Der Nachteil liegt natürlich darin, dass wir einen sehr grossen Hub benötigen. Dabei stösst man dann schnell mal an die Grenzen der Technik. Grosser Hub bedeutet oft das der Sub zu langsam reagiert und nicht sonderlich präzise ist. Das muss aber nicht so sein. Das Problem liegt darin, dass bei grossen Hüben sehr grosse Beschleunigungen der Membran gefordert sind. Die dabei auftretenden Kräfte benötigen ein sehr steifes Chassis und sehr starke Magnetkräfte (elektrische Leistung). Es gibt tatsächlich Subwoofer die mit kleinen Treibern und kleinen Gehäusen aber grosser elektrischer Leistung enorme aber schnelle und präzise Pegel erzeugen können. Generell kann aber auf jeden Fall sagen, dass sich bei sehr tiefen Frequenzen und starken Pegeln wie im Kino gefordert die grösseren Membranen eher durchsetzen. Für Musik im oberen Subwooferfrequenzbereich reichen kleinere Subwoofer allerdings aus und können teilweise sogar besser sein. Ichkonnte das selber kürzlich erfahren. Ich habe schon verschiedene Subwoofer gehört. Ich besitze zwei Vertreter der kleineren Bauart. Diese Subwoofer sind von Audio Pro einem Schwedischem Hersteller. Der kleinere ist der Ace Bass 2 und der andere sein Nachfolger der Ace Bass 3. Beide sind geschlossene Subwoofer. Der kleinere hat 4x 5 1/2" Treiber und eine 10" Passivmembran. Das agnzein einem kleinen 15kg Gehäuse mit einem 500W Netzteil. Dieses Gerät bringt enorme Pegel und Schnelligkeit auch im Kinobetrieb. Für das ganz tiefe Grollen und die richtig fetten Kinopegel reicht er aber nicht ganz. Dennoch für die Grösse wirklich erstaunlich. Der Nachfolger Ace Bass 3 hat zwei 10" Aktivtreiber, wiegt 24kg und hat ein 800W Netzteil. Dieses Gerät ist schon ein ganzen Stück grösser als der kleinere Vorgänger. Die Pegel die da raus kommen sind erschreckend. Das mekrt man vor allem im Kinobetrieb. Bei Musik ist er nicht viel besser als sein Vorgänger. Ich habe den neuen gerade erst bekommen und bin noch am testen. Aber es Zeigt sich deutlich das selbst bei gleicher Konstruktionsphilosophi (viel elektische Leistung, kleine Gehäuse und Treiber mit grossem Hub) sich das Grössere Modell bei Pegel und Dynamik klar gegenüber den kleineren Modell durchsetzt. Es gibt allerdings auch Subwoofer die grösser sind als meine und weniger Leistungbringen. Von der Grösse allein kann man also nicht ausgehen. Einzig der Hör- und Vergleichstest kann die Qualitäten und Schwächen aufdecken. [Beitrag von Ohrenmann am 26. Mai 2010, 16:48 bearbeitet] |
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Dirkmöhre
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 26. Mai 2010, 10:13 | |
@ Ohrenmann: Ein echt gutes posting! Wie beim LS Bau oder Kauf ist es auch beim subwoofer: Immer den besten Kompromiß finden. Zu kleine chassis erkaufen sich den Pegel eben durch mehr HUB. Und dadurch erhöhen sich auch die "ungewollten" Eigenschaften.(zB "Klirr"). Auf der anderen Seite machts imho auch kaum Sinn. Denn, je größer die Membran, desto eher "bricht" sie auf. Steht ja alles oben! Frage: Gehts dir/euch "nur allgemein" um die Frage, oder habt ihr was Konkretes geplant? Grüße aus dem Basskeller Dirk |
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Bassgeil1990
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 03. Jun 2010, 12:02 | |
geplant ist rellativ..ich mache im mom mein abi zu ende danach studiere ich und ziehe aus evtl kauf ich mir noch nen auto sofern die kohle da ist^^...also ich möchte mir eine neue stereo anlage zu kaufen bzw mein 5.1 sys von universum zu ersetzen ich hätte da an den magnat lautsprecher und subwoofer gedacht monitor suprem serie..und einen onkyo verstärker und für's evtl auto einen esx sub mit 38 oder 30 cm durchmesser je nach dem...anstatt zwei kleiner dachte ich einen großen mit mehr bums und mehr fläche in kompakter bauweise |
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visualXXX
Inventar |
#17 erstellt: 03. Jun 2010, 16:13 | |
im auto reicht auch locker ein dreißiger.... Stichwort Druckkammereffekt Zuhause Tendiere ich grundsätzlich zu 2 großen Subwoofern, wenn das nicht Geht lieber 2kleine als ein großer Stichwort Raummoden und ihre Anregung |
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Dirkmöhre
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 04. Jun 2010, 09:22 | |
Au MANN!: Da haste dir ja nen Haufen vorgenommen. ABI, Auto, dazu Musik für daheim UND fürs Auto! Ich will und werde dich nicht nach deiner "Knete" fragen. Doch, sollte es knapp werden setzt dir "Prioritäten!" Wobei: ABI steht ganz vorne Nur, sollte es knapp sein und du versuchst ALLE Baustellen auf einmal zu lösen....., haste uU von ALLEM nix ALLEMAL: Viel Erfolg wünscht Dirk PS: Nu ich auch "ALLE" |
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