Grundsatzfrage LFE-Kanal ?

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Merkosh
Stammgast
#1 erstellt: 20. Sep 2014, 14:30
Hallo Leute,

ich habe da mal eine Grundsatzfrage bezüglich LFE-Kanal, und hoffe das Ihr mir da weiter helfen könnt.
Im Netz habe ich schon einiges gelesen (bzw. gegoogelt), aber wirklich schlau bin ich daraus nicht geworden.
Wie sagt man so schön: Informationsmog !

Für mich ist nachvollziehbar, dass der LFE-Kanal laut Surround-Spezifikation bis 120 Hz definiert ist.
Ist das richtig ?

Ich betreibe einen Denon AVR 4520 und habe derzeit folgende Konfiguration:
LFE Tiefpass-Filter = 120 Hz
Subwoofer-Modus = LFE + Main
Front = Large
Surround = Large
Center = Small
Übergangsfrequenz Front = 40 Hz
Übergangsfrequenz Surround = 40 Hz
Übergangsfrequenz Center = 80 Hz

Gerne würde ich den LFE-Tiefpass des Subs wegen der Ortbarkeit (Für mich ortbar) auf 80 Hz stellen,
befürchte aber, dass mir der Bereich 80-120 Hz des LFE-Kanals verloren geht.
Ist das richtig oder falsch ?

Wird bei "LFE+Main" die Frequenz 80-120Hz über die Front- und die Surround-LS wiedergegeben ?
Die einen schreiben ja, die anderen nein. Was ist richtig ?

Gibt es eine Möglichkeit, die tatsächliche Gegebenheit empirisch nachzuvollziehen ?

Für euer Licht in meinem Dunkel wäre ich sehr dankbar.


Equipment: Siehe Profil.

Gruß an alle HK-Fans


Andreas
std67
Inventar
#2 erstellt: 20. Sep 2014, 21:32
Ja

der LFE über dem eingestellten Tiiefpassfilter geht dir verloren

Was hast du für Fronts und Siuurrounds das du meinst sie Large betreiben zu können. Warum dieses, meiner Meinung nach, unsinnige LFE+Main?
Darin liegt für mich viel eher ein gruund für diie Ortbarkeit. Ein weiteres Problem könnte sein das der Sub generell zu laut istt, oder einfach an der ganz falschen Stelle steht

Mit senken des LPF wirst du das Problem jedenfall kaum lösen können. wenn es auch dts-Tonspuren betrifft erst recht nicht. die gehen nämlich eh nur bis 80Hz
Merkosh
Stammgast
#3 erstellt: 21. Sep 2014, 08:43
Hallo std67,

danke erstmal für deine Antwort.

der LFE über dem eingestellten Tiiefpassfilter geht dir verloren

Ich rekapituliere: Der LFE-Kanal (Nicht Sub) verliert dann das Band von 80-120 Hz.
Wird der LFE-Kanal/Bereich bei "LFE+Main" definitiv nicht von Front und Surround mit versorgt ??

Was hast du für Fronts und Siuurrounds das du meinst sie Large betreiben zu können.

Front sind Tannoy Turnberry SE + ST-100 an Teac AI-3000 über Bypass am Denon.
Surround sind Infinity Kappa 7.1. (Mein Zeugs steht aber auch im Profil ;-)

Warum dieses, meiner Meinung nach, unsinnige LFE+Main?

Was macht die Einstellung "LFE+Main" denn für einen Sinn ??

Ein weiteres Problem könnte sein das der Sub generell zu laut istt,

Der Sub ist schon einiges unter der Receiver-Einmessung abgesenkt.

oder einfach an der ganz falschen Stelle steht

Der Sub (XTZ 99W12.18 ICE wie bei Dir) steht mittig hinter dem Hörplatz frontal an der Wand.
EQ1 on, Rest off, linkes BR-Rohr auf.

Mit senken des LPF wirst du das Problem jedenfall kaum lösen können.

Was genau ist der LPF ?? Übergangsfrequnz zwischen "Large-LS " und Sub bei "LFE+Main" ??

wenn es auch dts-Tonspuren betrifft erst recht nicht. die gehen nämlich eh nur bis 80Hz

dts-Ton != LFE >= 80Hz ??

Sorry für die vielen Fragen, aber ich fühle mich als Heimkino-Nerd, und möchte einfach etwas mehr darüber wissen.


Nichts für Ungut.

Gruß
Andreas
std67
Inventar
#4 erstellt: 21. Sep 2014, 08:59
Hi

LPF = LowPassFilter oder auf deutsch eben Tiefpass

Bei dts geht der LFE ¨nur¨ bis 80Hz, bei DD bis 120. Besteht das Problem der Ortbarkeit auch bei dts brint es eben nichts den LPF des LFE zu beschneiden

LFE+Main sicht bei Large eingestellten Lautsprechern alles unterhalb der Trennfrequenz ZUSÄTZLICH an den Subwoofer (neben den Fullrange spielenden Lautsprechern)
Dadurch handelt man sich durch Interfrenzen mehr Probleme ein als das es nützt.
Leber die LS auf small und dann eine sinnvolle Trennfrequenz wählen. Je nachdem wie tief die Fronts kommen halt

Mein 12.18 steht seitlich neben dem Hörplatz, dort kann ich ihn auch orten. Aber nicht akustisch sondern, wenn er richtig zupackt, durch die unsymmetrische ¨Druckverteilung¨ Ich merke halt das die Luft sich links stärker bewegt
Könnte bei dir ähnlich sein. Der Bass kommt akustisch zwar von vorne, aber der ¨Druck¨ von hinten

Beim normalen Musik hören fügt er sich immmer homogen ein. Drehe ich dann lauter wird er je nach Musiktitel bemerkbar. und bei Aktionszenen wird es dann natürlich recht deutlich. Aber eigentlich auch nur solange ich darauf achte und einzelne Szenen zum testen/vorführen der Anlage abspiele
Wenn ich dann in den Film ¨ abtauche¨ bemerke ich das nicht mehr
Merkosh
Stammgast
#5 erstellt: 21. Sep 2014, 09:46
Hallo std67,


LFE+Main sicht bei Large eingestellten Lautsprechern alles unterhalb der Trennfrequenz ZUSÄTZLICH an den Subwoofer (neben den Fullrange spielenden Lautsprechern)

Jetzt verstehe ich den Blödsinn. Danke.


Musik/Stereo spielt in meinem Surround-Set keine Rolle.
Darf ich fragen wie das Setup bei Dir eingestellt ist bzw. das aus deiner Sicht beste Setup für mich wäre,
ohne dass ich irgendwelche Frequenzbänder aus den einezelnen Kanälen verliere ?

LFE Tiefpass-Filter = 120 Hz = bei Dir ?
Subwoofer-Modus = LFE + Main = bei Dir ?
Front = Large = bei Dir ?
Surround = Large = bei Dir ?
Center = Small = bei Dir ?
Übergangsfrequenz Front = 40 Hz = bei Dir ?
Übergangsfrequenz Surround = 40 Hz = bei Dir ?
Übergangsfrequenz Center = 80 Hz = bei Dir ?

XTZ-Sub, BR-Rohre, EQ's ?

Musik (Stereo) höre ich in aller Regel nicht über Surround sondern pur über Dual/Marantz+XLR>Teac>Tannoy.
Damit bin ich persönlich höchst zufrieden.


Gruß
Andreas
std67
Inventar
#6 erstellt: 21. Sep 2014, 11:04
Hi



LFE Tiefpass-Filter = 120 Hz = bei Dir ? 120
Subwoofer-Modus = LFE + Main = bei Dir ? LFE
Front = Large = bei Dir ? small
Surround = Large = bei Dir ? small
Center = Small = bei Dir ? small
Übergangsfrequenz Front = 40 Hz = bei Dir ?
Übergangsfrequenz Surround = 40 Hz = bei Dir ?
Übergangsfrequenz Center = 80 Hz = bei Dir ?


Übergangsfreqenzen hängen von den Lautsprechern ab. Erster Anhaltpunkt ist hier der vom Hersteller angegebene -3db Punkt
Steht da nicht ¨-3¨ dabei sind es -6 oder noch was schlimmeres. Dann sollte man auf die Frequenzgangangabe mind 10Hz draufschlagen

Die Einstellungen beim sub selber hängen auch von den pers. Präferenzen ab. Den größten Tiefgang und Pegel erreichst du mit linkes Rohr offen und EQ1 an. Mich pers. störte dann aber dann das man manchmal die Luft im BRRohr hören konnte, vor allem wenn man bei Audyssey noch den DynamicEQ nutzt
Deswegen betreibe ich ihn geschlossen, was sich auch in höherer Präzision bemerkbar macht
Allerdings fehlt mir jetzt bei Filmen manchmal etwas das ¨ Erdbeben¨
Da ich inzwischen vom DynEQ abgekommen bin sollte ich vielleicht doch nochmal die erste Variante nutzen

Die anderen beiden Modi sind fürs Heimkino eh nicht prktikabel
Beim geschlossenen Betrieb solltest du auch die EQs niemals aktivieren. das kann den Sub überlasten
Merkosh
Stammgast
#7 erstellt: 21. Sep 2014, 11:52
Hallo std67,

Du hast mir schon erheblich weiter geholfen.
Der Knoten ist mit dem Subwoofer-Mode "LFE+Main" geplatzt, den ich vorher falsch interpretiert habe.
Jetzt ist der Mode auf LFE eingestellt. Die Tannoy u. Infinity laufen jetzt auf Fullrange.
Jetzt hört sich alles viel homogener an, und ich muss mich schon konzentrieren, um den LFE(Sub) zu orten.
Dynamic-EQ war/ist aus bei mir.


Der Vollständigkeit halber:
Front: Tannoy Turnberry SE - Frequency Response: 34Hz - 25kHz, -6dB (Laut Datenblatt)
Center: Energy AC-300 - Frequency Response: On Axis +/- 3dB 40Hz- 22KHz (Laut Datenblatt)
Surround: Infinity Kappa 7.1 - Frequency Response: 39Hz-35kHz +/-2dB (Laut techn. Datenblatt)

Am Montag kommt nochmal ein SVS SB-13 dazu. DER wird dann von der Rückwand feuern, während der XTZ dann seitlich sein Tagwerk tut.
Mal schauen wie sich das macht. Evtl. nehme ich den XTZ geschlossen ohne EQ als Unterstützung für den Tannoy-Tiefgang im Stereo (Pre-Out-Teac).

Nochmals danke.

Gruß
Andreas
octipuss
Stammgast
#8 erstellt: 11. Jan 2020, 00:02
Ich krame mal diesen Beitrag heraus, weil er mein Problem aufzeigt. Habe folgende Konstellation:

Front: B&W 683 S
Center: B&W HTM61
Rear: Tannoy Eclipse
AV Receiver: Denon 3500
Sub: Canton 85.3

Nach langem Lesen der Beiträge ist mir bewusst, dass die Einstellung nach dem Einmessen optimal wie folgt aussehen sollte:
Front und Center auf small und 60-80 Hz
Rear auf 100 Hz
Sub 120 Hz nur LFE


Ja, da ist der Sub nicht zu orten und alles klingt sauber. Allein es fehlt an Kraft der doch für mich gut klingenden Boxen. Wenn ich LFE+ Main und die Front auf Gross einstelle habe ich mehr Bass und die Boxen wirken voluminöser und räumlicher. Klar spielt die Aufstellung eine Rolle bei 20 m2 nicht einfach. Aber wie hole ich aus den LS das Optimum raus und wie stelle ich den Denon richtig ein?
Nach der Audyssey werden die LS als groß erkannt, wenn ich sie auf small einstelle und die Trennfrequenz auf 40-60 einstelle, geht mir Klang verloren. Habe schon mit einer Endstufe geliebäugelt, aber das muss doch der Denon können. Ich drehe ja nicht voll auf wegen der Nachbarn.
Wie haben es andere hinbekommen, die auch die B&W und Denon haben? Brauche ich einen anderen Sub?
michael4
Stammgast
#9 erstellt: 11. Jan 2020, 00:23
Meiner Meinung nach passt der Sub nicht zu den B&W -> zu klein.
Wenn man den Frequenzgang anschaut: https://www.hifitest...ilkins-683_s2_9606/6 passt die 60hz Frequenztrennung doch ganz gut. Mir ging es ähnlich wie dir, ich hatte auch nen AS85 und jetzt nen Klipsch SPL-120.. Das ist ein riesen Unterschied
Wie ist es bei dir, wenn du den Sub komplett raus nimmst und die Fronts auf Large? Merkst du da einen großen Unterschied zu dem Betrieb mit Small+Sub?
octipuss
Stammgast
#10 erstellt: 11. Jan 2020, 08:02
Den merke ich eher nicht. Wollte mir den 610er sub holen. Ich frage mich allerdings warum der Denon im Betrieb ohne sub so wenig Kraft hat. Da ging bei meinem Yamaha 683 mehr.
romanc969
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 11. Jan 2020, 08:12
An Denon ECO aus???
octipuss
Stammgast
#12 erstellt: 11. Jan 2020, 10:10
Nein, hab ich an. Gute Idee.
octipuss
Stammgast
#13 erstellt: 11. Jan 2020, 10:48
Habe nochmal verschiedene Einstellungen probiert. Trotz anderer sicher gerechtfertigter Meinungen ist der Raumklang am besten, wenn ich die LS auf gross stelle und die Trennfrequenz auf 60 Hz, den Sub runter regele. Das Einmesssystem hatte es auch so erkannt. Oder muss ich unter den Einstellungen small erneut einmessen, Habe ich nicht gemacht, weil es wohl nicht notwendig wäre. Bekomme ja heute noch den Sub von B&w und werde dann nochmal testen. Frage noch: Ich habe über die App neu eingesessen. Da hat er die Einstellungen erst übernommen, als ich die Daten nochmals übertragen habe. Ist es besser mit dem Receiver einzumessen. Da stellt er wohl alles neu ein, bei der App wohl nicht?
burkm
Inventar
#14 erstellt: 11. Jan 2020, 10:54

octipuss (Beitrag #10) schrieb:
Den merke ich eher nicht. Wollte mir den 610er sub holen. Ich frage mich allerdings warum der Denon im Betrieb ohne sub so wenig Kraft hat. Da ging bei meinem Yamaha 683 mehr.



Was versteht du unter "wenig Kraft" und woran liest Du das ab ?
Bei früheren Yamahas wurde das eher umgekehrt gesehen.

Wenn Du das Raumeinmesssystem Audyssey meinen solltest, dann bis Du dem gleiche Trugschluss zum Opfer gefallen, wie viele andere auch schon. Ein "linearisierter" Bass ist eben ein Bass ohne die üblichen Überhöhungen durch vorherrschende Raummoden. Da muss man sich aber erst daran gewöhnen (oder es nachmessen)
Für die Gehör-richtige frequenz- und pegelabhängige Wiedergabe gibt es dann auch noch die DynamicEQ Loudnesskorrektur, die entsprechende "Defizite" des menschlichen Gehörs ausgleichen hilft.


[Beitrag von burkm am 11. Jan 2020, 11:43 bearbeitet]
michael4
Stammgast
#15 erstellt: 11. Jan 2020, 11:42
Für deutlich weniger Geld bekommst du besseres als den SW610. Schau dich mal bei SVS, XTZ, Klipsch (SPL-), Sunfire und Canton (Sub300/500) um. Ohne Audyssey kannst du einfach mit Pure Direct testen.


[Beitrag von michael4 am 11. Jan 2020, 11:42 bearbeitet]
octipuss
Stammgast
#16 erstellt: 11. Jan 2020, 12:14
Mir ist bewusst, dass nach der Einmessung Bässe anders und sauberer klingen. Wenn ich meine LS auf small setze, klingen diese sehr dünn, haben aber genügend Power. Mein Sub kann das nicht ausgleichen, klingt nicht gut, v.a. wenn ich Musik höre. Hänge ich die LS an meinen Stereoverstärker kommt da wesentlich mehr. Eigentlich müsste doch ein Endverstärker entbehrbar sein. Deshalb meine Frage: ergibt sich mein Einmessen unter small evtl. ein anderes Ergebnis oder ist das egal? Danke euch für die Antworten!,
BassTrap
Inventar
#17 erstellt: 11. Jan 2020, 13:23

octipuss (Beitrag #8) schrieb:
Nach der Audyssey werden die LS als groß erkannt, wenn ich sie auf small einstelle und die Trennfrequenz auf 40-60 einstelle, geht mir Klang verloren.

Wie bereits angemerkt wurde, ist der Sub wohl zu schwach.
Aber es spielt noch ein weiteres Kriterium mit rein: Im Crossoverbereich ergeben sich Auslöschungen, wenn man die von Audyssey vorgeschlagene Trennfrequenz erhöht.
Hier mal der Frequenzgang bei unterschiedlichen Sub-Distanzen, Crossover von 40Hz auf 80Hz geändert, linker Lautsprecher (small):
Grün: Sub-Distanz wie eingemessen
Lila: Sub-Distanz um 75cm erhöht
Blau: Sub-Distanz um 100cm erhöht
Braun: Sub-Distanz um 125cm erhöht
Pink: Sub-Distanz um 150cm erhöht
sub distance diffs

Man muß also an der Sub-Distanz drehen, um Sub und Mains im Crossoverbereich wieder in Phase zu bekommen, wenn die Trennfrequenz erhöht wird.
BassTrap
Inventar
#18 erstellt: 11. Jan 2020, 13:27

octipuss (Beitrag #16) schrieb:
Deshalb meine Frage: ergibt sich mein Einmessen unter small evtl. ein anderes Ergebnis oder ist das egal?

Die Einmessung berücksichtigt keine einzige Einstellungen, denn erst aufgrund der Einmessung lassen sich überhaupt Entscheidungen über den jeweiligen Lautsprecher treffen. Alle Lautsprecher werden full range eingemessen.
octipuss
Stammgast
#19 erstellt: 12. Jan 2020, 22:33
Danke für die Hinweise
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