Optimierung Subwoofer

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=Horst=
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 06. Apr 2016, 20:04

Hallo Zusammen,

langsam geht es an die letzten Schritte der Optimierung meiner Anlage. Dazu muss der Subwoofer verbessert werden.

Im Moment habe ich einen

XTZ 8.16. Der soll durch einen

XTZ 12.17 ergänzt oder ersetzt werden, sobald er wieder lieferbar ist.
Meint ihr, dass es funktionieren wird, die beiden Subs zusammen zu betreiben oder soll ich den 8.16 verkaufen?

In der Zwischenzeit überlege ich mir den

AM 8033 Cinema zuzulegen.
Lohnt sich das im Zusammenspiel mit dem 8.16 überhaupt oder sollte ich warten, bis ich den 12.17 habe und dann überlegen, ob es noch notwendig ist?

Außerdem habe ich noch eine letze Frage, die etwas offtopic ist:
Kann ich denn das Mirkofon von meinem Denon-X2100W eigentlich auch zum Messen des Frequenzgangs verwenden oder macht das keinen Sinn und ich sollte bei Gelegenheit lieber das

MicAmp Mk. II Mess-Kit des AM nachkaufen?

Grüße

[Irgendetwas ist wohl beim Erstellen des Threads schief gegangen. Daher habe ich den Text einfach in die erste Antwort gepackt.]

=Horst=
Ist häufiger hier

#2 erstellt: 06. Apr 2016, 23:48

Hallo Zusammen,

langsam geht es an die letzten Schritte der Optimierung meiner Anlage. Dazu muss der Subwoofer verbessert werden.

Im Moment habe ich einen

XTZ 8.16. Der soll durch einen

MicAmp Mk. II Mess-Kit des AM nachkaufen?

Grüße

EasyRider429
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 07. Apr 2016, 11:22

Hallo,

es "kann" funktionieren die beiden Subs zusammen laufen zu lassen. Die Wahrscheinlichkeit es vernünftig abgestimmt zu kriegen sehe ich aber als eher gering.

Antimode ist immer sinnvoll unabhängig davon welcher Sub vorhanden ist. Es sei denn man hat einen akustisch vollkommen optimierten Raum. (extrem schwer in dem Frequenzbereich)

Dadurch, dass der 12.17 nochmals tiefer spielt als der 8.16 wird er noch mehr Moden anregen und das AM hat dann natürlich noch größere Wirkung.

Und ja, das Mikro kannst du bedenkenlos nehmen. Die Unterschiede im Ergebnis sind nur marginal.

=Horst=
Ist häufiger hier

#4 erstellt: 07. Apr 2016, 12:16

Alles klar, vielen Dank. So in der Art habe ich das auch vermutet.

EasyRider429 (Beitrag #3) schrieb:

Und ja, das Mikro kannst du bedenkenlos nehmen. Die Unterschiede im Ergebnis sind nur marginal.

Um das klarzustellen, ich kann also das Mikrofon an meinen PC anschließen (der über hdmi mit dem Receiver verbunden ist), um anschließend mittels einer Freeware den Frequenzgang meines Subs und der restlichen Lautsprecher zu messen. Ist das so richtig?

EasyRider429
Ist häufiger hier

#5 erstellt: 07. Apr 2016, 12:19

Ja genau, geht problemlos. Die Soundkarte sollte ein bisschen was taugen, dann kommen vernünftige Werte raus.

=Horst=
Ist häufiger hier

#6 erstellt: 07. Apr 2016, 13:03

Ok, cool. Dann werde ich das am Wochenende mal in Angriff nehmen.

Eine Frage noch:
Wozu ist denn der Vorverstärker bei dem Messkit von DSPeaker?

EasyRider429
Ist häufiger hier

#7 erstellt: 07. Apr 2016, 13:10

Das ist dem Mikrofon geschuldet. Dieses benötigt eine sogenannte Phantomspannung. "Mehr" macht dieses Kästchen nicht.

=Horst=
Ist häufiger hier

#8 erstellt: 08. Apr 2016, 13:58

Das mit dem messen hat irgendwie nicht so gut funktioniert.

Aber ich habe mir jetzt einfach mal das AM bestellt und bin schon gespannt, was der kleine Kasten so leistet

EasyRider429
Ist häufiger hier

#9 erstellt: 08. Apr 2016, 14:43

Woran ist das Messen denn gescheitert? ^^

=Horst=
Ist häufiger hier

#10 erstellt: 08. Apr 2016, 22:52

Naja, ich habe die

Freeware REW benutzt und mich an die

Anleitung von recording.de gehalten. Ich war mir dann beim Einpegeln ohne Pegelmessgerät allerdings nicht ganz sicher. Da ich schon öfter gelesen habe, dass man aufpassen muss, dass der Subwoofer bzw die Lautsprecher nicht übersteuern (oder ähnliches), war mir das zu heikel.

Ich hatte nicht die Zeit, um mich genauer einzulesen oder mich langsam heran zu tasten. Daher bin ich auf Nummer sicher gegangen und habe erstmal abgebrochen. Aber ich werde es eventuell die kommenden Tage nachholen