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JVC DILA 2011: X30, X70, X90+A -A |
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Autor |
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Nudgiator
Inventar |
#2466 erstellt: 09. Feb 2012, 12:39 | ||||||||
Lieferzeit: ca. 2-3 Wochen |
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*Maxe*
Gesperrt |
#2467 erstellt: 09. Feb 2012, 13:00 | ||||||||
Du hast wirklich den vollen Listenpreis bezahlt? |
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Psycho-Chicken
Stammgast |
#2468 erstellt: 09. Feb 2012, 13:25 | ||||||||
Wenn das mal reicht... Hatte dort ebenfalls mal bestellt allerdings damals noch die ZD201, Lieferzeit ursprünglich 2-3 Tage... Das ganze hatte sich dann Woche um Woche verschoben, am Ende hatte ich dort 7 Wochen gewartet! |
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andeis
Inventar |
#2469 erstellt: 09. Feb 2012, 13:36 | ||||||||
Naja, ich hatte am 1.2. bei Jacob bestellt und habe nun als verbindlichen Liefertermin den 16.02. erhalten. Ob die dann tatsächlich kommen, werde ich sehen. |
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Nudgiator
Inventar |
#2470 erstellt: 09. Feb 2012, 15:23 | ||||||||
Dann wünsche ich Dir schon einmal viel Glück ! Auf meine Anfrage hin (das war am 2.2.2012) konnte man mir noch nicht einmal zu 100% sagen, ob es sich tatsächlich um das Kit handelt. Einen konkreten Liefertermin gab es auch nicht. Man rechne mit 2-3 Wochen. |
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George_Lucas
Inventar |
#2471 erstellt: 09. Feb 2012, 18:05 | ||||||||
Das warten auf das Optoma 3D-RF System lohnt sich! Heute habe ich die Messreihen abgeschlossen und zahlreiche Screenshots gemacht. Kalibriert erzielt das OPTOMA 3D-RF SYSTEM rund 20% mehr Lichtausbeute als das JVC-3D-System am JVC DLA-X30! Darüber hinaus fällt der Crosstalkt deutlich(!) geringer aus beim Optoma 3D-RF System. |
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Nudgiator
Inventar |
#2472 erstellt: 09. Feb 2012, 18:23 | ||||||||
@George Wie bereits gesagt: ein zusätzlicher Vergleich mit der XPand 104 wäre hilfreich, zummal mir diese Brillen auch deutlich wertiger vorkommen. |
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*Harry*
Inventar |
#2473 erstellt: 09. Feb 2012, 18:28 | ||||||||
George (bzw. alle anderen Besitzer): Hast Du/habt ihr an den Optoma Brillen auch ein leichtes aber warhnehmbares Brummen/Surren am linken Bügel bei Shutter-Aktivität? [Beitrag von *Harry* am 09. Feb 2012, 18:35 bearbeitet] |
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weyrich
Inventar |
#2474 erstellt: 09. Feb 2012, 18:29 | ||||||||
Absolut wertiger! Allerdings knacken meine beim Aufklappen! Normal? Der Ton hört sich nämlich gefährlich an, und da ich nicht gerade so ein filigarenr Mensch bin... Bügelbruch wäre Katastrophe... |
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Nudgiator
Inventar |
#2475 erstellt: 09. Feb 2012, 18:44 | ||||||||
Im anderen Thread hat auch jemand von Surren gesprochen. |
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George_Lucas
Inventar |
#2476 erstellt: 09. Feb 2012, 18:51 | ||||||||
Das mit dem Surren hab ich nun auch schon öfter gelesen. Mir ist diesbezüglich nichts aufgefallen an den zwei Brillen, die ich hier habe. Vielleicht höre ich es nur nicht, weil mein Soundsystem beim Filmeschauen mitläuft... |
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Amokhahn
Ist häufiger hier |
#2477 erstellt: 09. Feb 2012, 21:56 | ||||||||
das Optoma 3D-RF System Emitter + Brille gibts bei Cyberport für 80,-€. Das Lieferdatum ist derzeit lt. Webseite unbekannt. Ich habe auch mal ein Set geordert und schau mir das dann mal im Vergleich an. Mal sehen wann es kommt. [Beitrag von Amokhahn am 09. Feb 2012, 21:56 bearbeitet] |
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LineR
Ist häufiger hier |
#2478 erstellt: 09. Feb 2012, 22:09 | ||||||||
Hi, habe 2 Optomabrillen und gezielt mal hingehört, ich höre nix. Ungünstig an den Brillen finde ich den Ein-Knopf (hat einen Moment gedauert, bis ich festgestellt habe, dass kein Aus-Knopf ist). Taktiles Feedback fühlt sich anders an. Und die kleinen Stecker finde ich auch schwergängig. Bin sehr gespannt nach wie vielen Malen die ausgenudelt sind. Grüße LineR |
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alliman
Stammgast |
#2479 erstellt: 10. Feb 2012, 02:03 | ||||||||
habe heute nochmal bei amazon geguckt nach den Optoma RF System....war eines für 78 Euro direkt lieferbar....auf Lager,Versand 1-3 Werktage....habe es bestellt....vielleicht kommts ja schon samstag |
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cloude
Stammgast |
#2480 erstellt: 10. Feb 2012, 12:31 | ||||||||
Etwas Rabatt haben die mir schon noch gegeben. Aber das beste: am Mittwoch bestellt-gestern Mittag per UPS angekommen! Leider passt meine alte deckenhalterung nicht mehr und ich muss heute noch etwas basteln, |
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*Maxe*
Gesperrt |
#2481 erstellt: 10. Feb 2012, 13:54 | ||||||||
Ich fragte nur deswegen nach: Preis X7 Dieses Gerät war noch vor ganz wenigen Monaten unbezahlbar teuer, man bekam kaum 5% Rabatt. Nun gibt es den Nachfolger, und aus dem Premiumpodukt wird ein Abverkaufsopfer. Kaum auszudenken, wenn man da immer die geforderten Preise bezahlen würde. Selbst vom aktuellen X70 wird es in wenigen Monaten wieder einen Nachfolger geben. Die Uhren gehen immer schneller, so schnell das man kaum dagegen anverdienen kann. Vielleicht sollte man bei einem Wechsel nun immer auf das Vorjahresmodell setzen, mehr Leistung kann man fürs Geld wohl kaum bekommen. |
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DelToro
Stammgast |
#2482 erstellt: 10. Feb 2012, 14:08 | ||||||||
ist der x7 besser als der x30 |
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alliman
Stammgast |
#2483 erstellt: 10. Feb 2012, 17:18 | ||||||||
Ebay Artikelnr. 310372938611 3400 Euro , volle Garantie , 1 Std. Lampe , generalüberholt von JVC Schnäppchen |
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alliman
Stammgast |
#2484 erstellt: 10. Feb 2012, 17:36 | ||||||||
Wenn man dann noch bedenkt,das man mit ner Optoma Brille noch 20 % mehr Helligkeit aus dem 3D Bild des X7 holen kann,hat man wirklich schon zum Spottpreis einen absoluten High End Beamer incl. THX Certificate.....was hat der NEU damals gekostet??? 8000K,Euro nicht wahr? |
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George_Lucas
Inventar |
#2485 erstellt: 10. Feb 2012, 19:21 | ||||||||
Mein Artikel ist fertig! Hier gibt es alles Wissenswertes über den Vergleich von Optoma 3D-RF System vs. JVC 3D-System! KLICK! [Beitrag von George_Lucas am 10. Feb 2012, 19:21 bearbeitet] |
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alliman
Stammgast |
#2486 erstellt: 10. Feb 2012, 19:24 | ||||||||
Habe heute übrigens ne Stornierungsmeldung für mein bei Amazon bestelltes Optoma Rf-System erhalten.Nicht mehr lieferbar wurde mir mitgeteilt...Als ich es bei Amazon bestellt hatte,stand da "1 Stück lieferbar" Anscheinend hat mir einer von euch zur gleichen Zeit das letzte weggeschnappt Na ja,muss ich halt auf Jacob Elektronik warten...Eilt ja auch nicht! Das letzte jetzt bei Amazon bestellbare RF-System soll 160 Euro kosten!Bekloppt |
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SaschaMav
Inventar |
#2487 erstellt: 10. Feb 2012, 19:36 | ||||||||
Danke für die Arbeit, liest sich ja sehr Interessant. Leider werde ich diese wohl nicht kaufen, da ich hier noch 6 "Standard"-Brillen und eine X104 liegen habe und die möchte ich jetzt auch nicht verschenken müssen, da die ja niemand mehr kaufen möchte. Leider habe ich bisher auch noch keinen Adapter gefunden, womit ich beides anschließen kann, also Infratoremitter und Funkemitter. Hat hier jemand schon mehr Erfolg gehabt? |
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*Harry*
Inventar |
#2488 erstellt: 10. Feb 2012, 20:58 | ||||||||
keine Ahnung, ob's irgendwo im Thread schonmal bedacht wurde; aber nur zur Sicherheit hier noch ein Tip, weil's im X30-Owners-Thread aufkam. Es gibt die Spezifizierung zum VESA 3D Sync, die besagt, dass 5V mit bis zu 750mA am 3-poligen Stecker bereitstehen müssten. WIKI stereo3d Aber im JVC-Handbuch steht zum Sync-Ausgang leider nicht, dass es eine solche VESA Schnittstelle ist, sondern lediglich was proprietäres: 3D synchro emitter dedicated terminal (1 system, mini DIN 3pin) bzw. DE: Anschluss nur für 3D-Synchronisierungs-Emitter (1 Anschluss, 3-pol. Mini-DIN) In der Beschreibung zum PK-EM1 steht rein garnix ob nach VESA 3D Sync. Dort ist aber klar 12V/50mA angegeben Leider ist weder auf dem Optoma-Transmitter, noch in irgendeiner Anleitung was bezüglich Spannung/Stromaufnahme angegeben: Aber man findet bei Optoma+Monstervision zumindest die Angabe "VESA-Anschluss": Broschüre MAX3D Manual Daraus resultiert, dass der Optoma RF nominal mit 5V betrieben werden sollte! Also wenn nun die JVC-Geräte von der Norm abweichen und wirklich 12V liefern, ist schon fraglich, wie lange der Optoma Emitter das aushält! Gut wäre, wenn mal jemand am Pfostenstecker des Optoma-Kabels vorsichtig die Spannung ermitteln würde, wenn das Kabel am JVC angesteckt ist. Ich vermute stark, das mit den 12V stimmt, damit JVC seine eigenen Emitter verhökern kann. Wenn also wirklich 12V rauskommen, überlege ich mir schon, ein Adapterkabel mit Spannungsreduzierung zu basteln, zB. mit Z-Diode, wobei die Ausgangsbelastbarkeit am JVC als auch der Stromverlauf bei aktivem/passivem Emitter leider unbekannt ist, daher wäre auch ganz banal eine Reihenschaltung von ca. 10...11 einfachen Dioden (im Schlumpfschlauch gut isoliert) die wohl sicherste Lösung (je Diode ca. 0,65V Spannungsabfall). Im Beisammen-Forum gibts das Thema auch bezüglich Sony-Beamer: Link |
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audiohobbit
Inventar |
#2489 erstellt: 11. Feb 2012, 01:04 | ||||||||
danke fürs hierher bringen, ich hatte das Thema ja aufgebracht. dann zitiere ich nochmal mein post von da:
ich habe jetzt meine Anfrage noch an den Originalhersteller Bit Cauldron gerichtet, befürchte aber dass ich da gar keine Antwort bekommen werde. Die elektrisch sicherste Variante wäre die mit dem Infrarotempfänger an das RF-Modul und eigener Stromversorgung über USB, wie es bei Monstervision z.B. vorgesehen ist. Dazu bräuchte man halt auch den IR-Emitter des JVC. Man müsste mal Strom und Spannungsmessungen durchführen am JVC-Emitter, am Optoma-Emitter an einem Optoma-Beamer und am Optoma-Emitter an einem JVC-Beamer. |
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LineR
Ist häufiger hier |
#2490 erstellt: 11. Feb 2012, 14:56 | ||||||||
Hi Christian, das du dir da so große Sorgen machst. Die Stromaufnahme von HF Sendern in so einem kleinen Kästchen kann nicht so groß sein. In vielen Handsendern z.B. ELV sind ganz kleine Knopfzellen drin. Wenn die Stromaufnahme so groß wären, dann müsste man ständig die Batterie tauschen. Abgesehen davon braucht IR ja auch Strom. Habe bei ELV mal bei den Funksender geschaut, die geben für den Betrieb max 20mA an. Ich habe mit dem Optoma Emitter 3 Filme geschaut, keine Probleme. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der JVC Ausgang dafür nicht ausgelegt ist. Da würde ich es für viel gefährlicher halten irgendwas zu löten... Grüße Harry [Beitrag von LineR am 11. Feb 2012, 14:59 bearbeitet] |
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Big_Tini
Ist häufiger hier |
#2491 erstellt: 11. Feb 2012, 16:13 | ||||||||
erst mal danke an audiohobbit für die gründliche Vorarbeit nachdem ich seit Ende Januar auch einen X30 mit JVC 4 Brillen habe, ist auch für mich eine weitere Verbesserungsoption durchaus von Interese. Aus meiner Sicht ist die Sache nicht kritisch. Bitcauldron hat ihre Technologie vernünftigerweise auf die weit verbreiteten USB Technik abgestützt, daher die 5V Anwendung. Bei USV kommen hinten 5V raus mit bis zu 0,5A Stromtragfähigkeit. Die vom USB Eingang angelieferten 5V werden intern mit Sicherheit durch einen Schaltregler mit hohem Wirkungsgrad runter gesetzt auf 3V oder 1,8V um die Brillenelektronik zu speisen. Es ist durchaus sinnvoll anzunehmen, daß die Bitcaultron Leute ihr Eingangsteil so ausgelegt haben, daß er auch etwas höhere Spannungen wie z.B. 12V verarbeiten kann. Das ist die entscheidende Frage. Sowas ist heutzutage standard. Leider habe ich auf der Bitcauldron Seite keinerlei technische Hinweise dahingehend gefunden. Es könnte ja mal einer, der dieses Optoma System schon hat, den Emitter mal an ein Labornetzteil (oder andere Stromquelle) anschließen und den Eingangsstrom messen - dann hätte man die Eingangsleistung. Ich prognostiziere, daß das verflucht wenig ist - also wird es keine große Erwärmung geben. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Kerle dort Längsregler einsetzen - na ja, wenn es nur einige µA Strom sind, macht daß das Kraut auch nicht fett. Der verwendete ZigBee Funkstandard ist extra als Low-power System für kurze Entfernungen (bis 100m) ausgelegt. [Beitrag von Big_Tini am 11. Feb 2012, 16:15 bearbeitet] |
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DerRoland
Ist häufiger hier |
#2492 erstellt: 11. Feb 2012, 17:15 | ||||||||
Hallo Optoma 3D-RF Interessenten, ich möchte George ebenfalls für seinen akuraten und ausführlichen Bericht zur Optoma 3D-RF danken. Anzumerken hätte ich noch folgendes: - die Optomabrillen schalten sich nach 5 Min. automatisch aus, sobald kein RF-Signal mehr erkannt wird. - meine 8 Brillen geben alle im Shutterbetrieb einen sehr leisen Sirrton ab, der freilich schon bei Zimmerlautstärke nicht mehr zu hören ist. - Die "geschlossenen" Gläser sind im unteren Bereich etwas lichtdurchlässiger. - Der JVC schickt 12V (nachgemessen) an den Emitter. Die LEDs am Emitter brennen aber nur mit mässiger Leuchtkraft - ich schließe daraus, das ein Spannungswandler im Emitter dieselbe anpasst. - Die Einstellungen am Emitter passen ausschließlich nur für eine Bildfrequenz! Beispiel: Man stellt den Emitter mit dem praktischen Testbild von George ein. Darstellung via Notebook über HDMI und 1080-60p. Bei einem 3D-Film in 1080-24p passen die Werte überhaupt nicht! Somit muß unbedingt das Testbild-Wiedergabegerät auf die gleiche Frequenz des 3D Films eingestellt werden. Mit Win7 geht das über Rechtsklick Desktop/Bildschirmauflösung/Erweiterte Einstellungen/Monitor/Bildschirmaktualisierungsrate. Bei meinem Notebook mußte ich auch ausschließliche Wiedergabe über HDMI auswählen (Mit Funktionstaste des Herstellers). Am Projektor muß im 3D-Menu manuell auf Side-by-Side geschalten werden. Ich fand übrigens die mögliche Bildhelligkeit des Testbildes (Crossover) bei 60Hz höher als bei 24Hz, was mich verwundert, da ja bei 60Hz weniger Zeit für eine Shutteröffnung übrig bleibt als bei 24p. Nützt aber leider nix: die allermeisten 3D Filme sind in 24p auf blu-ray. Gruß vom Roland |
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Surf-doggy
Inventar |
#2493 erstellt: 11. Feb 2012, 17:27 | ||||||||
weiß jetzt nicht wo das Problem der Bestellung ist - immer noch zum Knallerpreis, selbst mit Steuern und Horrorversand ein Schnäppchen - nach 3 Tagen ist es da http://www.amazon.co..._o01_s00_i00_details |
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LineR
Ist häufiger hier |
#2494 erstellt: 11. Feb 2012, 17:50 | ||||||||
Hi, der Stecker vom Emitter auf dem Bild sieht aber anders aus, als der den ich dran habe. Wie soll aus dem Bild in die JVC Buchse passen? Oder ist das der Unterschied zwischen Variante Orignal Optoma und Original Monster? Grüße LineR [Beitrag von LineR am 11. Feb 2012, 17:51 bearbeitet] |
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derberliner
Stammgast |
#2495 erstellt: 11. Feb 2012, 17:57 | ||||||||
habs versucht zu bestellen...klappt nicht,mann können nicht an meine adresse liefern???hast da ne idee??? |
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Big_Tini
Ist häufiger hier |
#2496 erstellt: 11. Feb 2012, 19:11 | ||||||||
das ist richtig. Die Leuchtkraft der LEDs kann man aber nicht mit dem Auge beurteilen. Das ist nur ein sich darstellender Mittelwert. Die Dinger werden mit einem gepulsten Strom angesteuert, um das Digitalsignal an dei Brillen zu senden. Ein Funksignal ist energieeffizienter als IR. Panasonic hat ja uch bei den 3D TVs 2011 von IR umgestellt auf Funk. |
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Psycho-Chicken
Stammgast |
#2497 erstellt: 11. Feb 2012, 20:26 | ||||||||
Wenn Du das Bild vom MonsterVision-Set meinst: das Kabel, das dort dranhängt auf dem Bild, ist der IRzuFunk-Wandler. Das normale Kabel mit dem 3poligen Klinkestecker gehört aber auch bei MonsterVision zum Lieferumfang, ist nur auf dem Bild nicht zu sehen. |
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alliman
Stammgast |
#2498 erstellt: 11. Feb 2012, 21:08 | ||||||||
Was ist denn der Unterschied zwischen dem Monstervision 3D Set,und dem Optoma RF Set? Ich habe noch einen Samsung 3D Plasma.Kann ich mit dem Monstervision Set auch meinen Plasma ansteuern? Also,ist bei dem Monstervision auch ein Infrarot Ermitter dabei,welchen ich an meinen Samsung anschliessen kann? Weil der Samsung hat ja keinen VESA Anschluss... |
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alliman
Stammgast |
#2499 erstellt: 11. Feb 2012, 21:38 | ||||||||
Habe auf der Monstervision Seite gesehen das ein IR Ermitter dabei ist...Noch ne schnelle Frage. Eine Optoma Brille wird ja wohl sicherlich mit dem Monstervision-Set kompatibel sein?Oder? Ich würde mir dann bei Amazon.com das Mopnstervision Set bestellen (wegen ir-sensor für meinen samsung plasma) ,und in Deutschland ne Optoma Brille dazu. Ist der links-rechts Bug bei den Monstervisions auch vorhanden? |
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freedom321
Inventar |
#2500 erstellt: 11. Feb 2012, 22:51 | ||||||||
Nicht jeder verschickt auch in Ausland! Du müsstest, wenn du auf der Angebotsseite bist, auf die anderen "NEW"-Angebote gehen. Dort müsstest du auch ein Angebot direkt von Amazon finden, bei dem kannst du sicher sein, dass die auch ins Ausland schicken. Das Set kostet allerdings über Amazon schon 109,95$, vielleicht geht es auch aber über e&B-Electronics für 99,99$. |
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George_Lucas
Inventar |
#2501 erstellt: 12. Feb 2012, 10:28 | ||||||||
Hallo Roland, vielen Dank für die Ergänzung! Der JVC DLA-X30 gibt in der Tat 12 Volt aus (nachgemessen!). Die fordert der JVC-IR-Emitter aber auch ab. Auf dem Emitter (Modell PK-EM1) steht: 12 V => 0,05 A Dass unterschiedliche Bildwiederholungsraten zu unterschiedlicher Helligkeit führen, ist mir auch aufgefallen. Wieviel mehr diese beträgt habe ich allerdings noch nicht gemessen. In jedem Fall sollten aber für unterschiedliche Bildwiederholungsraten im 3D-Modus die "Ist-Werte" kontrolliert werden. Beim Optoma 3D-RF System ist das relativ einfach. Dieses "verbiegt" die Spektralfarbmischungen deutlich weniger als das JVC-3D-System.
Der Unterschied ist der Herstellername auf den Geräten - mehr nicht! Die Geräte sind meines Wissens baugleich. [Beitrag von George_Lucas am 12. Feb 2012, 10:30 bearbeitet] |
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Sheriff007
Inventar |
#2502 erstellt: 12. Feb 2012, 11:40 | ||||||||
Ich glaubs nicht... der allseits bekannte Cinemike bietet auch ein Tuning für die JVC-Brillen (70 Euro pro Brille) und für den Emitter (60 Euro) an. Mann kan auch seinen alten HD350 für 2000 Euro tunen lassen, dann braucht man sicher nicht auf den X30 umsteigen und spart 1000 Euro. |
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alliman
Stammgast |
#2503 erstellt: 12. Feb 2012, 13:30 | ||||||||
Den HD 350 tunen lassen?Worauf denn?3D? Schreibt der Cinemike dann auch neue Software,und steckt nen anderen Chip rein für 3D??? Also echt!!! Der tunt den HD 350 auf etwaiges besseres 2D Bild...das hat doch aber nichts mit einem X-30 zu tun,um 1000 Euro zu sparen. Also hier ist manchmal was los |
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alliman
Stammgast |
#2504 erstellt: 12. Feb 2012, 13:34 | ||||||||
Wenn der Ermitter und die Brille des Monstervision absolut gleich sind wie das Optoma RF-3 System,dann ist das ja gut...Bei dem Monstervision Set ist aber dann wohl trotzdem ein Ermitter für Infrarot dabei....würde sich für mich halt lohnen,wegen dem Samsung Plasma. Aber soll denn die Software des Monstervisions denn auch dieselbe sein wie beim Optoma System? Habe halt keine Lust mir das Monstervision aus den USA zu besorgen,und hab dann nur Ärger zuhause wegen inkombatibilität zu Optoma Brillen,Optoma Software |
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Psycho-Chicken
Stammgast |
#2505 erstellt: 12. Feb 2012, 13:49 | ||||||||
Das Optoma-Set und das MonsterVision-Set ist absolut baugleich und 100% kompatibel zu einander. Das Softwareware-Tool zum Tunen des MonsterVision-Emitters funktioniert auch mit dem Optoma-Emitter. Die Optoma-Brillen funktionieren auch zusammen mit dem MonsterVision-Emitter sowie die MonsterVision-Brillen sich auch mit dem Optoma-Emitter vertragen. Habe beide Sets hier und konnte absolut keinerlei Unverträglichkeiten im Mischbetrieb feststellen. Einziger Unterschied könnten unterschiedliche Timings im Auslieferungszustand sein, da Optoma den Emitter möglicherweise für seine Beamer entsprechend eingestellt hat. Aber für den JVC müssen diese Settings ja ohnehin angepasst werden. |
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Sheriff007
Inventar |
#2506 erstellt: 12. Feb 2012, 13:53 | ||||||||
Nein, nein...von 3D ist nicht die Rede. Nur ausgesuchte Teile fürs Netzteil und die Signalverarbeitung. |
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DasDing)
Hat sich gelöscht |
#2507 erstellt: 12. Feb 2012, 13:58 | ||||||||
also mal nicht so voreilig;-) klar, das tuning kostet geld, aber,bevor man nicht gesehen hat, das es auch etwas sichtbar verbessert im bild sollte man meinungen aussen vor lassen glaube ich. ich habe auch vor kurzem bei cinemike angerufen, und mich fürs tuning für den x3 erkundigt: der beamer wird bis auf des letzte minimum vom digitalen bildrauschen "pixelrauschen!" befreit, was dafür sorgt, dass das bild sichtbar heller erscheint, obwohl es gar nicht heller ist, schärfer, objekte im hintergrund, zb; batman dark night hochhausszenen bzw auch andere szenen einen sichtbar tieferen eindruck bringen, die bewegungsstabilität verbessert wird, und auch das eben das gesammte bild sichtbar schärfer und tiefer wirkt, als ein seriengerät. zudem kalibriert cinemike "jvc geschulter partner" den beamer, und es wird, der hdmi kanal der zum avr geht von einem störungssignal befreit, wenn ich das jetzt richtig wiedergebe, was bei hochwertigen anlagen zu einem präziseren bass und klangerlebniss führen soll: eines muss ich ganz ehrlich selbst gestehen; ob und in wie weit man sich klangverbesserungen einbilden und hören kann oder auch wirklich heraushört, ist jedem selbst überlassen, aber: cinemike zwingt ja niemand zu dem tuining, es wurde mir empfohlen, nach termin absprache vorbei zu kommen, und ein getuntes gerät gegen das seriengerät im direkt vergliech zu begutachten. das letzte was ich noch loswerden will, war eben, das der herr von cinemike auch sagte, das er einen kunden hat, der einen getunten jvc hd100 besitzt, und eben auch den x3 als seriengerät, und der hd100 lässt den x3 "sichtbar" geschlagen aussehen:-), und der kunde würde die meisten filme mit seinem hd100 schauen:-) desweitere tuned cinemike ja auch noch die brillen:-) ich habe mir meinen x3 im oktober letztes jahr gekauft, mit der neuen lampenversion, mein x3 ist mit komplett geöfneter blende so hell, das ich die blende auf -6 geschlossen habe, auf meiner 234cm breiten leinwand. mein x3 steht genau 3.70cm entfernt an einer zwischen decke montiert, wenn ich mich nicht verrechnet bzw falsch gelesen habe 1.6 fachem zoom in leinwand mittelstellung ohne nutzung von lensh-shift. ich werde mir das tuning auf jeden fall mal genauer ansehen, termin vereinbarung und ein schönen direktvergleich cinemikes ist "erwünscht" um den unterschied zwischen seriengerät und tuning gerät zu sehen! 1600€ ist klar ne stange geld, aber wenns wirklich sichtbar etwas bringt, und der beamer dazu noch kalibriert wird, und klanglich eben übers hdmi direktverbindung zum avr etwas bringen sollte, wäre jedem selbst überlassen das tuining zu machen. wer mit dem gedanken spielt sich sowieso nicht jedes jahgr nen neuen beamer anzu schaffen, so wie ich, weils geld auch nicht immer ausreicht, oder auch nicht wert ist, "ansichtssache" sollte mit einem sichtbar guten tuning doch die nächsten jahre glücklicher werden, als mit dem seriengerät:-) ps: es wäre nach absprache von cinemike auch evt möglich den kunden mit seinem getunten hd100 antreten zu lassen, falls sie keinen da haben, wenn man seinen x3 mitbringt zum direktvergleich:-) [Beitrag von DasDing) am 12. Feb 2012, 14:06 bearbeitet] |
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fudgee
Ist häufiger hier |
#2508 erstellt: 12. Feb 2012, 14:05 | ||||||||
Ich halte das "Tuning" für kompletten Blödsinn. Soviel Geld kann man anders sehr viel sinnvoller investieren. Die Verbesserungen von denen du sprichst sind messbar aber keineswegs sichtbar.....bist wohl leicht um den Finger zu wickeln. |
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DasDing)
Hat sich gelöscht |
#2509 erstellt: 12. Feb 2012, 14:07 | ||||||||
warst du bei cinemike und hast beide geräte miteinander vergliechen?? NEIN??? dann mal vorsichtigt mit deinen aussagen, und wen du hier als BLÖD darstellst! les mal was ich geschrieben habe: es wurde gesagt, dass das tuning "SICHTBAR!" verbesserung mit sich bringt: ob es denn so ist oder nicht, weis ich nicht habs ja leider noch nicht gesehen, bzw gemacht! [Beitrag von DasDing) am 12. Feb 2012, 14:09 bearbeitet] |
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Tiggel87
Stammgast |
#2510 erstellt: 12. Feb 2012, 14:09 | ||||||||
Mal ne Verständnis Frage dazu, was hat der HDMI Kanal vom Beamer zum AVR mit dem Sound zu tun? |
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smokalot66
Ist häufiger hier |
#2511 erstellt: 12. Feb 2012, 14:13 | ||||||||
Natürlich ist das Cinemike Tuning völliger Blödsinn - das wurde in vielen Blindtests schon mehrfach bewiesen. Trotzdem gibt es wohl eine Menge Leute die auf diese Voodoo Masche reinfallen. Ich hatte über ebay mal einen Sub an jemanden verkauft, der diesen Cinemike ganz gut kennt. Dem seiner Aussage laufen die Geschäfte offensichtlich blendend. |
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George_Lucas
Inventar |
#2512 erstellt: 12. Feb 2012, 16:06 | ||||||||
Das wurde mir auch im Sommer letzten Jahres angeboten. In dem Zeitrahmen, der für mich in Frage kam, sollte sogar ein getunter X3 dort zur Verfügung stehen, der seinerzeit getunt wurde. Ich hätte sogar Messungen vor Ort durchführen dürfen, lt. dem sehr netten Telefonat. Sobald das Tuning für den X3 von Cinemike abgeschlossen war, wollte man sich bei mir melden, zwecks verbindlicher Terminvereinbarung. Bevor ich da nun weit über 1000 Euro für ein Tuning ausgebe, wollte ich mein Seriengerät mit dem getunten Cinemike-JVC vergleichen. Auf einen Anruf von Cinemike, zwecks verbindlichem Gerätevergleich, warte ich aber heute noch! Stattdessen habe ich einen Blindtest durchgeführt, um der Behauptung nachzugehen, dass sich durch das Tuning von über 1500 Euro für den Projektor der Klang verbessert, weil die HD-Streuung reduziert wird. Hier habe ich über den Test berichtet: KLICK! [Beitrag von George_Lucas am 12. Feb 2012, 16:08 bearbeitet] |
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George_Lucas
Inventar |
#2513 erstellt: 12. Feb 2012, 16:18 | ||||||||
Betrachten wir uns die Werbeversprechen doch mal etwas genauer. Zitat von » Cinemike« Diese umfassen eine Überarbeitung des Netzteils und der digitalen Signalverarbeitung. Ausserdem nehmen wir bei jedem Gerät eine penible Bildkalibrierung vor. Die Überarbeitung des Netzteils ist lt. CE kein Problem, da hier davon ausgegangen wird, dass Cinemike weiß, was er tut. Die Änderungen am Netzteil, dem Mainboard und der digitalen Signalverarbeitung geschehen in eigener Verantwortung des Tuners. Für Schäden am Gerät haftet Cinemike, die durch das Tuning entstehen. Die Bildkalibrierung des JVC-X3 ist im Preis von 1.600 Euro für das Tuning noch gar nicht enthalten. Die D65-Kalibrierung kostet 200 Euro extra, weil dafür mehrere Stunden Zeit benötigt wird, um den Projektor optimal einzustellen. Doch lt. Michael Schiffers sind bereits die reinen Tuningmaßnahmen so großartig, dass hier schon eine deutliche Verbesserung der Bildqualität sichtbar ist. Zitat von »Cinemike.« Durch die Modifikation wird das Bild bewegungsstabiler (...) Nachzieh- und Falsecontour Effekte werden auf ein Minimum reduziert. Weshalb das Bild "stabiler" in Bewegungen wird (was ist das eigentlich?) und warum Nachzieh- und Falsecontoure Effekte reduziert werden, konnte mir nicht beantwortet werden. Immerhin hat mein X3 keine Falsecontour-Effekte, wenn ich ihn ohne FI betreibe. Mit aktivierter FI (egal in welche Stufe) gibt es allerdings kaum sichtbare gelbe und grüne Saumkanten. Zitat von »Cinemike« ... das Bild gewinnt an Tiefenschärfe. Auch das finde ich erklärungsbedürftig. Eine größere Tiefenschärfe bedeutet, dass sich die Schärfenstrecke verändert. Die Schärfenstrecke bezeichnet die scharf abgebildete Strecke ab dem fokussierten Punkt. Die Schärfe erstreckt sich nicht nur in die Tiefe, sondern auch zu 1/3 nach vorn - daher Schärfenstrecke. Diese ist aber abhängig von der Brennweite und der genutzten Arbeitsblende im Objektiv. Da am Objektiv keine Veränderungen vorgenommen werden, frage ich mich, wie sich die native Schärfenstrecke verändern soll? Im Film selbst wird die Schärfenstrecke (Tiefenschärfe) vom Kameramann bei der Aufnahme oder in gewissen Maßen auch in der Postproduktion bestimmt. Wie soll ein Film durch das Tuning am Projektor plötzlich eine größere Schärfenstrecke erhalten, wenn diese größere Schärfenstrecke auf dem Quellmaterial gar nicht vorhanden ist? Darüber hinaus soll Bildrauschen reduziert werden. Beim Bildrauschen der JVC-X-Serie handelt es sich um PWM (Pulseweitenmodulation), die ihre Ursache in der digitalen Ansteuerung der Pixel haben. Aus wenigen Zentimeter Abstand zur Leinwand ist minimales Rauschen zu erkennen. Bereits auf relativ kurzen Betrachtungsabständen ist das PWR auf Testbildern nicht mehr zu erkennen. Wenn in einem Film "Rauschen" zu erkennen ist aus "normalen" Sitzabständen, ist das im Quellmaterial (sprich dem Film) begründet. Das PWM ist hier nicht mehr wahrnehmbar. Zitat von »Cinemike« Die Farben wirken reiner und plastischer. Die Primär- und Sekundärfarben befinden sich an genau spezifizierten Positionen innerhalb des Farbraums. Wie soll eine Farbe "reiner" sein, wenn die Koordinaten der Farborte stimmen? Wenn Grün einen leichten Blaustich haben sollte, befindet sich Grün im Farbraum an einem falschen Ort - nämlich zu nahe an Blau! Das ist übrigens messbar. Michael Schiffers sprach davon, dass das Bild mehr Bilddynamik durch das Tuning bekommt, es wird zwar nicht heller aber es hat mehr Punch - allerdings ist das nicht messbar! Wer ein perfektes Bild haben will, muss allerdings zusätzlich eine Kalibrierung für 2D und 3D durchführen lassen. Dafür gibt es dann die Cinemike-Einstellungen. Da sich der X3 (lt. Michael Schiffers) nur begrenzt kalibrieren lässt, im Vergleich mit einem X7, werden am X3 weitgehend nur Helligkeit und Kontrast angepasst - und dafür 200 Euro in Rechnung gestellt! Für die Bild-Kalibrierung kann ein Messprotokoll angefordert werden. Darüber hinaus sollen die 3D-Shutterbrillen und der Emitter verbessert werden durch ein Tuning, was allerdings weniger Auswirkungen auf den Ton hat als das Projektortuning. Da lt. Michael Schiffers auf der einen Seite der Shutterbrille die Batterien sitzen und auf der anderen Seite die Signalverarbeitung, ist der Weg für die Kabel zu lang. Dadurch schalten die Shutter nicht optimal. Durch das Tuning werden die Schaltprozesse schneller, die Shutter schalten schneller, weicher und die Synchronisation verbessert sich. Dadurch soll 3D deutlich sichtbar an Blastitzität und Punch hinzu gewinnen - allerdings ist das nicht messbar. Bildbreiten bis 3,20 Meter können im 3D-Modus nach dem Tuning strahlend hell und mit ordentlich Punch ausgeleuchtet werden, obwohl die Maximalhelligkeit durch das Tuning nicht zunimmt. Zitat von »Cinemike« Als weiterer positiver Nebeneffekt wird die Klangqualität der Audiokomponenten durch die optimierte Filterung und dadurch reduzierte HF Rückstreuung des Projektors gesteigert. Leider bekommt der Kunde für seine 1600 Euro keinen Nachweis in Form eines Messschriebes oder eines Messdiagramms (Vorher/Nachher). Er kann aber nach dem Tuning einen Direktvergleich vor Ort bei Abholung durchführen. Auch wird angeboten, vorab einen A/B-Vergleich bei Cinemike durchzuführen. Sogar Termine in den Abendstunden werden dafür eingeräumt, damit der eigene Projektor mit einem getunten Modell von Cinemike direkt verglichen werden kann. Einen A/B-Vergleich bezüglich der Wirkungsweise von Hochfrequenzstrahlung innerhalb des Projektors und die Auswirkungen auf den Klang habe ich vorgenommen: |
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ATMOSS
Inventar |
#2514 erstellt: 12. Feb 2012, 16:20 | ||||||||
Ist natürlich nicht korrekt über Cinemike zu reden, wenn dieser sich hier nicht verteidigen kann. Unabhängig davon finde ich aber diverse Tunings ganz schön kostspielig... auf AREADVD wurde mal über den getunten 310er Panasonic Blu-Ray Player geschrieben, wo das Tuning viel teurer als Gerät selber ist....??? |
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George_Lucas
Inventar |
#2515 erstellt: 12. Feb 2012, 16:22 | ||||||||
Vergleich Juni 2010 Hochfrequenz-Strahlung Einfluss auf den Klang Die Firma Cinemike hat von deutlich hörbaren Klangunterschieden berichtet, die ihre Ursache allein in der Reduzierung der Hochfrequenzstrahlung innerhalb des JVC DLA-X7 haben. Geändert und ausgetauscht werden lt. MS-Technik zahlreiche Bauteile innerhalb des Netzteils sowie auf dem Mainboard. Die Projektoren von JVC erfüllen die niedrigen Toleranzen der Störschutzverordnung aus den 1960er Jahren, sind zertifiziert und tragen die entsprechenden Siegel. Dennoch wird vom Cinemike behauptet, dass die Störungen, die durch die HF-Strahlung ab Werk über das HDMI-Kabel verursacht werden, so groß sind, dass sie Einfluss auf die Klangqualität haben. Nach dem Tuning sollen die Störungen innerhalb des Projektors so weit reduziert worden sein, dass sich Musik deutlich hörbar von den Lautsprechern löst und eine Bühne aufgebaut wird, die vorher nicht vorhanden war. Da ich theoretische Überlegungen gerne mal in die Praxis übertrage, habe ich vor ein paar Tagen mehrere Freunde eingeladen, um einen verblindeten A/B-Vergleich durchzuführen. Die Überlegung diesbezüglich war, herauszufinden ob es klangliche Unterschiede gibt zwischen einem Projektor ab Werk, der angeblich HF-Störungen verursacht, und einem Projektor, der KEINE HF-Störung verursacht. Da die HF-Störungen im getunten Modell von Cinemike „lediglich“ reduziert worden sind, war mir das zu wenig. Ich wollte ein Gerät, das GAR KEINE Störungen verursacht. Ein Gespräch mit einem Projektorenhersteller half mir da weiter. „Trennen Sie den Projektor komplett vom Stromnetz, dann erzeugt er auch keine Hochfrequenzstrahlung.“ – Das klingt einleuchtend. Der Vergleich bestand aus 3 Teilen und es waren 4 Teilnehmer anwesend. Angedacht waren jeweils 10 Hör/Schaltdurchgänge. Jeder Teilnehmer konnte 3 Antworten geben: - 1. Gefällt mir besser - 2. Gefällt mir weniger gut - 3. Ich höre keinen Unterschied Das Umfeld bestand aus meinem hell erleuchteten Heimkinoraum, das Objektiv des Projektors wurde abgedeckt, damit kein Bild auf der Leinwand zu erkennen ist. Darüber hinaus wurden die Bühnenstrahler auf maximale Leistung eingeschaltet, um eventuelle Reflektionen von Streulicht und Restlich auf der Bildwand zu überstrahlen. Der Projektor lief im kaum noch hörbaren Eco-Modus (also im Lampenmodus: Normal anstatt Hoch!) und die Musik wurde so laut eingestellt (-5 dB), dass auch in den leiseren Passagen die Lüfter des Projektors und der Stereo-Endstufe nicht mehr hörbar waren. Als Demomaterial wurden CDs von „Marla Glen“ (Stimmen), „INXS“ (Bässe) und „Gladiator“ (Orchester-Soundtack) genutzt, um Unterschiede in Auflösung, Abbildung und Räumlichkeit bewerten zu können. 1. Vergleich: In 10 Durchgängen sollten Klangunterschiede herausgehört und subjektiv bewertet werden, während der Projektor eingeschaltet (mit Bildsignal), ausgeschaltet (komplett vom Netz getrennt) und in der Abkühl/Einschaltphase ist. Ich wies darauf hin, dass insbesondere auf die Hochtonwiedergabe und die Staffelung der Instrumente und Sänger im Raum geachtet werden soll. Das hielt ich für fair, weil dies u.a. die von Cinemike propagierten Änderungen nach dem Tuning waren. Nach 3-mal einschalten und 2-mal kompletter Netztrennung, wovon einmal „hart“ war (Netzstecker während des Betriebes gezogen!) gaben alle 4 Zuhörer auf! Ergebnis: 5 Durchgänge: 0 Unterschiede hörbar! Egal ob der Projektor eingeschaltet war oder nicht, es waren keine Klangunterschiede zu hören. Auch die unterschiedlichen Einschalt/Abkühlphasen brachten keine Klangunterschiede zu Tage. 2. Vergleich: 10 angedachte Durchgänge Es wurden an eine „Mastersteckdose“ zwei schaltbare Mehrfachsteckdosen angeschlossen. An einer Mehrfachsteckdose befanden sich der Player, die Vorstufe und zwei Stereoendstufen (für die Frontlautsprecher und Subwoofer) und versorgten die Lautsprecher mit Musik. An der zweiten Mehrfachsteckdose befanden sich 3 weitere Stereoendstufen, 1 DVD-Recorder, 1 HD-DVD Player, 1 PS3, um die Hochfrequenzstrahlung zu erhöhen. Sascha schleppte aus dem Nebenraum sogar noch einen Gefrierschrank von Respektra an und bestand darauf, dass auch dieser mit an die Steckdose angeschlossen wird. Alle Player waren per HDMI- und/oder Cinchkabel an die Vorstufe angeschlossen, in Betrieb und die Player spielten Filme ab. Sämtliche Wiedergabegeräte entsprachen ihren Werkszuständen. Per Tastendruck an der Steckdose konnten sämtliche Player und der Gefrierschrank abgeschaltet und eingeschaltet werden. Doch auch diesmal wollten alle Zuschauer nach 5 Durchgängen abbrechen, weil bis dahin kein Klangunterschied zu hören war. Sogar der mit einem Thermostat gesteuerte Gefrierschrank hatte beim „Einschalten“ keinerlei Einfluss auf den Klang. Da knackte oder Krauschte nichts. Ergebnis: 5 Durchgänge: 0 Unterschiede hörbar! 3. Vergleich: Das war eine kleine Überraschung für die Zuhörer. Nachdem ganz offensichtlich die Hochfrequenzstrahlung keinerlei Störung verursacht hat, die sich auf den Klang auswirkte, bat ich um einen letzten kurzen Vergleich mit maximal 5 Durchgängen. Während Marla Glen ihr „The Coast Of Freedom“ sang, hab ich die Höhen- und Bassregler von 0 auf +1 und von +1 auf +2 und dann von +2 auf 0 gedreht. Ergebnis: 5 Durchgänge: 5-mal lagen 3 der 4 Zuhörer richtig. Die 3 Änderungen nahmen sogar alle 5 Zuhörer wahr. 3-mal gefiel die Zunahme von Bass und Höhen besser. 1-mal gefiel die Zunahme von Bass und Höhen weniger gut. 1 Zuhörer hörte sogar 2-mal Unterschiede, obwohl ich nichts verändert hatte an den Reglern. Endergebnis dieses Vergleiches: Dieser verblindete Vergleich führte zu einem eindeutigen Ergebnis (100%). NIEMAND hat einen Unterschied gehört – es war egal ob der Projektor eingeschaltet war oder nicht. Selbst als alle anderen Player plus ein Gefrierschrank von derselben Phase getrennt wurden, löste sich die Musik nicht von den Lautsprechern und es war auch keine Bühne plötzlich vorhanden, auf der sich Instrumente und Sänger auf einmal räumlicher staffelten. Die Hochfrequenz-Streuung innerhalb der Geräte hatte keinerlei hörbaren Einfluss auf den Klang. Equipment Projektor: JVC DLA-X3 Vorstufe: Onkyo PR-SC886 Player: Pioneer BDP-51FD Endstufen: Crown XLS 402D, Liker BST 930 (Front-Subwoofer) Lautsprecher: Canton THX-S10 Set Kabel: HDMI von Goldkabel 4-fach geschirmt, Lautsprecher von Monster-THX, Cinch von Monster-THX [Beitrag von George_Lucas am 12. Feb 2012, 16:29 bearbeitet] |
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George_Lucas
Inventar |
#2516 erstellt: 12. Feb 2012, 16:24 | ||||||||
Er kann sich doch anmelden. Wenn ein "Bastler" ein Tuning anbietet, aber jegliche Nachweise über die Wirkungsweise und Verbesserungen in Form von Messschrieben schuldig bleibt, darf darüber meiner Meinung nach überall diskutiert werden! Auch wird verschwiegen, dass die Hersteller-Garantie bei JVC mit dem Tuning am Projektor SOFORT und VOLLSTÄNDIG erlischt! [Beitrag von George_Lucas am 12. Feb 2012, 16:25 bearbeitet] |
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