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Shootout: Benq W7000 vs. JVC DLA-X30+A -A |
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Autor |
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Mankra
Inventar |
#211 erstellt: 16. Mai 2012, 09:19 | |||||||||||||||||||
Bei 4k wird das Screendoor dementsprechend klein sein, daß dies bereits bei 1:1 Sichtabstand keine Rolle spielt und somit ist ein Interpolieren von schrägen Kanten mit nativen 4k sicher nicht schlechter (eher besser) als mit 2k+2k Px-Shift. Wirklich gegen 4k spricht, IMHO eher: Wie gut ist der Füllfaktor bei 4x mehr Leiterbahnen (je nach Technik natürlich) Es gibt noch keine fixen 4k Standarts. Wie Zukunftsicher ist das Gerät, wenn 4k kommen sollte und dazu ein neuer HDMI Standart...... Und natürlich der Preis, die nächsten 2 Jahren wird man sicher einen größeren Entwickungsaufschlag mitbezahlen müssen. Gegen Pixelshift spricht das zusätzliche, optische Element, welches scheinbar den Inbild Kontrast dämpft. |
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James_Cameron
Hat sich gelöscht |
#212 erstellt: 16. Mai 2012, 09:20 | |||||||||||||||||||
[quote]Insofern sind 4K Panele, ungeachtet der faszinierenden und technologisch anspruchsvollen Umsetzung zum nächsten Schritt, der zweifellos kommen wird und kommen muss, solange als reine Werbegags zu werten, die allenfalls dazu taugen, die Präsenz des Herstellers für die Zukunft zu unterstreichen.[/quote] Sehe ich jetzt nicht so einseitig. Es gibt ja schließlich noch den Bereich der ambitionierten Amateurfotografen und Videofilmer. Gerade JVC hat da mit der GY-HMQ10 einen relativ günstigen Einstieg im Video-Consumerbereich geschaffen. Fürs normale glotzen von inflationären Hollywoodfilmen reicht 2k aber allemal, da stimme ich dir gerne zu. [quote="geckaman"]Was die Spielzeugabteilung angeht, dieses von oben heruntergekotzte Statement [/quote] Das ist nicht von oben heruntergekotzt. Aber was soll denn an einer elektronischen Massenware die in Fernost zusammengespengelt wird und bei uns im Regal im untersten 4-stelligen Bereich landet, teilseise mit schwindsüchtigem Preisverfall noch vor Verkaufsstart, nicht an Spielzeug erinnern? Ein Blick ins Forum genügt doch, um die leidenschaftliche Begeisterung zu sehen, mit welcher das eigene Gerät wie ein bedrohtes Muttertier verteidigt werden. [Beitrag von James_Cameron am 16. Mai 2012, 09:35 bearbeitet] |
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surbier
Inventar |
#213 erstellt: 16. Mai 2012, 09:41 | |||||||||||||||||||
Gewisse Nachteile sind scheinbar noch vorhanden. Der Umstand, dass sie ab einer gewissen Distanz nicht sichtbar sind, relativiert sie zwar, aber richtig glücklich wäre man natürlich erst dann, wenn sie weitestgehend beseitigt wären. In der Tat kann man nachlesen, dass der X30 scheinbar einen etwas höhreren In Bild Kontrast bietet als der X70(!). Ich hoffe trotzdem, dass diese Technologie beim kommenden "echten" JVC Update eine Rolle auch beim "kleinen" JVC spielen wird, da die grösseren Modelle aus Konkurrenzgründen und aus dem Umstand heraus, dass sie Pixelshift bereits beim "kleinen Update" geboten haben, eher mit nativem 4K aufwarten werden. Falls der native Kontrast darunter leidet, muss er eben in den Grundzügen erhöht werden, damit er "hinten" vebessert wahrgenommen werden kann. Das müsste eigentlich zu schaffen sein. Gruss Surbier |
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surbier
Inventar |
#214 erstellt: 16. Mai 2012, 09:46 | |||||||||||||||||||
Dies ist die klassische Sichtweise eines Nicht X30 Besitzers (aus welchen Gründen auch immer), die das Grundproblem in den "Streitereien" DLP / JVC darstellt: Ich kenne keinen X30 Besitzer hier, der vor 1 Jahr nicht einen anderen Beamer gehabt hätte. Da diese User in der Regel innerhalb von JVC updaten, ist es naheliegend, dass man diese Marke als Nicht JVC Besitzer als ganzes angreift. Es müsste mit dem Teufel zu- und hergehen, wenn diese User ab der nächsten IFA im Grossen und Ganzen in Corpore keinen neuen Beamer haben werden. Wenn man den Beamer jährlich wechselt, ist kein Platz für emotionales Beschützergehabe. Sinn macht diese Unterstellung nur dann, wenn man es nötig hat, ein Gerät jahrelang verteidigen zu müssen. Gruss Surbier [Beitrag von surbier am 16. Mai 2012, 09:49 bearbeitet] |
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*Maxe*
Gesperrt |
#215 erstellt: 16. Mai 2012, 10:24 | |||||||||||||||||||
Dito an Surbier. Wer jedes Jahr ein paar Tausender versenkt, und dabei noch den immensen Wertverlust des aktuellen Kaufs hinnimmt, der verlangt was für sein Geld. Einen JVC X300, der nur ein bisschen übliche DLP-Kosmetik herzeigen könnte, würde keiner von uns kaufen. Davon ab: So toll der Marantz auch sein mag, mehr als ein noch besseres Objkektiv zu den D-ILAs sehe ich einfach nicht. Single-DLP ist und bleibt eine Einfachtechnik! Das würde ich nicht versuchen schönzureden. Wichtig ist letztlich nur, den eigenen Anspruch zu definieren. |
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James_Cameron
Hat sich gelöscht |
#216 erstellt: 16. Mai 2012, 10:27 | |||||||||||||||||||
Ja da hast Du mich wohl nicht ganz verstanden. Meine Aussage bezog sich neutral über alle Marken und Technologien. Deshalb finde ich es nicht nur bemerkenswert, sondern gar als unsubstanttiierten monosynaptischen Reflex, daß Du als JVC-Besitzer versuchst zu implizieren, daß der Grund für die "Streitereien" seine Ursache in der Verweigerungshaltung der Nicht-JVC-Besitzer (also Marken- und Technologieabweichler) zu suchen ist, sich solch einen zuzulegen. D.h. wären wir alle auf JVC "gleichgeschaltet" würde es auch keine "Streitereien" mehr geben. Eine interessante Hypothese allemal! |
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George_Lucas
Inventar |
#217 erstellt: 16. Mai 2012, 10:28 | |||||||||||||||||||
Das Bildformat (Auflösung) und Wiedergabefrequenzen sind schon seit 2011 für das Home Entertainment spezifiziert. Darüber hinaus hat HDMI 3D und 4K ebenfalls schon längst spezifiziert. Nachzulesen bei Wikipedia! Im Probereich (Kino) hat DCI 4K sogar als Standard verabschiedet. Die 2K-Projektion stehen dort als Mindestvoraussetzung für die Einhaltung der DCI-Norm. Leider ist die Auslieferung von 4K DCPs an die Kinos eher die Ausnahme als die Regel. Der Grund ist ganz einfach. Es gibt nur wenig 4K-Quellmaterial. Das sollte sich im Laufe der Zeit aber ändern.
Auch hier lege ich dir nahe, schau dir die Geräte mal an, und wäge Vor- und Nachteile eines neuen Systems für dich persönlich ab. Eine etwas differenzierte Betrachtungsweise würde dem Klima hier im Forum wirklich gut tun.
Eigenartig, bei 1 Chip DLPs bemängelst du doch auch nicht die optischen Elemente (sprich Farbrad) im Lichtweg, wodurch der native Im-Bildkontrast kaum mal die 2000:1-Marke in der Preisklasse unter 3.000 Euro erreicht. Die Benq W1200 und W6500 liegen in dem von dir kritisierten Im-Bildkontrast gerade mal bei rund 1000:1! Ein JVC DLA-X70 kommt mit E-Shiftdevice hingegen auf rund 5.500:1 und im On/Off-Kontrast (ohne Blendentricks) nativ auf sage und schreibe 38.000:1. Der Benq W7000 erreicht On/Off sogar mit aktivierter Auto-Iris nur 7.000:1 On/Off. Der ANSI-Kontrast des W7000 beträgt rund 430:1. Der ANSI-Kontrast des X30 kommt mit idealer Aufstellung auf 420:1 (Quellen: Audiovision, Heimkino, eigene Messungen) Auch hier hat Gültigkeit, dass ein Projektor als Gesamtsystem betrachtet werden muss. Einzelne Messwerte sind wenig aussgagekräftig. [Beitrag von George_Lucas am 16. Mai 2012, 10:38 bearbeitet] |
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surbier
Inventar |
#218 erstellt: 16. Mai 2012, 10:53 | |||||||||||||||||||
Doggy, Du verstehst wie immer alles so, wie es Dir am besten in den Kram passt: Vor allem von Dir kommen Vorwürfe wie "Besitzstand" und allerlei mystische Untermalungen im Zusammenhang mit JVC. Dass ein 3K Beamer kaum dazu geeignet ist, den man jedes Jahr ersetzt, habe ich ja schon weiter oben erwähnt. Dass Du dank Aktientanten und wohl auch Verkaufs Deines Mustangs locker einen JVC Beamer kaufen könntest, wissen wir auch. Ich versuche, weder monosynaptisch noch mit noch mehr Synapsen ( ), den Nicht JVC Besitzern eine Verweigeurngshaltung zu unterstellen, sondern, dass Ihr es offenbar nicht verkraften könnt, dass wir mit unseren JVC Beamern, so unscharf und dunkel sie auch sein mögen, glücklich sind. "Gleichschaltung" ist nicht notwendig, denn technologisch ist alles gesagt, was zu sagen ist. Wenn man nun noch den Neidfaktor einfach mal ausblenden könnte, würden wir wieder eine vernünftige Konversation zustande bringen Gruss Surbier |
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trancemeister
Inventar |
#219 erstellt: 16. Mai 2012, 11:11 | |||||||||||||||||||
Ich werde wieder aufsteigen wenn mir ein attraktives anderes Gerät einen wirklichen Mehrwert bietet - das kann durchaus 1000 Betriebsstunden dauern. Da mich 3D nicht interessiert und die neuen Geräte (systemunabhängig!) scheinbar zunehmend eher schlechtere Optiken verbaut haben kribbelt bei mir momentan gar nichts - was allerdings nicht unwesentlich an dem, für mich gewichtet, hohen Niveau meines jetzigen Geräts liegt! Neid spielt da tatsächlich keinerlei Rolle...bei mir wird zunehmend Mitleid geweckt. Ich werde jedenfalls niemals mehr Zeit im Projektor-Forum als vor meiner Leinwand verbringen - mein Wort drauf Allen Brückenbauern wünsche ich ein schönes Wochenende [Beitrag von trancemeister am 16. Mai 2012, 11:21 bearbeitet] |
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surbier
Inventar |
#220 erstellt: 16. Mai 2012, 11:29 | |||||||||||||||||||
Maxe, es geht mir nicht primär um revolutionäre Neuerungen beim Nachfolger, sondern darum, dass es mir einfach Spass macht, die Geräte jährlich zu ersetzen. Mit glücklich sein hat dies nichts zu tun. Wenn man dereinst von diesem Jammertal abtritt, wird man sein Geld ja nicht mitnehmen können, also sollte man es, solange die Möglichkeit dazu besteht, ein bisschen geniessen. Dass dies Einige hier, die seitenlang Ihre Freude über ein 1K Schnäppchen kundtun und der Meinung sind, dass die Bildschärfe einer alles andere als kundenfreundlichen Technologie das Ei des Kolumbus ist, nicht nachvollziehen können, braucht mich nicht weiter zu stören. Ich vermag in diesen sinnfreien Aussagen alles ausser Mittleid zu erkennen ... Gruss Surbier [Beitrag von surbier am 16. Mai 2012, 11:32 bearbeitet] |
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James_Cameron
Hat sich gelöscht |
#221 erstellt: 16. Mai 2012, 11:51 | |||||||||||||||||||
Das freut mich aufrichtig! Ich bin mit meinem Beamer auch glücklich. Man darf mir da sogar guten Gewissens einen gesunden Egoismus unterstellen, daß ich mein exklusives Glück nicht in jedem Thread zum Beamer X hinausposaunen muss oder mich gar im Delirium der Freude zu einer permanenten Zwangsmissionierungen hinreißen lasse. Wie trancemeister schreibt kann man irgendwie nicht völlig glücklich sein, wenn am Ende des Jahres mehr Stunden auf der Forumsuhr stehen hat als auf dem Lampenzähler und/oder gar wieder ein neues Speilzeug beschafft werden muss. Das ist so als wenn man mehr Zeit im Puff verbringt als zu Hause bei der lieben Frau. Man möge mir diese Metapher verzeihen, aber Proki und Frau sind doch beides heißgeliebte Boytoys. Das sollte man bei der Auswahl die erforderliche Sorgfalt walten lassen und im zweifelsfall lieber gleich richtig investieren. Falsch/billig gekauft ist immer mehrmals gekauft. [Beitrag von James_Cameron am 16. Mai 2012, 11:55 bearbeitet] |
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dirk45
Stammgast |
#222 erstellt: 16. Mai 2012, 12:19 | |||||||||||||||||||
Hallo Leute, habe mir gerade die 5 Seiten quer gelesen, weil ich mich nach 2,5 Jahren Epson 4400 LCD nach einer Alternative umsehe. Ausgangspunkt war : 2 Leute machen sich die Mühe Ihre "Babys" unter nahezu gleichen Bedingungen zu vergleichen und dann Ihre "Erkenntnisse" allen User kund zu tun. Bis dahin alles gut, danach folgen Erbsenzählerei, Unterstellungen bis hin zu persöhnlichen Angriffen. Warum eigentlich ? Um Recht zu haben oder zu behalten ? Und das bei einem so subjektiven Thema wie, ich nenne es mal pauschal Sehgewohnheiten Im schlimmsten Fall führt es dazu, das sich keiner mehr die Mühe mit solchen Vergleichen macht. Ist doch schön das es unterschiedliche Sichtweisen gibt. Der Verweis auf die Frauen im letzten Posting trifft auch hier zu, einer steht auf Blonde der nächste auf Dunkelhaarige. Also Esst mehr Obst und seht mehr Filme. Viele Grüße Dirk |
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*Maxe*
Gesperrt |
#223 erstellt: 16. Mai 2012, 13:16 | |||||||||||||||||||
Naja, ob Du da nicht doch besser nochmal nachrechnest...Wieviele Stunden hat Dein Projektor aktuell auf der Uhr? Wirklich deutlich mehr als Deine in Zeiteinheiten umgerechneten 3000+ Beiträge? Das mit dem "glücklichsein" ist allerdings so eine Sache, da bin ich mir auch nicht so sicher. Das gebe ich zu. Einerseits schwärme ich von meinem Bild, andererseits macht es mich auch nicht glücklicher, damit vielleicht jeden Tag einen Film sehen zu können. Irgendwie bleibt das immer etwas Besonderes, und ich nehme mir dafür Zeit. Und es ist jedesmal ein intensives Erlebnis, ohne falsche Prahlerei! Das wäre mir nervlich zu viel, jeden Tag 3 Stunden KingKong oder Der schmale Grat sehen zu können. Ich meine schon, das mit der Bildqualität auch der filmische Inhalt deutlich zulegt. Warum man allerdings nach einem Jahr auf kaum 100 Stunden kommt, das wäre mir dann auch unverständlich. Dafür ist so ein Dingens schlichtweg zu teuer. Aber das wird bei den DLPlern vielleicht auch nicht anders sein. Wenn ein BenQ 7000 so irre viel Spaß machen würde, dann sollte man im besten Fall gar nichts mehr von den Besitzern lesen können oder? Zu den Dauerwechslern würde ich sagen, das man vielleicht auf einem so hohen Niveau süchtig ist, nach den letzten 10% zu greiffen. Daher wären für mich ehemalige Superbeamer wie ein 12000€-Marantz oder ein JVC HD 990 auch nicht so sehr interessant, da sich hier und da doch schon deutlich was getan hat. |
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Peter_J.
Stammgast |
#224 erstellt: 16. Mai 2012, 13:34 | |||||||||||||||||||
Hallo, so ist es! Da habe ich auch gedacht, dass es endlich `mal einen Thread über Beamer gibt, in dem nicht wechselseitige Angriffe, Beleidigungen, Unterstellungen und ähnliches die Atmosphäre verderben und der sachliche Meinungsaustausch im Vordergrund steht. Aber nein! Kaum geht es ein, zwei Seiten gesittet und vernünftig zu, da melden sich wieder die üblichen Verdächtigen zu Wort und schon kann man auch diesen Thread wieder vergessen, wenn man nach sachlichen Informationen sucht. Schade! Grüße Peter J. |
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*Maxe*
Gesperrt |
#225 erstellt: 16. Mai 2012, 13:54 | |||||||||||||||||||
Verständlich, aber Du darfst dabei nicht übersehen, das bislang zwar die anderen "üblichen Verdächtigen" reges Kaufinteresse bekundet haben, aber trotzdem bislang jeder noch auf irgendwas zu warten scheint. Überhaupt erscheint mir dieses Gerät eher nur von akademischer Bedeutung zu sein. Das alle nur auf das update gewartet haben, würde ich eher nicht annehmen. Denn erstens gibt es noch weitere davon, wie bei der Marke üblich, und zweitens wird da wohl eher auf den üblichen 1000€-Ausverkauf gewartet. Das ist für mich denn auch das "Besondere", das kenne ich von anderen Marken nicht. Von vielen gern verteidigt, von keinem gekauft. Das ist bei den JVC-Fans doch gänzlich anders gelagert. Da glaubt man nicht nur an die Qualitäten der Marke, man honoriert sie auch. Daher wirst Du wohl eher keine sachlichen Informationen finden. |
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trancemeister
Inventar |
#226 erstellt: 16. Mai 2012, 14:46 | |||||||||||||||||||
Du schreibst durchschnittlich etwa 100 Beiträge im Monat - Somit locker doppelt so viele wie ich. Seit meinem Beitritt hier habe ich mehrere Tausend Stunden geschaut...wirklich so richtig Filme und nicht nur gemessen Nudgiator zB schreibt locker das dreifache und guckt -wenn ich nicht irre- gerade mal so 100Stunden im Jahr. Wenn ich einen guten Lauf habe erreiche ich das im Monat! Wäre aber mal ein gutes Thema für eine Umfrage..... PS. Ich hatte kein Kaufinteresse am W7000. Sicherlich wartet auch nicht "jeder". Alles nur sinnlose Polemik. [Beitrag von trancemeister am 16. Mai 2012, 14:50 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#227 erstellt: 16. Mai 2012, 14:50 | |||||||||||||||||||
Rechne doch einfach mal nach: 100h = 6000 min = ca. 60 Filme je 100 min. Bis auf die Sommermonate schaue ich i.d.R. einmal am Wochenende einen Film. Dann kommst Du auf um die 100h.
Nach einem Jahr hält sich der Verlust in Grenzen, vor allem, wenn man günstig eingekauft hat Dafür bekommst Du ein neues Gerät mit neuer Garantie. |
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surbier
Inventar |
#228 erstellt: 16. Mai 2012, 15:18 | |||||||||||||||||||
Nun, wenn ich meine Zeit seit der Anmeldung hier mit den Anzahl Posts vergleiche, komme ich auf ca. 1.7 Posts pro Tag. Pro Post sind es ca. 5 Minuten Aufenthalt im Forum. Wenn man den Beamer ohnehin jedes Jahr ersetzen will, sind weniger Stunden auf jeden Fall von Vorteil. Es ist mir ja freigestellt, damit mehr Stunden zu schauen. Wenn man aber das Bedürfnis nicht dazu hat, ist der Zufriedenheitsfaktor der gleiche, wie wenn ich 800 Stunden damit verbracht hätte. Es spielt daher überhaupt keine Rolle, ob der Beamer nach 1 Jahr beim Wiederverkauf 10, 100 oder 1000 Stunden zählt. Vielmehr würde ich mir zweimal überlegen, einen Beamer zu kaufen, wenn ich mich damit selbst unter Zwang stellte, damit mindestens 1 Film pro Tag sehen zu müssen, weil ich ansonsten das Gefühl hätte, mein Geld verschwendet zu haben. Gruss Surbier |
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Duke44
Inventar |
#229 erstellt: 16. Mai 2012, 15:35 | |||||||||||||||||||
Nen Abend zusammen, nach dem regen Austausch der ja leider mittlerweile üblichen Befindlichkeiten untereinander, möchte ich doch dringlichst darum bitten zum eigentlichen Thema wieder in sach- und zweckdienlicher Weise zurückzukehren. Danke! Duke44 HF-Moderation |
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George_Lucas
Inventar |
#230 erstellt: 02. Jun 2012, 11:01 | |||||||||||||||||||
Inzwischen hat auch die AUDIOVISION den Benq W7000 getestet - und kommt weitgehend zu den gleichen Ergebnissen wie ich im Eingangsposting geschrieben habe. Sogar die ermittelte Maximalhelligkeit (D65) liegt auf ähnlichem Niveau! Ich hatte rund 1100 Lumen gemessen bei einem vom Händler kalibrierten W7000, die AUDIOVISION misst bei ihrem Testgerät rund 60 Lumen mehr. Auch der ANSI-Kontrast (420:1) und der native Im-Bildkontrast (1000:1) liegen in dem von mir beschriebenen (bzw. geschätzten) Bereich und erklären mir meine Bildeindrücke. Hervorzuheben sind die gute Bildschärfe des W7000 (wie ich auch berichtet hatte) und dass die FI bei 50/60 Hz-Quallmaterial (z.B. TV) nicht funktioniert. TV-Material hatten wir nicht ausprobiert. Von Chromatischen Aberrationen im Randbereich schreibt die AV übrigens nichts. Alles in Allem ist der Benq W7000 ein guter Projektor, der sich weitgehend auf dem Niveau des W6000 befindet und zusätzlich 3D mitbringt. Lt. Messergebnissen der Audiovision ist der Benq W7000 in 3D nur halb so hell (100 Lumen) wie der JVC-X30 (200 Lumen) hinter der 3D-Brille, aber er stellt praktisch keine sichtbaren Crosstalk-Effekte dar. [Beitrag von George_Lucas am 02. Jun 2012, 11:22 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#231 erstellt: 02. Jun 2012, 11:52 | |||||||||||||||||||
Erstaunlich, daß der W7000 in 3D nur halb so hell ist. Da hätte ich nach den euphorischen Berichten von Art Feierman deutlich mehr erwartet. |
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Zweck0r
Inventar |
#232 erstellt: 02. Jun 2012, 12:31 | |||||||||||||||||||
Heißt das, dass er bei nativem 50/60p-Material nur nicht noch mehr Bilder berechnet, oder dass er darin 'verpacktes' 25/24p-Material (PAL-Speedup/3:2-Pulldown) nicht entruckeln kann ? Ersteres dürfte nur extrem pingelige Sportfans interessieren, letzteres wäre ein K.O.-Kriterium, dann schafft nämlich sogar der 'kleine' Benq W1200. |
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George_Lucas
Inventar |
#233 erstellt: 02. Jun 2012, 13:08 | |||||||||||||||||||
Die Audiovision berichtet, dass Sportsendungen (und auch Pal-DVDs) mit 50 Hz nur OHNE Frame Insertion (also ohne Zwischenbildberechnung) abgespielt werden können, was zum bekannten "Verschmieren" führt. 60 Hz-Material (sprich NTSC-DVDs) werden nativ wiedergegeben, was zum 3:2-Pulldownruckeln führt. Auch hier ist die FI nicht nutzbar. 24 Hz-Material (sprich Blu-rays) wird nativ wiedergegeben. Hier ist die FI nutzbar. |
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Rafunzel
Inventar |
#234 erstellt: 02. Jun 2012, 13:53 | |||||||||||||||||||
Mit dem Unterschied das dein gesichteter W7000 noch nicht das Schärfe-Update mit der Firmware 1.03 von Anfang/Mitte Mai besessen haben kann. Das sollte man hierbei nicht unterbewerten. Der Unterschied ist gravierend. Gruß___ Rafunzel |
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ANDY_Cres
Inventar |
#235 erstellt: 02. Jun 2012, 14:12 | |||||||||||||||||||
Mahlzeit, man sollte nicht den Fehler machen und den Messwert des Zwangs DLP Link Sync Benq PJ, mit dem anders arbeit. Sync eines Dila Probanden zu vergleichen. Effektive 3D Heligkeitsmessungen sind ein Thema für sich. Um u.a. die Dila Geräte richtig zu messen (Blanking LW etc.), bedarf es eines anderen Messkopfes. Letzteres benutzt aber die AV nicht. Daher ist man im Schnitt zwischen 8 - 13% Restlicht mit Shutter am Start und nicht mehr. Höhere Werte (auch nicht wesentlich) sind mit extremer Gammaverbiegung, Farbverschiebung XY und deutlich gesteigertes Ghosting behaftet. Beide Werte werden somit gern in einem 3D Vergleich "zufällig" vergessen. Ebenso die Relation Farbdichte zu Ansikontrast. Alle Faktoren beeinflußen den Bildeindruck nachhaltig. Auch hier führen selbst richtig gemessene Helligkeitswerte und ggf. sogar mit ähnlichem Ausgang, zu unterschiedlicher Bildaussagen und Eindrücken. ANDY |
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Nick11
Inventar |
#236 erstellt: 02. Jun 2012, 14:15 | |||||||||||||||||||
1.000:1 "Im-Bild" bei der Audiovision - das ist m.W. ein 5% Weißfenster - haut ja nicht gerade vom Hocker. Epson schaffte z.B. bereits mit dem TW5500 fast 6.000:1. Steht da auch was zu On/Off? |
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Nudgiator
Inventar |
#237 erstellt: 02. Jun 2012, 14:31 | |||||||||||||||||||
IMHO wäre es gut, wenn sich mal irgendjemand zur Thematik "3D-Kalibrierung" und "3D-Helligkeit" WISSENSCHAFTLICH äußern würde. Bis heute habe ich NIRGENDS konkrete und NACHGEWIESENE Statements zu dieser Thematik gefunden. Was man findet: eine ganze Menge Behauptungen, wie es denn sein soll. Aber auf Nachfrage bleibt es dann verdammt still ... Daher: welcher Messkopf eignet sich denn für DILA, DLP in 3D ? Wie hat man denn bisher einen DLP kalibriert ? Ich nutze hier 4 verschiedene Messköpfe, die allesamt dasselbe Ergebnis anzeigen. Messen dann alle Sensoren falsch ? Daran kann ich nicht so recht glauben. Ich würde mal behaupten, daß ein Kalibrierer einen 08/15-Messkopf Richtung Beamer / Leinwand hält und mißt. Hat sich mal jemand Gedanken über die Frequenz des Farbrades und deren Auswirkung auf die Kalibrierung gemacht ? Ich denke nicht, sollte man aber zwingend, da man sonst Mist mißt. [Beitrag von Nudgiator am 02. Jun 2012, 14:32 bearbeitet] |
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ANDY_Cres
Inventar |
#238 erstellt: 02. Jun 2012, 15:32 | |||||||||||||||||||
Mahlzeit, grundsätzlich ist doch das Problem, das versch. Projektions Systeme auch unterschiedlich im Multiplexverfahren in der Ansteuerung/Umsetzung, für die 3D Signale arbeiten. Stichwort.... Panelansteuerung, div. untersch. Blankingmuster und auch untersch. Verfahren im Bildaufbau. Dann kommt dazu die Korrekturverfahren für Ghosting und deren interne Programmierung usw. usw. All diese Faktoren bewirken also untersch. Auswirkungen auf untersch. Messköpfe oder auch Anordnungen. Das im Prinzip ähnlich arbeitende Mesköpfe auch zu relativ gleichen Ergebnissen mit PJ System XY führen, ist insofern ja auch nachvollziebar. Nur ob es dann auch wirklich stimmt, das ist dann die Frage. Daher kann ein Messkopf an PJ System X ggf. richtige Werte liefern, während an PJ System Y hier nie ein richtiger Wert zu Stande kommen kann. Die Folge ist dann eine nicht Vergleichbarkeit, die aber so ggf. gar nicht gesehen wird. Auch du bist ja der Meinung....4 Messköpfe gleiches Ergebniss und das ist dann auf alle Arten inkl. PJ Systeme so übertragbar. Genau das ist leider nicht der Fall. Um die Systeme richtig zu messen ist in der Art der Sync Kontrolle erst einmal der Unterschied zu definieren (technisch). Hier muß ggf. dann der Kontakt zum Emitter unterbrochen werden usw. Und der Messkopf muss viel schneller Werte ermitteln, innerhalb einer Zeitspanne X. Daher der K 10 Messkopf ist anscheinend einer der wenigen, die insbesondere die reale Helligkeitsmessung von untersch. Multiplexverfahren richtig erfassen kann. Und genau diese Schlußfogerungen sollte eigentlich alle "Experten" so auf der Pfanne haben. Letzteres bedarf aber zig Quervergleiche durch untersch. PJ Systeme (inkl. deren div. Eigenarten) und auch Messköpfe, Meßarten etc. Wissenschafltlich wird es dann hier: Das Helligkeitsempfinden für 3D ist insbesondere von dieser Formel abhängig: LD = B(L) x C x K LD markiert die Leuchtdichte, was die untersch. Eindrücke von Helligkeiten zueinander beziffert. L = Lumen (Brightness) C = Inbilkontrast (Ansi Schachbrett) K = Ist im Moment nur ein Faktor (aus der Industrie noch keine Einigung) Auch dieses Thema ist auch unter "Experten" nicht eindeutig definiert. Kommt aber u.a. zur Anwendung um 3D Systeme überhaupt zu greifen, unabhängig der generellen Helligkeitsfähigkeit. Warum also um die ECHTEN Werte zum Teil soviel "blinde Kuh" Spiel gemacht wird, ist auch ein wirtschaftlicher Faktor. Warum sollten alle Hersteller also ein "Rezept" definieren, um jede Art PJ System exakt im 3D Werten (Ghosting, Helligkeit, Farbneutralität u.v.m.) zu klassifizieren, wenn es doch so schön undurchsichtig ist. Bzw. der Endkonsument sich an gewissen Testergebnissen hochziehen kann oder hiermit seine suggerierte Vergleichbarkeit bekommt ? Ich für meinen Teil habe in der Zwischenzeit viel mit 3D erfahren können und live verglichen, daher kann ich mittlerweile zu gewissen Messergebnissen auch nur noch mit dem Kopf schütteln. Und auch das ist eben nur die halbe Wahrheit, weil sich das 3D Vergnügen eben auch noch aus vielen anderen Faktoren zusammensetzt. So gesehen winken viele User ggf. Pro 3D ab, weil es Ihnen einfach nicht besser gezeigt wird. Genau da wird es auch im Konsumer Bereich weitere Fortschritte geben. ANDY |
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Nudgiator
Inventar |
#239 erstellt: 02. Jun 2012, 18:03 | |||||||||||||||||||
Ich nutze ja sowohl unterschiedliche Colorimeter, als auch ein Spectrofotometer. Wenn nun alle 4 Systeme bei meinem X30 identische Werte liefern, dann verlasse ich mich lieber darauf, als auf "dummes" Expertengeschwätz. Diese sog. Experten behaupten nämlich viel, aber Beweise habe ich bis heute noch keine gesehen. Wenn man dann liest, welche Sensoren für die Kalibrierung eingesetzt werden, fange ich an zu lachen: da wird u.a. ein 3D-Beamer komplett mit einem i1pro-Spectro kalibriert, obwohl dieser bereits bei einem 100 IRE-Vollbild Probleme bei 3D hinter der Brille macht. Anstatt die Karten auf den Tisch zu legen, wird rumgeeiert. Was diese Leute aber nicht daran hindert, alle anderen Leute, die bereits einen Beamer in 3D kalibriert haben, für zu dumm dafür zu erklären. Kann ja auch nicht sein, daß so eine Kalibrierung kein Hexenwerk ist. Nicht, daß Du jetzt was falsch verstehst: mit meinen obigen Worten bist nicht Du gemeint
Wie gesagt: etliche dieser Experten messen mit Uralt-Equipment. Ich behandele meine Sensoren wie rohe Eier unter nahezu idealen Bedingungen. Gewisse Leute nutzen Colorimeter, die > 5 Jahre auf dem Buckel haben und noch nie NIST-zertifiziert wurden. Heutzutage bekommst Du Dein "Kalibrier-Gütesiegel" nach ein paar Stunden Theorie. Wenn ich dann bedenke, daß man solche Leute auf Beamer losläßt, kann ich nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Ich habe schon zig Messprotokolle von Beamern gesehen, die nach einer Kontrolle durch meinen Sensor jeglicher Grundlage entbehrt haben. Das konnte man selbst mit dem bloßen Auge erkennen. |
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*Maxe*
Gesperrt |
#240 erstellt: 02. Jun 2012, 18:52 | |||||||||||||||||||
Du hattest den Sensor stets gelobt. Galt das nur für 2D? Bislang galten Siegel als verlässliches Signal für objektive Qualität. Der Verbraucher ist da aber, und das beweisen einige aktuelle Studien, eher müde, sich damit auseinander zu setzen. Denn es gibt genügend Negativbeispiele, die solche "Nachweise" insgesamt zweifelhaft erscheinen lassen. Seien es Fleischskandale, mit Schadstoffen verseuchte Biokleidung oder sonstiges. Der Gedanke von CineHome, zu einem Aufpreis von 280€ für eine Rund-um-Sorglosqualität zu sorgen finde ich gut. Ich bin mir nur unsicher, ob das den Markt insgesamt auf ein höheres Niveau stellen wird. Letztlich müssen die Leute das auch annehmen. Wer kennt schon den Anbieter? Ich bin sicher, ausserhalb der Foren nur sehr wenige. Du erlebst es doch auch hinlänglich hier im Forum. Die grosse Masse hat keinen großen Bock auf das Thema, einige erklären das sogar zum Voodoo. Warum sich in der Freizeit mit solch einem zähen Thema auseinandersetzen, das zudem so unendlich viele Variablen enthält? Da vergleicht man lieber Prospektwerte oder Magazinveröffentlichungen, und hofft sich seinen Teil zusammen. Und: Wie sicher kannst Du selber sein, das Deine 5 Sensoren, wenn auch identische Werte anzeigend, letztlich das erzielen was sich Hollywood und Regisseure ausgedacht hatten? Ist ein 600€ C6 so verlässlich sauber abgestimmt, das nur noch für das Auge unsichtbare Marginalien übrig bleiben? Oder kann nicht auch die Endkontrolle im Werk mal einen besoffenen Tag erwischen und 50 grenzwertige Stücke ausliefern... Schau doch in die Endgerätewelt, was da alles für ein unzulängliches Zeug ausgeliefert wird. |
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Nudgiator
Inventar |
#241 erstellt: 02. Jun 2012, 20:00 | |||||||||||||||||||
An dieser Stelle muß man aufpassen. Aktuell gibt es zwei Sensoren, die fast denselben Namen besitzen: 1. i1 pro --> Das ist ein Spectrofotometer 2. i1 display pro --> Das ist ein Colorimeter Das Chaos ist in der Realität noch chaotischer, darauf werde ich hier aber nicht eingehen. Das i1 pro-Spectro war mein erster Sensor. Dieser mißt sehr akkurat, aber extrem langsam und ist wenig lichtsensitiv. Weiteres, großes Manko: der Sensor benötigt alle 10 Minuten (= CalMAN) ein Dark-Reading. Somit kann man noch nicht einmal eine volle Graustufentreppe mit 10 Punkten in einem Rutsch per AutoCAL kalibrieren. Der i1 pro eignet sich auch nicht für eine 3D-Kalibrierung. Ideal ist der i1 pro für zwei Dinge: 1. Gamutkalibrierung 2. Profilierung eines anderen Sensors Genau dafür habe ich den i1 pro Spectro früher benutzt. Momentan hat ihn der C6 vollkommen ersetzt. Die Gründe sind einfach: - sehr schnell - sehr lichtsensitiv - sehr akkurat - benötigt kein Dark-Reading Damit eignet sich der C6 für 2D und 3D.
Ich finde die Idee sehr gut, aber für mich bleiben eine Menge an Fragen offen. Außerdem wird dieser Service nur für die hochpreisigeren Geräte (z.B. X70/90) angeboten (warum eigentlich ?).
Der C6 wird von SpectraCal in deren Kalibrierlabor mit einem CS2000 vermessen und kalibriert. Das Messprotokoll liegt mir vor. Mein Chroma 5 und i1 pro sind ebenfalls NIST-zertifiziert. Lediglich der EODIS3 besitzt nur die Werkseinstellung. Doch auch dieser liegt nicht so weit vom C6 weg. |
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*Maxe*
Gesperrt |
#242 erstellt: 02. Jun 2012, 20:32 | |||||||||||||||||||
Wir brauchen eindeutlig "fertige" Geräte ab Werk. Oder dergestalt, das sich weitere Nachbearbeitungen wie bei den JVC-Gamuts kaum noch lohnen. Selbst mein schlecht liegender Gamut verblasst gegnüber der Tatsache, was sich da im Bild nach Bearbeitung von Gamma und insbes. den Graustufen tut. Ich konnte einen professionell justierten X70 sehen, und fand dessen Farben als nicht deutlich besser oder stimmiger. Da ist das menschliche Auge wohl limitiert. Daher würde ich nach diesem Test sagen, "wozu der ganze Zauber". Auch sahen Testbilder im Grau nicht anders aus als bei mir, eben rein und ohne jeden Stich. Die Graustufen bergen augenscheinlich das meiste Potential. Das hätte ich vor dem Marathon mit CIE usw. niemals gedacht. Der JVC hat hierzu wohl nicht umsonst den Gammamanager an Board. Wie kompliziert muß das aber bei anderen Beamern sein, die das nicht haben. Ich kann kaum glauben, das sich da jemand die Mühe macht, und ähnlich akkurat nachjustiert. Da legt er ja Geld drauf, wenn er auch nur 100 oder 150€ dafür verlangt. Oder haben alle aktuellen Geräte solche GMs am Start? Warum eigentlich kann der Hersteller nicht perfekte Graustufen ab Werk liefern? Wo liegen da Abweichungen zu den verschiedenen Räumlichkeiten oder Abspielern vor, die das unsinnig erscheinen lassen würden? Wenn das Gamma auch an den Raum angepasst werden muß, warum das Grau? Selbst wenn sich das Lampenspektrum über die Stunden etwas ändert, bis zu 500 meine ich sollte das doch im Rahmen bleiben das sich der Werksaufwand. lohnt. Mensch, bei dem was sich da noch herausholen lässt, das ist doch Irrsinn das zu verschenken !! |
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Nudgiator
Inventar |
#243 erstellt: 02. Jun 2012, 20:44 | |||||||||||||||||||
@Maxe IMHO ist es unmöglich einen Beamer ab Werk absolut perfekt so zu kalibrieren, daß er in den meisten Räumlichkeiten sein bestes Bild liefert. Schau mal in den Panasonic-TV-Thread. Selbst dort läßt sich durch eine Kalibrierung eines Plasma TVs noch einiges rausholen, obwohl ein TV (gegenüber einem Beamer) ein recht geschlossenes Gebilde ist. Da gibt es "nur" das Umgebungslicht. Dennoch schafft es auch hier der Hersteller nicht, alle Geräte ab Werk perfekt zu kalibrieren. Übrigens: heutzutage besitzen auch andere Hersteller als JVC recht gute Gammamanager |
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George_Lucas
Inventar |
#244 erstellt: 02. Jun 2012, 21:21 | |||||||||||||||||||
Was benutzt den die Audiovision für Messequipment, so dass sie zu solch einer Messung deiner Meinung nach nicht im Stande sein sollen? - Und warum geht es damit nicht, obwohl das AV-Top-Labor das behauptet in all ihren publizierten Messergebnissen?
Stimmt nicht grundsätzlich! Ich habe an anderer Stelle mit Messreihen und Screenshots aufgezeigt, dass eine gesteigerte Lichtausbeute sehr wohl möglich ist und gleichzeitig der Crosstalk-Effekt reduziert(!) werden kann. [Beitrag von George_Lucas am 02. Jun 2012, 21:22 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#245 erstellt: 02. Jun 2012, 21:57 | |||||||||||||||||||
Hab mir soeben den Testbericht zum W7000 in der AV durchgelesen. IMHO klingt es doch recht ernüchternd, was dort steht. Ein nativer Kontrast von 1000:1 ? Selbst bei aktivierter, hörbarer Blende immer noch unterhalb aktueller LCD- und LCOS-Geräte ? Trotz 300 Watt-Lampe nur 100 Lumen in 3D ? Da fehlen mir etwas die Worte [Beitrag von Nudgiator am 02. Jun 2012, 21:58 bearbeitet] |
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freedom321
Inventar |
#246 erstellt: 02. Jun 2012, 22:03 | |||||||||||||||||||
Wie hoch war denn der ImBild-Kontrast beim x30m und Hw30 nochmal? |
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Nudgiator
Inventar |
#247 erstellt: 02. Jun 2012, 22:18 | |||||||||||||||||||
AudioVision - ImBild-Kontrast: X30 --> 7330:1 HW30 -> 3100:1 |
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Nick11
Inventar |
#248 erstellt: 03. Jun 2012, 06:31 | |||||||||||||||||||
Ist das On/Off? Müsste doch höher sein (ohne Blende), wenn es "Im-Bild" schon 1.000:1 sind. |
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conferio
Inventar |
#249 erstellt: 03. Jun 2012, 10:59 | |||||||||||||||||||
Nur zur Erinnerung, Test des JVC X 70, da war die Audiovision unglaubwürdig Klar, wenn es der BenQ 7000er ist, dann muss das alles stimmen. Da würde ich mal ne Viertelstunde drüber nachdenken..... |
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George_Lucas
Inventar |
#250 erstellt: 03. Jun 2012, 11:23 | |||||||||||||||||||
Die Audiovision hat im eigenen Forum geschrieben, dass es bei der Übertragung der Messergebnisse zu Druckfehlern gekommen ist. Das wurde übrigens schon mehrfach in den entsprechenden Threads hier im Forum thematisiert... Da das Threadthema hier der Benq W7000 vs. JVC DLA-X30 sind, lass und bitte bei diesen beiden Projektoren bleiben. Alles Andere macht diesen Thread nur unnötig unübersichtlich - und trägt nicht zur Sachlichkeit bei. [Beitrag von George_Lucas am 03. Jun 2012, 11:28 bearbeitet] |
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ANDY_Cres
Inventar |
#251 erstellt: 03. Jun 2012, 11:58 | |||||||||||||||||||
Mahlzeit, a) Ich sehe nicht das sich die AV, insbesondere für PJ Test´s, andere Messsensoren (außer Minolta CS 2000) zugelegt hat. oder b) sich generell für diese PJ Test´s andere Standards überlegt bzw. das auch je beschrieben hat. Das sich dann alle Komponenten einem gleichen Testverfahren zu unterziehen haben, entspricht sicherlich dann einer Iso-Norm. Und das ist auch gut so, denn so ist der Qualitätsstandard auf höchsten Niveau. Die Leute messen schließlich auch für Insdustrie & Co. Nur im Falle der JVC Projektoren liefert das Verfahren (IMO) nicht immer die richtigen Werte, da JVC u.a. auch ein Blanking auf der Leinwand durchführt. Genau das kann nur ein Messkopf (ala K 10) richtig interpretieren. Mal aus der Historie: X 7 JVC (Dila)= 2D 735 Lumen ; 3D 150 Lumen (eff.ca. 20%) ; Lampe 220 Watt ; Ansi 300:1 Mitsub. HC 9000 (LCOS) = 2D 906 Lumen ; 3D 130 Lumen (eff. ca. 14%) ; Lampe 230 Watt ; Ansi 420:1 LG CF 3D (Polfilter System....andere Baustelle mit massiv Ghosting) = 2D 1817 Lumen ; 3D 720 Lumen (eff. ca. 40%) ; Lampe 2x 230 Watt ; Ansi 140:1 (Tolle Lichausbeute bei extrem Ghosting....) Acer 5360 (1 DLP) = 2D 1100 Lumen ; 3D 165 Lumen (eff. ca. 15%) ; Lampe 200 Watt ; Ansi 490:1 Pana PT 5000 (LCD) = 2D 864 Lumen ; 3D 100 Lumen (eff. ca. 12%) ; Lampe 230 Watt ; Ansi 420:1 Sony HW 30 (SXRD) = 2D 840 Lumen ; 3D 80 Lumen (eff. ca. 9,5%) ; Lampe 200 Watt ; Ansi 370:1 X 70 JVC (DILA) = 2D 650 Lumen ; 3D 90 Lumen (eff. ca. 14%) ; Lampe 220 Watt ; Ansi 150:1 (wieso ist dort die Effektivität plötzlich geringer in 3D ?) Epson TW 9000 (LCD) = 2D 860 Lumen (AV) ; 3D 200 Lumen (eff. ca. 23%) AV ; 2D 1080 Lumen (C4) ; 3D 150 Lumen (eff. ca. 14%) C4 ; Lampe 230 Watt ; Ansi 500:1 (die Werte von C4 entsprechen im Verhältnis auch mehr der Realität, obwohl hier die LP Version nochmal 40% mehr Licht bietet) Sony VW 1000 (SXRD) = 2D 1543 Lumen ; 3D 120 Lumen (eff. ca. 8%) ; Lampe 330 Watt ; Ansi 460:1 X 30 JVC (DILA) = 2D 1050 Lumen ; 3D 200 Lumen (eff. ca. 19%) ; Lampe 220 Watt ; Ansi 280:1 Nur die Dila Modelle ragen in der Effektivität deutlich hervor. Und das ist nicht der Fall, wenn u.a. mit K 10 Messkopf gemessen wird. Auch hier landet man dann in der 12-14 % Region. Und auch ein weiterer schöner Vergleich (Epson TW 9000 gegen VW 1000 in 3D): Aufgrund der AV Wertung (nicht C4) sollte der Epson ca. dreimal so hell sein, wie der VW 1000 in 3D. Ich habe beide Varianten (Epson sogar in LP Modus) auf gleicher LW Breite und gleicher Entfernung gesehen. Der VW 1000 deklassierte den EP 9000 sichtbar. Farben, Gamma, Punsch deutlich zu Gunsten VW 1000 und in Punkto Lichtausbeute war kein Unterschied zu erkennen. Und genau diese Zusammenhänge sind schon im Grundsatz schwer zu verstehen oder zu begreifen, was da noch passiert in 3D mit untersch. Techniken. Allein die 3D Darstellung aufgrund der Helligkeitsgeschichte zu beurteilen ist einfach falsch, bzw. zeigt nur eine Tendenz, wenn es dann auch zur Technik passend gemessen wird. Ansonsten entsteht schon in den Messwerten eine Diskrepanz. Und zur Formel (s.o) fehlt dann erst Recht das Verhältnis.
Du sprichst die anderen Brillen an ? Klar kann Messqequipment XY dann wieder einen Unterschied erfassen, nur was ändert das an der Blanking Situation des JVC´s auf der Leinwand. Diese ist fest und wird wieder nicht erfaßt. Wer sagt also, das sich aufgrund der untersch. Dark Time Delays (Brille) auch ggf. die elektronische Blanking Situation (PJ) nicht anpaßt und den Effekt in Punkto Helligkeit wieder relatierviert ? Was bleibt ist sicherlich eine Minimierung von ggf. Ghosting. Da es in der Konsumer Klasse kaum Möglichkeiten gibt, die untersch. Blankingmethoden fein zu beeinflußen, bleibt dann nur der Brillentausch mit Folge XY. ANDY [Beitrag von ANDY_Cres am 03. Jun 2012, 12:03 bearbeitet] |
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ANDY_Cres
Inventar |
#252 erstellt: 03. Jun 2012, 12:07 | |||||||||||||||||||
Mahlzeit, wie beschrieben kannst du das nicht miteinander vergleichen....die Werte und die Schlußfolgerung daraus. Der 7000er macht auch weniger Ghosting bedingt durch das DLP Link Verfahren. 3D ist nicht 3D von der Qualität, nicht vom Verfahren her (wobei auch untersch. Systeme reinspielen), das ist ganz ganz wichtig in der Beurteilung. ANDY |
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George_Lucas
Inventar |
#253 erstellt: 03. Jun 2012, 12:31 | |||||||||||||||||||
MESSERGEBNISSE DER AUDIOVISION und was das für die Bildeindrücke im Eingangsposting bedeutet An dieser Stelle schauen wir uns die Messergebnisse der Audiovision doch mal genauer an. Gehen sie doch weitgehend mit meinen Bildeindrücken im Eingangsposting einher. Messergebnisse: JVC DLA-X30 (Benq W7000) Maximalhelligkeit 3D: 200 Lumen (100 Lumen) Maximalhelligkeit 2D: 1054 Lumen (1167 Lumen) On/Off-Kontrast: 27.000:1 (3432:1) Im-Bild-Kontrast: 7330:1 (1000:1) ANSI-Kontrast: 280:1 (420:1) Schwarzwert: 0,039 Lumen (0,340 Lumen) Bildschärfe: 1 Pixellinien scharf und ohne Konvergenzfehler (1 Pixelmuster scharf und ohne Konvergenzfehler) Die Maximalhelligkeit hatte ich als subjektiv gleich hell beschrieben. Der Untershied von rund 100 Lumen (10%) ist praktisch nicht zu sehen. Durch den deutlich höheren nativen Kontrastumfang (On/Off und Im-Bild) erzeugt der JVC-X30 deutlich mehr "Punch" und Brillanz im Bild, weil dunkle Bildinhalte dunkler und helle Bildinhalte gleich hell dargestellt werden. Wird beim Benq W7000 die Auto-Iris mit hinzu geschaltet, ergeben sich folgende Messwerte. Messergebnisse: JVC DLA-X30 (Benq W7000 mit eingeschalteter Auto-Blende) Maximalhelligkeit 2D: 1054 Lumen (1167 Lumen mit offener Blende) Maximalhelligkeit 2D: 1054 Lumen (291 Lumen mit geschlossener Blende) On/Off-Kontrast: 27.000:1 (13728:1) Im-Bild-Kontrast: 7330:1 (1000:1) ANSI-Kontrast: 280:1 (420:1) Schwarzwert: 0,039 Lumen (0,085 Lumen mit geschlossener Blende) Der verbesserte Schwarzwert des Benq W7000 mit eingeschalteter Auto-Blende erkauft er sich mit einer massiven Reduzierung der Maximalhelligkeit. Von Ursprünglich 1167 Lumen bleiben nur 291 Lumen übrig, wenn die Auto-Iris in dunklen Szenen schließt. Das führt zu einem sichtbaren Brillanzverlust, wie ich ihn im Eingangsposting bei "Harry Potter 7.2" beschrieben habe. Während der JVC-X30 sogar einzelne Angreifer auf dem Felsen (kurz vor dem Angriff auf die Zauberschule Hogwart) klar und deutlich vor dem rabenschwarzen Hintergrund herausarbeitet, wirken die einzelnen Angreifer mit dem Benq W7000 weniger differenziert. Auch einzelne kleine Spitzlichter (Fackeln, Feuer, Raumbeleuchtung durch die Fenster) von Hogwart stellte der JVC-X30 strahlend hell vor einem schwarzen Hintergrund dar. Die Durchzeichnung dunkler Bildinhalte nahe Schwarz ist praktisch perfekt! Mit dem Benq W7000 lag ein Grauschleier auf dieser Szenerie. Das Schwarz war nicht so dunkel wie beim X30 und den Spitzlichtern fehle jegliche Strahlkraft im Vergleich, aufgrund der geringen Maximalhelligkeit von ca. 291 Lumen. Mit dem höheren ANSI-Kontrast zeigte der Benq W7000 in einem optimierten Heimkinoraum seine Stärke. Bei James Bond - Ein Quantum Trost (Wüstenszene) hob sich der schwarze Anzug von James Bond in der Wüste mit dem JVC-X30 sehr plastisch ab. Mit dem Benq W7000 bekam die Szenerie noch etwas mehr Bildtiefe. Hier war die Auto-Iris komplett geöffnet. Leider arbeitet aber der niedrige native Kontrastumfang dagegen an. Ich vermute dass darin das aufgehelltere Schwarz zu erklären ist. Übrigens lässts sich der ANSI-Kontrast des JVC DLA-X30 noch ordentlich steigern. Wenn der JVC oberhalb der Leinwand installiert wird und das Bild per vertikalem Lens-Shift runtergezogen wird, erhöhrt sich (nach meiner Messung) der Ansi-Kontrastwert von rund 300:1 auf über 420:1. Ob eine derartige Steigerung auch beim Benq W7000 möglich ist, konnte ich aufgrund vorhandenen geringen Testzeit leider nicht ermitteln. In einem Wohnkino mit hellen Wänden und weißer Decke wird der Benq W7000 dann seiner Vorteile durch den höheren ANSI-Kontrast beraubt. So ein Raum lässt einen nativen ANSI-Kontrast von unter 100:1 nur zu, weil das Streulicht durch die hellen Wände zurück auf die Leinwand geflektiert wird und dort das Schwarz überstrahlen. Der native Schwarzwert (und auch dunkle Szenen) wird auch in einem Wohnkino gut dargestellt. Da diese Szenen zu nur geringen Aufhellungen durch die weißen Wände/Decke führen, kann der JVC-X30 hier seinen besseren Schwarzwert sichtbar ausspielen. Dunkle Filmszenen werden zwar nicht mehr ganz so brillant dargestellt wie in einem perfekt eingerichteten Heimkinoraum, aber "Licht aus" bedeutet auch in einem abgedunkelten Wohnkino "absolute Dunkelheit". Mehr Details dazu habe ich im entsprechenden Thread verfasst. Auswirkungen des Raumes auf Helligkeit und Kontrast In 3D wirkte das Bild des JVC DLA-X30 etwas heller und sichtbar brillanter als mit dem Benq W7000. Der höhere native Kontrastumfang (On/Off und Im-Bild) lassen auch das 3D-Bild mit mehr Punch erscheinen. Aufgrund der technisch bedingt kaum wahrnehmbaren Crosstalk-Effekten sieht das 3D-Bild mit dem W7000 insgesamt aber glaubhafter aus, weil es praktisch zu keinerlei sichtbarem Ghosting kommt. |
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ANDY_Cres
Inventar |
#254 erstellt: 03. Jun 2012, 14:03 | |||||||||||||||||||
Mahlzeit, ich würde diese Werte nicht so dokmatisch sehen. Zum Einen ist es immer wieder einmal möglich, das die AV falsche Werte abdruckt (Übertragungsfehler). Somit hatte der X 30 im Test auch nicht 0,039 Lumen SW Wert, sondern abgedruckte 0,09 Lumen (11700:1 dann). Letzteres ist sicherlich falsch gewesen....jedoch wo wird das jemals dementiert ? Gibt auch Leser, die schauen ggf. nicht ins AV eigene Forum. Eine Klarstellung in nä. Heft ist eigentlich Pflicht (IMO). Dito das Prozedere mit dem X 70 etc. Und was ist mit BC (Brillant Color), davon steht nichts im AV Test. Hier erreicht der 7000er sicherlich mehr Helligkeit, was auch die HK gemessen hat (1400 Lumen). Auch kamen die Jungs auf 0,2 Lumen SW Wert, was dann ca. 7000:1 Kontrast zur Folge hat. Ich weiß auch nicht, warum ein DLP Gerät deren Klasse "nur" auf 1000:1 Kontrast kommen soll (Gurke ?). Und eine Kombination aus Dynamik black inkl. Brillant Color ist nicht einfach auf 291 Lumen (1/4 AV Max Lichtwert 1167 Lumen...so interpretiert) im Zweifel herrunter zu brechen. Wenn das gut programmiert ist, dann ist das definitiv nicht so weit von Nativkontrast entfernt, wie es den Anschein hat. Und auch der X 30 schwankt erheblich im Nativkontrast (auch ohne Fixblende), wenn er unterschiedlich im Weit oder Telebereich aufgestellt wird. Und das sich Ansikontrast allein durch Lens Shiftverstellungen drastisch steigert, sehe ich ehrlich gesagt sehr kritisch gegenüber. Eher das Gegenteil ist der Fall und je weitwinklinger aufgestellt, desto geringer ist der Ansi Wert. Und das mit der gesichteten höh. Helligkeit am X 30 in 3D....wer soll das sehen ? Wenn das Gerät mit BC on läuft inkl. weniger Ghosting und dann definitiv heller ist, dann ist es auch da eher umgekehrt. Nur auch das wird sicherlich nicht auffallen, da schon mehr Lichtunterscheidung nötig ist, um das klar zu Gunsten eines PJ zu entscheiden. (Ausgenommen Farben, Gamma, Durchzeichnung, 3D Technik Unterscheidung generell etc.) Allein dadurch kann auch ein ggf. Helligkeitsunterschied zu Stande kommen, wo aber eigentlich keiner ist. Solange keine exakte Definition von 3D unter gleichen Vorraussetzungen (Helligkeit, Farben, Gamma, Ghosting, die Tabelle LD =.., etc.) vorhanden ist, würde ich persöhnlich NICHTS an Werten Pro/Contra 3D zur Beurteilung untereinander herraunziehen. ANDY |
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Nudgiator
Inventar |
#255 erstellt: 03. Jun 2012, 14:16 | |||||||||||||||||||
Dazu müßte man erst einmal wissen, mit welchem Testbild die AV den Im-Bild-Kontrast ermittelt hat. Die 7330:1 des X30 liegen ja auch weit von den theoretischen 50.000:1 entfernt. Wobei dieser Wert den On/Off-Kontrast darstellt. Da man aber den W7000 sicherlich genauso vermessen hat, wie den X30, lassen sich die Werte durchaus miteinander vergleichen.
Ich kenne bisher keinen einzigen DLP-Beamer in dieser Preisklasse, der eine unauffällig arbeitende Echtzeit-Blende besitzt. Selbst im LCOS-/LCD-Lager sieht es hier mau aus.
Ich nutze den vertikalen LS fast komplett und kann daher die Aussage von George bestätigen. Das kann man auch problemlos messen.
Im Vergleich zum X3 konnte ich das durchaus sehen. Mein alter X3 war in 3D (kalibriert) gut 100 Lumen hell. Der X30 kommt hier auf kalibrierte 180 Lumen. P.S. Besten Dank für die konstruktive und sachliche Diskussion hier |
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geckaman
Hat sich gelöscht |
#256 erstellt: 03. Jun 2012, 15:36 | |||||||||||||||||||
Das war aber schon beim JVC HD750 der Fall, daß bei nicht-mittiger vertikaler Aufstellung der ANSI-Kontrast besser ist. Ich hatte vor Jahren darüber im AvsForum gelesen und diesen Tip dann mal selber ausprobiert, mit vollem Erfolg. Messtechnisch war der ANSI-Kontrast 40% besser als bei mittiger Aufstellung. Ausserdem gab es kein Streulichartefakt mehr vom Pause-Icon des DVD-Players auf schwarzem Grund. Somit also ein direkter sichtbarer Vorteil. Nachdem ich diese Beobachtungen ins Beisammenforum gestellt hatte, wurde das auch von mehreren Usern bestätigt. Wo ich dir zustimme ist, das man den Nativkontrast+Blende nicht so einfach herunterbrechen kann. Im direkten Vergleich eines Planar 8150 (Nativ 2800:1, mit DB ~12.000:1) und meines HD750 (30.000:1) war der DLP nicht so unterlegen, wie man es aufgrund der Zahlenwerte hätte annehmen können. |
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ANDY_Cres
Inventar |
#257 erstellt: 03. Jun 2012, 15:53 | |||||||||||||||||||
Richtig, nur warum kommt die HK generell auf höhere Werte. Ebenso in Helligkeit mit BC. BC bei der AV Fehlanzeige, dito der Hinweis auf Dynamik black etc.
Der VW 90 macht das sehr gut und liegt jetzt ggf. preislich ähnlich. Andere User sehen bisweilen darin auch keine Defizite. Du kennst nativ am JVC, was gehen kann. Sehr genial macht das auch der Sim Lumis, aber anderes Thema.
Das Streulicht kann so ggf. minimiert werden, doch das ist im optimierten (fast) Raum unerheblich. Wie sieht in dem Fall die Ansimessung aus ? Und Vollausnutzung Lens Shift hat noch nie keine anderen Probleme nach sich gezogen.
Woher willst du wissen, ob der X 3 nicht vorher mehr LW Blanking (Panel) gemacht hat ? Und selbst wenn so ein Unterschied resultiert siehst du das nur im unmittelbaren direkten Vergleich. Und selbst da ist es auch von anderen Faktoren abhängig (wie beschrieben) inkl. auch untersch. von Proband zu Proband zu bewerten. Selbst 3-4x eff. mehr Helligkeit ist in bestimmten Szenen und auf untersch. Systemen nicht sofort zu erkennen. Insofern ist es sehr amüsant zu lesen, wenn hier andere User von 20 - 50% mehr Helligkeit in 3D sprechen und es sofort erkennen können. ANDY |
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Nudgiator
Inventar |
#258 erstellt: 03. Jun 2012, 16:13 | |||||||||||||||||||
Gute Frage. Ich verstehe auch nicht, wieso fast alle Geräte in der HK mit Topnoten abschneiden. Erinnert mich irgendwie an AreaDVD Zu MediaStar-Zeiten hat man dort komischerweise immer (teils uralte) DLP-Projektoren getestet, die dann allesamt gut abgeschnitten haben. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ...
Die Blende beim VW90 hat mir auch sehr gut gefallen. Aber ich wollte eigentlich wissen, welcher DLP in diesem Preisbereich ebenfalls eine unauffällige Echtzeitblende verbaut hat. Ich kenne keinen.
Siehe Posting von geckaman
Gut möglich, aber was interessiert es mich, wie das Ergebnis zustande kommt, sofern ich den 3D-Helligkeitsanstieg mit dem bloßen Auge erkennen kann ? Daß man dadurch auch mehr Ghosting sieht, steht auf einem anderen Blatt Papier. Da würde ich mir einen Kompromiß wünschen (oder den Vorschlag von George & Optoma 3D-Brille befolgen) |
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Sebastian_81
Inventar |
#259 erstellt: 03. Jun 2012, 18:56 | |||||||||||||||||||
Also wenn ich das Geschreibe von Fritz* und surbier hier lese muss man sich schon über das Niveau hier im Forum Ärgern . Diese beiden schreiben hier im Stile eines bayrischen Stammtisches. Es gibt einfach ausgedrückt pro und kontra der jeweiligen Techniken. Ich suche z.B. einen Projektor zwischen 3000 und 4000 Euro derzeit stehen diverse zur Wahl. Die JVC sind sicherlich eine interessante Wahl jedoch ist ihre 3D Wiedergabe nicht überzeugend was wiederum den Mitsu. 7800 nach vorne bringt. Auch bei 2D ist der JVC nicht das Maß aller dinge, auch hier gibt es Bereiche in dem der Mitsu mehr überzeugt als der JVC und umgekehrt auch. Was ich damit sagen möchte, ist es das jedes Gerät seine Nachteile (auch die JVC ) und Vorteile hat. Denn W7000 werde ich mir auch noch anschauen um sicher zu gehen was er wirklich bringt. Mann selbst muss sich ein Bild machen, welche Technologie einen am ehesten zusagt. Und die folgenden Aussagen sind da nicht wirklich schlau! Erinnert eher an den kleinbürgerlichen Streit am Nachbarzaun zwischen 3er BMW und A4.
Dies wirklich eine traurige Argumentationskette! [Beitrag von Sebastian_81 am 03. Jun 2012, 21:00 bearbeitet] |
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George_Lucas
Inventar |
#260 erstellt: 03. Jun 2012, 20:03 | |||||||||||||||||||
Tue ich an dieser Stelle auch nicht. Die Messwerte der Audiovision unterstreichen eigentlich nur die Bildeindrücke aus dem Eingangsposting dieses Threads.
Die Audiovision hat im Fließtext einem nativen(!) On/Offkontrast von 27.000:1 bis 37.000:1 publiziert. Das liegt in dem Bereich, den ich selbst hier gemessen habe. Daraus ergibt sich der Schwarzwert von 0,039 Lumen und nicht wie in der Tabelle publiziert von 0,09 Lumen. Hier wurde bei der Datenübertragung versehentlich die "3" weggelassen. Umgekehrt würde bei einem Kontrast von 27.000:1 und einem Schwarzwert von 0,09 Lumen die Maximalhelligkeit 2430 Lumen betragen. Das ist technisch mit dem X30 in der aktuellen Konfiguration (inkl. der Streulichtblende im Objektiv) nicht möglich. Ein Anruf im AV-TOP-Labor brachte dann Aufklärung!
Mit Brillant Color erreicht der Benq W7000 rund 200 Lumen mehr an Lichtausbeute. Allerdings widersprechen sich hier die Aussagen von der HEIMKINO (mit BC on 200 Lumen heller!) und der AUDIOVISION (mit BC off 200 Lumen heller!). Es ist aber meines Wissens so, dass mit Brillantcolor mehr Weißhelligkeit (durch das Weißsegment im Farbrad) möglich ist, aber die Primärfarben ihre max. Farbluminanzen nicht erhöhen. Dadurch wirken die Farben bei gesteigerter Maximalhelligkeit blasser.
Nun ja, schon die Benq W6000, W6500, W1200 waren diesbezüglich auf diesem niedrigen Niveau. Das liegt meiner Meinung daran, dass im Lichtweg zu viel Streulicht verursacht wird. Die Lichtabsorbtion (Lichtfalle) ist für einen höheren nativen Im-Bild-Kontrast nicht ausreichend. Dies lässt sich auch aus dem (für einen DLP) niedrigen ANSI-Kontrast von 420:1 ableiten. Beim genaueren Blick fällt auf, dass das DMD auch nicht wirklich viel kleiner ist als die 1. Linse im Objektiv. Dadurch ist nicht nur der Lens-Shift begrenzt, sondern das Bild gerät auch relativ nah an den (ungünstigen) Randbereich der Optik. Dadurch könnte zusätzliches Streulicht entstehen, was dem nativen Kontrastumfang wenig zuträglich ist. Diesbezüglich hat JVC mit seinem relativ "großen" Objektiv deutliche Vorteile. Auch 3 Chip DLP-Projektoren aus der Prosumer-Schiene haben diesbezüglich Vorteile. Der Lichtweg ist deutlich größer (länger) als bei den 2500 Euro teuren 1 Chip-DLP-Projektoren, so dass ausreichend Platz im Projektor vorhanden ist, um das Streulicht mittels Lichtfallen zu absorbieren. Auch die erheblich größeren Objektive tragen ihren Teil dazu bei. Von der Qualität der verbauten Komponenten will ich erst gar nicht anfangen...
Lt. Audiovision reduziert die eingeschaltete Auto-Iris den Lichtstrom des W7000 im geschlossenen Zustand um den Faktor drei bis vier. Da kommt dann halt dieser niedrige Spitzenweißwert heraus. Das die Auto-Iris auch mal wieder öffnet, ist klar. Entsprechend sind ja meine Beobachtungen gewesen, wie im Eingangsposting nachzulesen ist.
Nichts anderes habe ich in meinen Messungen zum X30 dokumentiert. Für den X30 habe ich einen On/Off-Kontrast von 28.000:1 bis 43.000:1 gemessen. Der Wert war abhängig vom Zoomfaktor. Die Audiovision ermittelte 27.000:1 bis 37.000:1 (abhängig vom Zoomfaktor). In Bezug auf Serienstreuung, unterschiedliche Messmethoden und verschiedenes Messequipment liegen diese Messergebnisse schon relativ dicht zusammen. Der ANSI-Kontrast bringt mit Ausreizung des Lens-Shifts diese Unterschiede zu Tage. Das wurde bei beisammen.de und auch hier im Forum von diversen Usern inzwischen bestätigt mit eigenen Messungen. Nur muss man erst mal darauf kommen.
Der Hellingkeitsunterschied von 50% war hier deutlich zu erkennen. Ob nun aber 100 Lumen oder 200 Lumen ist letztendlich egal. Für 3 Meter Bildbreite finde ich diese Lichtausbeute hinter der 3D-Brille einfach viel zu gering - vor allem dann, wenn mann vorher einen Film gesehen hat, der mit rund 1200 Lumen auf dieselbe Leinwandfläche projiziert worden ist.
Die AUDIOVISION misst 3D kalibriert auf D65. Mit "BC on" ist die Kalibrierung aber nicht mehr stimmig. Natürlich kann man den Projektor im höchsten Lampenmodus laufen lassen, um die Lichtausbeute für 3D hinter der Shutterbrille zu erhöhen. Der Farbdarstellung ist das aber wenig zuträglich. Wer 3D mal mit korrekten Farben gesehen hat, der will davon nicht mehr abrücken. Dieses zu "Grüne" Bild im "Dynamik-Bildmodus" sieht doch nun wirklich gruselig aus. Oder empfindest du das anders?
Richtig. 3D muss grundsätzlich als komplettes System verstanden werden. Das bezieht den Player, den Projektor (deren Einstellungen), die Leinwand (Gainfaktor) und die Shutterbrillen mit ein. Letztendlich zählt die Lichtausbeute hinter der Shutterbrille.
Mir ist das erstmalig beim JVC DLA-HD550 aufgefallen. Seither zog sich das durch die gesamte Kette der JVC-Projektorenmodelle. [Beitrag von George_Lucas am 06. Jun 2012, 13:45 bearbeitet] |
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conferio
Inventar |
#263 erstellt: 03. Jun 2012, 21:29 | |||||||||||||||||||
Was hier immer wieder überrascht, das ist die Messung oder besser der Versuch, hinter der Brille die Helligkeit zu messen. Bisher habe ich hier kein Funktionsdiagramm gesehen, dass die Werte in Bezug auf die einzelnen Parameter darstellt. K1...Beamer blanking time, K2 Shutter on/off, K3 Helligkeistssignal.usw. Die hier verwendeten Sensoren sind nicht geeignet, da zu träge. Wenn jemand dies abstreitet, dann solte er mal die Anstiegszeit und die Abfallzeit der Sensoren posten. Messungen pro Sec.? Erst mit einer derartigen Darstellung kann man ersnsthaft vergleichen. |
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