UNICABLE: Multischalter

+A -A
Autor
Beitrag
rammel28
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Apr 2012, 21:28
Hallo,

ich brauche Hilfe bzgl. eine Unicable-Satanlage.

Der Aufbau ist mit grob bekannt:
Schüssel -> Quattro-LNB -> Unicable-Multischalter -> Anschlussdosen
Nein, ich möchte kein Quad-Unicable-LNB.

Nun stellt sich mir die Frage nach den geeigneten Komponenten...


  1. Schüssel
    Angedacht: Triax (Alu) 78cm

  2. LNB
    Angedacht: Inverto Quattro

  3. Multischalter
    Wichtig sind mir zwei Ausgänge, wovon ein Ausgang lediglich einen Receiver versorgen muss.
    Inverto IDLP-USW112-CUO1O-4PP oder DLP-UST1O1-CUO1O-4PP scheinen da interessant zu sein.
    Beide haben einen Legacy-Ausgang und einen Unicable-Ausgang für 4 Teilnehmer.
    Wie steht es um die Qualität dieser Geräte und insbesondere bzgl. Stromverbauch:

    400mA bei 13-18V (5,2-7,2 Watt) für den LNB.
    max. 225mA bei 20V (max. 4,5 Watt) für den Betrieb.

    Das wären dann theoretisch max. 11,7 Watt Verbrauch - ist das ein realistischer und vor allem vergleichsweise niedriger oder hoher Wert?
    Und haben die Geräte eine Standby-Funktion oder wird der LNB permanent mit Strom versorgt - dazu finde ich leider keine Infos.

    Was ist denn von ansonsten von Kreiling-Multischaltern zu halten? Die haben jedoch nur einen einzigen im Angebot: KR 5-1-8 UNI mit 6 Watt Verbrauch ohne LNB, ansonsten max. 11 Watt - auch hier kein Wort von Standby zu finden?!
    Mit ca. 3 Jahren auf dem Markt auch schon leicht betagt.

  4. Anschlussdosen
    Nach meinem Kenntnisstand müssen die Dosen Unicable-kompatibel sein. Für "Zwischendosen" gibt es keine Besonderheiten, für die "Abschlussdosen" muss ein Widerstand angebracht werden.
    Gibt es da noch mehr zu bedenken?!



Ach ja, welche Kabel empfehlen sich für die Verbindung von LNB zum Multischalter (ca. 20m)?!


mfG...
Doctore
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 07. Apr 2012, 23:49
Nur bezüglich des Kabels kann ich etwas sagen. Ich habe letztens Satkabel am Haus ersetzen müssen, da das alte offensichlich nicht ausreichte (war auch schon über 20 Jahre alt). Ich habe mich für das Kathrein LCD 111 entschieden (super verarbeitet, Meterangaben auf dem Kabel). Seit dem ist alles wieder gut.

Mein Entscheidungskriterium war folgendes. Einen Multischalter oder einen Receiver, den kann man mal eben ersetzen, wenn sich zum Beispiel herausstellt, dass man etwas anderes oder besseres möchte. Das Kabel verlegt man in der Regel nur einmal. Und danach macht sich kaum jemand die Mühe, nach zwei Jahren ein anderes zu verlegen. Weil es eben mehr arbeit macht als der Austausch einer anderen Komponente. Daher würde ich ein hochwertigeres kaufen. Und so viel teurer ist es auch nicht als andere. Daher bin ich auf das o. g. Kabel gekommen. Habe es auf einer Rolle (100m) bei Ebay erworben.

Zu den Einkabellösungen habe ich nur schon öfter mal gelesen, dass dies wohl noch nicht so ausgereift sein soll. Aber wie gesagt, nur gelesen, keine eigene Erfahrung. Ferner sollen mehr als vier Receiver an einem Kabel kaum möglich sein. Auch hier, nur gelesen. Ich habe mich daher nicht mehr damit beschäftigt.

Da sollten andere, die es verbaut haben oder sich damit intensiv beschäftigt haben, mehr sagen/schreiben können.
barsch,
Inventar
#3 erstellt: 08. Apr 2012, 08:11
Hallo Rammel 28


Schüssel
Angedacht: Triax (Alu) 78cm


Von der Sache her ausreichend.Besser und stabiler verarbeitet sind zBsp. eine Gibertini SE oder eine Preisner QSD http://www.bfm-satsh...-s85qsd-graphit.html


LNB
Angedacht: Inverto Quattro
kannst du kaufen oder das Alps Quattro

Unicable Matrix.

Wie viele Teilnehmer sollen an den unicable Ausgang (nur 4?)
Wenn du sehr auf den Strombedarf achtest,gibt es keine besseren Schalter ,als die von Jultec.http://jultec.de/products.html


4. Anschlussdosen
Nach meinem Kenntnisstand müssen die Dosen Unicable-kompatibel sein. Für "Zwischendosen" gibt es keine Besonderheiten, für die "Abschlussdosen" muss ein Widerstand angebracht werden.
Gibt es da noch mehr zu bedenken?!



"Zwischen Dosen",sind Durchgangsdosen hier sollte man auf richtige Anschlussdämpfung der Dose achten. Diese richtet sich nach der Entfernung zum MS-des Ausgangspegels der Matrix und der verwendeten Dosen Anzahl in einer Stammleitung.
Als letzte Dose im unicable Strang ist eine Durchgangsdose mit DC-entkoppelten Abschlusswiderstand oder die Axing SSD 5-07 zu verwenden.Dort ist der Widerstand bereits intus.

Wenn die Stammleitung wohnungsübergreifend ist (zBsp vermietet) müssen Dosen mit Schutzschaltung verwendet werden!Bei den Schutzschaltungen gibt es zwei Arten.
Die beste ist dies hier http://jultec.de/JAP.html dort werden nur für diese Dose zugelassene Teiln. Frequenzen durchgelassen.
Die zweite Art ist zum zBsp. die Kathrein ESU 33,diese blockiert nach ein paar Millisekunden den DC Pfad ,wenn jemand einen Receiver im Menü auf universal LNB eingeschaltet hat und einen HH Sender (18V) wählt.
Ohne diese Abschaltung,wäre die gesamte Stammleitung tot!

Kabel würde ich nur Markenkabel kaufen.Bsp. http://www.milan-ber...rt/Itemid,1/lang,de/
http://www.milan-ber...rt/Itemid,1/lang,de/
oder eben die üblichen von Kathrein LCD 111 oder 95
Dipol
Inventar
#4 erstellt: 08. Apr 2012, 12:20

barsch, schrieb:
Als letzte Dose im unicable Strang ist eine Durchgangsdose mit DC-entkoppelten Abschlusswiderstand oder die Axing SSD 5-07 zu verwenden.Dort ist der Widerstand bereits intus.

Auch die Schutzschalter-Enddosen JULTEC JAP307TRS oder AXING SSD 6-07 sind bereits intern terminiert. 7 dB Enddosen haben bei knappen Pegeln ihre Vorteile. Allerdings wird -wie bei den meisten heutigen Multischaltern- die nach Norm geforderte Teilnehmerentkopplung von 42 dB auf UKW und auch 36 dB auf UHF verfehlt, weshalb bei ausreichenden Pegeln Dosen mit 10 dB Auskoppeldämpfung mit DC-getrenntem Abschlusswiderstand besser sind.

barsch, schrieb:
Die beste ist dies hier http://jultec.de/JAP.html dort werden nur für diese Dose zugelassene Teiln. Frequenzen durchgelassen.

Die Schutzschaltung von JULTEC und AXING ist im Effekt kanalselektiv und verhindert wirkungsvoll die Belegung nicht zugeteilter Userbandfrequenzen. Es werden aber nicht die Userbänder, sondern die Hex.-Kommandos mit falscher ID bzw. Userband-Nummer ausgefiltert. Das hat zwei Vorteile:

  1. alle aktivierten Userbänder sind an jeder Schutzschalterdose messtechnisch erfassbar
  2. auch beim Einbau einer Matrix mit anderem Userbandraster müssen bei gleicher Reihenfolge nur die Receiver, aber nicht die Dosen umprogrammiert werden


barsch, schrieb:
Die zweite Art ist zum zBsp. die Kathrein ESU 33,diese blockiert nach ein paar Millisekunden den DC Pfad ,wenn jemand einen Receiver im Menü auf universal LNB eingeschaltet hat und einen HH Sender (18V) wählt.
Ohne diese Abschaltung,wäre die gesamte Stammleitung tot!

Die Abschaltung erfolgt bei KATHREIN, nach 400 ms, bei JULTEC/AXING nach 500 ms ab ca. 15 Volt Dauerspannung.
rammel28
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Apr 2012, 20:35
Hallo,

zunächst danke für die raschen Antworten!!!

Hinsichtlich Koax-Kabel bin ich für den Tipp dankbar, hochwertige Kabel zu nehmen. Ich werde mal in den Onlineshops stöbern um Informationen zugewinnen.

Was die Schüssel angeht, bin ich relativ offen für Vorschläge. Auch hier werde ich nochmals einige Modelle vergleichen.

Zum Thema Multischalter:
Ja, 4 + 1 Anschlüsse auf insgesamt 2 Ausgängen genügen mir.

Was den Hersteller "Jultec" angeht, so richtet sich dieser scheinbar eher an Profis denn an 0815-Verbraucher. Die Homepage ist nicht mein Geschmack und als eher unbedarfter Kunde ist mir dort alles etwas wirr.

Dann doch eher die Unicable-Multischater von Inverto - hat jemand diesbezüglich eine Meinung?!


Ach ja, die Anschlussdosen:
Das Thema scheint ja etwas komplexer zu sein, da muss ich erstmal die Info verarbeiten.
Vor allem muss ich noch die genaue Verlegung der vorhandenen Hauskabel erforschen und auch versuchen die Längen abzuschätzen.
Außerdem ist es sicherlich sinnvoll den vorhandenen Kabeltyp, also Abschirmung usw. herauszufinden.


Ich melde mich soweit es etwas Neues gibt...
Dipol
Inventar
#6 erstellt: 10. Apr 2012, 10:03

rammel28 schrieb:
Was den Hersteller "Jultec" angeht, so richtet sich dieser scheinbar eher an Profis denn an 0815-Verbraucher. Die Homepage ist nicht mein Geschmack und als eher unbedarfter Kunde ist mir dort alles etwas wirr.

Wer eine so klar strukturierte und überschaubare Homepage als wirr einstuft, der offenbart fehlendes Basiswissen. Antennentechnik ist nicht so einfach wie sich viele das vorstellen und speziell bei UniCable kann man sich ohne Antennenmessgerät und Fachkunde einige böse Bugs einbauen.

rammel28 schrieb:
Dann doch eher die Unicable-Multischater von Inverto - hat jemand diesbezüglich eine Meinung?!

Sag doch gleich, dass es um den Preis geht. Diese in China mit viel Handarbeit prodizierte Matrix ist genau das wert was sie kostet!

Nach deiner Meinung ist die INVERTO-Homepage weniger wirr? Nach jahrelangen unzähligen Hinweisen und Foren-Lästereien wird endlich mal der korrekte Konstantausgangpegel von 93 dB(µV) genannt. In den Bedienungsanleitungen wird noch immer von 10 dB Dämpfung (Manual DE) und 10 dB Verstärkung (Manual EN) fabuliert. Letzteres wird auch noch von den meisten OEM-Vertreibern und Distributoren angegeben, die ebenfalls desinformiert wurden.

rammel28 schrieb:
Ach ja, die Anschlussdosen:
Das Thema scheint ja etwas komplexer zu sein, da muss ich erstmal die Info verarbeiten.
Vor allem muss ich noch die genaue Verlegung der vorhandenen Hauskabel erforschen und auch versuchen die Längen abzuschätzen.
Außerdem ist es sicherlich sinnvoll den vorhandenen Kabeltyp, also Abschirmung usw. herauszufinden.

Das schimmert ja doch etwas Basiswissen durch.
rammel28
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Apr 2012, 18:47
Hallo zusammen,


mit meinen verlegten Kabeln komme ich nocht nicht weiter, ich muss erst ein Erstzkabel besorgen, bevor ich ein Stück der Orignalkabels seziere...

@ Dipol1
Ich war nochmal auf der Jultec Homepage - habe diesmal woanders geklickt und tatsächlich eine gute Produktübersicht erhalten - dahingehend gebe ich dir recht. Die Jultec-Homepage ist durchaus gut nutzbar




Dipol1 schrieb:

Sag doch gleich, dass es um den Preis geht. Diese in China mit viel Handarbeit prodizierte Matrix ist genau das wert was sie kostet! ...


Sicherlich spielt der Preis des Multischalters eine Rolle. Deswegen auch die Frage nach der Qualität des Inverto...

Ungeachtet dessen habe ich mich auch bei anderen Herstellern umgesehen (Technisat, Jultec, Spaun, DCT-Delta, Hirschmann Triax, Kreiling, Axing, Preisner).
Viele haben Unicable-Multischalter so ab 150-200@ aufwärts... soweit so gut, ABER:

Bei dem Versuch die technischen Daten zu vergleichen, stehe ich oft auf der Stelle. Es scheint mir so, dass technische Daten nicht immer ausreichend aufgeführt oder nicht selten anders benannt werden.
Natürlich kann das aber auch an meinen technischen Unverständnis in dieser Sache liegen (diese Dämpfungsklamotten raffe ich nicht so 100%ig).

Wie dem auch sei, liege ich damit richtig, dass folgende Merkmale wichtig sind?!:

  1. Ausgangspegel am Teilnehmerausgang
  2. Einganspegel
  3. Automatic gain control (AGC)

Falls ja, in welchem Bereich sollte bspw. der Ausgangspegel liegen?


Mit dem Vergleichen der Multischalter bin ich noch beschäftigt. Evtl. kann mir aber jemand schon eine Tendenz geben, welche Hersteller gute, stromsparende Produkte zum fairen Preis anbieten oder welche Hersteller man meiden sollte?!


mfG...
Dipol
Inventar
#8 erstellt: 15. Apr 2012, 20:44

rammel28 schrieb:
Wie dem auch sei, liege ich damit richtig, dass folgende Merkmale wichtig sind?!:

  1. Ausgangspegel am Teilnehmerausgang
  2. Einganspegel
  3. Automatic gain control (AGC)

Falls ja, in welchem Bereich sollte bspw. der Ausgangspegel liegen?

Das hängt von der Struktur und der Dämpfung des jeweiligen Verteilnetzes ab und kann nicht verallgemeinert werden. An jeder Teilnehmerdose muss das Normpegelfenster von 47 bis 77 dB(µV) eingehalten werden und man sollte möglichst zu den Limits 3 bis 6 dB Abstand einhalten.

Man muss eben eine halbwegs stimmige Dämpfungs- und Pegel-Berechnung erstellen und die Auskoppeldämpfung der Dosen entsprechend dimensionieren um Unter- wie auch Überpegel zu vermeiden. Das geht mit dB doch recht einfach, man muss nur die Werte addieren und subtrahieren.

Bei einer Matrix im Keller kann man die Verluste der LNB-Zuleitungen vernachlässigen, wenn man eiin Produkt mit dem besseren ENTROPIC-Chip mit Konstantausgangspegel verwendet.

rammel28 schrieb:
Mit dem Vergleichen der Multischalter bin ich noch beschäftigt. Evtl. kann mir aber jemand schon eine Tendenz geben, welche Hersteller gute, stromsparende Produkte zum fairen Preis anbieten oder welche Hersteller man meiden sollte?!

Eierlegende Wollmichsäue gibt es in der Elektronik nicht, für jeden Anwendungsfall optimal passende Bauteile aber schon. Evtl. bekommst du die Berechnung mit dem UniCable-Tool im Netzweltforum selbst gebacken, ansonsten kann man dir nur mit einer halbwegs zuverlässigen Verteilnetzskizze und der Kabeltype weiter helfen.
rammel28
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 01. Mai 2012, 16:13
Vielen Dank für die bisherige Diskussion - bereits dadurch habe ich viel gelernt


Ansonsten ein kurzes Zwischenfazit:

Habe den Verlauf der Kabel soweit herausgefunden. Da diese jedoch unterm Putz bzw. unterm Estrich liegen ist nur eine grobe Längenschätzung möglich.

Zeitnah werde ich noch ein Kabelmuster entnehmen - augenscheinlich ist es aber ein einfach geschirmtes Kabel. Ich schätze mal einen Verlustwert von ca. 45dB/100m.

Entsprechend habe ich mittels Pegelberechungs-Excel-Datei erste Berechungen angestellt.
Ggf. muss ein Verstärker in die Leitung eingesteckt werden. Das hängt aber auch noch von der Wahl des Multischalters ab, d.h. ob ein Ausgangssignal gesplittet werden muss oder ob 2 Ausgangssignale genutzt werden können.

Nun zum wichtigen, dem Multischalter:

Grundsätzlich finde ich den Technisat TechniRouter 5/2x4 G interessant. Jedoch hat dieser keinen konstanten Ausgangspegel.
Momentan tendiere ich eher zu Geräten mit einem konstanten Ausgangspegel (mit Entropic-Chipsatz?!)

Dazu zählen neben dem im Eingangsposting aufgeführtem, eher unbeliebtem Inverto auch folgende:

  1. Kathrein EXR 1542 (scheint sogar, dass das LNB über die Receiver versorgt wird)
  2. Jultec JPS0501-8A (8T/8TN)
  3. Axing SES 556-19 bzw. SES 56-09
  4. Spaun SUS 5581/33 NF


Einen exaken Vergleich habe ich noch nicht gemacht, dies wird aber noch folgen - bei vergleichbarer Leistung insbesondere hinsichltich Stromverbrauch.


Anfallende Neuigkeiten werden von mir gepostet...


mfG...
Dipol
Inventar
#10 erstellt: 01. Mai 2012, 16:57

rammel28 schrieb:
Dazu zählen neben dem im Eingangsposting aufgeführtem, eher unbeliebtem Inverto auch folgende:

  1. Kathrein EXR 1542 (scheint sogar, dass das LNB über die Receiver versorgt wird)

Da verwechselst du etwas. Die EXR 1541 hat weder den ENTROPIC-Chip, noch Konstantausgangspegel. Der LNB wird aus dem angedockten Netzteil und nicht den Receivern gespeist. Die EXR 561/Eco ist receivergespeist mit Netzteiloption, hat aber auch keinen ENTROPIC-Chip und Konstant-Ausgangspegel.

Die einzige geregelte KATHREIN-Matric ist die EXU 908. Ich vermute, dass die einen ST-Chip mit einer zusätzlichen AGC hat.

rammel28 schrieb:
4. Spaun SUS 5581/33 NF

Obwohl die SUS 5581/33 NF von SPAUN das für Matritzen mit ST-Chips typische breitere 116 MHz Userbandraster nutzt, hat die den ENTROPIC-Chip.


[Beitrag von Dipol am 01. Mai 2012, 19:01 bearbeitet]
rammel28
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 17. Mai 2012, 13:22
So,

ich melde mich mal wieder!

Ich habe folgenden Multischalter erworben:
Axing SES 56-09


Nun tendiere ich dazu, die entsprechenden Anschlussdosen auch von Axing zu kaufen.
Spricht etwas dagegen, oder besser gefragt: Gibt es Unicable-Dosen anderer Hersteller die den Vorzug erhalten sollten?!

Ferner habe ich für den 2-fach Verteiler und den Inline-Verstärker hoffentlich repräsentative Werte eingetragen.
Auch hier die Frage: Ist der Hersteller egal oder gibt es zu bevorzugende Artikel?!


Auch wenn 9 Dosen vorhanden sind, genügen die max. 6 Teilnehmer vollkommen.
Momentan sieht die Planung wie folgt aus:

Planung Unicable-Anlage



mfG...
barsch,
Inventar
#12 erstellt: 17. Mai 2012, 13:44
Kannst du denn auf 3 Anschlüsse (Dosen) verzichten,weil du eine Matrix mit nur 6 TN.-Frequenzen gewählt hast ? Wenn noch Twin Receiver ins Spiel kommen,wird es ja noch schwieriger die nur 6 Frequenzen zuverteilen.

Der zweifach Verteiler wird sicher bei ca. 6 db Dämpfung liegen,deinen Inline Verstärker kenne ich nicht.
rammel28
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 17. Mai 2012, 13:52
Hallo Barsch,

danke für die schnelle Antwort!

Ja, die 6 Frequenzen reichen. Derzeit sind 3 TV in Betrieb, ggf. werden es 4 werden.
Twin-Receiver sind nicht angedacht, von daher sollte die Dimensionierung erstmal genügen.

Danke für den Hinweis mit der Verteilerdämpfung, da habe ich wohl etwas niedrig angesetzt.

Beim Inline-Verstärker habe ich einfach mal so den Mittelwert aus verschiedenen Verstärkern genommen, einen konkreten habe ich bisher nicht ausgesucht.


Aber da es ansonsten keine Bedenken gab, scheint meine Planung soweit ja keine kritischen Fehler aufzuweisen...
Peter_E.
Stammgast
#14 erstellt: 17. Mai 2012, 17:59
Hallo Dipol1,


Dipol1 schrieb:


rammel28 schrieb:

Dann doch eher die Unicable-Multischater von Inverto - hat jemand diesbezüglich eine Meinung?!

Sag doch gleich, dass es um den Preis geht. Diese in China mit viel Handarbeit prodizierte Matrix ist genau das wert was sie kostet!


hast du mal konkrete Probleme mit den Inverto Matrixen gehabt ?

Wir verbauen normalerweise ausschließlich Kathrein oder Technisat Matrixen, wenn es denn unbedingt Unicable sein muss und sich keine Kabel verlegen lassen. Jedoch haben die Inverto Matrixen einen entscheidenden Vorteil gegenüber den meisten Herstellern: Die Stromaufnahme auf dem SCR-Strang im Umschaltmoment liegt bei 3mA, egal wieviele Router aktiv sind. Bei Technisat sind das immerhin max. 220mA und bei den Kathrein 8er Matrixen gar deutlich über 300mA, weswegen wir die Kathrein 8er-Matrixen nicht mehr verwenden. Bei langen Kabelstrecken führt dann der Gleichspannungsabfall (wenn viele oder alle SCR-Slots aktiv sind) dazu, dass die Umschaltbefehle nicht mehr von der Matrix angenommen werden.

Der Vorteil der geringen Stromaufnahme aus dem SCR-Ausgang hat aber auch einen Nachteil, die Inverto-Matrixen müssen zwingend mit dem beigelegten Netzteil betrieben werden, ein passiver Betrieb mit Speisung durch den Receiver ist nicht möglich.

Nachteile bezüglich der Signalgüte konnte ich bei den Inverto-Matrixen im Vergleich zu Technisat/Kathrein nicht feststellen, habe jetzt hier seit ca. nem halben Jahr selber ne 8er Inverto im Dauerbetrieb und kann von keinerlei Problemen berichten.

Gruß, Peter


[Beitrag von Peter_E. am 17. Mai 2012, 18:52 bearbeitet]
Dipol
Inventar
#15 erstellt: 17. Mai 2012, 20:04

Peter_E. schrieb:
Hallo Dipol1,

hast du mal konkrete Probleme mit den Inverto Matrixen gehabt ?

Nachdem auf zig Hinweise von mir an fta, Joeben und auch den fta Manager Customer Service an der ANGA-Cable wegen strotzfalscher Datenblätter zwei Jahre nix passiert ist und noch heute OEM-Nehmer die falschen Daten publizieren, war INVERTO für mich disqualifiziert.

Mich haben somit auch nicht die skandalös schlechten Netzteile der ersten Serie tangiert. Ich weiß aber wie der Schalter innen aussieht und bekomme gelegentlich Infos über einen Mitbewerber und Grossisten. Aktuell hört man allerdings nix mehr.

Peter_E. schrieb:
Wir verbauen normalerweise ausschließlich Kathrein oder Technisat Matrixen, wenn es denn unbedingt Unicable sein muss und sich keine Kabel verlegen lassen. Jedoch haben die Inverto Matrixen einen entscheidenden Vorteil gegenüber den meisten Herstellern: Die Stromaufnahme auf dem SCR-Strang im Umschaltmoment liegt bei 3mA, egal wieviele Router aktiv sind. Bei Technisat sind das immerhin max. 220mA und bei den Kathrein 8er Matrixen gar deutlich über 300mA, weswegen wir die Kathrein 8er-Matrixen nicht mehr verwenden. Bei langen Kabelstrecken führt dann der Gleichspannungsabfall (wenn viele oder alle SCR-Slots aktiv sind) dazu, dass die Umschaltbefehle nicht mehr von der Matrix angenommen werden.

Auch die beiden Hersteller werden m. E. eines Tages auf den ENTROPIC-Chip umsteigen. Schau dir mal im KATHREIN Händlerportal an was passiert, wenn man die Receiver nicht über Standby, sondern mit Netzschalter oder eine Steckdosenleiste abschaltet.


[Beitrag von Dipol am 17. Mai 2012, 20:08 bearbeitet]
NOBBY278
Stammgast
#16 erstellt: 18. Mai 2012, 16:05

Dipol1 schrieb:
Schau dir mal im KATHREIN Händlerportal an was passiert, wenn man die Receiver nicht über Standby, sondern mit Netzschalter oder eine Steckdosenleiste abschaltet.

Was passiert denn? Oder ist das vertraulich nur für Händler?
Dipol
Inventar
#17 erstellt: 18. Mai 2012, 16:30
Damit macht verständlicherweise kein Hersteller Propaganda.

Nachdem Peter_E. bereits das Problem mit dem hohen Stromverbrauch angedeutet hat: Die Router werden nur deaktiviert, wenn der Receiver über Standby ausgeschaltet wird. Worst Case muss ein Receiver bis zu acht noch angeschaltete Router versorgen.


[Beitrag von Dipol am 18. Mai 2012, 16:30 bearbeitet]
NOBBY278
Stammgast
#18 erstellt: 18. Mai 2012, 16:53

Dipol1 schrieb:
Worst Case muss ein Receiver bis zu acht noch angeschaltete Router versorgen.

Welche 8 Router habe ich bei Unicable noch zu versorgen?
Dipol
Inventar
#19 erstellt: 18. Mai 2012, 17:18
Außer dem eigenen Router bis zu max. 7 andere Router(-Kanäle), die im Extremfall auf dem Port einer Matrix unbeabsichtigt nicht abgeschaltet wurden.
NOBBY278
Stammgast
#20 erstellt: 18. Mai 2012, 18:58
Danke dir, jetzt hat es bei mir klick gemacht.
Die betreffenden Router sind die Bausteine in der Matrix, die noch aktiv sind (einen Transponder umsetzen).
KuNiRider
Inventar
#21 erstellt: 19. Mai 2012, 08:51
Nochmal zu der Skizze:
- nicht nur der v Verteiler ist etwas zu niedrig angesetzt, sondern auch die 3 dB Durchgang für ne 11er sind etwas niedrig.
- die Dosen sind nicht gestuft, damit könnte man Dämpfung sparen
- mit Stufung könnte der Inline-Vertstaerker schon nach dem Verteiler gesetzt werden, wo er weniger stört
- mit Inline-V kann kein UKW und/oder DVB-T sinnvoll eingespeist werden!
rammel28
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 23. Mai 2012, 17:46
So,

habe die Berechnung und Skizze den hiesigen Tipps angepasst.

Die Durchgangsdämpfung der Dosen habe ich allerdings bei ca. 3dB belassen. Dies ergibt sich bei den derzeit angedachten Anschlussdosen von Axing (Axing Unicabe-Antennendosen).
Die Dosen von Kathrein haben sogar <2dB Durchgangsdämpfung.


Was den Verstärker angeht, so habe ich diesen unabhängig von einem bestimmen Produkt mit 15dB beziffert. Es gibt ja Modelle zwischen 10 und 20 dB Verstärkung.
Hier wären ein paar Vorschläge willkommen, derzeit bin ich auch hier bei Axing gelandet - z.B. SVS 2-02.



Unicable-Plan 2. Versuch


mfG...
rammel28
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 10. Jun 2012, 19:27
Hallo,

gibt es an meiner Planung, siehe vorheriger Post mit Skizze, etwas gravierendes auszusetzen?!

Ansonsten würde anfangen, mir die noch ausstehenden Teile zu bestellen...




mfG...
Dipol
Inventar
#24 erstellt: 10. Jun 2012, 20:18

rammel28 schrieb:
gibt es an meiner Planung, siehe vorheriger Post mit Skizze, etwas gravierendes auszusetzen?!

Eine Reihenverteilung mit 7 Steckdosen leidet schon an struktureller Schwäche. Ich würde es vorziehen diesen Steckdosen-Lindwurm zu teilen und die Einspeisung zwischen den Dosen 4 und 5 vorzunehmen.

Da deine Pegelberechnung mit linear 45 dB/100 m durchgeführt wurde, ergibt sich bei Zuteilung der niedrigsten Userbandfrequenz an die längste Leitung eine Reserve. Mit dem UniCable-Pegeltool der Netzwelt kannst du userbandbezogen nachrechnen, ob mit drei Stammleitungen der Verstärker entfallen kann.
rammel28
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 09. Aug 2012, 11:29
So,

es ist bald soweit.

Nächste Woche erfolgt die Installation der Antenne und der Inbetriebnahme des Strangs mit den zwei Anschlüssen.

Eine Frage quält mich allerdings noch was die Antennendosen und Widerstände angeht:


  1. Benötige ich an ungenutzen Unicable-Durchgangsdosen (Axing SSD 5-10 usw.)
    einen 75Ohm-Widerstand?
    Für den Fall der Notwendigkeit eines Widerstandes: Sollte dieser DC-entkoppelt sein?
  2. An ungenutze Unicable-Enddosen (Axing SSD 5-07 ) muss kein Widerstand?!


Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass jeweils kein Widerstand benötigt wird, aber bevor ich das schwere Mobiliar wieder vor die Dosen schiebe, möchte ich mich vergewissern.


Danke vorab...
Dipol
Inventar
#26 erstellt: 09. Aug 2012, 12:22

rammel28 schrieb:
Benötige ich an ungenutzen Unicable-Durchgangsdosen (Axing SSD 5-10 usw.)
einen 75Ohm-Widerstand?

Grundsatz: Stammleitungen müssen zur Vermeidung von Stehwellen terminiert werden, Stichleitungsanschlüsse die über einen Richtkoppler geführt wurden können offen bleiben.

Die Anschlussbuchsen von Durchgangsdosen mit einem Richtkoppler sind ebenso unkritisch wie die von Stichdosen nach einem Abzweiger. Da sitzt der Richtkoppler im Abzweiger. Eine Stichdose am Stammende ist eine fachliche Todsünde und ein Stehwellengenerator. Die normgerechte Teilnehmerentkopplung wird ebenfalls nicht erreicht. Leider ist dieses hf-technische Basiswissen nicht nur bei diversen Distributoren nicht mehr vorhanden.

rammel28 schrieb:
Für den Fall der Notwendigkeit eines Widerstandes: Sollte dieser DC-entkoppelt sein?
An ungenutze Unicable-Enddosen (Axing SSD 5-07 ) muss kein Widerstand?!


Da sind wir wieder mittendrin in der Frage was eine Enddose ist. Die SSD 5-07 ist eine echte Enddose und im Gegensatz zu fälschlich als Enddosen bezeichneten Stichdosen bereits intern terminiert. Diese pegelfreundliche Dose hat aber keinen Richtkoppler sondern nur ein internes Dämpfungsglied eingebaut. Damit werden Stehwellen um 2 x 7 dB = 14 dB abgeschwächt, aber die normkonforme Teilnehmerentkopplung von 42 dB auf UKW und VHF (BB 7 MHz) und 36 dB auf VHF (BB 8MHz) und UHF wird verfehlt. Bei reinem UniCable-Betrieb ist diese Dose unbedenklich.


[Beitrag von Dipol am 09. Aug 2012, 12:29 bearbeitet]
rammel28
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 23. Sep 2012, 11:31
Hallo allerseits,

ich möchte nur kurz berichten, dass soweit beinahe alle Arbeiten an dem Unicable-Vorhaben abgeschlossen sind.

Kurzum: Es funktioniert !

Und das sogar recht gut. Es war trotz langer Leitung mit 7 Anschlussdosen kein Verstärker nötig.
Derzeit wird ein LCD-TV mit integrierten DVB-S Receiver sowie noch zwei weitere Receiver betrieben.
Unicable Receiver müssen auch nicht teuer sein: unsere kosten ca. 50€ und liefern ein gutes Bild und stellen uns sehr zufrieden.



Mfg...
ChrisBen
Inventar
#28 erstellt: 23. Sep 2012, 12:12

rammel28 schrieb:
Kathrein EXR 1542 (scheint sogar, dass das LNB über die Receiver versorgt wird)


Moin,
ich würde auf jeden Fall dem Multischalter bzw. der Matrix eine eigene Stromversorgung gönnen. Da kommt es nämlich immer wieder zu Problemen, weil die Schalter dann samt LNB am Ende doch mehr Strom benötigen, als der Receiver via Fernspeisung liefern kann. Also sobald Schalter und LNB zusammen mehr als 300mA ziehen, gib dem Ding die eigene Stromversorgung. Du machst die Antennenanlage damit im Betrieb echt zuverlässiger.
Mehr Strom kostet dieses zusätzliche Netzteil am Ende auch nicht, weil die Receiver durch die Entlastung bei der Fernspeisung entsprechend weniger verbrauchen.
rammel28
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 23. Sep 2012, 12:20
Hallo ChrisBen,

vielen Dank für die Antwort.

Ich habe versäumt meine Konfiguration zu beschreiben:

Ich habe mich beim Multischalter für den Axing SES 56-09 entschieden.
Dieser hat ein Netzteil und wird wie du es auch rätst mit Strom aus der Steckdose versorgt.

Bisher kann ich über diesen Multischalter ohnehin nur Gutes berichten... (gute Verarbeitung, versieht seinen Dienst Problemlos).


Danke und Gruß...
El_Greco
Inventar
#30 erstellt: 29. Jan 2013, 01:17

Dipol1 (Beitrag #6) schrieb:

Wer eine so klar strukturierte und überschaubare Homepage als wirr einstuft, der offenbart fehlendes Basiswissen. Antennentechnik ist nicht so einfach wie sich viele das vorstellen


Dipol1 (Beitrag #6) schrieb:

Das schimmert ja doch etwas Basiswissen durch. :hail

Ach komm man, der Themenersteller hat sich super geschlagen und wirkte mehr als lernfähig, übrigens Sinn der Forum ist auch den anderen zu helfen und nicht stätig auf Fachkräfte unnötig hinweisen
Ja, die Unicable Technik hat mich auch angesteckt, jedoch meine Euphorie sich in Grenzen hält, da der besagte Inverto USS200 nicht das gelbe von Ei ist, sollte aber hoffentlich meine bescheidene Erwartungen erfüllen, andernfalls muss ich tiefer in die Tasche um einen 0902 zu holen.Es bleibt nur zu hoffen, dassJess Schalter EN50494 bald bezahlbard wird...
Grüß der Greco,
der die bessere Tage vermisst um mit SAT nafangen zu können
Dipol
Inventar
#31 erstellt: 02. Feb 2013, 01:51

El_Greco (Beitrag #30) schrieb:
.. übrigens Sinn der Forum ist auch den anderen zu helfen und nicht stätig auf Fachkräfte unnötig hinweisen

Du unterlässt es im eigenen Interesse besser beendete Threads auszugraben um nichtsagende Kommentare an meine Adresse zu richten. Ich lasse mich nicht von einem hochgradig begriffsstutzigen angeblichen Kfz.-Elektriker, der mich so gerne als Abschreiber anpisst, provozieren.

Manchmal gibt es auch für tolerante Foren letzlich nur eine Alternative: http://www.bauexpert...iewfull=1#post734575
El_Greco
Inventar
#32 erstellt: 02. Feb 2013, 02:16
Komm, herauf jetzt mit dem Streiterei, der Post liegt doch Tage zurück.
Selbstkritik, machen nur eingebildete Menschen, daher gerne verzichte daran
Wäre bei dir Dipol nicht die besagte, ständige Drang, mangelnde Fachwissen bei andere User auszulachen, wärst ein netterer Typ.
Etwas Zurückhaltung wurde uns beiden nicht schaden finde ich und somit mache ich doch...Selbstkritik.
Kfz.Elektriker ist doch nicht besonderes, aber immerhin technische Ausbildung.
Jetzt vermüllen wir bitte nicht den nächsten Thread
Dipol
Inventar
#33 erstellt: 02. Feb 2013, 02:30
Ich habe den Thread nicht ohne Anlass reanimiert, wer von uns beiden hat Änderungsbedarf?

00_Vorstellung


[Beitrag von Dipol am 02. Feb 2013, 02:43 bearbeitet]
El_Greco
Inventar
#34 erstellt: 02. Feb 2013, 03:07
Aber gerade ich bekomme ständig den <eindruck, dass du meine wiederholte Fragen als sehr penetrant und höhst unnötig findest, dabei reagierst allergisch.Einerseits, gebe ich zu, möchtest mithelfen, anderseits reagierst stets ungeduldig.
Auch, wenn ich doch vieles verstehe, vergesse ich das noch schneller, so kommt auch zu wiederholten Fragen, aber so letztendlich bleibt das in mein Schädel irgendwann gespeichert.
Wenn man unter Druck gesetzt wird, kann nicht frei denken und macht noch mehr Denkfehler, so wie auch bei Schleifebildung mit dem SAT Einrichtung und deren EL war. Bei der Kleiske seite 12 hier ist bei dem einfachen Ausfürung ohne Fangmast, eine "Verbindung" zwischen letzten PA Schiene und HES zu sehen(fette getrennte Linie), leider war mir damals nicht gleich klar, dass es sich um dargestellte Warnung gegen Schleifenbildung handelte, da den klein gedrückten Hinweis nicht gelesen habe und so hat sich falsche Interpretation eingeschlichen.
Es gibt manchmal die Kleinigkeiten die den Unterschied machen und ich ein Typ bin, der einfachen Sachen die zu greifen nah sind überspringt, und sich mit Gedanken zu weit komplizierter Sachen vergaloppiert und die Salat ist fertig.
Oft bin von Zeitmangel geplagt und als Threadersteller erzwinge Beiträge die zwar mich interessieren, aber werden schlampig unter Zeitdruck erstellt, um zu verhindern, dass sich die beteiligte User als vernachlässigt fühlen.
Klar, wäre mir lieber, wenn mein Thread, durch Entfall manchen Sätzen übersichtlicher und damit zugänglicher/verständlich auch für anderen wäre.

Und schon wieder vermülle ich ein Thread mit Überlegungen und Selbsterzählungen.
Dipol
Inventar
#35 erstellt: 02. Feb 2013, 03:56

El_Greco (Beitrag #30) schrieb:
...übrigens Sinn der Forum ist auch den anderen zu helfen und nicht stätig auf Fachkräfte unnötig hinweisen

Dich würde ich als Kfz-Elektriker mal erleben wollen wenn ein User ebenso borniert und ständig ausschweifend die gleichen schon mehrfach beantworteten Fragen zur Auto-Elektrik stellen würde.

El_Greco (Beitrag #34) schrieb:
Aber gerade ich bekomme ständig den <eindruck, dass du meine wiederholte Fragen als sehr penetrant und höhst unnötig findest, dabei reagierst allergisch.Einerseits, gebe ich zu, möchtest mithelfen, anderseits reagierst stets ungeduldig.

Auch auch Geduld hat ein Limit und wer meine Kompetenz leichtfertig anpisst läuft Gefahr es zu büßen.

Damit bitte wieder zurück zum Thema!


[Beitrag von Dipol am 02. Feb 2013, 03:58 bearbeitet]
Duke44
Inventar
#36 erstellt: 02. Feb 2013, 11:56

Dipol1 (Beitrag #35) schrieb:
Damit bitte wieder zurück zum Thema!

Dem ist nichts weiter hinzuzufügen.

Danke für die zukünftige Beachtung.


Duke44
HF-Moderation
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Inverto Unicable Multischalter + TTselect S-845+
mjb0006 am 07.08.2010  –  Letzte Antwort am 18.11.2010  –  35 Beiträge
Problem mit Inverto Unicable Switch
Stef86 am 13.08.2014  –  Letzte Antwort am 15.08.2014  –  11 Beiträge
Erfahrung mit Unicable LNB Inverto ?
lowo am 18.01.2016  –  Letzte Antwort am 19.01.2016  –  3 Beiträge
transparente SAT Schüssel & Inverto unicable
KoiTuZ am 28.08.2006  –  Letzte Antwort am 28.08.2006  –  2 Beiträge
Legacy Ausgang an Inverto Multischalter über Durchschleifdose
franki_80 am 22.01.2019  –  Letzte Antwort am 24.01.2019  –  5 Beiträge
Inverto Unicable
Rossi_46 am 10.02.2019  –  Letzte Antwort am 12.02.2019  –  13 Beiträge
Unicable oder Quad LNB
edern am 05.11.2013  –  Letzte Antwort am 05.11.2013  –  2 Beiträge
Unicable Multischalter in bestehendes System
OutOfStep am 07.07.2016  –  Letzte Antwort am 09.07.2016  –  9 Beiträge
Neubau - SAT Anlage (Multischalter / Unicable)
Atp am 25.02.2017  –  Letzte Antwort am 11.07.2017  –  37 Beiträge
Quad LNB oder Quattro LNB & Multischalter ?
tede am 15.07.2011  –  Letzte Antwort am 30.05.2014  –  8 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.304 ( Heute: 1 )
  • Neuestes Mitgliedunique_uu
  • Gesamtzahl an Themen1.552.593
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.573.041

Hersteller in diesem Thread Widget schließen