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Frage zum Umbau auf Unicable+A -A |
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Autor |
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MoNika70
Neuling |
#1 erstellt: 29. Sep 2017, 16:09 | ||||||||||||
Hallo, als erstes muss ich sagen, dass ich ein absoluter Technik Laie bin. Ich habe mir die FAQ bereits durchgelesen, aber doch noch Fragen. Vom Prinzip her verstehe ich das ganze, aber ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht ob Unicable überhaupt bei muns geht. Es wäre super wenn ihr mir helfen könntet. Es handelt sich um ein Mehrfamilienhaus. Aber es würde nur von 2 Mietern der SAT Empfang genutzt. Also kämen wir mit 8 Recievern auf jeden Fall hin. Es ist eine analog Sattelitenschüsselanlage für das komplette Haus vorhanden. Diese wurde die letzten Jahre aber nicht mehr genutz und daher auch nicht auf digital umgestellt. Eigentlich wollten wir es letztes Jahr machen und haben auch schon einen Opticum LQP-04H LNB geholt, aber noch nicht angebracht. Jetzt habe ich gelesen, dass er für Multicable sowieso nicht passen würde. Also müssen wir sowieso einen neuen holen. Vielleicht habt ihr ja dafür Empfehlungen. Die Leitungen sind nach "Baumstruktur" verlegt. Es gibt in den Wohnungen auch noch die alten SAT Anschlüsse. An der Satelittenschüssel ist 1 Spaun Bereichsweiche SNW 100 angeschlossen. Daran ist 1 Spaun Zweifach-Verteiler VZF 4 angeschlossen und daran 2 vivanco 2 Geräte Verteiler. (Fotos anbei) Wenn man es auf Unicable ändern möchte, muss man doch ein neues LNB holen. Dahinter eine Unicable Matrix anschließen. Kann ich dann direkt die "Einspeisung" machen oder muss noch etwas eingebaut werden? Und mussen alle alten Anschlüsse in den Wohnungen durch neue Durchgangsdosen ersetzt werden? Und dann bräuchte man noch Reciever mit der EN 50494 Norm, oder? Die Kabel die vorhanden sind müssten doch gehen, oder? Für eure Hilfe und Kaufvorschläge wäre ich super dankbar. Ich würde mich über eine günstige Lösung freuen, aber ich will auch nicht am falschen Ende sparen. Am liebsten wäre mir eine einfache (und wenig aufwendige/komplizierte) Lösung, mit möglichst wenigen Zwischengeräten, damit auch eine Technik-Laie wie ich das bin, es hinbekommt. Vielen Dank schon mal im Voraus. |
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raceroad
Inventar |
#2 erstellt: 29. Sep 2017, 21:12 | ||||||||||||
Wird auch das dafür im Haus installierte Verteilnetz gar nicht mehr genutzt, oder wird z.B. DVB-T(2) eingespeist, so dass man darauf Rücksicht nehmen müsste?
Das ist einfach viel zu wenig Input. Mit der schwierigste Part für einen Umstieg auf ein teilnehmergesteuertes Einkabelsystem ist es, sich ein möglichst genaues Bild vom Ist-Zustand zu verschaffen: Wie viele sog. Stammleitungen führen von der zentralen Verteilstelle in die Wohnungen, und wie viele Antennensteckdosen gibt es pro Stammleitung (Distanzen? Skizze!). Anzahl der Tuner, die pro Wohnung einsetzbar sein sollen? Dosen von mehreren Wohnungen an der jeweiligen Stammleitung? (Davon kann man bei acht Wohnungen ausgehen, wenn die Bilder alle zugängelichen Verteiler zeigen.). Was ist vom verlegten Kabel bekannt?
Die alten Dosen (Typen?) müssen ziemlich sicher raus, und vor allem darf es zwischen der gezeigten Verteilstelle und den Dosen nicht noch weitere Verteiler / Abzweiger geben, weil die wie die Dosen höchstwahrscheinlich nicht geeignet wären. Sofern das vorhandene Netz nicht genutzt wird, könnte man rein von der technischen Seite alle Dosen ausbauen und den Gleichspannungsdurchgang jedes mutmaßlich von Dose zu Dose führenden Kabels messen. Die Frage wäre allerdings, ob die Mieter ohne Interesse an Sat mitspielen, wenn auch in ihren Wohnungen Arbeiten nötig wären. Wobei ich allerdings ohnehin nicht nachvollziehen kann, warum man nicht gleich für das ganze Gebäude Nägel mit Köpfen macht. Am Vermieter vorbei kann / darf man doch ohnehin nicht einfach Änderungen vornehmen. Solange diese Grundfragen nicht geklärt sind, macht es mMn keinen Sinn, auf LNB und Einkabelumsetzer einzugehen. *** Btw, wäre für den Umbau nicht mehr relevant:
Wer hat denn das "verbrochen"? Ich kenne zwar nicht konkret diesen Aufsteckverteiler von Vivanco, aber bei allen mir bekannten Aufsteckverteilern sind die beiden Ausgänge auf einer Achse angeordnet, der Eingang senkrecht dazu. Das würde bedeuten, dass es von den Ausgängen des VZF 4 jeweils auf einen Ausgang des Vivanco-Verteilers ginge. Mit Nenndämpfung liegt dann nur das Signal am ("normale" Verwendung) Eingang (etwa Mitte rechts am rechten Verteiler) an (Vertauschung Eingang / Ausgang spielt keine Rolle), während am dem Spaun gegenüberliegenden Anschluss (Signalweg Ausgang <> Ausgang) das Signal nur deutlich stärker gedämpft abgegriffen werden kann. |
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MoNika70
Neuling |
#3 erstellt: 30. Sep 2017, 08:22 | ||||||||||||
Guten morgen, als erstes, vielen lieben Dank für die Mühe und Erklärungen. Aber leider kann ich ja kaum etwas davon beantworten. Tut mir leid. Es ist doch viel komplizierter als ich gedacht habe .... Die SAT Anlage und das Netz werden seit knapp 10 Jahren überhaupt nicht mehr genutzt. Da müsste man auf nichts mehr achten. Es waren 7 bzw. 8 Wohneinheuten mit je einem Anschluss. Jetzt würde es aber nur noch von 2 Wohnungen genutzt (Eine davon wurde aber aus 2 Wohnngen zu einer zusammen gelegt). Die restl. Wohnungen benötigt bzw. wollen keinen Anschluß. Deswegen wird es auch nicht für alle Wohnungen gebraucht/ gemacht. Das Haus ist im Familienbesitz, also auch keine Probleme mit Eigentümer. Ob und wie die Verteilung funktionierte kann ich leider nicht sagen, da ich darüber keine Informationen habe. Leider weiß ich auch nicht die Kabelverteilung und Längen und kann somit keine Skizze erstellen. Ich glaube es ist für ein DIY-Projekt doch viel zu kompliziert und es muss ein Fachmann ran ... Ich hatte gedacht, dass man einfach ein neues LNB anbringt, dahinter eine Matrix einbaut und dann für uns und den anderen Mieter eine neue Dose einbaut und einen passenden Recivier holt. Es war mir nicht klar, dass die anderen nicht mehr genutzten Leitungen auch eine Rolle spielen. Und auch die Kabelwege und -längen. Ich glaube das übersteigt meinen Technik Horizont um Weiten. Ich denke ich brauche da wirklich einen Fachmann, der sich das vor Ort anschaut und plant. |
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raceroad
Inventar |
#4 erstellt: 30. Sep 2017, 15:44 | ||||||||||||
Die Distanzen muss man nicht auf den Meter genau kennen, aber wenn man nicht weiß, in welcher Folge die Dosen hintereinander gereiht sind, macht das keinen Sinn.
Bedingt können die Typbezeichnungen der verbauten Dosen einen Hinweis zur Reihung geben. Ohne Pläne zur Verteilung kann man sich nur sicher sein, wenn man die Dosen ausbaut und an den dann frei zugänglichen Kabeln misst. Das ist weder super kompliziert, noch braucht man sehr teurers Equipment (Ein einfaches Multimeter reicht). Aber wenn Du Dir das nicht zutraust, dann muss tatächlich ein Fachmensch ran. |
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Dipol
Inventar |
#5 erstellt: 30. Sep 2017, 23:21 | ||||||||||||
Unkmodus an: Bei der Schnapsidee mit Zweifachverteiler auf zwei T-Stücke mit verkehrter Signalrichtung (Speisung über einen Ausgang) kann man risikolos auf fehlende Antennenerdung und fehlenden PA wetten. Welcher antennentechnisch unbefleckte "Könner" hat sich denn die Kombination einfallen lassen? Auf den Mittelanschlüssen der T-Stücke ist bestenfalls die gleiche Gesamtverteildämpfung wie bei einem Vierfachverteiler zu erwarten, an den unteren Anschlüssen beträgt die Verteildämpfung ~ 23,5 dB oder mehr. |
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MoNika70
Neuling |
#6 erstellt: 02. Okt 2017, 08:21 | ||||||||||||
Hallo, Danke für eure Antworten. Ich habe jetzt doch noch ein paar Informationen erfahren. Es gibt von damals keine Pläne, aber noch vage Erinnerungen wie man glaubt, dass es gemacht wurde. Diese 2 Verteiler sind wohl nachträglich beim Umbau der Dachgeschoss eingefügt worden und sind nicht direkt beim Einbau der SAT-Anlage gemacht worden. Deswegen passt es wohl auch überhaupt nicht in die "Struktur". Die Dachwohnung wurde dann separat (ohne Anschluß an den Hausstrang) versorgt. Aber ich habe auch erfahren, dass es hier keine Baumstruktur gibt. Das Haus ist so aufgebaut, das jede Etage 2 Wohnungen hat. Ein Wohnung links, eine rechts. Die Verteilung geht von der SAT Schüssel zu der Bereichsweiche, dann zu dem Zweifach-Verteiler und dann in 2 Stränge. Einen Strang für die linke Seite und einen Stragn für die rechte Seite. Und von den Strängen geht dann je Etage 1 Anschluß ab. Damit hat sich ja Unicable erledigt. Es tut mir Leid für eure ganzen Mühe. Da es sich um die beiden oberen Wohnungen handelt werden wir jetzt eine andere Lösung überlegen. Evtl. mit diekten Anschluß an die SAT Schüssel. Ohne den alten Hausstrang zu benutzen. [Beitrag von MoNika70 am 02. Okt 2017, 08:38 bearbeitet] |
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Dipol
Inventar |
#7 erstellt: 02. Okt 2017, 08:42 | ||||||||||||
Zwei Stammleitungen à 2 Wohnungen sind eine Baumverteilung und prädestiniert für Unicable. |
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raceroad
Inventar |
#8 erstellt: 02. Okt 2017, 08:42 | ||||||||||||
Warum sollte sich Unicable damit erledigt haben? Der Schilderung nach sind vmtl. die Anschlüsse je Hausseite in Reihe geschaltet (> Mit z.B. zwei Dosen insgesamt je Hausseite müsste es eine je Seite eine Antennensteckdose mit zwei und eine mit einem angeschossenen Kabel geben.), und genau dafür wurde Unicable doch auf den Markt gebracht.
Und wenn wie vermutet verkabelt wurde, wäre dieses Minivorhaben mit Unicable doch nochmals einfacher als ein - mMn immer noch sinnvollerer - Umbau für das ganze Haus. Denn dann müssten nur die oberen Dosen getauscht werden. |
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Dipol
Inventar |
#9 erstellt: 02. Okt 2017, 08:48 | ||||||||||||
Dass ich das noch erleben durfte: Schneller und kürzer als @raceroad geantwortet. |
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raceroad
Inventar |
#10 erstellt: 02. Okt 2017, 08:55 | ||||||||||||
... waren bestimmt nur Millisekunden . |
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MoNika70
Neuling |
#11 erstellt: 02. Okt 2017, 11:54 | ||||||||||||
Okay, ich hatte Baumstruktur so verstanden, dass ein Kabel in der Mitte geht und davon rechts und links die Wohnungen abgehen. Und bei uns gehen die Kabel nicht in der Mitte, sondern einmal rechts und einmal links herunter. Aber wenn das sogar noch besser ist, dann freue ich mich jetzt einfach mal das es eher einfacher als kompliziert wird. Die Struktur ist so aufgebaut, dass es pro Wohnung einen Anschluss gibt. D.h. die Dachgeschosswohnung hat 2, da 2 Wohnungen zusammen gelegt wurden. Die beiden Anschlüsse wäre dann jeweils von rechts und links der 1. Anschluß/Receiver. Die Wohnung darunter wäre dann der 2. Anschluss/Receiver von links (da linke Wohnung). Bei dem Rest würde dann nichts gemacht, oder? Wäre es möglich später die restlichen 4 Wohnungen noch nachzurüsten? Es wären doch dann nur noch die Dosen zu tauschen und die passenden Receiver zu holen, oder? Die derzeitigen Mieter brauchen den Anschluß nämlich nicht. Und deswegen wird dort im Moment auch nichts gemacht. Bzw. vielleicht würden wir aber doch jetzt einfach schonmal bei allen die Dosen ändern, dann wäre es bereits vorbereitet, falls doch irgendwann jemand einen Anschluß möchte. Das wäre ja eigentlich kein großer Aufwand oder? Und der müsstesich dann doch nur noch einen passenden Receiver holen, oder? Das müsste ich aber nochmal genau abklären. Und noch eine letzte Frage. Sind pro Strang 8 Anschlüsse/Receiver möglich oder für das Haus gesamt? Also 4 je Seite? Ich füge ein Foto vom bisherigen Anschluß bei, damit man sieht was bisher vorhanden ist. [Beitrag von MoNika70 am 02. Okt 2017, 11:56 bearbeitet] |
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Dipol
Inventar |
#12 erstellt: 02. Okt 2017, 13:37 | ||||||||||||
Das wäre dann eine Etagensternverteilung. Auch die kann man mit speziellen Abzweigern mit DC-Pfad auf dem/den Stichanschlüssen auf Unicable umbauen.
Ohne den ollen Runddeckel, Fabrikat fuba Hans Kolbe GMbH, mit dem vor Urzeiten mal eine Antennendose aus Plastik abgedeckt war, kann man nur erkennen, dass die beiden Anschlüsse beim Malern gedankenlos nicht abgeklebt wurden. Da auch später eingewechselte Dosen aus Metall gewechselt werden müssen, wäre es zielführender eine Skizze des gesamten Verteilnetzes einzustellen, womit man anstelle Flickwerk eine wirtschaftliche Komplettlösung vorschlagen könnte. Installieren sollte die Unicableanlage ohnehin eine der raren Antennenfachkräfte, die noch weiß ob Erdung und Potenzialausgleich normkonform sind oder nachbessert werden müssen. [Beitrag von Dipol am 02. Okt 2017, 14:16 bearbeitet] |
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herrdadajew
Inventar |
#13 erstellt: 02. Okt 2017, 13:57 | ||||||||||||
Hallo! wolltest du die Anlage ürsprünglich selbst umbauen? Ich an deiner Stelle würde gleich eine Fachfirma konsultieren. Von Außen und auf Verdacht kann dir eh niemand konkrete Hilfestellung geben, ohne die Anlage selbst gesehen zu haben. Die Herren hier sind, so scheint mir, wohl sehr kompetent, das wird dir aber wenig nützen. [Beitrag von herrdadajew am 02. Okt 2017, 14:00 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#14 erstellt: 02. Okt 2017, 14:22 | ||||||||||||
Wie es aussieht, war da mal ein sehr altes statisches Einkabel-LNB verbaut, falls das überhaupt noch tut, fehlen da jede Menge Programme. Der Umbau ist vermutlich größer / aufwändiger als es sich ein Laie vorstellt Mit ein paar Teile innen zusammenstecken, ist es leider nicht getan, fängt mit den 4 Koax zum LNB an ... So sollte in etwas das Endergebnis für die Versorgung aller 8 Wohnungen aussehen: . . . und da sind Feinheiten wie die Querverbindung PA zu Tiefenerder nichtmal drin |
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herrdadajew
Inventar |
#15 erstellt: 02. Okt 2017, 14:26 | ||||||||||||
hallo! Wieviele Frequenzen können denn dann von je einer Wohnung genutzt werden? [Beitrag von herrdadajew am 02. Okt 2017, 14:30 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#16 erstellt: 02. Okt 2017, 14:30 | ||||||||||||
steht doch im Bild! |
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herrdadajew
Inventar |
#17 erstellt: 02. Okt 2017, 14:32 | ||||||||||||
aja und was bedeutet eine im alten standard? |
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raceroad
Inventar |
#18 erstellt: 02. Okt 2017, 14:56 | ||||||||||||
Möglich wäre das schon, es macht mMn aber - abgesehen vom unabhängigen DG - wenig bis keinen Sinn. So müsste man z.B. auf jeden Fall noch einmal die Dosen in den beiden oberen Wohnungen ausbauen, um das zuvor abgeklemmte, nach unten führende Kabel wieder anzuklemmen. Und wenn man nicht von vornherein Userband-programmierbare Schutzdosen verbaut, müssten auch die Dosen in den oberen Wohnungen gegen solche getauscht werden, wenn man die unteren Wohnungen mit anschließt. ***
Es gibt zwei Einkabelnormen, neben dem "alten Unicable" EN 50494, das inzwischen sehr etabliert ist, aber schon vom Protokoll her auf max. acht Tuner pro Stammleitung einschränkt, das neuere (Geräte ab ca. 2012, Norm ab 2014) EN 50607 mit Unterstützung von bis zu 32 Tuner pro Stammleitung, das aber leider immer noch von relativ wenigen Endgeräten unterstützt wird. Der vorgeschlagenen MSU 402-16 kostet zwar wenig, hat aber den mMn nicht unwesentlichen Nachteil, dass im Gegensatz zu der Mehrzahl der Produkte von Mitbewerbern nicht die vom Protokoll her möglichen acht, sondern nur vier Frequenzen in EN 50494 zu nutzen sind, und diese vier auch ausschließlich in EN 50494 und nicht wahlweise auch in der neueren Norm. Jetzt sind es zwar offenbar immer nur zwei Wohnungen pro Stammleitung mit jeweils nur einer Dose, was aber nichts daran ändert, dass pro Wohnung nur zwei im weit verbreiteten Unicable-Standard zu nutzende Frequenzen zur Verfügung stünden. |
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MoNika70
Neuling |
#19 erstellt: 02. Okt 2017, 15:56 | ||||||||||||
Okay, ich glaube ihr habt recht und ich sollte mir als Laie dann wirklich eine Fachfirma suchen. Ich denke es macht Sinn, dass man dann aber in allen Wohnungen die Dosen tauscht, egal ob sie genutz werden oder nicht. Aber vielen lieben Dank für Eure Mühe. |
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raceroad
Inventar |
#20 erstellt: 02. Okt 2017, 17:29 | ||||||||||||
Ich bin nicht der Meinung, dass das mit einem Fachbetrieb auf jeden Fall besser wird. Wenn man davon ausgehen dürfte, dass die bestehende Antenne korrekt geerdet ist, wäre der kniffligste Part der Tausch des LNBs ( + Verlegung zusätzlicher Kabel / Kontrolle der Ausrichtung). Das aber hattest Du Dir ob der Anfrage offenbar zugetraut. Nun kann man sich nicht sicher sein, dass den Sicherheitsaspekten genug Beachtung geschenkt wurde. Das wäre in der Tat der Fall für einen Fachmenschen, den man aber gar nicht so leicht findet. Sofern, wie von Dir angenommen, immer nur zwei Dosen an jedem der beiden Stränge (DG außen vor) angeschlossen sind, ist die Anlagenplanung wirklich simpel. Größte Hürde hier wäre der Tausch der Dosen. Auch den hattest Du Dir zugetraut. Du kannst Dir leider nicht sicher sein, dass ein lokaler Fachbetrieb auf dem aktuellen Stand ist und beispielsweise über programmierbare Antennensteckdosen Bescheid weiß bzw. diese konfigurieren kann. Für diesen Part kann Eigenleistung nach kompetenter Fernberatung, sei es durch ein Forum oder einen guten Online-Shop, der nicht nur Kisten verschiebt, sondern z.B. die angesprochenen Dosen vor dem Versand zur Planung passend programmieren kann, die bessere Wahl sein. |
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MoNika70
Neuling |
#21 erstellt: 02. Okt 2017, 20:15 | ||||||||||||
Ich versuche jetzt für mich einfach mal Ordnung zu schaffen, um mir klar zu werden, ob ich mir das zutraue, oder nicht ...
Ich glaube dass damals das System schon ordnungsgemäß eingebaut wurde. Wie gesagt, diese beiden Verteiler wurden ja nachträglich eingebaut. Also gehe ich fest davon aus, dass der Rest stimmt. D.h. ich würde das LNB wechseln müssen und dann mit der Matrix verbinden. Benötigt man dazu neues Kabel oder kann das alte verwendet werden? Von dort verbindet man es mit den 2 Strängen (altes Kabel bleibt). Bis dahin alles noch richtig?
Jede Wohnung hat 1 Antennendose. Insgesammt sind 8 Stück vorhanden. An jedem Strang 4 Dosen. Diese würde man dann alle durch eine neue programmierbare Antennensteckdosen tauschen, oder?
Diese programmierbaren Dosen, kann man evtl. schon vorprogrammiert kaufen? Und wenn ja, wo? Oder ist das selbst programmieren schwer? (Dazu hätte ich evtl auch Hilfe) Und dann bräuchte man nur noch die Receiver. Max. 8 pro Seite/Strang oder pro Matrix? Das hatte ich noch nicht ganz verstanden. [Beitrag von MoNika70 am 02. Okt 2017, 20:21 bearbeitet] |
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Dipol
Inventar |
#22 erstellt: 02. Okt 2017, 20:38 | ||||||||||||
Je geringer das Fachwissen umso weniger Skrupel gibt es. Es lauern in einer Gemeinschaftsantenne mit 8 Teilnehmerdosen Tücken von denen du nichts ahnst.
Bei Erdung und PA zählen Fakten, dein fachfreier "Glaube" ist Wunschdenken. Es ist doch kein Hexenwerk nachzusehen ob und womit der Antennenträger geerdet ist oder den Anschluss des Erdungsleiters am Mast und am anderen Ende zu fotografieren. Ebenso den Potenzailausgleich der Kabelschirme und Komponentengehäuse, sofern es den überhaupt gibt.
Ein echter Antennenprofi bessert die oft schauderhaft verdrillten Geflechte mit Absetzwerkzeug nach und misst mit einem Antennenmessgerät die Pegel. Das kann auch im Blindflug mit dem nassen Finger klappen aber auch gehörig daneben gehen.
Ich weiß, dass das der Satshop Heilbronn und SEH Hampel als kostenlose Serviceleistung anbieten, das sind vermutlich nicht die einzigen.
Spätestens bei Wissensdefiziten von solchem Ausmaß muss ein verantwortungsbewusster Berater von Eigenleistung dringend abraten. Wenn die Anlage installiert ist kann man daruf warten bis Anschlüsse in anderen Zimmern gewünscht werden, und dann? [Beitrag von Dipol am 02. Okt 2017, 20:45 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#23 erstellt: 02. Okt 2017, 20:50 | ||||||||||||
Es steht alles schon da, sowohl ich als auch raceroad haben dies schon beantwortet! Zwei Sorten der programmierbaren Dosen stehen auch schon in der Zeichnung. Wenn du nichtmal liest oder verstehst was wir hier schreiben, solltest du die Finger besser weg lassen! Und der Glaube ist besser in der Kirche aufgehoben, ob diese uralte Anlage jemals den Blitzschutzvorschriften entsprochen hat, wage ich zu bezweifeln, denn der PA war auch da schon vorgeschrieben und der fehlt ja auch! Von den aktuellen Vorschriften mal ganz abgesehen. |
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raceroad
Inventar |
#24 erstellt: 03. Okt 2017, 07:16 | ||||||||||||
In diesem Punkt teile ich die Skepsis von Dipol: Wenn man die Sicherheitsaspekte ernst nimmt, müsste sich das ein kompetenter Fachmensch vor Ort ansehen. Aber der Eli um die Ecke weiß nicht unbedingt, wie der Blitzschutz für die Antenne korrekt auszuführen ist, ein reiner Antennenbauer darf das gar nicht machen. Und ein Blitzschutz-Fachbetrieb macht eben nur das und bringt Dich nicht auf Empfang.
Du hast ja bereits ein LNB mit vier Ausgängen gekauft und daher offenbar schon geahnt, dass ein Kabel nicht reicht. Das gekaufte LNB ist als Quad-LNB zwar falsch, aber ein standardmäßig zur Versorgung eines Einkabelumsetzers verwendetes Quattro hat auch vier Ausgänge, es werden aber max. zwei Kabel vorhanden sein. Neue Kabel sollten verwendet werden, selbst wenn mit einer neueren LNB-Technik zwei reichten.
Dann hatte ich das (und scheinbar nicht nur ich) missverstanden, es handelt sich (auch ohne DG) um vier Geschosse. Damit steigt die Zahl der in Reihe geschalteten Dosen von zwei (falsche Annahme) auf vier. Wenn sich diese Dosen im Grundriss an derselben Stelle befinden (= kurze Distanz) zwischen den Dosen, halte ich das planerisch immer noch für einfach. Alle acht Dosen in Reihe wären wesentlich schwieriger zu handeln.
Egal wer das, wenn es zum Umsetzung kommen sollte, ausführt: Für wohnungsübergreifende Installation sollten auf jeden Fall programmierte Schutzdosen verwendet werden, anderenfalls ist Ärger vorprogrammiert.
Ich finde es gut, wenn TE MoNika70 seine Fähigkeiten hinterfragt. Aber an diesem Punkt würde ich Eigenleistung Ja / Nein nicht so schnell festmachen wollen. Dafür muss ich einfach an zu viele nicht passende Anlagenvorschläge von sog. Profis denken. Klar zeigt die Frage von MoNika70, dass er das scheinbar noch nicht richtig verstanden hat. Aber ich kann nur raten, sich etwas besser in die Materie einzuarbeiten, damit die Planung in die richtige Richtung geht. Zur Zahl der max. möglichen Receiver wurde schon ausgeführt:
Pro Hausseite könnten theoretisch bis zu 32 (Single)Receiver parallel und uneingeschränkt betrieben werden. Aber abgesehen davon, dass 32 Nutzfrequenzen von der Hochfrequenzseite (Stichwort Bandbreite) grenzwertig sind, unterstützten insbesondere die meisten Fernseher bislang nur das ältere Einkabelprotokoll EN 50494 (bekannt u.a. als "Unicable") mit seinen nur acht möglichen Tunern pro Strang. Mein Ansatz für vier gleichberechtigte Wohnungen an einem Strang wäre, dass jeder Wohnung zwei variabel im älteren Unicable (EN 50494) oder im neueren EN 50607 zu nutzende Frequenzen und möglichst zusätzlich noch (mind.) zwei notgedrungen nur mit EN 50607 zu nutzende Frequenzen zur Verfügung gestellt werden. Und ich würde die Userbandfrequenzen so anpassen, dass an der am weitesten entfernten Dose die (mind.) vier niedrigsten Frequenzen zu nutzen sind, weil das zusätzlich Betriebssicherheit schafft. Z.B. so: 1. Wohnung nach dem Umsetzer: UB 7 1600 MHz UB 8 1650 MHz UB 15 1700 MHz UB 16 1750 MHz 2. Wohnung nach dem Umsetzer: UB 5 1400 MHz UB 6 1450 MHz UB 13 1500 MHz UB 14 1550 MHz 3. Wohnung nach dem Umsetzer: UB 3 1200 MHz UB 4 1250 MHz UB 11 1300 MHz UB 12 1350 MHz 4. Wohnung nach dem Umsetzer: UB 1 1000 MHz UB 2 1050 MHz UB 9 1100 MHz UB 10 1150 MHz Einen so konfigurierten Einkabelrouter samt den passend programmierten Dosen bekomme ich auch vom kompetenten Online-Handel, aber nicht unbedingt von jedem Fachbetrieb um die Ecke. Der TE kann natürlich auch versuchen, mit sehr konkreten Vorgaben an einen lokalen Fachbetrieb heranzutreten. |
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MoNika70
Neuling |
#25 erstellt: 03. Okt 2017, 17:06 | ||||||||||||
Ich werde jetzt als erstes den Sicherheitsaspekt angehen und von einem Fachmann abklären lassen. Aber dass ist genau mein Problem, was du schreibst. Wer ist ein kompetenter Fachman dafür?
Das hört sich für mich verständlich und absolut nachvollziehen an. Auch auf die Gefahr, dass dieses auch bereits erklärt wurde und ich es nicht richtig verstanden habe, aber den 2. Strang richtet man identisch ein? So dass man 2 identische Stränge hat, an dem jeweils 4 Wohnungen mit je einem Anschluss/Receiver sind. Und wäre es nicht besser, wenn man Receiver holt, dass man dann direkt welche nach EN 50607 holt? Aber woher weiß man, ob Endgeräte diese auch wirklich unterstützen?
Erstmal vielen Dank für die Erklärungen und die Geduld. Viele Sachen sind für einen Laie "Fachchinesisch" und schwer zu verstehen. Und es ist ja auch, wie ich bereits geschrieben habe, sehr viel komplexer, schwieriger und aufwendiger wie ich am Anfang gedacht habe und was man alles beachten muss. Ich hatte es unterschätzt. Aber wenn ich jetzt eine Fachfirma hole, kann ich jetzt wenigsten Sachen/ Anlagenplanungen hinterfragen. Und man kann mir, nur weil ich eine Frau bin, nicht ganz so leicht irgendeinen Schwachsinn erzählen oder irgendwelchen Mist verkaufen. So habe ich wenigsten ein ganz bisschen Ahnung von der Materie, was einem ungemein weiterhilft, dass die Planung in die richtige Richtung geht. Vielen Dank dafür. [Beitrag von MoNika70 am 03. Okt 2017, 19:22 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#26 erstellt: 04. Okt 2017, 18:29 | ||||||||||||
Gute Frage … nächste Frage . Das Problem ist hier, noch mehr als bzgl. der Empfangstechnik, dass der Wissensstand derjenigen, in deren Aufgabengebiet das eigentlich fällt, nicht immer (wohlwollend formuliert ) aktuell ist. Der hier an der Diskussion teilnehmende User Dipol könnte Dir geradezu haarsträubende Dinge dazu erzählen, wie sog. Fachmenschen seit Jahren grob fahrlässig (etwa Antennenerdung an der Wasserleitung) verfahren. Es handelt sich um ein größeres Gebäude, so dass doch wahrscheinlich immer mal Arbeiten an der Elektrik anfallen. Wenn diese Arbeiten gewöhnlich von einem bestimmten Betrieb durchgeführt werden, wäre dieser für mich der erste Ansprechpartner. Parallel dazu solltest Du versuchen, Dich selbst etwas schlau zu machen. Die grundlegenden Basics etwa vermittelt die gut gemachte und in ihren wesentlichen Aussagen auch von einem interessierten Laien zu verstehende Info von Kleiske. Diese soll keine Anleitung für DIY sein, aber Wissen um die Basics schafft eine bessere Basis für die Kommunkation mit einem Fachmenschen. Zentraler Punkt ist zunächst die Skizze zum Gebäude-Schutzbereich auf Seite 7. Nur wenn sich Antenne samt Kabel im 2m / 1,5 m Schutzbereich befinden und es keine Näherungen von Antenne bzw. Kabeln zu leitenden Teilen gibt, die in den einschlaggefährdeten Bereich hineinragen (z.B. Regenfallrohr), müssen keine Vorkehrungen zum Blitzschutz der Antenne getroffen werden. Wenn der Eli etwa erzählen sollte, dass man die Antenne nicht erden müsse, weil sie sich unterhalb des Firsts befindet oder das Nachbargebäude höher ist: Vorsicht Falle. Wenn Blitzschutz nötig ist, hängt das Wie ganz entscheidend davon ab, ob es für das Gebäude selbst eine Blitzschutzanlage ("Blitzableiter") gibt. So etwas weiß man ja vermutlich, aber auf jeden Fall muss das klar sein. Ohne Blitzschutzanlage ist die zwar nicht optimale, aber immer noch erlaubte und meist angewendete Methode die direkte Erdung der Antenne (= "dickes Kupferkabel" oder Rundleiter aus Alu / Stahl am Mast / Details zu Querschnitt bzw. Durchmesser bei Kleiske). Hier sollte man selber zumindest sehen können, wenn Erdung völlig fehlt. Mit Blitzschutzanlage für das Gebäude ist die Antenne i.A. in diese zu integrieren, Ansprechpartner wäre dann der für die Wartung der Anlage zuständige Betrieb.
Wenn es um ext. Receiver geht, so gibt es inzwischen genügend Modelle, die auch das neuere EN 50607 beherrschen. Aber viele Nutzer wollen ja keine Receiver mehr, ihnen reicht der Sattuner des Fernsehers. Und hier wird die Luft dünn. Von den "Massenherstellern" können meines Wissens immer noch nur die Modelle von Panasonic EN 50607, nicht die von Samsung (= vmtl. größter Marktanteil), Sony, LG, Philips. Und es ist nicht untypisch, dass man bei Panasonic schon ziemlich suchen muss, um einen Hinweis auf die Kompatibilität zu finden. Im Datenblatt steht nix von wegen EN 50607, geschweige denn gibt es einen Aufkleber. Wenn man etwas genauer in eine BDA schaut, erkannt man an
, dass EN 50607 unterstützt wird. Denn im "alten Unicable" sind es wie gesagt nur acht Userbänder (bzw. im Panasonic-Jargon "Nutzer-Bänder"). |
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MoNika70
Neuling |
#27 erstellt: 04. Okt 2017, 18:56 | ||||||||||||
Super. Vielen Dank für die Tipps . Die werde ich mir am Wochenende durchlesen, damit ich verstehe wovon der "fachmann" spricht. Vielen Dank. So Basics sind Gold Wert. |
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herrdadajew
Inventar |
#28 erstellt: 04. Okt 2017, 20:45 | ||||||||||||
Technisat |
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raceroad
Inventar |
#29 erstellt: 04. Okt 2017, 21:59 | ||||||||||||
Es ging um Massenhersteller von Fernsehern, zu denen ich TechniSat nicht zähle. |
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- Satellitenschüssel was und wie einstellen am TV
- Pro 7 und Sat 1 auf einmal weg.
- Sendersuchlauf findet keine SD Sender der RTL Gruppe auf Astra 19.2
- Signalstärke 100 % Signalqualität 0 %
- Trotz 100% Signalstärke geringe Signalqualität
- Kein Empfang am LG TV
- LG TV findet keine Sender (Unikabel)
- Keine Sender trotz 100% Signalstärke?
- Sendersuchlauf findet nicht alle Sender
- prüfen ob Sat-Signal vorhanden
Top 10 Threads in Satellit (DVB-S) der letzten 50 Tage
- Satellitenschüssel was und wie einstellen am TV
- Pro 7 und Sat 1 auf einmal weg.
- Sendersuchlauf findet keine SD Sender der RTL Gruppe auf Astra 19.2
- Signalstärke 100 % Signalqualität 0 %
- Trotz 100% Signalstärke geringe Signalqualität
- Kein Empfang am LG TV
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