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Beresford TC-7520SE Caiman

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fujak
Inventar
#251 erstellt: 14. Feb 2012, 18:57
Hallo Robert,

da ich mittlerweile mehr als 20 DACs in den Händen und in meiner Anlage gehört habe (von einigen habe ich hier auch Tests veröffentlicht), kann ich versichern, dass die Frage, welche Wandler (DAC-Chips) besser klingen, hinter der Tatsache zurücktritt, dass andere Faktoren wesentlich klangbestimmender sind:

1. Faktor ist vor allem die Stromversorgung. Die Oszillatoren, die das Taktsignal generieren, sind echte Jitter-Mimosen, was die Restwelligkeit der Stromversorgung anbelangt. Hier sind PC-Soundkarten in einem klaren konstruktionstechnischen Nachteil, da sie an der gleichen Stromversorgung hängen wie CPU, Festplatten etc. Jede Schwankung der CPU-Last, jeder Zugriff auf die Festplatte erzeugt Ripple im Gleichstrom und damit Taktschwankungen des Oszillators in der DAC-Sektion.

2. Faktor ist die Ausgangsstufe des DACs. Von wenigen Beispielen abgesehen sind die Ausgangsstufen bei externen DACs im allgemeinen potenter aufgebaut und bringen daher mehr Durchzeichnung und Impulstreue im Klangbild (Stichwort: Stromlieferfähigkeit).

Schaut man sich wirklich gute DACs von innen an, so kann man an diesen beiden Faktoren die größten Unterschiede erkennen, was den betriebenen Aufwand anbelangt. Es gibt eine Reihe preiswerter Fernost-DACs, welche mit den hochwertigsten Wandler-Chips (BB, Wolfson, Sabre ESS etc.) werben, aber leider nur durchschnittlich klingen, weil die Wandler-Chips ihre Stärken aufgrund einer ansonsten billigen Ausführung überhaupt nicht ausspielen können. Umgekehrt gibt es exzellent klingende DACs, die zwar nur durchschnittlich gute Wandlerchips verbaut haben, aber ansonsten hervorragende Peripherie-Elektronik verbaut haben (z.B. Valab DAC oder RME-Fireface/ADI-2).
Der Eastern Electric Minimax DAC+ ist einer der wenigen Beispiele unter 1000,- €, die ich kenne, wo sowohl exzellente Wandler-Chips als auch sehr gute Stromversorgung und Ausgangsstufen verbaut wurden - das hört man dann auch.

Zur Frage Soundkarte oder externer DAC würde ich bei den zur Entscheidung stehenden Geräten für den Caiman votieren. Bei mir war der Unterschied damals zwischen Asus Xonar D2 und Caiman eindrücklich (siehe 1. Posting im Thread).

Grüße
Fujak


[Beitrag von fujak am 15. Feb 2012, 13:57 bearbeitet]
Equilibrium
Stammgast
#252 erstellt: 14. Feb 2012, 19:35

roho_22 schrieb:
Hi!

Würde mich auch für den Beresford TC-7520SE interessieren, weil mir schön langsam die analogen Eingänge meines Verstärkers ausgehen.

Wie ist der Caiman denn haptisch? Und gibts den nur in schwarz?

Hätte vorgehabt vom PC über coax zum DAC zu gehen, erwarte mir aber keine klanglichen Verbesserung, weil ich eh schon eine Xonar Essence STX nutze. Hat vielleicht schon irgendjemand den Vergleich Caiman vs Xonar Essence STX angestellt (Wolfson- vs BurrBrown-Wandler)?

MfG
Robert


ich bin von der stx zum caiman umgestiegen - das war eine ganz erhebliche verbesserung.
roho_22
Stammgast
#253 erstellt: 16. Feb 2012, 11:34
Hallo!

@Fujak
Danke für die Ausführungen, aber
ad 1.: Wie dann am besten vom PC "rausgehen"? Oder gleich streamen?
ad 2.: Einen DAC um die 1k kann u will ich mir nicht leisten...

@Equilibrium
Naja, ist vielleicht darauf zurückzuführen, weil du Aktive mit dem DAC nutzt?
timo7200
Stammgast
#254 erstellt: 16. Feb 2012, 16:20
naja welten sind es nicht zwischen der essence stx. aber einen schritt weiter ist man schon.
richtig deutlich hört man es erst bei bei hochwertigen material wie flac.
habe aber den caiman mit gator pcb.
Equilibrium
Stammgast
#255 erstellt: 16. Feb 2012, 18:41

roho_22 schrieb:
@Equilibrium
Naja, ist vielleicht darauf zurückzuführen, weil du Aktive mit dem DAC nutzt?


Hm... versteh ich nicht.
Die STX hat doch angeblich auch einen qualitativ hochwertigen Wandler onboard und es wurden dieselben Aktiven bedient.
uncharted
Ist häufiger hier
#256 erstellt: 18. Feb 2012, 20:32
es macht bei meinem mainboard einen unterschied ob ich die stx in den pcie 1x steckplatz oder den von der graka stecke.
bei pcie habe ich pegelschwankungen, im graka steckplatz ist alles stabiel und klingt super(habe nur den internen dac vom denon 1909 zum vergleich)


[Beitrag von uncharted am 18. Feb 2012, 20:33 bearbeitet]
timo7200
Stammgast
#257 erstellt: 20. Feb 2012, 16:11
hat schonmal jemand die BOTWS power supplies mit dem caiman ausprobiert ?
http://www.squeeze-upgrade.com/beresford-m-46.html
Kann man hier eine hörbare verbesserung erwarten ?
lotharpe
Inventar
#258 erstellt: 23. Feb 2012, 19:26
Weiß ev. jemand, ob es Netzteile dieser Bauart auch von einem anderen Hersteller, Anbieter mit Vertrieb in Deutschland gibt?
Benötige zwei dieser Netzteile für bestimmte Anwendungen.
Dabei geht es mir hauptsächlich um eine saubere Ausgangsspannung, ähnlich derer eines guten Labornetzteils.
timo7200
Stammgast
#259 erstellt: 24. Feb 2012, 07:32
die BOTWS bekommst hier
http://www.digitalnomade.de/
White-Eagle
Schaut ab und zu mal vorbei
#260 erstellt: 24. Feb 2012, 21:01
Hallo Fujak,
darf ich dich kurz auf mein Thread aufmerksam machen? Du hast ja scheinbar schon viel Erfahrung mit DACs und ich hatte noch nie einen. Der TEAC-Ud-H01 würde mich auch noch interesieren, wichtig ist eben der Anschluss über USB. Der Carat-Sapphire ist zur Zeit leider ausverkauft, und in Deutschland kostet er ja 675€ mit dem HiFace USB Interface sinds dann schon fast 1000€ was mir dann doch zu viel ist.
Hättest du einen Tip für mich?

Gruß,
Tobias
relaxxer
Ist häufiger hier
#261 erstellt: 06. Apr 2012, 13:59
@roho_22

Nimm einen Hiface von m2tech und dann coaxial auf den DAC.
Mache ich mit meinem Carrat Saphire so.

Gruss
shoo-in
Neuling
#262 erstellt: 19. Jun 2012, 09:50
Hallo Caiman Freunde,

ich bin auch gerade in Begriff meinen Cambridge Azure DacMagic gegen dieses Gerät einzutauschen und finde die regelbare Lautstärke ganz interessant.
Hat jemand mal eine Vergleichsreihe gestartet in der, der DAC als Vorstufe eingesetzt wird? Ist die Ausgangspannung groß genug um den Endstufen auch höhere Pegel zu entlocken? Was für einen Klang hab ich zu erwarten?
Meine Endstufen sind zwei Rotel 960BX und mein eventuell zu ersetzender Vorverstärker ist ein Luxman C-383.
Sollte das alles so funktionieren wie ich mir das vorstelle, steht der Luxman dann demnächst zum Verkauf.

Danke für eure Antworten
raz86
Stammgast
#263 erstellt: 06. Aug 2012, 21:01
Hat schon jemand den neuen DAC von Beresford gehört?
Bushmaster TC-7530DC heisst er.
Phln909
Stammgast
#264 erstellt: 10. Aug 2012, 18:16
Steht bei mir im Wohnzimmer
raz86
Stammgast
#265 erstellt: 10. Aug 2012, 20:40
Dann beschreib mal den Klang
Phln909
Stammgast
#266 erstellt: 11. Aug 2012, 12:09
Hach, eine schwierige Frage.

Hatte erst den Caiman 7520 SEG, dann den DACmagic von Cambridge.

Das Klangbild ist sehr plastisch, der Bass differenzierter als bei Cambridge. Auf jeden Fall höre ich eine Klangverbesserung.

Viel besser kann ich es nicht beschreiben
Padolfus
Stammgast
#267 erstellt: 14. Aug 2012, 12:32
Den Caiman TC-7520 scheint es ja garnicht mehr zu geben. Auf den Seiten von Beresford findet sich nu noch der Bushmaster?!!

Schade
Equilibrium
Stammgast
#268 erstellt: 20. Aug 2012, 08:11
bei meinem 7520 fängt das poti an zu kratzen. na toll.
Tabularaser_2
Hat sich gelöscht
#269 erstellt: 02. Jan 2014, 07:50
Guten Morgen,

habe die letzten Wochen viel über allemöglichen DACs gelesen. Natürlich
ist mir hier auch der Beresford TC7520 über den Weg gelaufen. Auf einer
alten niederländischen Seite finde ich folgendes Angebot:

Link zum Händler in den Niederlanden

Eigentlich wollte ich gestern schon zu schlagen aber bei einem der letzten Google
Suchen über den DAC laß ich etwas, das die DACs eigentlich nichts konnten und
damals über Fake Accounts gehypt worden waren. Kann mir einer hierzu etwas näheres
sagen? Anbei ein Auszug und der dazugehörige Link, welcher mich nun in meinem Handeln
verunsichert.

--> ANBEI noch eine kurze Information, was der DAC bei mir machen soll:

1. Ich möchte über iPad und iPhone Spotify an meine Airport Express streamen.
Dort möchte ich das digitale Signal abgreifen und in den Beresford über optisches
Kabel bringen. Danach soll es Analog in meinen Magnat MA800. Meint ihr man wird hier
einen klanglichen Erfolg vernehmen? Derzeit geht es noch über das Analoge Klinkensignal
auf Chinch weiter zum Verstärker. Boxen sind ein paar B&W CM5.

2. Meine Synology Nas soll an den USB Anschlus zu einem späteren Zeitpunkt kommen.


http://www.forum-3dc...ex.php/t-478536.html


Der Ursprung des Gerätes ist in China, genauer von hier (http://www.technolink.com.tw/). Der Gutste Stan B. kam irgendwann auf die Idee, das Teil zu importieren und zu verkaufen. Wie macht man das am Besten? Man erzeugt einen Hype durch etliche gefakte positive Erfahrungsberichte und hofft, dass sich genug leichtgläubige Menschen finden lassen, die darauf reinfallen. Dies ist zB. auf head-fi.org kein Problem, da man dort dem Vodoo sehr zugeneigt ist und auch gerne gewaltige Unterschiede zwischen digitalen Kabeln herbei philosophiert. Die Initialzündung wird mit mehreren Fake-Accounts (http://forum.ecoustics.com/bbs/messages/1/290370.html) eingeleitet. Ist die Kugel einmal ins Rollen gekommen und die ersten Fische haben angebissen, entwickelt sich der durch dutzende Fake-Accounts initiierte Hype auf diversen englischsprachigen Hifi-Plattformen, als Selbstläufer.

Mitlerweile wurden Stan(als Betrüger entlarvt) und einige seiner Fake-Accounts von diesen Plattformen gebannt (http://www.head-fi.org/forums/f7/link-beresford-tc-7510-bashing-headfi-bashing-267232/), aber du kannst nie ausschliessen, dass er oder Mitarbeiter nicht fleissig weiter ausgedachte Erfahrungsberichte in Foren verfassen. Das Ursprungsgerät TC-75xx wurde damals hierzulande übrigens für knapp 70€ an den Mann angebracht. Der Preis für diese "einfache" Variante hat sich heute nahezu verdoppelt. Als aus der DIY-Szene, welche auch nicht Vodoo-frei ist, Hinweise kamen bestimmte Bauteile zu wechseln, um hier und da einen "besseren" Klang zu erzielen, wurde kurzerhand der "Caiman" erdacht und der Preis auf über 300€ gehieft. Der Wert der Bauteile die verwendet werden um das Gerät aufzuwerten, dürfte unter 20€ liegen.


Freue mich auf Eure Rückmeldungen

Daniel
high-ende
Stammgast
#270 erstellt: 02. Jan 2014, 14:19

Tabularaser_2 (Beitrag #269) schrieb:
Guten Morgen,
...
...
... Freue mich auf Eure Rückmeldungen


moin,
dann versuch ich mich mal mit einer "Rückmeldung":


Der Ursprung des Gerätes ist in China, genauer von hier...
...
...
...dass er oder Mitarbeiter nicht fleissig weiter ausgedachte Erfahrungsberichte in Foren verfassen.
...


Diese These halte ich für "ausgedacht von Spinnern oder Neider", obwohl einige der Aussagen recht treffend sein könnten. Z.B. die Meinungen um den tatsächlichen Materialwert des 7510 respektive des "Getunten" Caiman - es sind wahrscheinlich wirklich nur wenige Euro-Beträge in China(!), welches letztendlich den Unterschied machen. Aber google bitte mal den reinen Materialwert eines iPhone...
..und die Teile werden auch „nur" in China gefertigt. Und was (aus dem HiFi-bereich) wird nicht mehr in China gefertigt...

Und die in den Foren so weit verbreiteten Extasen: "noch größer, noch schneller und noch höher" der verschiedenen DAC's Modifikationen (nicht nur bei Beresford) sind in der Realität kaum noch nachvollziehbar.

Warum?

Ich habe mich vor knapp 1 Jahr auch von den Über-DAC's Berichten anstecken lassen und habe mir damals den AudioAlchmy v1.0 zugelegt. Zwar schon in unserem DAC-Zeitalter "uralt", aber in einem neuwertigen Zustand bekommen. Bis dahin habe ich meinen AppleTV über ein Sony DTC 55ES DAT-Recorder als DA-Wandler gehört. Der Unterschied war wirklich enorm!! Das war wirklich - klangtechnisch - ein Schritt nach vor, fast "Welten". Einige Tage später kam dann auch noch passend - von dem selben Besitzer und auch neuwertig - das AudioAlchemy "Digital Transmission Interface" dazu. Auch "Jitter-Killer" genannt. Muß aber ehrlich sagen - ob mit oder ohne "Jitter-Killer" - es sind für mich keine großen Unterschiede nachvollziehbar.

Durch Berichte - besonders in diesen, aber auch in anderen Foren - auf der Suche nach einen der besten und dennoch bezahlbaren DAC wurde ich dann auf den "Bereesford Caiman" aufmerksam und hatte nach nur ca. 4 Wochen das Glück, einen neuwertigen "Caiman+" (das "+" war bis dahin die letzte Modifikation der "Caiman-Serie, danach gab es den "Bushmaster). Die Klangbeschreibungen von den User "fujak" in seinem Bericht sind äußerst zutreffend! Danke dafür!!
Dadurch kann ich die beiden DAC's direkt vergleichen, was soll ich sagen: ja, sie klingen verschieden (keine "Welten" aber auch mehr als nur "Nuancen"); der Beresford ist etwas räumlicher und stellt die Instrumente und Stimmen deutlicher, schärfer umrissen hin. Der "uralte" AudioAlchemy dagegen hatte mehr "amerikanischen Klang" - soll heißen im Bass präsenter, alles etwas vordergründiger. Es gibt Musiktitel, die klingen mal mit dem einem, mal mit den anderen DAC besser - alles eine Frage des persönlichen Geschmacks...
...der Zufall wollte es, das ein Kumpel auf der Suche nach eine "bezahlbaren" DAC bei mir probe hörte und ihm gefiel der Beresford eindeutig besser. Kurzerhand bestellte er direkt bei Beresford den neuesten Bushmaster MKII (Lieferzeit: nur 4 Tage!!) und kam dann am 2ten Weihnachtstag mit dem zu mir, um mit dem Caiman+ zu vergleichen.
Was soll ich sagen: ja, es sind Unterschiede da. Minimale. Nur Nuancen - kleine Nuancen, so als wenn man ein elektrisch gut passendes Cinchkabel zwischen zwei Komponenten gegen ein elektrisch schlecht passendes Cinchkabel tauscht. Nun war der Bushmaster MKII erst wenige Tage eingespielt - ich werde den in ein paar Wochen nochmal vergleichen. Der Bushmaster ist Mini-mini-mal räumlicher und im Bass nochmal etwas straffer, aber auch dadurch etwas zurückhaltender... (was wiederum mir besser gefiel... )

Demnächst werde ich auch ein ""Geheimtipp-China-Kracher"" - in dessen Besitz ich zwar schon seit einem halben Jahr bin, aber durch Verkettung unglücklicher Zustände bisher nicht hören können - mit beiden Beresford suwie einem (älteren) McIntosh-DAC vergleichen...
...ich bin mir aber schon jetzt sicher, das um die "sagenumwobenen" DAC's - welcher Art auch immer - ein zu großes Hype gemacht wird. Wie bei vielen High-End-Komponenten...

...ach so: für die ca. 250,.- Euro, die der Bushmaster MKII gekostet hat, bekommt man einen richtig guten, toll klingenden und nett anzuschauenden (hübscher gemacht als der Caiman ist er ja eindeutig, esgibt ihn sogar in Silber – und hat zudem auch einen „richtigen“ Hardware-An/Aus-Schalter) DA-Wandler mit immerhin 4 Eingängen. Dafür, dass ich vor eine etwas vor einem halben Jahr für 170,- Euro (inklusive Versand) einen Caiman+ ersteigert habe, würde ich diese Mehrkosten jetzt nicht mehr ausgeben - beide klingen ganz hervorragend.
Und wenn ich bedenke, den "Uralt"-AudioAlchemy v1.0 für 100,- in einem neuwertigen Zustand bekommen zu haben - der macht immer noch richt Spaß und richtig Musik. Mehr braucht man(n) eigendlich nicht...



[Beitrag von high-ende am 02. Jan 2014, 14:20 bearbeitet]
Tabularaser_2
Hat sich gelöscht
#271 erstellt: 03. Jan 2014, 08:05
Vielen Dank für Deine Ausführungen... Ich werde mir mal den Bushmaster ansehen.

Schaue aber auch nochmal nach links und rechts in Richtung MF.

Besten Dank und eine angenehme Restwoche
unlimited
Ist häufiger hier
#272 erstellt: 04. Feb 2015, 15:40

high-ende (Beitrag #270) schrieb:

Diese These halte ich für "ausgedacht von Spinnern oder Neider", obwohl einige der Aussagen recht treffend sein könnten.



Ohjeee, wie ernüchternd.
Also ich halte diese These keineswegs für ausgedacht, v.A. da ja erwähnt wird, dass Beresford scheinbar zahlreiche Fakeaccounts unterhalten hatte, die auch gelöscht wurden, nur um seine Produkte zu pushen..
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