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Erfahrungen mit der Klipsch Rf-7+A -A |
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Autor |
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DarkSubZero
Stammgast |
#555 erstellt: 19. Feb 2008, 19:03 | |
Was ist denn daran so schwer zu verstehen? Wenn du ein Paar für 1000€ kriegst freu dich. Andere RF-7 Besitzer und auch ich würden sie für den Preis nur niemals abgeben weil sie (vom Klang her) viel mehr wert sind. Also falls du für 1000€ welche bekommst ist gut, nur es wird sehr schwer sein welche für den Preis zu finden. |
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EvilErny
Ist häufiger hier |
#556 erstellt: 19. Feb 2008, 22:24 | |
Der Klügere gibt nach.... Es hat keinen Sinn ^^ Konsens - RF 7 sind spitzen LS und für den derzeit angebotenen Preis einfach sagenhaft günstig!! [Beitrag von EvilErny am 19. Feb 2008, 22:27 bearbeitet] |
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DarkSubZero
Stammgast |
#557 erstellt: 20. Feb 2008, 01:26 | |
[quote]Der Klügere gibt nach....[/quote] So lange bis er der dümmere ist... [quote]Konsens - RF 7 sind spitzen LS und für den derzeit angebotenen Preis einfach sagenhaft günstig!![/quote] Da bin ich ganz deiner Meinung! [Beitrag von DarkSubZero am 20. Feb 2008, 01:27 bearbeitet] |
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nightyy
Ist häufiger hier |
#558 erstellt: 26. Feb 2008, 01:04 | |
Weil die Klügeren immer nachgeben regieren die Dummen die Welt... |
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DarkSubZero
Stammgast |
#559 erstellt: 26. Feb 2008, 01:31 | |
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EvilErny
Ist häufiger hier |
#560 erstellt: 26. Feb 2008, 08:02 | |
So ist das Leben, hart aber ungerecht. |
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surfer65
Neuling |
#561 erstellt: 06. Apr 2008, 11:01 | |
Hallole, muss mich hier mal kurz einklinken, denn bin auf der Suche nach neuen Lautsprechern. Also, habe eine Marantz PM-16 und nen Marantz CD67 SE. Lautsprecher waren über viele Jahre Infinity Renaissance 90, die sind aber nun etwas zu gross geworden ( neue Möbel etc. ). Seit kurzem besitze ich die Canton Ergo DC 611, mit denen ich nicht so ganz zufrieden bin .... Wäre denn die RF-7 und die Marantz - Geräte eine vorstellbare - Kombination ??? Und laut der Audio ist die RF-7 "wandunkritisch" ??? Grüssle |
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Richard3108
Inventar |
#562 erstellt: 06. Apr 2008, 16:07 | |
hallo, meine Erfahrung ist zwar auch, dass RF7 wandunkritisch ist. Aber ich würde von den Kombination Marantz RF7 abraten, ich auch weiß, dass viele das Gegeteil sagen. Aber ich habe die kombination mal besessen und war nicht zufrieden. Die RF7 spielt doch recht schnell, Marantz ebenso. Zusammen sind sie etwas zu viel des Guten. Es sei denn, man hört heavy metal und sowas. Dann könnte es schon passen. GRUSS |
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surfer65
Neuling |
#563 erstellt: 06. Apr 2008, 16:57 | |
Nun ja, ohne Probe hören geht eh nix, nur wo ??? ( raum Stuttgart ) |
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Tempest2K
Ist häufiger hier |
#564 erstellt: 12. Apr 2008, 10:52 | |
Ich habe mir für nächstes Monat die RF7 reserviert. 1500€ für ein neues Paar finde ich wirklich sehr gut. Nur habe ich dann Boxen und keinen Verstärker. Ich möchte unbedingt einen 7.1 fähigen, der die ganzen neuen Tonformate kann. Geld für einen zusätzlichen Stereoverstärker habe ich nicht, also sollte der Receiver beides "gut" können. (mir ist klar, daß nichts einen guten Stereoverstärker ersetzt). Ich liebäugelte mit dem Yamaha 3800. Der Verkäufer riet mir allerdings ab und empfiehlt den onkyo 875. Tja, jetzt bin ich wieder so klug wie vorher... Bitte um HILFE! |
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DarkSubZero
Stammgast |
#565 erstellt: 13. Apr 2008, 01:11 | |
Nimm den Yammi der ist für gut 1000€ imho erste Wahl. |
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ritschibie
Stammgast |
#566 erstellt: 06. Mai 2008, 21:33 | |
Oder nimm den Onkyo TX-SR875, mit dem ich ganz gut zurechtkomme. Nachdem ich hier von den Erfahrungen anderer RF-7 Besitzer profitiert habe gebe ich nun meine zum Besten. Alles natürlich subjektiv und ohne Gewähr... Vorwarnung: Dies ist kein audiophiles Essay, sondern ein eng an meine Musik- und Hörvorlieben sowie den zur Verfügung stehenden Finanz- und Wohngrenzen angepaßter Bericht. Nichts ist ideal bei der Verkabelung, Aufstellung und Zusammenstellung der Wandlerantreiber (amplifying). Vorgeschichte: Meine ersten Hi-Fi-Erfahrungen habe ich zuhause bei den Eltern und deren Anlagen gemacht. Erinnerlich sind mir noch Tandberg Bandmaschinen, Grundig-Anlagen und diverse Sony-Verstärker. Als Student hatte ich Anfang der 70er Jahre eine Technics-Anlage und Plattenspieler von Thorens, Dual und Technics. Mitte der 80er habe ich dann im "besseren" Segment zugeschlagen: Eine Onkyo-Integra-Anlage mit einem Pioneer-CD-Wechsler (u.a. 3060/5060-Vorverstärker/Endverstärker mit der "Super-Servo"-Technik, ohne Holz-Seitenteile) wurde von Monster-500-Watt-Wandlern begleitet. Diese Anlage wurde dann - altersbedingt - Ende der 90er ausrangiert und durch keine neue Anlage ersetzt. Jetzt: Ausgangspunkt für eine neue Anlage war eigentlich der Videobereich. Die 10 Jahre alte Saba-Röhre wurde durch einen grossen LCD (Samsung LE52 F96) ersetzt, dazu wollte ich einen AV-Receiver, der mit einem Video-Prozessor die nicht gerade gute Samsung-VidProc-Abteilung unterstützen sollte. Der Reon wurde im Netz sehr wohlwollend besprochen und mit Onkyo hatte ich gute Erfahrungen gemacht, also wurde ein (auch in's Budget passender) Onkyo TX-SR875 angeschafft. Schliesslich wollte ich noch sehr gute Lautsprecher, die meiner Lieblingsmusik-Richtung (Westcoast und Classic Britpop à la Blind Faith/Traffic) die geeigneten Wandler verschaffen sollten. Zunächst der Rat eines Freundes, der in Kalifornien wohnt und mich plus Wohnzimmer kennt, dann die User-Berichte hier im Forum und der (moderate) Preis für kaum gebrauchte RF-7 liessen mich klipschgreifen. Als Zuspieler muss derzeit noch ein Tevion DVD 2008 herhalten und die Musik bei Laune halten. Zwischendurch: So der Plan, bis zu dessen Erfüllung mussten jedoch Tonnen geschleppt, mörderische Attacken meiner besseren Hälfte auf die Klipsch und ca. 30 m Kabel verlegt werden. Weiter will ich das nicht ausschmücken. Das WoZi ist mit 28 qm und netten Nachbarn für Hörproben etwas über Zimmerlautstärke ganz gut ausgelegt. Die Lautsprecher mussten wegen meiner angestammten Sitz- und Hörposition rechts vom Samsung, ca 4,5 m auseinander und auf meine Ohren ausgerichtet, aufgestellt werden (auf Transportrollern und mit Grill: Konzession an das weibliche Geschlecht, gern geschehen). Ergebnis: Die Klipsch sind positionsempfindlich. Ziemlich genau auf meine Ohren ausgerichtet, wandeln sie am plastischten. Sie sind sehr sensibel. Jedes angeknackste Masterband geben sie auch (rauschend und schnaubend) in der Arena so wieder. Sie sind genau (wenn der AVR auf "direkt" gestellt ist). Ist dem Toningenieur eine Gurke in den Bandsalat gelümmelt, dann schmeck' ich die Gurke auch. Fazit nach ein paar Stunden Stereo: Ich muss meine Discobrüller gewohnten Ohren (s.o.) neu anlernen. Tiefer Bass und schnirpselnde Höhen sind für die RF-7 absolut kein Problem. Präzise und einzeln werden sie zeitgleich dargestellt. Diese "Lehrzeit" werde ich geniessen! Hörproben (Pegel am AVR: 58- bis 66- db): Ultimate Experience, Jimi Hendrix (compil.) "Best of" sind so eine Sache. Einesteils ist man froh, auf einer CD die Hauptwerke eines Künstlers oder einer Gruppe versammelt zu haben, andererseits weiss man um die Nachteile einer "Zweitverwertung" (Qualität der Masterbänder). Da macht die "Ultimate Experience" keine Ausnahme und die RF-7 zeichnet die schlampig gesampelten Originale gnadenlos als solche aus. In bester "Ladyland"-Qualität liegt "All Along The Watchtower" vor. 40 Jahre nach der Aufnahme hängt Jimi zwischen meinen Lautsprechern, bewegt sich mit der Fender und seinen Stimmbändern mal nach links, mal nach rechts, dann röhrt er nach vorn oder haucht dezent von weiter hinten. Kreislaufgeschädigte sollten hier ihren Arzt fragen, ob sie den Verstärker weiter aufdrehen dürfen, ansonsten drohen Schwindelgefühle. "Purple Haze" bringt die RF-7 in Lustlaune: Die Musikkorken knallen im Hirn, am Ende des Stücks höre ich endlich das früher mehr geahnte Zirpen der Saiten im linken Lautsprecher (leiser gedoppelt im rechten). Wer, wie ich, Jimi ein paar mal live erleben durfte, wird die "Voodo Chile"-Version (auch aus "Electric Ladyland") in der RF-7-Fassung schätzen. Die Bühne geht auf, Furnier und Metall verschwindet. Kontrastprogramm: auf "Crosstown Traffic" liefern die Klipsche plötzlich Gitarrenbrei over Ladyland, da muss was in der Abmischung schiefgegangen sein! Ganz anders wiederum: "Castles Made Of Sand". Alles wird genauestens und höchst differenziert abgebildet: Schlagzeug, Stimme und Gitarre in einem Zaubermix mit Band-Patina, im Zimmer scheinen die Sandburgen zu rieseln. Der showdown dann mit Jimi vs. the United States of America: "Stars Sprangled Banner". Hier tun die Lautsprecher mehr als nur ihre Pflicht, sie tun weh, in der Seele, in den Ohren und im Gehirn! Vermutlich hat Jimi es so gewollt und Paul Klipsch Lautsprecher gebaut, die ihm diesen Wunsch erfüllen haben lassen. Interstellar Encore, Pink Floyd (Live Fillmore West, 29.04.1970) Aufnahmen der Floyd verlangen oft die ganzen Lautsprecher. Vor allem, wenn es um Live-Einspielungen geht. Da macht dieser bootleg keine Ausnahme, er könnte glatt als Test-CD durchgehen. In "Careful With That Axe,,," scheint die Darstellungsfähigkeit der RF-7 an ihre Grenzen gekommen. Die mit Echo-Bomben eingeworfenen Zisch- und Jaulpassagen überfordern nicht nur die Mikrofon-Kondensatoren, auch die Lautsprecher jammern und heulen nur noch über weite Strecken. Grossporige akustische Teppichbomben flocken ungefiltert in's Wohnzimmer. Erholung naht mit "Set The Controls For The Heart Of The Sun". Einfach traumhaft hier die Stereo-Abbildung, auch wenn Bandrauschen am rechten Rand dauerhaft nervt. Aber: Man kann ja nicht alles haben. Im Synthie-Magma von "Saucerful Of Secrets" kann man deutlich die Vorteile des gehobenen Gehäusevolumens erkennen. Alle overdrives, bendings, etc. werden bis in die jeweiligen Spitzen ohne Fehl und Tadel dargestellt. Es schwirbelt und zirbelt im Gehäuse. dass es nur so eine Pracht ist. Dabei bleibt das Schlagzeug oft im Hintergrund, jedoch deutlich vernehmbar, taucht es mal auf, dann in einem Wirbel-Gewitter auf den Becken und auf den rechten Lautsprechern. Im liturgischen Finale des Stücks vereinen die RF-7 und die Floyds ihr gemeinsames Können in einem Crescendo Furioso von gediegener Erhabenheit, nur leicht gestört von allerdings hörbaren Clippings in der Aufnahme. Hell Freezes Over, Eagles Insgesamt: klare, präzise Abbildung der Rhytmusgitarren; klopfender, kein schlagender Bass, Schlagzeug (ob Basstrommel, Snares oder HiHat) kommt glasklar, das ist schon mal sehr gut! Ich geh' mal im Schweinsgalopp durch die disc und stoppe bei "Hotel California". Keineswegs impertinent, aber immer präsent: die akustischen Sologitarren. Und hier (Danke lieber Toningenieur!) kein Brei in der Rhythmussektion und die Kastagnetten im Raum, wo sie sein müssen: unaufdringlich aber klar im Nachgang (Schauder in der Hotelhalle). Eines meiner Lieblingsstücke (schäm mich nicht) wird hier wirklich großartig von den Lautsprechern gerendert. Überraschend dann, wie kristallin die Keyboard-Sequenz von "New York Minute" aus den Wandlern kommt, war doch der Streicher-Einsatz ganz zu Anfang sehr matschig aus den Wandlern gekrochen (auch hier bin ich geneigt, die Schuld im Mixdown zu suchen). Dann nochmal auf "Take It Easy" ein unliebsamer Effekt: Die Rhythmus-Gitarren köcheln etwas zu undifferenziert ihr Melodien-Süppchen. Bravo Klipsche, ich will auch die Schwächen einer Aufnahme hören! Dass es auch anders geht, beweist der Toningenieur auf "Life In The Fast Lane". Mustergültig wie man hier die 3 Gitarren im Hardcore-Einsatz zu Werke gehen hört. Kein Detail bleibt unaufgelöst. Auf "Desperado" hätte ich mir Don Henley's Stimme weniger Schleier verhangen gewünscht, aber dafür können die Lautsprecher nix! Concierto de Aranjuez, Zoltan Tokos - Budapest Strings Wer sagt denn, dass die RF-7 mit Klassik nichts am Hut hat? Im "Allegro Con Spirito" des Aranjuez-Konzerts trippelt Zoltan Tokos' Meistergitarre leichtfüßig durch einen sonnendurchfluteten Notenwald, dass es nur so eine Wandlerpracht ist. Im "Adagio" bleibt keine Gitarrenpassage im akustischen Dunkel. Die Streicher jubilieren hell und klar und die Bläser - allen voran das majestätische Fagott - bringen die Ohren zum Träumen. Hier wird nichts überlagert, hinausgetrötet oder halbstark hingeschmettert. Ein wahrhaft faunischer Nachmittag für meine Trommelfelle. Klipsch goes classic and I like it! What About Me, Quicksilver Messenger Service Ich komm jetzt zu meiner "Hausmusik": Westcoast. Hier habe ich den Onkyo auch auf Stereo, also meine Equalizer-Einstellungen, umgestellt. Der Titelsong, Valentis Hymne an's Rebellentum der frühen 70er, gibt ordentlich Dampf auf die RF-7. Die Marakas kreischen nicht, ätzen den Äther. Der Lead-Gitarrenverbund (Duncan & Cippolina) wirbelt die Luft durch, malt Verzweiflung an die Wand und Trotz an die Decke. Alles klar unterscheidbar (keine undefinierbaren Saitenlagen) und mit ungebremsten Rockvermögen. Da ist man ob soviel Power doch erleichtert, dass Dino Valenti's unverwechselbare Stimme keinen Nachseufzer unterschlagen bekommt und die Lautsprecher bei gehobener Zimmerlautstärke auch noch das Anhauchen der Mikros rüberbringen. In "Longhaired Lady" ist Dinos 12-Saitige mit enorm viel Hall durch sämtliche Oktaven unterwegs. Cippolinas Steel zeichnet Einhörner in die Fantasie und wieder überrascht die Vielzahl präzise dargestellter akustischer Quellen den kundigen Hörer: Zeit zum Träumen! In "Call On Me" ist ein solches Crescendo der Vokal- und Instrumentalmusik eingebaut, dass ein guter Lautsprecher hier auch das Beste aus dem Blues-Rock rausholen kann. Was soll ich sagen? Danke Klipsch, dass Du mich jede Note und die dazugehörige Intensität nachzeichnen hast lassen. Na gut, überbewertet das hier gesagte nicht, ich bin eingefleischter Fan der Gruppe. Ich geniesse sie halt in volleren Zügen als mit der Anlage zuvor. Fazit: Die RF-7 sind ein echtes upgrade zu meinen Vorgänger-Wattmonstern. Ich hab' sicherlich noch nicht das optimale in der Verkabelung und am Zuspieler gefunden. Nach meinem subjektiven Hörempfinden spielt der Onkyo den Klipschen recht gut zu, reicht nicht nur für meine Zwecke sondern hat noch Potential in der individuellen Einstellung. Natürlich gab es nicht nur Sternminuten während der "Hörproben", aber dicke Patzer, die nicht materialbedingt waren habe ich zumindest nicht bemerkt. Ich werd jetzt vermehrt nach guten CD's Ausschasu (auch Klassik)halten, für ein paar Euro's mehr... |
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chiptuner
Ist häufiger hier |
#567 erstellt: 14. Mai 2008, 23:11 | |
Hallo Leute Hab an euch eine Frage in Bezug auf Verstärker/Endstufen. Bin auch stolzer Besitzer meherer RF7 und benutze rein für Stereo einen seperaten Vollverstärker, war eignetlich auch zufrieden bis ich die RF7 an an einer TagMclaren 250x3R gehört habe, was soll ich sagen das hat mich umgehauen wie die RF7 an der TAG klangen.Also habe ich mir auch eine zugelegt und diese an den PRE-OUTS meines Vollverstärkers angeschlossen und jetzt kommt das, was mir komisch vorkommt,wenn ich die RF7 an meinem Verstärker betreibe spielen sie bei gleich eingestellter Lautstärke lauter als an der Endstufe, um die gleiche Laustärke zu erreichen muss ich viel weiter aufdrehen, dabei verändert sich auch das Klangbild, damit meine ich die Bässe und Höhen sind nicht sauber. Kann es sein das der Augangswiderstand an den PRE-OUTS meines Sony 707ES zu hoch ist und die Signal-Ausgangsspannung zu niedrig sodas die Endstufe nicht optimal angesteuert werden kann oder liegt es an was anderem, wäre für jede Info dankbar. MFG |
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Tempest2K
Ist häufiger hier |
#568 erstellt: 15. Mai 2008, 20:11 | |
Ich habe es getan. Lange bin ich wie die Katze um den heißen Brei herumgelaufen.... aber heute habe ich mir ein niegelnagelneues Paar Klipsch RF-7 bestellt. Nein, ich rüste nicht mal auf, ich fange eigentlich mit ihnen an. Ich besitze ansonsten nur das Promedia 5.1 Set von Klipsch, das hält mich zwar bei Laune, aber es wäre wirklich fast frech zu behaupten, daß die zwar wirklich guten kleinen Boxen von Klipsch mit einer ausgewachsenen RF-7 mithalten können. Das Set bleibt da wo es ist... rund um den Fernseher und meine RF7 werden wohl an einen noch nicht gekauften Stereoverstärker wandern. Unison Research soll ja sehr gut sein... ist was dran an Röhre? Oder reicht auch ein guter (NAD?) Verstärker? Ich kann Euch gar nicht sagen wie sehr ich mich freue... und wehe meine Katze kommt den Dingern zu nahe (irgendwelche Tips?). Ich bin single, also gibts auch keinen Stress mit einer holden wegen der etwas bescheidenen Optik. Super.... noch 2 Wochen warten. Ich kann aus beruflichen Gründen mir die Teile leider nicht früher liefern lassen |
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ritschibie
Stammgast |
#569 erstellt: 15. Mai 2008, 20:37 | |
Erstmal Glückwunsch zu den Lautsprechern! Die machen Freude. Ich betreibe sie an einem Onkyo und hab' - abgesehen von den kleineren Schwierigkeiten, die ich weiter oben beschrieben habe - sehr viel Freude mit der Kombination. Sie reagieren äußerst schnell und sehr sensibel. Für mich heißt das, gute Scheiben suchen. Leider stehen sie im gemeinsamen Wohnzimmer, d.h. von 20 Uhr bis fast Mitternacht sind sie durch die TV-Sucht meiner Holden blockiert. Nach Mitternacht geht natürlich nur noch Zimmerlautstärke (Mietwohnung)... Während bei Cornwalls und Heresys (Klipschorn nicht zu reden) die Tendenz hier im Forum stark zugunsten der Röhre geht, ist die RF-7 genauso nett zu Transen. Mir fehlt weder bei "direct" (also quasi unverändertem Signal) noch bei "Stereo" (über Equalizer gesoundet) irgendetwas. Sensible Ohren empfinden die Höhen etwas "angreifend", den Mitteltonbereich hingegen nicht sehr ausgeprägt. Meine Ohren hören bei gutem Quellmaterial den Himmel voller Gitarren in ausgesuchter Güte (als wär' ich dabei). Wie prall sie sind, habe ich noch nicht ausprobiert, bei 70- db am Onkyo war bisher Schluss. Ich würde daraus definitiv den Schluss ziehen, dass ein guter Transistor die RF-7 ebenso aufwertet wie eine gute Röhre. Gruß Richard |
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Tempest2K
Ist häufiger hier |
#570 erstellt: 16. Mai 2008, 04:18 | |
Danke für die Antwort. Ich denke dann werde ich mich doch vielleicht erstmal mit einem Transistor zufrieden geben. Ich höre selbst sehr viel Elektronik, ich bin gespannt, wie gut sich die RF7 dafür eignen. Meine Lieblingsscheiben: Massive Attack Saafi Brothers Carbon Based Lifeforms Aphex Twin Air Depeche Mode Moby ... usw. Ich bin also eher der Fan von wenig "echten" sondern eher "synthetischen" Klängen. Wobei ich offen für vieles bin. (Hotel California kann ich sehr gut nachvollziehen). Ich lasse mich jetzt einfach überraschen. Vielleicht helfen ja meine Musikangaben weiter, bei Ratschlägen für einen Verstärker. Insgesamt wäre es schön, wenn ich nicht gleich nochmal soviel Geld ausgeben müßte. Gibts denn im Stereo Bereich auch etwas "Gutes" im Segment 400-800€? Lieben Gruß Alexander |
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Alex58
Stammgast |
#571 erstellt: 16. Mai 2008, 09:53 | |
Hallo Namensvetter, Glückwunsch zu den RF-7! Was den Verstärker in der angepeilten Preisklasse betrifft, so wurde im Klipsch Thread der Heed Obelisk lobend hervorgehoben. Der mit Klipsch Lautsprechern ganz hervorragend harmonieren soll, allerdings keine Klangregler besitzt. Dann wäre zusätzlich ein preiswerter Equalizer sinnvoll, denn Klipsch Lautsprecher reagieren in den Höhen etwas empfindlich bei schlechten CD- Einspielungen. Der Heed macht schon von der Verarbeitung her einen hochwertigen, fantastischen Eindruck. Marantz wäre auch noch passend. Was die Verstärkerfrage für die RF-7 betrifft, so möchte ich Dir meinen Händler, Max Krieger von Audio Creativ, empfehlen. Ein sehr sympathischer und absolut vertrauenswürdiger Mensch, der äußerst faire Preise macht. Der Unison, Marantz, Heed und diverse andere Hersteller von Transistor- und Röhrenverstärkern im Programm hat und (wie auch Werner Enge von Klipsch- Direct) genau weiß, welches Gerät in welcher Preisklasse zu den RF-7 besonders gut passt. Die RF-7 haben einen Mörderwirkungsgrad und brauchen wenig Leistung. Aber nicht jeder Verstärker harmoniert mit ihnen. An meinen Cornwall z. B. passte der Unison Unico Hybrid klanglich nicht. Zu harsch. Jetzt läuft ein Unison Simply Two Röhrenverstärker daran. Was der mit seinen theoretisch mickrigen 2 x 8 Watt (bei guten Aufnahmen) mit den Cornwall in dynamischer Hinsicht anstellt, ist einfach unglaublich. Klanglich eine ganz andere Welt! Auch wenn viele in diesem Forum dem Verstärker klanglich eine sehr untergeordnete Bedeutung beimessen. Meine bisherigen Erfahrungen mit den Cornwall sind da anders. Das ist gleichermaßen der Vor- und Nachteil der Klipsch Lautsprecher: Sie reagieren mimosenhaft im Hoch- Mittentonbereich auf die Elektronik. Wobei das allerwichtigste Kriterium immer noch der Raum und die Aufstellung der Lautsprecher im Raum ist. Gruß, Alex |
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Tempest2K
Ist häufiger hier |
#572 erstellt: 16. Mai 2008, 11:47 | |
Danke für die Antwort! Ich werde immer mehr verwirrt... kennt ihr das? Man fängt an sich zu informieren und plötzlich steht man im Wald zwischen 100derten von Herstellern, Möglichkeiten und jeder rät einem in eine Richtung Aber ich tendiere momentan dazu, dem guten Klang den Vorzug zu geben (allerdings habe ich kein unbegrenztes Budget). Das heißt... den Obelisk muß ich mir wohl anschauen Mein Raum, wo die Klipsch aufgestellt werden, ist komplett rechteckig. Keine Schrägen, rein gar nichts. Von der Höhe ca. 3 1/2 Meter, dicke alte Mauern und ca. 5x6m Breite/Länge. Keine Ahnung, ist das jetzt gut oder schlecht? Muß ich auf irgendwas aufpassen bei der Aufstellung? Sorry, wenn ich solche Fragen stelle. Momentan stehen da (jaja, Schimpf und Schande über mich, aber der Klang ist trotzdem erstaunlich gut, für ein 2.1 Computersystem) Microsoft Boxen (die von Philips gefertigt wurden) und ich kann sie nicht voll aufdrehen, da ich sonst den Raum verlassen muß... und die haben samt Subwoofer 80 Watt. Aber in dem Raum kommen schon die "heftig" zur Geltung Gibts denn diese Geräte wie den Obelisk schon für "wenig" Geld? Ich fürchte mehr als 800€ in den nächsten Monaten sprengt mein Budget. Von wegen wir Ärzte schwimmen im Geld... grrr... naja, Augen auf bei der Berufswahl |
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Alex58
Stammgast |
#573 erstellt: 16. Mai 2008, 13:22 | |
Der Raum wird mit 5x6 m Größe sicher keine Probleme bereiten. Da dürften die RF-7 gut passen. Klangliche Unterschiede ergeben sich darüber hinaus in der Bedämpfung des Raums, dem Abstand der Lautsprecher zu den Ecken und der Rückwand. Unter Umständen helfen Schaummatten hinter den Lautsprechern an der Wand. Insbesondere, um den Hochtonbereich etwas zu dämpfen. "Harter" Raum (ohne dämmende Polster, Plüsch, Teppiche, Wandbehang) = Tendenz zum harten, manchmal halligen Klang. Der Bodenbelag spielt auch eine Rolle. Ist auch bei mir suboptimal, da die Cornies auf Laminat stehen. Wie gesagt, Raum und Aufstellung der Lautsprecher haben den weitaus größten Einfluss auf den Klang. Dann kommt, mit sehr großem Abstand, der Verstärker, danach die Quellelektronik (wobei analoge Quellen, insbesondere Tonabnehmer von Plattenspielern, das Klanggeschehen deutlicher beeinflussen als digitale Quellen). Bei CD- Playern sind die klanglichen Unterschiede zwischen preiswert und extrem teuer (wenn überhaupt!) meist so gering, dass es sich meiner Ansicht nach nicht lohnt, ein extrem teures Gerät zu nehmen. Zu dem Thema ist in diesem Forum viel geschrieben worden. Einen signifikanten Unterschied war bei meinen Cornwall zwischen Transistor- und Röhrenverstärker allerdings schon gegeben. Das kann bei der RF-7 wieder ganz anders sein. Wichtig ist, dass es sich unter dem Strich auch bei mies klingenden CDs (von denen es leider allzu viele gibt) über die RF-7 noch angenehm anhört. Im Klipsch Thread gibt es einen Heed Besitzer, der mit diesem Verstärker seine Klipsch Forté offenbar zur vollsten Zufriedenheit antreibt. Soweit ich weiß, handelt es sich aber das größere Si- Modell. Dem hat wiederum der Unison Simply Two im direkten Vergleich an seinen Forté nicht so sehr zugesagt. Am besten ruf einmal Max Krieger von Audio Creativ an! (Tel. Nr. auf der Website von A. C.) Manchmal hat er auch den einen oder anderen gebrauchten, passenden Verstärker oder sogar einen restaurierten alten Marantz Receiver aus den 70ern für relativ kleine Asche da. Die Vintage- Marantz Geräte generieren einen vollen und angenehmen, allerdings nicht sehr analytischen Klang. An Klipsch Lautsprechern kommt der äußerst stimmig zur Geltung. Sind traumhaft verarbeitet, besitzen ein massives Metallgehäuse mit dicker Metallfrontplatte und sehen außerdem klasse aus. Je nach Modell um die 300 €. Restauriert vielleicht etwas höher. Einige ganz seltene Exemplare im Bestzustand allerdings auch deutlich höher. Das ist letztlich Verhandlungssache. Der normale Heed Obelisk-i liegt nominell bei ca. 750 Euro und kann mit einem zusätzlichen externen Netzteil später nach Belieben aufgerüstet werden. Das ist in der Tat ein optionaler Vorteil, obwohl die zusätzliche Leistung bei einer RF-7 nicht zwingend erforderlich sein wird. Kann sich aber u. U. klanglich noch einmal positiv auswirken. (Ganz unten auf der Produktseite von A. C. zu sehen, weit nach unten scrollen). Wie gesagt, 750 Esperantos sind nur der nominelle Preis für den Heed Obelisk-i. Denn Max Krieger macht, je nach Produkt, oft ein ganz faires und günstiges Angebot. Ich kenne wirklich keinen anderen Händler, der einem so selbstlos und idealistisch mit Rat und Tat zur Seite steht. Ein Besuch bei Audio Creativ in Riedenburg (südlich von Nürnberg, westlich von Regensburg gelegen) ist, falls möglich, eine wirklich schönes und lohnendes Erlebnis! Max Krieger ein äußerst angenehmer und freundlicher Mensch. Grüße, Alex |
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Tempest2K
Ist häufiger hier |
#574 erstellt: 16. Mai 2008, 15:24 | |
Nochmal danke an alle. Die Frage des Verstärkers wird sich wohl erst in 1-2 Monaten stellen, wenn das nötige Kleingeld übrig ist. Und dann noch Kabel dazu. Mal schauen, der Herr aus dem Audiogeschäft wird mir da schon was feines "verschreiben" Mein Boden ist... ähm.. naja, PVC im Laminatdesign (nicht meine Idee, aber ich habe nicht vor hier alt zu werden, sondern erstmal 2 Jahre hier zu arbeiten und dann wieder nach Wien/Umgebung), keine Ahnung wie der sich klanglich verhält Und die Boxen? Einfach geradeaus? Oder leicht zu mir gedreht? Gott ich kann Fragen stellen, gell? |
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Alex58
Stammgast |
#575 erstellt: 16. Mai 2008, 17:06 | |
Also, ich fange mal mit den Kabeln an: Es sollten nicht gerade Beipackstrippen sein, aber ordentliche und preiswerte Meterware für die Lautsprecherkabel und preiswerte solide Cinchkabel für die Verbindung unter den Komponenten. Hier im Forum gibt es manchmal nicht endende Diskussionen über Kabelklang bzw. Kabelnichtklang. Meiner bisherigen subjektiven Empfindung nach meinte ich schon mehr als einmal, durchaus hörbare Unterschiede vernommen zu haben: Etwas mehr oder weniger Bass, etwas betonte oder auch bedeckte Höhen, schrill oder nicht. Insbesondere bei verschiedenen Cinchkabeln im direkten Vergleich. Diese Unterschiede aber, wenn sie denn überhaupt existieren sollten und ich nicht auch ein Stück weit einer Selbsttäuschung unterlegen war, fallen sehr gering aus. Messtechnisch sind sie jedenfalls nicht nachweisbar. Gute solide Verbindungen sind schon in Ordnung, aber viel Geld braucht man dafür nicht ausgeben. Es bringt nichts. Nur dem Hersteller, der damit Geld scheffelt. Tausende Euro für Exotenkabel sind jedenfalls meiner Ansicht nach nichts weiter als eine clevere Abkoche. Hai- End eben. Allerdings bin ich der Überzeugung, nachdem ich die Blechbrücken an den Bi-Wiring Terminals der Cornwall entfernt und jeweils durch ein Stück Lautsprecherkabel ersetzt habe, dass nun der Hoch- Mittentonbereich durchsichtiger und sauberer klingt. Das Aufstellen der Lautsprecher gerät, wenn sie in den eigenen vier Wänden endlich angekommen sind, zunächst zu einem Ausprobieren. Meine breit bauenden Cornwall stehen etwa 10° nach innen geneigt und in jeweils gleicher Entfernung zur Rückwand. Am besten zentimetergenau ausmessen. Tja, die Sache mit dem Boden – das könnte eher schon zu einem klanglichen Problem geraten. Wenn es ungünstig läuft. Zum Beispiel schwingt ein Parkettboden meist kräftig mit. Irgendwann baue ich den Fußrahmen nach, auf dem meine Cornwall stehen, fülle den mit Quarzsand auf, schraube den alten Rahmen ab, den neuen verfüllten auf und probiere aus, ob und wie viel das wirklich bringt. Manche schwören auch auf Tennisbälle, Spikes oder ähnliche Abkopplungsmaßnahmen vom Boden. Steinplatten hat mal ein Bekannter von mir unter seine Lautsprecher gestellt. Das Ergebnis hat uns klanglich enttäuscht. Keine Verbesserung, eher schlechter. Der Bass wurde zu schlanker, das Klanggeschehen wirkte dünner. War aber nicht weiter schlimm. Es handelte sich um noch nicht auf die passende Größe zugeschnittene Marmorplatten, die er als Bruchstücke umsonst bekommen hatte. Viele Grüße ins schöne Österreich (wo meine väterlichen Wurzeln liegen) Alex |
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ritschibie
Stammgast |
#576 erstellt: 17. Mai 2008, 14:41 | |
Verkabelt habe ich sie mit sommercable Tribun (flach, für hinter die Leisten), 2x4mm, alles direkt - ohne Banana, etc., auf die altbackene - und ohne Probleme. Ich habe Parkett und deshalb die RF-7 auf klavierlackierte Möbelroller (Tipp hier aus dem Forum) gestellt. Ästethisch nicht die schönste Lösung, aber ungemein praktisch (40 Kilo wuchten geht nicht so nebenbei, rollen schon) und sie sind sehr schnell ausgerichtet. Leider konnte ich sie nicht ganz frei abstrahlend aufstellen, etwas Sofa ragt in die untere Hälfte der rechten RF-7 (kann ich getrost verschmerzen). Der Abstand seitlich und nach hinten zu den Wänden beträgt ca. 70 cm. Meine (favorisierte) Hörposition bildet mit den RF-7 fast genau ein goldenes Dreieck. Passt. |
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Richard3108
Inventar |
#577 erstellt: 17. Mai 2008, 17:12 | |
hallo ritschibie, das ist bedauerlich, dass da noch ein bisschen Sofa dazwischen ist. Ich habe vor ein paar Wochen einen kleinen Tisch entfernt, der zwischen der Hörposition und dem rechten LS stand. Das hat im Bassbereich was gebracht. Der Bass kommt jetzt noch einen Tick konturierter. Überleg' nochmal, ob du mit dem Sofa was machen kannst. Könnte sich lohnen. GRUSS |
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Tempest2K
Ist häufiger hier |
#578 erstellt: 17. Mai 2008, 19:44 | |
Gut, das sollte dann bei mir kein Problem sein, denn mein Wohnzimmer ist puristisch eingerichtet. 2 Couchen, 1 Couchtisch und das wars. Die Boxen werden dann genau gegenüber den Couchen aufgestellt und beschallen mich dann ohne irgendwelche Hindernisse. Ich denke ich werde schon einen guten Klang hinbekommen. Wie gesagt, in dem Raum haben schon meine 2.1 Computerboxen einen schönen Klang... da kann es ja mit den RF7 nur einfach göttlich werden |
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ritschibie
Stammgast |
#579 erstellt: 18. Mai 2008, 09:49 | |
Tja Richard, da sprechen die WAFfen einer (meiner) Frau dagegen. Nach soviel Stress, höchst gegensätzlichen Argumenten (wohnästhetische gegen hörästhetische, grob gesagt) und durchaus Kampf der Geschlechter, weiss ich, dass weiteres "Stühlerücken" sich derzeit nicht lohnen würde. Bei mir sind ca 2/3 der TT am rechten LS zur Hörposition verdeckt. Das Sofa ist (je nach Ausrichtung) ca. 70 cm von der RF-7 entfernt, so dass der Bass auch aus dem rechten Wandler noch recht gut kommt (wenn meine Ohren mich nicht trügen!). Ansonsten stelle ich fest, dass ich merkwürdigerweise, vor allem bei anspruchsvollen Passagen (wenn z. B. eine E- und eine A-Gitarre vordergründig spielen und im Hintergrund von einem feinen Piano, das wiederum von einer zweiten Pianospur gedubbt wird, begleitet werden) meine Augen schliesse und mich dadurch besser in die "Bühne" positioniere. Das gelingt mir einfach sinnestäuschender bei geschlossenen Augen. Gruß Richard |
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Richard3108
Inventar |
#580 erstellt: 18. Mai 2008, 09:55 | |
Ach ja die Frauen ..... Zum Glück hab' ich dieses Problem nicht. Ganz im Gegenteil, meine Frau hat mich seiner Zeit überzeugt, dass ich die RF7 nehmen soll. Ich war etwas unentschieden zwischen RF7 und Elac 208. Jetzt hätte sie am liebsten die Klipschhörner, aber dafür ist kein Platz. GRUSS |
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ritschibie
Stammgast |
#581 erstellt: 18. Mai 2008, 10:02 | |
Wenn ich von meinem Logitech Z-680 (5.1) im Arbeitszimmer (am PC) auf die RF-7 im Wohnzimmer zurückkehre, dann verbietet sich jeder Vergleich. Behelfsweise könnte man sagen, es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Bei Deinen idealen Voraussetzungen sind jetzt nur noch "passende" Tonträger gefragt. "Depeche Mode" ist auf solchen vertreten. Viel Spaß mit den Wandlern und bitte, berichte hier (vor allem, wie es im MT- und HT-Bereich ausfällt, welcher Verstärker es geworden ist, etc.)! Gruß Richard |
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ritschibie
Stammgast |
#582 erstellt: 18. Mai 2008, 10:09 | |
Du Glücklicher, da kommt doch ein klein wenig Neid auf, aber ich kann ja mit meiner Lösung noch angenehm leben. Andere standen (s. dieses Forum) vor der Wahl: Frau oder Klipsch. Durch WAF habe ich auch meine RF-7 bekommen (in Kirsche), die Frau des Vorbesitzers war nicht zu überzeugen... Geschichten, die die RF-7 schreibt. Sonntäglicher Gruß aus München Richard P.S.: Habe gesehen, dass Du die Klassik nicht aus dem Repertoire genommen hast. Mussorgsky, "Bilder einer Ausstellung" landet nächste Woche bei mir im Player! |
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Purdey
Stammgast |
#583 erstellt: 18. Mai 2008, 12:42 | |
Kann den Depeche Mode Fans unter den Klipsch Hörern hier nur die Mehrkanal-SACDs ans Herzen legen. Das ist bloß noch genial. Viel Spaß mit Euren 7ern , bei welcher Musik auch immer. |
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puma77
Stammgast |
#584 erstellt: 21. Mai 2008, 17:24 | |
Auch ich bin Besitzer der RF-7 Als Fazit bin ich mit den LS sehr zufrieden, bemängele aber etwas die kaum vorhandenen Mitten. Die Höhen finde ich hingegen, wie sollte es anders sein, phänomenal. Als Tip kann ich jedem hier mal eine Hörprobe Klipsch Heresy III empfehlen. Im ganzen weniger bassstark aber in meinen Ohren runder und harmonischer |
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Tempest2K
Ist häufiger hier |
#585 erstellt: 21. Mai 2008, 19:14 | |
Najetzt bin ich schon sehr gespannt! Wenig Mitten? Vielleicht kann ich ja mit Equalizer Einstellungen noch ein bißchen mehr zaubern. Allerdings lasse ich mich jetzt erstmal überraschen Dienstag ist es soweit. Jetzt muß ich mir nur überlegen wie ich meine (sehr brave, nicht besonders kratzwütige) Katze von den Boxen fernhalte. |
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Tempest2K
Ist häufiger hier |
#586 erstellt: 23. Mai 2008, 16:04 | |
Sie sind da! Und sie klingen wirklich fein. Aus Mangel eines Cd Players kann ich sie bis jetzt nur an meinem Mp3 PLayer testen. Der spielt aber mit den Boxen auf, als gäbe es kein Morgen. Wirklich ein feiner Klang, allerdings habe ich das Gefühl, daß alles insgesmt gaaaanz leiht rechtslastig ist. keine Ahnung woran das liegt, Verkabelung habe ich überprüft, aufgestellt habe ich sie auch schon ein wenig anders... mal sehen woran es liegt... |
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nightyy
Ist häufiger hier |
#587 erstellt: 23. Mai 2008, 16:06 | |
Bist Du am Verstärker im niedrigen Lautstärkebereich? Dann ist es das Poti. Das ist bei höhreren Lautstärken nicht mehr zu hören. |
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Tempest2K
Ist häufiger hier |
#588 erstellt: 23. Mai 2008, 16:45 | |
Poti? Das klingt wie ein indisches Gericht? Was ist denn das? Sorry, da kenne ich mich echt null aus. Das Problem ist jetzt aber nachdem ich die Boxen etwas herumgerückt habe (und den Verstärker lauter gedreht habe) weg. |
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nightyy
Ist häufiger hier |
#589 erstellt: 23. Mai 2008, 17:16 | |
Poti = Potentiometer = Lautstärkeregler Die haben immer eine Kanalungenauigkeit, die sich vor allem im ganz unteren Breich hörbar auswirkt, gerade wegen der hohen Empfindlichkeit der RF7 |
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ritschibie
Stammgast |
#590 erstellt: 23. Mai 2008, 21:44 | |
Tja, ich hab' jetzt die DGG-Aufnahme von Karajan's 66er Einspielung der "Bilder einer Ausstellung" mit den Berliner Philharmonikern auf die RF-7 losgelassen. Die Disc ist im AMSI(Ambient Surround Imaging)-Format, das auch (lt. Werbung) mehr Präsenz und Brillianz bieten soll. Was soll ich sagen? Die bekannten Schwächen der RF-7 im Mitteltonbereich sind da, aber mich stören sie weniger (hier mit den Berliner Philharmonikern). Da störte mich schon eher das nicht ganz klare Digital Mastering der analogen Quelle, die die RF-7 mit der Wiedergabe des Minirauschens in Teilpassagen quittierte (da bin ich sehr empfindlich). Für meine Verhältnisse (es gibt da zurecht kritischere Geister) war die "Katakomben"-Sequenz konzertsaalreif und "Das große Tor von Kiew" ein grande finale, dass auch meine Lautsprecher zu Mini-Karajans werden ließ. Die Ortbarkeit der Instrumente ganz ohne Tadel, die Impulsspitzen ohne tonales Nachgewitter, niemals breiig und durchwegs zauberhafte Höhen. Da werde ich mir doch noch die eine oder andere Klassik-CD auf den Teller legen! |
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puma77
Stammgast |
#591 erstellt: 06. Jul 2008, 14:50 | |
Im Fazit kann ich mich anschließen, die RF7 haben ein Top Preis-/Leistungsverhältnis Ich kann in dem Zusammenhang auch einen Röhren-Amp empfehlen; haben damit beste Erfahrungen gemacht |
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Tempest2K
Ist häufiger hier |
#592 erstellt: 20. Jul 2008, 05:22 | |
Hi, ich bin nun seit einer Woche stolzer Besitzer von einem Obelisk Heed. Die Basisausführung, aber inklusive Phono Karte. Danke nochmal für den Link zu dem Shop, ich wurde gut beraten, guter Preis und prompte Lieferung. Was soll ich sagen... der Kklang ist wunderschön und er paßt wundervoll zu meinen RF-7. Einzig und alleine ist es schade, daß es keine richtig passende Fernbedienung gibt, denn es läßt sich nur die Lautstärke regeln, aber nicht die Kanäle, die muß man per Hand ändern. Aber was solls? Ich bin begeistert. |
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puma77
Stammgast |
#593 erstellt: 20. Jul 2008, 08:44 | |
Gratulation An den LS wirst Du noch viel Spaß haben. Der Heed Obelisk war mir an dieser Stelle auch neu. Ein schönes Gerät. Da ich ein technischer Laie bin mal die Frage an der Stelle: Läßt sich der Heed Obelisk mit einem Röhrenvorverstärker betreiben? Ich eine eine kleine (Zweit-)Kombi von Shanling, die ich noch um einen Verstärker erweitern möchte und nicht so recht fündig werde: http://www.shanling.com/English/eimages/phones.jpg [Beitrag von puma77 am 20. Jul 2008, 08:52 bearbeitet] |
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Tempest2K
Ist häufiger hier |
#594 erstellt: 20. Jul 2008, 22:30 | |
Ich wünschte ich könnte Dir eine fachlich fundierte Meinung liefern, aber da ich genauso ein technischer Laie bin wie Du, kann ich nur an Leute hier hoffen, die sich wirklich gut auskennen. Ich war glücklich daß ich die richtigen Kabel an die richtigen Anschlüsse stecken konnte. Sogar den Einbau der Phono Karte habe ich dem Fachhändler überlassen da ich weiß wie so etwas bei mir endet Ich hoffe es kann wer antworten der Dir die Frage beantworten kann, denn ich bin einfach überfragt. |
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jackabe
Hat sich gelöscht |
#595 erstellt: 24. Jul 2008, 12:16 | |
Klar kannst Du das - allerdings wird Dir das kaum klangliche Vorteile bringen. Der Heed klingt von Haus aus schon sehr gut - besonders mit einer Klipsch wie der Heresy oder natürlich RF-7. Der Obelisk ist ein Vollverstärker wie jeder andere auch - den Vorverstärker schließt Du halt an einem normalen Hochpegeleingang an, die restlichen Eingänge des Obelisk bleiben halt dann ungenutzt. Gruß Thomas [Beitrag von jackabe am 24. Jul 2008, 12:18 bearbeitet] |
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RealC
Inventar |
#596 erstellt: 02. Sep 2008, 09:47 | |
Morgen zusammen! ich suche eine probehörmöglichkeit für ein pärchen klipsch rf-7. ich komme aus 46325 borken. es wäre SUPER, wenn sich jemand zwischen münster und der holländischen grenze oder im ruhrgebiet (dort studiere ich in dortmund) finden würde, der eine stunde zeit für mich hätte! |
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chiptuner
Ist häufiger hier |
#597 erstellt: 28. Sep 2008, 22:10 | |
@ PCPolizist Hallo Ich komme aus dem Ruhrgebiet, genauer gesagt aus RE MFG |
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alliman
Stammgast |
#598 erstellt: 01. Okt 2008, 04:51 | |
Hallo,kann mir jmd sagen ob es die RF-7 noch irgendwo zu kaufen gibt?Und wenn ja wo? |
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Gelscht
Gelöscht |
#599 erstellt: 05. Okt 2008, 10:20 | |
Hi, guck mal bei xxx.hifi-alt.de Gruß |
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-steirer-
Neuling |
#600 erstellt: 18. Feb 2009, 10:10 | |
Hallo,habe mich gerade erst bei diesem Forum angemeldet. Meine Anlage : Verstärker - ASR Emitter 1HD-Akku CD-Player - Marantz CD-17 KI Lautsprecher - Klipsch RF-7 Ich habe folgendes Problem bei der Verkabelung Kimber 8TC Mit 1x 8TC und den orig.Brücken bringen die Boxen viel Dynamik und Druck im Bass und Mittelton. Ich habe mir ein zweites Kimber 8TC geleistet,um Bi-Wire zu betreiben,nun fehlt die Dynamik und der Druck. Ich vermute,das nun der Querschnitt der Kabel zu groß ist. Was würdet Ihr mir raten?Für Tief-mittelton 1x 8TC und fürs Horn 1x 4TC , oder lieber 8TC-Brücken oder 8TC-Bi Wire-Adapter? Bin für jeden ratschlag dankbar,denn man kann sich ja nicht alles kaufen und es probieren. Wie ist eure erfahrung bezüglich Lautsprecherkabel(Querschnitt,Bi-Wire,Brücken usw.) Gruß |
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bonny_t.
Schaut ab und zu mal vorbei |
#601 erstellt: 13. Sep 2009, 16:42 | |
hallo leute,ich bin neu hier,aber besitze seit 2 jahren die klipsch rf-7: KLIPSCH IS BEST-FORGET THE REST ! es macht total an,ob WHITE ALBUM oder BEGGAR`S BANQUET oder KIND OF BLUE,die performance ist total super,es gibt high-ender,die reden vom beruhigten klang,kaufen teure kabel von KIMBER usw,ich würde wahrscheinlich durch diese langweilige ruhe nach 20 minuten einschlafen,oder alles bei ebay verschruppen! allerdings habe ich auch einige verstärker ausprobiert und meine finanzen dadurch belastet.ob mcintosh ma6500,marantz 2230 und 2245.the fisher vintage,pioneer vintage :es war nicht auf dauer befriedigend-SMOKE ON THE WATER war nicht animalisch auf dauer-etwas fehlte,aber richtig. nun habe ich einen alten BRAUN CSV 13 RÖHRENVERSTÄRKER aus den glorious sixties,hab ne dicke lüsterklemme gekauft und per be-wiring SUMMERCABLE 4 quadrat die din-anschlüsse der lautsprecherbuchsen mit den RF-7 verbunden-die sonne geht auf bei der HAMMOND-ORGEL von BRIAN AUGER,selbst DIANA KRALL klingt,als würde sie direkt vor mir singen.THAT'S IT,BABY ! damals hab ich die klipsch bei werner enge gekauft,die fantastischen rb-75 in zahlung gegeben.javascript:insert(' ','') FAZIT: ES KOMMT AUCH BEI DER KLIPSCH AUF DEN "PASSENDEN" VERSTÄRKER AN,UND DAS IST EINE SACHE DES PERSÖNLICHEN GESCHMACKS,UND DA KANN KEINER EINFLUSS NEHMEN-ES GEFÄLLT,ODER AUCH NICHT. SO LONG -gruß bonny_t.javascript:insert(' ','') |
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thorsten74
Ist häufiger hier |
#602 erstellt: 30. Nov 2010, 16:21 | |
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uweskw
Stammgast |
#603 erstellt: 07. Feb 2011, 15:24 | |
Hat hier irgendwer schon Erfahrungen mit der MK2 Version gemacht? Lohnt der Mehrpreis? greetz |
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Lord-B.
Ist häufiger hier |
#604 erstellt: 16. Feb 2011, 15:10 | |
Das würde mich auch interessieren! Ist merklich ruhig hier geworden. Der Preis ist aber laut meinem Verständnis nicht vergelichnar, da RF-7=Restposten und die neue MKII Version ein ganz neuer Lautsprecher ist. |
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stoneeh
Inventar |
#605 erstellt: 26. Feb 2011, 16:47 | |
http://www.areadvd.de/hardware/2010/klipsch_rf7_2.shtml grüsse stoneeh [Beitrag von stoneeh am 26. Feb 2011, 16:47 bearbeitet] |
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