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Mini Amp für Einsteiger+A -A |
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Autor |
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chekka-teo
Neuling |
#51 erstellt: 29. Dez 2005, 22:59 | ||
alles klar melde mich dann wieder. PS: 80 watt weil der vorverstärker für partys sein soll und nicht nur drinnen benutzt werden soll. |
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pragmatiker
Administrator |
#52 erstellt: 29. Dez 2005, 23:03 | ||
80[W] und VORverstärker? Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 29. Dez 2005, 23:04 bearbeitet] |
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chekka-teo
Neuling |
#53 erstellt: 30. Dez 2005, 00:35 | ||
ich meine endstufe den (ic= TDA8560Q) möchte ich irgend wie mit der (2X40W STEREO-ENDSTUFE BAUSTEIN Artikel-Nr.: 190808 - 62) verbinden geht das irgend wie? wenn ja wie? aber es sollen dann 2x 80w sein |
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Ignatz_der_I
Stammgast |
#54 erstellt: 31. Dez 2005, 12:44 | ||
Ich hab mal ne Frage: Es sind ja auf beiden Seiten (linker Kanal/rechter Kanal) diese Kondensatoren und die beiden Seiten sind ja mit einer Drahtbrücke verbunden... Muss ich da jetzt beide auf 470nF erhöhen oder nur einen? Und machen die beiden jetzt nicht schon ein Wert von 440nF?? |
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pragmatiker
Administrator |
#55 erstellt: 31. Dez 2005, 16:03 | ||
Zwei separate Endstufenbausteine so zusammenzuschalten, daß sich anschließend die doppelte Leistung bei gleicher Lautsprecherimpedanz ergibt, geht leider so ohne weiteres nicht. Außerdem ist zu beachten, daß der TDA8560Q diese 2 * 40[W] (bei 10% Klirr, bei 0.5% Klirr sind's 2 * 30[W]) nur in 2 * 2[Ohm] Lautsprecherimpedanz abgibt - bei 2 * 4[Ohm] Lautsprecherimpedanz kommt da erheblich weniger Leistung raus (nämlich 2 * 19[W] bei 0.5% Klirr bzw. 2 * 25[W] bei 10% Klirr). Und all diese Werte gelten nur bei 14.4[V] Betriebsspannung, sinkt diese (z.B. bei Batteriebetrieb) ab, so kommt dann nochmals weniger Leistung raus. Grüße Herbert |
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pragmatiker
Administrator |
#56 erstellt: 31. Dez 2005, 16:07 | ||
Im Brückenbetrieb sind diese Eingänge parallel geschaltet und präsentieren dem Koppelkondensator deswegen nur noch die halbe Nominalimpedanz (nämlich ca. 30[kOhm]). Allerdings wird im Brückenbetrieb auch nur ein Koppelkondensator benötigt, - deswegen die 470[nF]. Bei Stereobetrieb hat jeder der beiden Eingänge eine Impedanz von ca. 60[kOhm] - deswegen reichen für Stereobetrieb bei gleichem Amplitudenfrequenzgang auch die im Datenblatt vorgeschlagenen 220[nF] (2 Stück, einer für jeden Eingang) aus. Grüße Herbert |
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chekka-teo
Neuling |
#57 erstellt: 04. Jan 2006, 22:54 | ||
Alles klar danke Wo bekomme ich einen Trafo (Netzteil) mit 12V und mind.7A her oder wo kann ich so was raus bauen oder um bauen. |
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freaker1109
Ist häufiger hier |
#58 erstellt: 06. Jan 2006, 15:53 | ||
uff für den 22WAtt Verstärker einen 70W Trafo?!!! ISt das nicht ein bisschen viel? Wenn man sich das praktisch vorstellt,was das für kosten wären alleine für den Trafo und dann die 22W.. |
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Ignatz_der_I
Stammgast |
#59 erstellt: 06. Jan 2006, 16:12 | ||
Leuts... mich häts grad fast umgehaun!!! Ich hab die 2 Elkos rausgelötet und durch Drahtbrücken ersetzt. Dann hab ich den Eingangkondensator auf 470nF erhöht. (hab endlich das Bauteil gekauft) Und den Verstärker natürlich gebrückt. Also angeschlossen ein bassstarkes Lied angemacht. Und: Ahhhh krass! Der hat min. die doppelte Leistung!!! Meine Anzeige (Ampere) hat sonst immmer max. 1A bei Vollausschlag angezeigt! Jetzt ist die auf fast 2A hochgeschnellt! Und dann hat er langsam das übersteuern angefangen! Normalerweise konnte ich das Poti nur bis zur Hälfe aufdrehen dann hat mein Billigsub (der rote vom Conrad ) das knirschen angefangen. Jetzt kann ich bis 80% aufdrehn ohne das er übersteuert! Einfach nur krass! Ok der Sub dröhnt nur so und wubbelt sich fast tot. Kein Wunder bei dem Billigding. Das geht ja nur bis max. 40Hz runter. Aber der Verstärker ist so krass geworden. Ich hätte nie gedacht das man das so extrem merkt... Wennn ich jetzt noch ein gutes Chassis hätte was nicht viel Leistung braucht wärs perfekt... Aber egal ich lass das so. Ich kann sowieso nicht so laut machen wiel dann meine Schreibe vibriert. (ich hasse diese Billigfenster! Ich bekomm da so Aggression wenn das das vibrieren anfängt...) Am liebsten würd ich mir auf Kosten des Vermieters ein neues Fenster einbaun lassen! DANKE an pragmatiker! Ohne dich hätte ich immernoch einen Zimmerlauten Sub. [Beitrag von Ignatz_der_I am 06. Jan 2006, 16:19 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#60 erstellt: 06. Jan 2006, 17:55 | ||
Nein, ein 70...80[VA] Trafo für einen Verstärker mit 2 * 17[W] Dauereffektivleistung und 2 * 22[W] Spitzenleistung ist nicht zuviel - wenn der Verstärker seriös ausgelegt wird und die 2 * 17[W] Dauereffektivleistung ohne Wenn und Aber stundenlang abgeben können soll. Du würdest außerdem überrascht sein, wie laut "echte" 2 * 17[W] sein können - im Blender-Zeitalter heutiger gelogener "PMPO" Leistungsangaben, in denen selbst für Kofferradios (Verzeihung: Ghettoblaster) teilweise mehrere hundert Watt Leistung angegeben werden, wissen speziell jüngere Leute nicht mehr, mit wiewenig "echter" Leistung man einen Höllenlärm machen kann. Hier kommt schlicht und ergreifend der physikalische Begriff des Wirkungsgrades in's Spiel. Und Endstufen im AB- bzw. B-Betrieb (und um eine solche handelt es sich bei dem IC) bringen nun mal einfach schwerlich mehr als ca. 50...60% mittleren Gesamtwirkungsgrad zusammen. Nun rechne mal: 70[VA] * 50% = 35[W] Dauerleistung (also ziemlich genau 2 * 17[W])....70[VA] * 60% = 42[W] (also ziemlich genau 2 * 22[W] Spitzenleistung). Und einen 80[VA] Trafo sollte man nehmen, weil es standardmäßig keine 70[VA] Ringkerntrafos gibt und eine Reserve von ca. +15% kein Fehler ist. Und - so unerfreulich es für Leute auch sein mag, die sich gerne Ausgangsleistungen und den dafür erforderlichen Speiseleistungsbedarf schönreden wollen - die physikalischen Gesetzmäßigkeiten gelten auch für heutige Verstärker (das Perpeetum Mobile ist nach wie vor nicht erfunden). Ich kann Dir nur empfehlen, meinen weiter oben stehenden Ausführungen hinsichtlich Trafoleistung, Kühlkörper, Kondensatorauslegung etc. zu folgen - dann erhältst Du auch einen Verstärker, der vielleicht wenig "optische Prospektleistung" hat, aber trotzdem ordentlich "Dampf" machen kann und auch bei stundenlanger Vollaussteuerung bei hoher Umgebungstemperatur (z.B. in einem heißen Sommer) betriebssicher arbeitet. Echte, kompromißlose Qualität kostet nun mal ihr Geld - das war früher so und ist auch in den heutigen "Geiz-ist-geil" Zeiten nicht anders (auch wenn's die Leute nicht hören wollen) - da beißt die Maus keinen Faden ab. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 06. Jan 2006, 18:10 bearbeitet] |
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TXG
Ist häufiger hier |
#61 erstellt: 06. Jan 2006, 21:28 | ||
ich häng mich grad mal hier ran, weil ich dafür kein eigenes thema aufmachen will: ich habe mir den 2x40w conrad-bausatz mit einem tda8560Q gebaut und teste ihn gerade mit den cyburg needles. nunja, ich bin absolut nicht zufrieden...lautstärkemäßig ist mir das ganze massiv zu viel, das ist natürlich nicht weiter schlimm. schlimm ist aber dass es rauscht, brummt und überhaupt nicht klingt. ist ziemlich transistorig und kratzig, im verhältnis zu nem vernünftigen etwas älteren kenwood-verstärker ist der klang viel höhenreicher und hat kaum druck untenrum (klar, das liegt auch an den needles). der amp liegt momentan einfach auf einem stück karton frei, strom kommt aus einem 12v 1.5A netzteil von einem creative 2.1 system. fragen: 1. bringt es etwas den amp in ein metallgehäuse einzubauen und zu erden damit es nicht mehr brummt/rauscht? 2. gibt es irgendwie eine möglichkeit die lautstärke in der endstufe zu steuern? im moment benutze ich einfach die soundkarten-lautstärkeregelung...das es dann rauscht und brummt wenn der amp voll ausgesteuert ist ist ja kein wunder. wo kann ich da etwas dazwischen hängen? hilft das vielleicht auch gegen den kratzigen klang? mfg, lukas |
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freaker1109
Ist häufiger hier |
#62 erstellt: 07. Jan 2006, 23:32 | ||
AHH SORRY!! Hab gedacht du meinst die 80VA für 1x22W. Uff na das wär ja was Ich hab den Verstärker damals für ne wörtlich kleine "Ghetto-Box" gebraucht und dementsrprechend gebrückt für Mono 22W für einen Lautsprecher. |
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Ignatz_der_I
Stammgast |
#63 erstellt: 08. Jan 2006, 11:57 | ||
@TXG Also du holst das Signal von der Soundkarte... mhh Es bring auf jeden Fall was wenn du den Verstärker in ein Metallgehäuse baust und die Masse an das Gehäuse anschließt. (Minus) Dann ist der Verstärker vor äußeren Störfeldern geschützt. Es kann natürlich sein das schon von der Soundkarte das Brummen kommt... mhh da hilft einfach nur ein gut geschirmtes Kabel. Die Lautstärke regeln kannst du indem du das Kabel von der Soundkarte zur Endstufe unterbrichst und ein Poti reinlötest. Diese Potentiometer gibt es billig aber auch teuer. (Kannst auch DJ-Fader-Poti nehmen... mit so nem lustigen Schieberegler) Der Wert des Potis... mhh ich hab 100k oder 10k genommen. Du kannst auch wenn du noch ein bissl Geld ausgeben willst eine Klangstufe (Bass, Höhen, Balance steuerbar)selber baun. Da hab ich sogar ein Schaltplan... [Beitrag von Ignatz_der_I am 08. Jan 2006, 11:59 bearbeitet] |
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chekka-teo
Neuling |
#64 erstellt: 10. Jan 2006, 21:01 | ||
hi ich habe ein problem ich möchte meinen mp3 player mit einem netzteil betreiben geht das? wenn ja wie? (keine lässtigen Batteriwn mehr) er wird jetzt mit einer AAA 1.5V Batterei betrieben . |
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Ignatz_der_I
Stammgast |
#65 erstellt: 10. Jan 2006, 21:08 | ||
Hallo hat dein mp3 player einen "Netzbuchse"? Also ein Loch wo man einen Stromstecker reinstecken kann? Wenn nein: Mhhh sieht schlecht aus es sei denn du improviesierst und steckst Krokodilklemmen an die Federn im Battariefach. Oder du öffnest einen mp3 player und baust einen Stecker dran... Also es sieht schlecht aus... Kauf dir ein paar Akkus oder ein 20er Pack Battarien beim Aldi... |
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chekka-teo
Neuling |
#66 erstellt: 10. Jan 2006, 22:08 | ||
ok ich probiers mal mit den krokodiel klemmen und es stimmt das leben stinkt |
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Jack-Lee
Inventar |
#67 erstellt: 10. Jan 2006, 22:36 | ||
ladegerät gibt mehr als 1,5V ab ca 2^^ aber auch net schlimm, darfst halt nur net gaaaanz laut hören da der dann mehr strom schlucken kann als er verträgt |
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catchme
Neuling |
#68 erstellt: 15. Jan 2006, 15:24 | ||
Hi! Ich habe diese Schaltung aufgebaut: Solange ich nur einen Verstärker betreibe, funzts super. Aber wenn ich beide wie angegeben anschließe, hört sich alles auf einmal total verzerrt an. Ich muss dazu sagen, dass ich einen der beiden kurz zuvor falsch angeschlossen hatte. Der hat geraucht und jetz ist er nicht mehr so laut wie zuvor. Aber er geht noch. Woran könnte das liegen? Gruß max |
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Jack-Lee
Inventar |
#69 erstellt: 15. Jan 2006, 15:58 | ||
Guck nach explodierten Elkos und verschmorten Transistoren |
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pragmatiker
Administrator |
#70 erstellt: 15. Jan 2006, 19:30 | ||
Servus Max, erstens muß das Netzgerät natürlich den Maximalstrom für beiden Endstufen zusammen liefern können - siehe hierzu meine ausführlichen Beiträge weiter oben. Und zweitens ist in Deinem Schaltbild ein Fehler drin: So, wie die Lautstärkesteller gezeichnet sind, stellen sie, wenn die Lautstärke auf "0" gedreht ist, einen glatten Kurzschluß für die Signalquelle dar. Und das mögen speziell Ausgänge von PC-Soundkarten, die ja auch kleine Lautsprecher treiben können, gar nicht.... Und drittens gehört der IC, welcher geraucht hat (und jetzt leiser als vorher ist), schlicht und ergreifend ausgetauscht - der hat einen Knacks weg. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Jan 2006, 19:32 bearbeitet] |
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catchme
Neuling |
#71 erstellt: 15. Jan 2006, 21:22 | ||
Servus Herbert, danke für deinen Hinweis, zum Glück ist bis jetz noch nichts passiert. Hab ich natürlich gleich ausgebessert, also hier jetz die richtige Version: Ich hab das ganze an einem Bleigelakku hängen, denke der reicht lange Gut, ich werd den IC dann mal ersetzen und meld mich dann wieder. Gruß max |
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chekka-teo
Neuling |
#72 erstellt: 18. Jan 2006, 21:11 | ||
hi ich habe wieder mal eine Frage an euch ich habe ein trafo mit 12V~ als ausgang ich möchte aber 12V- haben gigts da irgend ein Teil das ich ran bauen kann wenn ja was und wie? |
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chekka-teo
Neuling |
#73 erstellt: 19. Jan 2006, 14:56 | ||
wie ist ein Glätter aufgebaut? (für 12V) |
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Justaf
Inventar |
#74 erstellt: 23. Jan 2006, 14:43 | ||
Hallo zusammen. Dieser Thread sieht mir nach genau der Sache aus, die ich schon lange suche! @Pragmatiker: Wäre es Dir evtl. möglich, einen Bauplan mit Deinen vorgeschlagenen Änderungen zu posten? D.h. mit 2 gebrückten ICs, dem passenden Trafo und den richtigen Kondensatoren an den richtigen Stellen? Wenn das nicht zuviel Aufwand bedeutet wäre ich Dir sehr dankbar! (Gerne auch per PM.) |
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Ignatz_der_I
Stammgast |
#75 erstellt: 23. Jan 2006, 18:26 | ||
Also ich wurde angeschrieben ob ich nicht mal den Plan für die Klangstufe reinstellen kann. Hier ist sie: Also folgendes will ich noch anmerken: Den Balanceregler könnt ihr euch schenken! Der bringt wenig. Stört nur. Ich hatte nämlich mit den Potis ziemliche starke Gleichlaufprobleme und deshalb durfte man sobald man die Lautstärke aufdrehte sofort mit den Balanceregler "ausgleichen". Ich würde den weglassen und dafür einfach anstatt eines Stereo-Lautstärke-Potentiometer lieber 2 Monopotis dranbaun. Ich glaub das ist sicher viel besser. Ich könnt auch zwei Schieberegler dranbaun. Dann: Die Bässe waren ganz in Ordnung aber nicht sonderlich viel... Da müsste man halt noch ein Bauteil reinbaun damit da mehr kommt. Die Klangstufe kostet ca. 25€ mit Platine... Hab ich zumindest bezahlt... kann auch billiger werden... ich hab halt 2 Platinen genommen für jeden Kanal eine... Beim Conrad gibt es auch eine fertige Klangstufe nur bei der gibt es das Problem, dass die zu den 2x10Watt Verstärker nicht passt! Da habt ihr dann einen Klirrfaktor von 100% ... nee echt macht das nicht... Sonst noch Fragen? Ach ja ihr solltet euch 3mal überlegen ob ihr noch so viel an den Verstärker dranbaun wollt. Das könnte ziemlich teuer werden... Ich hab da viel zuviel reingesteckt und hab mich im Nachhinein extrem geärgert weil es bei Pollin ein sehr guten Verstärker fertig gibt für ca. 40€!! ( www.pollin.de ) Best.Nr. 630 031 [Beitrag von Ignatz_der_I am 23. Jan 2006, 18:28 bearbeitet] |
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Justaf
Inventar |
#76 erstellt: 24. Jan 2006, 11:19 | ||
Noch eine blöde Frage: Würde als Trafo auch ein alter Halogentrafo mit 100W oder so reichen? (Ich meinen einen, an den man normalerweise 5x20W Halogenlampen anschliessen kann.) So ein Teil hätte ich sogar noch rumliegen... |
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Jack-Lee
Inventar |
#77 erstellt: 24. Jan 2006, 15:09 | ||
sicher doch |
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pragmatiker
Administrator |
#78 erstellt: 24. Jan 2006, 15:59 | ||
Ich gehe jetzt mal davon aus, daß es sich hier um einen Trafo mit einer Ausgangsspannung von 12[Veff] bei einer Volllast von 100[W] und 230[V] Netzspannung handelt. Und dann rechnen wir mal: 12[Veff] * 1.4142 = 16.97[Vs]. Abzüglich 2 * 0.7[V] (für die Dioden des Brückengleichrichters verbleiben damit dann 15.57[V]DC am Ladekondensator im Leerlaufbetrieb. Der TDA1519 ist mit einer Maximalbetriebsspannung von 18.0[V] spezifiziert - das paßt also. Eine weitere Rechnung muß man seriöserweise auch noch machen, nämlich die bei 10% Netzüberspannung. Also: 15.57[V] * 1.1 (= +10%) = 17.13[V]. Damit sind wir schon gefährlich nahe an den 18.0[V]. Wenn dann der Trafo im Leerlauf auch noch mehr als die oben genannten 12[V] abgibt, sind wir unter Umständen schon drüber - und dann fliegen Dir möglicherweise die IC's um die Ohren. Also, als ersten Schritt: Die Leerlaufausgangsspannung des Trafos bei 230[V] Netzspannung messen. Alle meine in diesem Thread bisher genannten Berechnungen basieren auf einer Betriebsspannung von 14.4[V]. Liegt diese Betriebsspannung höher, so ist es insbesondere bei größeren Leistungen erforderlich, die Kühlkörper zu vergrößern. Als Ladekondensator würde ich über den Daumen gepeilt für die Stereoversion mal 22.000[µF]/25[V] einsetzen - das sollte reichen. Damit ergibt sich eine maximale Brummspannung bei Vollaussteuerung beider Kanäle (jeder Kanal ist im Brückenbetrieb) am Ladekondensator (bei einem Gesamteffektivstrom von 4.3[Aeff] von: U(Brumm[ss]) = 0.8 * I[eff] / k * f * C wobei gilt: - U(Brumm[ss]) = Brummspannung in [Vss]. - I[eff] = Laststrom in [Aeff]. - k = 2 (bei Brückengleichrichter); = 1 (bei Einweggleichrichter). - f = Netzfrequenz in [Hz]. - C = Ladekondensator in [F]. Mit 50[Hz] Netzfrequenz, einem 22.000[µF] Ladekondensator und einem Laststrom von 4.3[Aeff] ergibt sich damit eine Brummspannung am Ladekondensator von ca. 1.95[Vss] bzw. ca. 690[mVeff]. Dieser Wert sollte für einen vernünftigen Verstärker bei Vollaussteuerung in jedem Fall ausreichen (schließlich fängt ja auch die Gegenkopplung und die Brückenschaltung noch einen Teil des Brummens ein - nämlich bei 100[Hz] mit mindestens 34[dB] oder ca. 50:1 - siehe weiter unten - so daß bei Vollaussteuerung an einem 4[Ohm] Lautsprecher eine Brummspannung von ca. 13.8[mVeff] ansteht - entspricht in 4[Ohm] einer Brummleistung von ca. 47.6[µW] oder ca. 0.0000476[W]). Nach derselben Formel und mit demselben Ladekondensator rechnen wir das jetzt nochmal bei 80[mA] Stromentnahme (2 * 40[mA] Ruhestrom der IC's, also ohne Aussteuerung) und kommen dann auf eine Brummspannung von ca. 29[mVss] bzw. ca. 10.3[mVeff] am Ladekondensator. Bei Brückenbetrieb und 100[Hz] Frequenz hat dieser IC laut Datenblatt eine Brummspannungsunterdrückung (PSRR, Power Supply Rejection Ratio) von mindestens 34[dB], d.h. von ca. 50:1. Damit erscheint diese Brummspannung von ca. 10.3[mVeff] nur noch mit ca. 206[µVeff] am 4[Ohm] Lautsprecherausgang. Dies entspricht einer Brummleistung von ca. 10.6[nW] (oder, anders ausgedrückt: 0.0000000106[W]) in 4[Ohm]) im Ruhebetrieb (d.h. ohne Aussteuerung). Diesen Brumm dürfte man nicht mal mehr hören, wenn man mit dem Ohr in den Lautsprecher kriecht. Jetzt brauchen wir noch einen anständigen Brückengleichrichter (Einzeldioden vom Schlage einer 1N54XX machen hier absolut keinen Sinn, da sie nicht vernünftig gekühlt werden können). Wir bleiben bei einem Siliziumgleichrichter (ein Schottkygleichrichter würde aufgrund seiner geringeren Flußspannungen die oben genannten 18.0[V] Grenzspannungsproblematik nämlich noch verschärfen) und nehmen einen von Diotec ( www.diotec.de ), nämlich den KBU12B (100[V], 12[A], Brücke, Leiterplattenversion), den wir mit an den Kühlkörper für die Endstufen-IC's schrauben. Dieser Gleichrichter ist bewußt dick überdimensioniert - die paar Cent mehr zahlen sich mehr als aus, wenn der Gleichrichter nicht durch Überlastung durchlegieren und damit die Endstufen-IC's mit in den Abgrund reißen kann. Das Datenblatt hierzu: http://www.diotec.de/produkte/selectionguide/bridges.pdf Jetzt blocken wir die Versorgungsspannung noch unmittelbar an jedem IC mit kurzen Drähten mit je einem keramischen Qualitätskondensator von 0.1[µF]/50[V] ab. Zu guter Letzt erhält der Netztrafo auf der Primärseite (neben einem VDE-geprüften Netzschalter) noch eine Sicherung von 0.8[A] träge in jede Netzleitung (0.5[A] träge oder 0.63[A] träge wären besser und sicherer, aber die haut's vermutlich wegen des Einschaltstroms eines Ringkerntrafos beim Einschalten ab und zu raus - ausprobieren) - und fertig ist das Netzteil für den Verstärker. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 24. Jan 2006, 16:48 bearbeitet] |
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Ignatz_der_I
Stammgast |
#79 erstellt: 24. Jan 2006, 17:45 | ||
Ähh 22.000[µF]/25[V] find ich ein bissl zu übertrieben. Ich mein das ist nicht grad billig... Da würde doch bestimmt auch weniger ausreichen und es würde halt ein bissl mehr brummen, was man aber sowieso nicht/kaum hört... Ich mein nur nicht das der Elko mehr kostet als der gesammte Verstärker... Beim Conrad kostet der 10€ allerdings mit 40V... Best-Nr.: 501427 - LN |
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Justaf
Inventar |
#80 erstellt: 24. Jan 2006, 18:30 | ||
Bei Reichelt kostet ein Becherelko 22.000µF/25V 5Euro. So teuer ist das doch nicht. Oder hab ich da den falschen Typ rausgesucht? @pragmatiker: Vielen Dank für die Ausführungen. Ich werde mal versuchen, das in einen Schaltplan zu überführen und den dann posten. (Hoffentlich habe ich alles was Du gesagt hast auch verstanden... ) Dazu gibt's dann auch noch eine Teileliste. Würdest Du das dann freundlicherweise nochmal überprüfen? |
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pragmatiker
Administrator |
#81 erstellt: 24. Jan 2006, 18:36 | ||
Ist schon richtig so....einer der am häufigsten gemachten Fehler und Sünden in der Elektronik ist der, daß am Netzteil gespart wird oder dieses "praktisch nebenbei" mitentwickelt wird. Dazu ist nur zu sagen: Die Eigenschaften und Betriebsresultate eines Gerätes werden von der Qualität des Netzteils maßgeblich mitbestimmt! Und: Es gibt durchaus elektronische Geräte, da kostet das Netzteil mehr als der ganze Rest der Schaltung. Es ist bei Verstärkern einfach so: Ein "dicker" (richtig dimensionierter) Ladeelko dient nicht nur der Brummsiebung, sondern auch der Impulsstromlieferfähigkeit, wenn vom Verstärker große, repetierende Baßimpulse (und das möglicherweise auf einer Frequenz, bei welcher der Lautsprecher sein Impedanzminimum aufweist) abgefordert werden. Und da ist der Unterschied zwischen einem "weichen" und einem "harten" Netzteil (welches wir mit dieser Auslegung haben) durchaus hörbar - und zwar nicht nur in Nuancen, sondern deutlich. Außerdem müssen die 22.000[µF] natürlich nicht in einem Bauteil vorliegen - man kann durchaus auch fünf Stück 4.700[µF]/25[V] Elkos parallelschalten - das hat hinsichtlich des ESR-Wertes sogar Vorteile und man hat mehr Freiheiten, wie man diese Dinger im Gehäuse unterbringt. Und diese Dinger (mit 35[V] Spannungsfestigkeit) kosten bei Reichelt mit der Bestellnummer "RAD 4.700/35" 1.00 Euro das Stück..... Und wenn wir schon bei Reichelt sind, bestellen wir gleich den Brückengleichrichter mit: Bestellnummer "KBU8B", Preis 0.67 Euro. Das ist zwar nur die 8[A] Variante (die 12[A] Variante gibt's bei Reichelt nicht), aber auch der ist noch ausreichend dimensioniert. Der "KBU8D" kostet übrigens dasselbe Geld, hat aber bei gleicher Größe eine doppelt so hohe Spannungsfestigkeit (200[V])....auch kein Schaden....
Logisch überprüf' ich das, wenn's gewünscht wird....dann aber bitte mit den Bestellnummern des jeweiligen Versenders in der Stückliste, damit ich nachsehen kann, von welcher Qualität die verwendeten Bauteile sind. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 24. Jan 2006, 19:21 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#82 erstellt: 24. Jan 2006, 18:56 | ||
Sprechen die bisherigen Resultate meiner Empfehlungen nicht eine etwas andere Sprache? ... ...wir wollen hier schließlich nicht geiz-ist-geil machen, sondern was anständiges auf die Beine stellen, was zufriedene Gesichter hinterläßt....siehe mein vorheriger Beitrag. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 24. Jan 2006, 19:23 bearbeitet] |
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Justaf
Inventar |
#83 erstellt: 24. Jan 2006, 22:47 | ||
So, hier ist der Bauplan. Bitte entschuldigt die miese Qualität, ich musste per Hand zeichnen da meine alte Eagle-Version leider nicht mehr starten wollte... EDIT: Dieser Plan enthält dicke Fehler! (s.u.) In dieser Form NICHT NACHBAUEN! Ich hoffe man kann trotzdem alles erkennen. Bauteileliste kommt morgen, ich bin müd. [Beitrag von Justaf am 25. Jan 2006, 08:56 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#84 erstellt: 25. Jan 2006, 02:27 | ||
Also, diese Schaltung - so wie sie gezeichnet ist - fliegt Dir beim Einschalten möglicherweise um die Ohren. Aber - der Reihe nach: 1.) Der 20.000[µF] Ladeelko ist verpolt - Du hast zwar den Pluspol beschriftet, aber das Symbol ist verkehrt herum eingezeichnet (schwarzer Balken muß [-] sein, offenes Rechteck muß [+] sein). Dieser Fehler zieht sich übrigens durch alle Elkos der Schaltung. 2.) Der Pluspol der Stromversorgung ist das Massepotential der restlichen Schaltung. 3.) Die Pins 7 und 8 beider TDA1519C haben überhaupt keine Verbindung zur Stromversorgung - dabei sollten sie doch +14.4[V] sehen. 4.) Hinter den Schleifern beider Lautstärkesteller fehlen die Koppelkondensatoren (470[nF]). Das waren jetzt nur mal die echten Fehler. Desweiteren fiel mir auf: 5.) Die Netzsicherungen und der Netzschalter fehlen (sowas gehört in ein komplettes Schaltbild rein - sonst wird's beim Aufbau vergessen). 6.) Die Entladeschaltung für den Ladekondensator mit dem Relais und allen dazugehörenden Bauelementen ist für diese Art von Niederspannungsschaltung nicht notwendig und daher Luxus. Ein MOX-Widerstand von 330[Ohm]/4[W], der dauernd über dem Ladeelko liegt, reicht für diesen Zweck völlig - wenn Du sowas überhaupt einbauen möchtest (immerhin ziehen die beiden IC's ja ca. 80[mA] Ruhestrom, und der fließt runter bis zu einer Betriebsspannung von ca. 6[V]). 7.) Die Betriebsanzeige-LED sieht etwas viel Strom, was deren Lebensdauer möglicherweise drastisch verkürzt. Gehen wir mal von einer maximalen Betriebsspannung von 17[V] und einem Spannungsabfall von ca. 2.4[V] (grüne LED) an der Leuchtdiode aus, dann bleiben an dem 470[Ohm] Widerstand ca. 14.6[V] stehen - und damit fließt ein Strom von ca. 31[mA] durch die LED. Ein Strom von 20[mA] ist für die meisten Standard-LED's das absolute Maximum (danach kommt die stark sinkende Lebensdauer), 10[mA] reichen für eine strahlend hell leuchtende LED in den allermeisten Fällen locker aus. Du hast oben geschrieben, daß Du müde bist - vielleicht wäre es eine Idee, das Ganze noch einmal bei guter Kondition zu zeichnen. Grüße und gute Nacht Herbert [Beitrag von pragmatiker am 25. Jan 2006, 02:30 bearbeitet] |
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Justaf
Inventar |
#85 erstellt: 25. Jan 2006, 08:53 | ||
@pragmatiker: Oha, ich war wohl doch müder als gedacht... 1. Das habe ich aus dem Original-Plan übernommen, werde ich ändern. 2. Mist! Da hab ich beim Zeichnen nicht aufgepasst. Damit erklärt sich auch 3. 4. Hab ich total vergessen. Die Punkte 5-7 werde ich beim Neuzeichnen berücksichtigen. Zu 6. noch eine Frage: Du meinst also, man kann den Widerstand komplett weglassen, richtig? Ehrlich gesagt komm ich mir ein wenig dämlich vor, solche Fehler einzubauen. Aber ich bin kein E-Techniker und dies ist mein erster Versuch von so einem Schaltplan. Ich hoffe Du hast noch ein wenig Geduld... Danke und Grüße, Justaf |
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freaker1109
Ist häufiger hier |
#86 erstellt: 31. Jan 2006, 21:36 | ||
Könnte ich theoretisch einfach an die gleiche Schaltung einen anderen Trafo reingeben? Oder muss ich dann andere Dioden oder Kondensatoren nehmen? |
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pragmatiker
Administrator |
#87 erstellt: 31. Jan 2006, 21:59 | ||
Servus Justaf, ja, den Widerstand kannst Du eigentlich komplett weglassen. Und: Das mit der Geduld ist kein Problem - nur zu, mach' einen neuen Plan und ich geb' meinen Senf dazu. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 31. Jan 2006, 22:01 bearbeitet] |
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Justaf
Inventar |
#88 erstellt: 04. Feb 2006, 18:43 | ||
Hallöchen zusammen, ich wollte nur mal Bescheid sagen: War die letzten Tage ziemlich im Stress und bin deshalb bisher nicht zum neuzeichnen gekommen. Ich denke ich werde Montag oder so mal dazu kommen, aber ohne Gewähr! @pragmatiker: Danke für die Geduld! Wenn ich den neuen Plan fertig habe melde ich mich bei Dir. @freaker: Lies Dir mal den kompletten Thread durch, pragmatiker hat Einiges zu der Dimensionierung des Trafos geschrieben. Theoretisch kannst Du auch einen anderen dranhängen, aber schreib einfach mal was für einen Du nehmen willst, dann kann Dir bestimmt einer weiterhelfen. |
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Jack-Lee
Inventar |
#89 erstellt: 04. Feb 2006, 23:57 | ||
Kam scho mal wie teuer die sache wäre? und "tuningmöglichkeiten" in sachen dämpfung oder so? |
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Ignatz_der_I
Stammgast |
#90 erstellt: 05. Feb 2006, 12:26 | ||
Ähh meinst du mit Tunig die Elkos und den Kondensator verändern? Dann müsstest du nämlich: Den Wert des Eingangskoppelkondensators von 220[nF] auf 470[nF] erhöhen. Die Elkos C3 und C4 rauslöten und eine Drahbrücke setzen. Das hab ich gemacht und es hat mich fast umgehaun. Der Verstärker ist viel lauter geworden und geht viel viel viel tiefer... Mein Billigsub übersteuert deswegen... das geht ihm zu tief Wie teuer die Sache ist? Ähhh was für ne Sache? Das Netzteil baun oder den gesamten Verstärker mit Netzteil oder nur die Elkos? ...bissl genauer wäre gut... |
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Jack-Lee
Inventar |
#91 erstellt: 05. Feb 2006, 12:31 | ||
Alles . mit brückenumbau |
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Ignatz_der_I
Stammgast |
#92 erstellt: 05. Feb 2006, 12:48 | ||
Mhh also bei den Verstärker ist es so da kostet einer ca. 15€... Dann das Netzteil... und noch die Klangstufe?!? ca. 20€ mit Platine... Ich schätze mal ca. 50€ musst du dafür schon hinlegen. Wobei ich nicht genau weiß wie viel das Netzteil kostet... |
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Jack-Lee
Inventar |
#93 erstellt: 05. Feb 2006, 13:13 | ||
Netzteil brauch ich net. der läuft dann an ner 12V Gelbatt. Wollt deswegen fragen : Wie hoch is der wirkungsgrad von dem teil? 2Ohm stabil ? Und wo bekomm ich ne plantine dafür her? oder wie bau ich eine..? |
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Jack-Lee
Inventar |
#94 erstellt: 05. Feb 2006, 13:28 | ||
Kann nich mal wer n plan machen wo steht was man für teile brauch (für mono und stereo. ich brauch nur mono ^^ also gebrückt) |
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Ignatz_der_I
Stammgast |
#95 erstellt: 06. Feb 2006, 16:35 | ||
Also bei meiner Klangstufe ist schon alles beschrieben. Die ist Mono. Lass einfach den Balanceregler weg! Wie man den Verstärker brückt wurde hier auch schon beschrieben! Und was für Teile du brauchst steht auf den Plan! Bei meiner Klangstufe stehen da Werte über den Bauteilen. z.B. 100/25 das heißt 100üF 25Volt Und was für Bauteile es sind sieht man ja an den Zeichen! Sonst noch Fragen? Lies einfach mal hier alles durch dann weißt du schon sehr viel mehr. Und wenn du Probleme hast mit den Zeichen oder so dann helfen wir dir gerne... aber du musst auch was tun... |
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maps
Stammgast |
#96 erstellt: 28. Feb 2006, 14:43 | ||
Hi, habe diesen Thread heute erst gefunden. Ich habe heute ein Kit bei Konrad bestellt, quasi zum probieren, und dann erst gelesen, wie man daraus einen schönen Verstärker bauen kann.... @Justaf: gibt es den neuen Plan noch, mit Stückliste? @pragmatiker: ist dies so ein Trafo, den man verwenden kann? bei Pollin: Ringkerntrafo HBL-80, Best.Nr. 300 400 zu 8,95 Euro? Vielen Dank im Voraus Michael |
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pragmatiker
Administrator |
#97 erstellt: 28. Feb 2006, 16:17 | ||
Servus Michael, der Trafo paßt perfekt für diesen Zweck. Beachte aber bitte, daß Du einen Silizium-Brückengleichrichter (Graetzschaltung) verwendest. Mit Schottkygleichrichtern kämst Du nämlich durch den geringeren Spannungsabfall an den Gleichrichterdioden im Fall von 10% Netzüberspannung auf der DC-Seite gefährlich nah (ca. 17.73[V]) an die maximal zulässigen 18[V] des IC's ran. Grüße Herbert |
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maps
Stammgast |
#98 erstellt: 03. Mrz 2006, 11:20 | ||
So, ich nochmal. Ich versuche immer noch, eine komplette Stückliste zu erstellen, habe aber erst noch ne Frage: das komplette Netzteil bei Pollin: Schaltnetzteil ILAN F1651 4,95 EUR Best.Nr. 350 360 tut das auch, bzw zumindest für einen Kanal bzw für eine Verstärker-Einheit? (Ich hab noch nie ein Netzteil aufgebaut, finde keinen Bausatz, und tu mir deshalb so schwer..) Danke im Voraus, Michael ps: Ich habe versucht, einen Schaltplan zu zeichnen, aber ohne echte Einarbeitung so nebenbei mag Eagle nicht bedient werden. Mal sehen, ob ich nächste Woch ein bisschen Zeit finde. [Beitrag von maps am 03. Mrz 2006, 11:36 bearbeitet] |
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Jack-Lee
Inventar |
#99 erstellt: 04. Mrz 2006, 01:10 | ||
So hab den amp auf ner lochrasterplantiene fertig gelötet..sieht irgendwie leer aus mit seinen 3 "eklos" ^^ hab da aber nen polaren reingekracht..hoff mal das geht ^^ ton kommt ja raus Brauch nur noch nen kühlkörper |
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Jack-Lee
Inventar |
#100 erstellt: 12. Mrz 2006, 18:24 | ||
http://img460.imageshack.us/img460/3055/plan7sr.th.jpg so neuer anlauf..hatte mir den IC gebruzelt... naja geht der aufbau so? (der kommt an ne 12V Bleigelakku) |
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pragmatiker
Administrator |
#101 erstellt: 12. Mrz 2006, 18:33 | ||
Ich hab' das Bild in Briefmarkengröße auf dem Bildschirm und bekomm's auch durch Draufklicken nicht größer.... Grüße Herbert |
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