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Röhrenverstärker+A -A |
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Autor |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 27. Sep 2011, 11:39 | |
Ein weiterer Röhrenverstärker: Wäre die nachfolgende Schaltung etwas ganz normales, so würde sich eine Erwähnung nicht lohnen. Daher muss sie einige Besonderheiten aufweisen. Dies manifestiert sich zuerst mal in der "üppigen" Bestückung. Ausserdem sind die Endröhren-Katoden nicht an Masse sondern an einer speziellen Gegenkopplungswicklung angeschlossen. Damit werden zwei Ziele verfolgt, nämlich die trotzdem hohe Leistungsausbeute und der gute Dämpfungsfaktor. So ganz nebenbei bekommt man so auch einen geringeren Klirr, welcher zwar den typischen Röhrenklang verringert, andererseits aber auch die Intermodulation deutlich senkt, welche den Klang "falsch" und rauh werden lässt. Bei einem Transistorverstärker mit modernen (schnellen) Halbleitern würde man einfach die Verstärkung erhöhen und die Gegenkopplung entsprechend stärker berechnen. Dies geht, solange keine phasendrehenden Bauteile die Geschichte begrenzen. Bei einem Röhrenverstärker ist sowas nicht ganz so einfach. Zwar machen die Röhren selbst keine unkontrollierten Phasendrehungen, aber der Ausgangstrafo ist davon nicht befreit. Und da man darauf schlecht verzichten kann sind Phasendrehungen mit Schwingen und Pumpen ab einer bestimmten Gegenkopplung kaum mehr zu verhindern. Hier die Stückliste der Kondensatoren und Widerstände: Bei der vorliegenden Schaltung ist die ganze Vorstufensektion mit 8 Röhrensystemen recht aufwändig ausgefallen. Die erste Stufe dient primär der Verstärkung. Diese beträgt 64.9 fach. Sie nimmt aber über ihre Katode ebenfalls die Gegenkopplung vom Verstärkerausgang her auf. Die zweite Stufe ist die Katodyn-Schaltung, also die Phasendrehstufe. Diese hat bekanntlich keine aktive Verstärkung. Stufe 3 und 4 bildet eine Differenzstufe, wobei die erste mit einer Verstärkung von 55 die eigentlich aktive Rolle übernimmt. Die zweite, als Katodenfolger geschaltet übernimmt von der dritten Stufe deren Gegenkopplung. Alles in allem hätten Stufen 3 bis 5 eine Verstärkung von etwa 800. Durch die Gegenkopplung wird diese aber auf gut 22 reduziert. Die fünfte Stufe, gebildet durch je eine Triode der 6SN7 liefert die Ausgangsspannung in Richtung Endröhre. Da die Endröhre einerseits bereits eine Steuerspannung von effektiv 22.6V benötigt, andererseits aber durch die hochgelegte Katode eine Gegenkopplung von 30V erfährt muss die Ausgangsspannung der 6SN7 52.6V eff. (148.77V SS) betragen. Damit dies möglich wird muss ihre Betriebsspannung hoch genug sein. Dies ist der Grund für die Wahl dieses Röhrentyps, denn dieser kann mit bis zu 450V betrieben werden. Theoretisch wäre daraus eine SS-Spannung von etwa 280V möglich, sodass wir mit den knapp 150VSS genügend Reserve besitzen. Rechnen wir nun mal die Stufen 3 - 5 durch, so kommen wir auf eine Leerlaufverstärkung von rund 800 und auf eine tatsächliche Verstärkung von 22. Damit ist eine rund 36 fache Gegenkopplung dieser zwei Stufen vorhanden, welche deren internen Klirr um diesen Faktor verringern. Der Leerlaufklirr könnte bei etwa 3.2% liegen, was letztlich zu einem tatsächlichen Klirr von 0.088% führt. Und wenn wir von einer Effektiv-Ausgangsspannung von 52.6V an der 5. Stufe ausgehen, so ist die Eingangsspannung an Stufe 3 diese 52.6V : 22 = 2.391V Rechnen wir weiter nach vorne, so haben wir ja die Katodyn, die wir mit Verstärkung 1 und Klirr 0% annehmen können. Dies ist zwar idealisiert, aber in der Gesammtrechnung belanglos. Nehmen wir die Verstärkung der ersten Stufe mit 65 an und ihren Klirr mit 0.15%, so würde die Eingangsspannung 2.391 : 65 = 36.8mV Die tatsächliche Eingangsspannung legen wir mal auf 775mV fest. Somit ergibt sich eine Gegenkopplung von 775 : 36.8 = 21. Jetzt müssen wir noch den Klirr der eigentlichen Endstufe berechnen. Dieser liegt ohne Gegenkopplung bei 3% und durch die Katodengegenkopplung der Endröhren bei 1.29%. Dies ohne die Gegenkopplung vom Ausgang zurück auf Stufe 1. Wenn wir den totalen Klirr berechnen, so können wir nicht die einzelnen Posten zusammenzählen, sondern müssen eine "quadratische Addition" vornehmen. Das Resultat ist dann 1.292%. Folglich wird der Klirr mit der Gegenkopplung (total Faktor 48.7 = 33.75dB) 0.062% bei 1kHz. Und der Dämpfungsfaktor dürfte sich in der Grössenordnung von 16 bewegen. Natürlich werden Klirr und DF an den Bereichsenden schlechter. Dies einmal, weil an der Anode der ersten Stufe durch die 100pF (C2) die Ultraschall-Schwingungen (des Ausgangstrafos) reduziert werden, was letztlich die Verstärkung und damit die Gegenkopplung und schliesslich den DF verringert. Ebenso nimmt in jenen Bereichen der Klirr zu. Dies betrifft vor allem den Bassbereich. Bei extrem tiefen Frequenzen wird der Ausgangstrafo zwangsläufig in die Übersteuerung gebracht. Um dies zu verhindern ist die Grenzfrequenz der Schaltung auf rund 3.5Hz gelegt. Dies ist mehr wie ausreichend tief um den Bass nicht hörbar zu beschneiden, ist andererseits aber auch hoch genug, um extreme Rumpelstörungen zu verhindern, sofern nicht am separaten Vorverstärker die Bässe aufgedreht werden. Toleriert man bei 20Hz eine Absenkung von 1dB, so kann der erste Koppelkondensator (C1, Gitter der ersten Stufe) von jetzt 47nF auf 15nF verkleinert werden. Der Ausgangstrafo ist natürlich eine Spezial-Ausführung und in der gezeichneten Schaltung für Lastimpedanzen von 4 und 8 Ohm ausgelegt. Man könnte ihn natürlich auch für zusätzliche 2 Ohm auslegen, sodass sogar extrem kritische Boxen betrieben werden könnten. |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 27. Sep 2011, 12:59 | |
Und hier gleich noch eine Variante zum "selben" Thema: Der grosse Unterschied besteht darin, dass das Ding nur Trioden verwendet und dass daher die Ausgangsleistung nur etwa 30W erreicht. Die Basis ist der selbe Eingangsteil wie bei der 100W Variante. Hier sind die Endröhren als Katodenfolger geschaltet. Die gesammte Spannungsverstärkung findet daher in der Eingangssektion statt. Die Unterschiede sind im Schaltbild bezeichnet, indem die Bauteile rot markiert und mit den neuen Werten versehen sind. Ebenso ist die Speisung der Endröhren tiefer. Die zusätzlichen Bauteile sind nicht nummeriert sondern einfach eingefügt. Die Klirrwerte sollten sich in ähnlichen Bereichen bewegen wie bei der ersten, kräftigeren Ausführung. |
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WeisserRabe
Inventar |
#3 erstellt: 27. Sep 2011, 14:59 | |
Was bedeuten die roten und blauen Dreiecke? |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 28. Sep 2011, 07:00 | |
Das sind die Phansenlagen. Am Eingang habe ich ein Plus (rot) angenommen. An der ersten Anode entsteht damit ein Minus (negative Phase, blau), an der zweiten wieder ein rotes Plus usw. Dies spielt so weit eine Rolle, als ja am Ausgangstrafo nicht nur die Röhren-Anoden angeschlossen sind, sondern auch die Katoden und die Gegenkopplung. Da muss schon die Phase beachtet werden und der Trafobauer muss an den Anschlüssen die jeweilig gleichphasigen Anschlüsse markieren. Bei einfachen Schaltungen (zwei Anoden und Speisung, ein Ausgang und eine Ausgangsmasse) kann man einfach zwei Drähte vertauschen, wenn etwas falsch läuft. Hier sind aber mehr Möglichkeiten gegeben, dass es falsch ist, jedoch nur eine richtige. Damit ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass das Ding erst mal schwingt. Hat man die Markierungen und verdrahtet alles richtig, sollte es auf Anhieb funktionieren. |
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WeisserRabe
Inventar |
#5 erstellt: 28. Sep 2011, 10:37 | |
Danke |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 11. Okt 2011, 07:11 | |
Jetzt noch eine Variante und zwar die PPP. Bei der PPP-Schaltung liegen die beiden Endröhren im Grunde parallel und die Last ist brückenartig dazwischen geschaltet. Man sieht, dass jeweils eine Speisung und eine Röhre eine Einheit bilden und dass diese beiden Einheiten im Grunde "antiparallel" liegen. Man sieht aber auch, dass es eigentlichkeinen Massebezug gibt. Da in der Praxis der Lautsprecher nicht direkt angesteuert wird sondern über einen Trafo kann man diesem einen Mittelabgriff verpassen und die Schaltung damit an Masse legen. Primär sieht man zwei Netzteile, welche keinen Massebezug haben und das ist tatsächlich so. Im Schaltbild habe ich jeweils +200 und +260 mit A und B bezeichnet, was bedeutet, dass zwei getrennte Netzteile nötig sind. Bei einem Stereoverstärker sind es also deren 4 nur für die Endröhren! Betrachten wir nun das Detail-Schaltbild: Da fällt zunächst auf, dass die Katoden der Endröhren am Ausgangstrafo liegen. Man könnte also meinen es handle sich um einen Katodenfolger-Ausgang wie ich ihn bereits vorgestellt habe. Dies stimmt aber nicht, denn an der Katode der einen Röhre ist die Anodenspeisung der anderen Röhre angebunden (durch C22 und C23 über jeweils C14 und C15). Für die Ansteuerung von der 6SN7 her sieht es aber nach Katodenfolger-Endstufe aus. Das bedeutet, dass die Treiberröhre einen grossen Spannungshub leisten muss. Damit dieser überhaupt möglich wird sind zwei Dinge Voraussetzung: Erstens muss die Treiberröhre eine Betriebsspannung von mindestens 500V verkraften können. Dies schafft die 6SN7. Man kann sich fragen, wo denn die 500V herkommen sollen. Nehmen wir an, das Gitter der oberen 6SN7 sei negativ (negative Signal-Halbwelle). Dann steigt die Anodenspannung gegen positiv und steuert somit die oberen Endröhren auf "leitend". Damit sinkt deren Anodenspannung. Die 6SN7 ist aber an der Anode der UNTEREN Endröhren angeschlossen, welche bei Gegentakt hoch gehen, wenn die oberen tief sind. Das bedeutet, dass sich die Anodenspannung der 6SN7 um die Signalspannung der Endröhren im gleichen, unterstützenden Sinne (Bootstrap) ändert. Rechnet man die Röhren-Restspannung hinzu kann die Anodenspannung der 6SN7 zwischen etwa 10V und 500V variieren. Die zweite Voraussetzung ist die eben genannte Bootstrap-Funktion. Damit kann die hohe Ausgangsspannung der Treiberröhre mit ganz normalen Ansteuerpegeln erreicht werden. Natürlich wird durch diese "Rückkopplung" auch der Klirr zurückgeführt und verstärkt. Da aber aus Sicht der Treiberröhre die Endröhren Katodenfolger sind bleibt deren Klirr sehr gering. Jetzt könnte man sich fragen, warum dann nicht gleich Katodenfolger verwendet werden, schliesslich kann man Pentoden als Trioden betreiben, wenn man Schirmgitter und Anode verbindet. Der Nachteil der Triode ist dass sie einmal eine viel höhere Ansteuerspannung benötigt und dass sie zweitens eine wesentlich höhere Restspannung stehen lässt. Es kommt also deutlich weniger Leistung in Triodenschaltung heraus els bei der Pentode und dies bei höherer Ansteuerung. Wenn wir wie erwähnt schon Tricks anwenden müssen um die Ansteuerung überhaupt zu schaffen, dann wäre mit einer Pentode in Triodenschaltung das Ding nicht mehr wirklich zu machen. Damit die Pentoden als Pentoden betrieben werden sind jeweils eigene Schirmgitter-Versorgungen vorhanden, welche sich auf die eigene Katode beziehen und damit eine nahezu konstante Schirmgitterspannung liefern. Dies ist ersichtlich daraus, dass die oberen Röhren einen Nullvolt-Punkt A haben (deren Katoden) und dass die Schirmgitter sich ebenfalls auf dieses A beziehen, die Anoden aber auf 0VB Bezug nehmen und daher als 260VB bezeichnet sind. In der Stückliste ersehen wir, dass es kleine Abweichungen zur bisherigen Eingangsschaltung gibt. Abweichend sind die Gegenkopplungen mit R22 und jene mit R23. Die übrigen Werte liegen in etwa der selben Grössenordnung. Noch ein Wort zur Röhrenwahl: Man kennt die alte Schaltung der EL34 in PPP mit 20W Leistung. Und es ist bekannt, dass man mit diesen Röhren 100W erreichen kann bei 800V Betriebsspannung. Das könnte man auch in PPP. Nur müsste dann die Ansteuerung dieser EL34 rund 1600V SS sein und somit die Treiberröhren solche Spannungen vertragen. Da wären dann PD500 als Treiberröhren nötig und das wäre "mit Kanonen auf Spatzen geschossen". Es macht also Sinn Endröhren zu verwenden, welche mit einem höheren Strom aber geringerer Spannung arbeiten. Die Anodenspannung sollte tunlichst unter 300V bleiben und da sind nicht viele Röhren verwendbar. Mit der EL34 sind bei 250V gerade die rund 20W möglich, mit der EL36 werden es etwa 30W, mit der EL503 rund 40W und mit der PL519 könnten es gegen 100W werden. Nun muss man aber beachten, dass die Heizungs-Katodenspannung nicht beliebig hoch werden darf, was somit jeweils eigene Heizwicklungen verlangt, welche an die jeweilige Katode angeschlossen wird. Und je höher der Anodenstrom (bei der PL519 bis 1.4A) desto grösser müssen die Netzteilelkos sein. Da wird die Sache langsam teuer! Ich habe mich daher für die EL86 in Dreifach-Bestückung (entspricht der PL84 oder UL84) entschlossen. Damit ist eine Leistung von rund 40W möglich. Und die Ausgangsimpedanz des Trafos liegt bei 458 Ohm Rkk. Würde man statt der EL86 die EL84 verwenden, käme man auf eine knapp gleiche Ausgangsleistung mit einem grösseren Rkk am Trafo (rund 670 Ohm). |
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motorburner
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 12. Okt 2011, 13:38 | |
Wenn diese Schaltpläne auf deinen Überlegungen basieren, bist du einfach ein Genie. mfG |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 12. Okt 2011, 16:00 | |
Danke, aber das bin ich mit Sicherheit nicht. Ich habe bisher noch nichts erfunden! Aber ich kombiniere das Wissen, das mir andere Genies vermittelt haben und füge dieses zusammen. Was es zu solchen Schaltungen braucht ist Erfahrung. Nicht alles passt zusammen aber das lernt man im Lauf der Zeit. Und wenn man mal die einfachen Grundlagen verstanden hat wagt man sich an komplexere Dinge, die auf den ersten Blick nicht so "durchsichtig" sind. Mit logischem Denken und gründlichem Überlegen kommt man irgendwann dahinter was passiert, wenn man die Bauteile so oder anders dimensioniert und anordnet. Ich möchte es mal so formulieren: Die meisten Schaltungen durchschaue ich relativ rasch und sehe, wo die Chancen und Gefahren einer Schaltung verborgen sind. Ich habe im Lauf der Jahre gelernt abzuschätzen, welche Auswirkungen welche Masssnahme hat (in technischer Hinsicht) und welche klanglichen Auswirkungen sich daraus ergeben können. Abgesehen davon ist heute eigentlich nicht mehr viel zu erfinden, bestenfalls sind Detailverbesserungen oder Kombinationen bekannter Vorgänge möglich. Ob sich sowas dann patentieren lässt steht auf einem anderen Blatt... |
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