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Der CT230 Bauthread

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Toni100000
Stammgast
#51 erstellt: 01. Jun 2007, 10:19
Schon ganze Stadtviertel wurden von überhitzten Lautsprecherwiderständen abgefackelt. Ob das die Haushaltsversicherung noch zahlt ?
Granuba
Inventar
#52 erstellt: 01. Jun 2007, 10:26

Toni100000 schrieb:
Schon ganze Stadtviertel wurden von überhitzten Lautsprecherwiderständen abgefackelt. Ob das die Haushaltsversicherung noch zahlt ?


Hi,

der geistreichste Post heute!
@Threadersteller: Halb so wild, bei HiFi-einsatz sollten die Weiche keine thermischen Probleme bekommen, nur schadet es nicht, die Weiche nicht gerade vollzupacken oder mit Heißkleber zuzukleistern, bei ordentlich Pegel kann da schonmal ein Widerstand durchschmoren. Deswegen am besten freilassen.
Generelle Frage: Bleibt die Garantie eigentlich erhalten, wenn man den Visaton stutzt?

Harry
donhighend
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 01. Jun 2007, 10:41
Harry!!!!!

Diese Frage solltest Du Dir selbst beantworten können.

Wenn Du die Beschneidung vornimmst, gleicht das einer technischen Veränderung. Somit ist die Garantie klar erloschen...

Greetz

Alex
Der_LP_Holger
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 01. Jun 2007, 10:42

Bleibt die Garantie eigentlich erhalten, wenn man den Visaton stutzt?

Sicherlich nicht. Lohnt aber trotzdem.
So schwierig isses einerseits nicht, und außerdem reden wir hier ja nicht von einem Thiel-Diamantmitteltöner.
Granuba
Inventar
#55 erstellt: 01. Jun 2007, 10:46
Hi,

mich wundert nur, daß z.B. Strassacker nicht darauf hinweist. 30 Euro sind im Zweifelsfall doch ein bissel Geld! Was verbessert sich denn?

Harry
Maliq
Inventar
#56 erstellt: 01. Jun 2007, 13:20

othu schrieb:


Du weißt aber schon das "Der_LP_Holger" bei K+T mitarbeitet?
da sollte er die Messungen kennen.

Otto


Autsch, nein das wusste ich nicht. Hat hier nicht jemand den Artikel?

Vielleicht kann ich den nochmal besorgen, dann poste ich den Inhalt.

War sehr interessant, mit einem gewissen AHA-Effekt.

Hier nochmal ein Thread
mit einer ähnlichen Diskussion.

Ergebnis: MPX - geringere Dichte dadurch mehr Eigenschwingung.

Jedoch leichter und dabei härter als MDF.

Warscheinlich aber wieder mal alles eine Frage der Philosophie.


[Beitrag von Maliq am 01. Jun 2007, 13:22 bearbeitet]
Unic0der
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 02. Jun 2007, 19:50
Meine Baufortschritte:

-> Gehäuse zu leimen begonnen


-> Frequenzweichen aufgebaut. Morgen werden sie dann gelötet. Ich hoffe doch sehr ich habe keinen Fehler gemacht. (sprich: kann sich jemand das ding ansehen und mir entwarnung geben?)

joltec
Inventar
#58 erstellt: 02. Jun 2007, 21:24
@Unic0der
na, das Weichendesign kommt mir aber irgendwie bekannt vor gut gemacht
Unic0der
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 02. Jun 2007, 21:37
Gutes soll man nicht ändern
Toni100000
Stammgast
#60 erstellt: 03. Jun 2007, 06:53
Und ???

Geht sie schon ???

Klangbeschreibung ???
joltec
Inventar
#61 erstellt: 03. Jun 2007, 07:37
@Unic0der
Nochmal zu deiner Weiche. Hoffe, du hast auch Brückendraht ( verzinnter Kuperdraht )genommen. Alles andere ist von der Leitfähigkeit vielleicht nicht ganz so optimal.
Unic0der
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 03. Jun 2007, 08:11
@joltec: hmmm ... Nein, ist verzinnter Eisendraht.

Passenden Kupferdraht habe ich leider nicht auftreiben können. Sollte aber hoffe ich trotzdem funktionieren. Habe mal mit dem Multimeter die Leitfähigkeit nachgecheckt und nicht wirklich feststellen können dass der Eisendraht einen hohen Widerstand hätte.

Also denke ich mal man kann das so lassen, korrekt? Ich warte aber jetzt lieber auf einen Expertenrat bevor ich den Eisendraht verlöte. =)


[Beitrag von Unic0der am 03. Jun 2007, 08:55 bearbeitet]
Der_LP_Holger
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 03. Jun 2007, 09:10
Eisen ist sicher nicht das Material der Wahl, wird sich auch nicht besonders gut löten lassen.
Tipp: Hast du nicht irgendwo ein Stück gewöhnliche Netzleitung NYM 3x1,5mm² (das ist das "starre" Zeugs, das normalerweise in die Wand kommt) rumliegen? Die Einzeladern aus dem Zeugs sind prima zum Verdrahten von Weichen. Kostet im Zweifelsfalle fast nix.
Unic0der
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 03. Jun 2007, 09:15
Nein, Netzleitung hab ich leider keine zur Hand. Und das ärgerliche ist ja, dass jetzt schon die Weiche aufgebaut ist. Wieder zerlegen käme für mich nur in Frage, wenn das Eisen wirklich überhaupt nicht geht.

Ich hoffe doch in der Praxis wird durch die Eisendrähte der Lautsprecher nicht schlechter klingen.

Ad löten: Das Eisen ist ja verzinnt. Von daher sollte ja das Lötzinn darauf genau so gut halten wie auf einem verzinnten Kupferdraht, oder etwa nicht?

Also kann man jetzt den Aufbau mit Eisen verantworten, oder nicht?
Der_LP_Holger
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 03. Jun 2007, 09:42
Ja, mach mal.
Aber dauerhaft so lassen würde ich's nicht.
Unic0der
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 03. Jun 2007, 10:09
Wieso denn nicht dauerhaft so lassen?

Mir gehts darum ob in der Praxis Kupfer hörbar besser ist. Ist ja so ähnlich bei Cinch-Kabeln usw. Da ists zwar auch nett wenn man vergoldete Anschlüsse hat - in der Praxis bringen die aber wohl kaum einen hörbaren Unterschied (wobei: darüber lässt sich in diesem Forum sicher streiten).

Hat denn der Aufbau mit verzinktem Eisendraht nun hörbare Auswirkungen auf den Klang, oder liegt der Unterschied im Faktor "Messtoleranz"?


[Beitrag von Unic0der am 03. Jun 2007, 10:17 bearbeitet]
jhohm
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 03. Jun 2007, 10:16

Unic0der schrieb:
Wieso denn nicht dauerhaft so lassen? Hat denn der Aufbau mit verzinktem Eisendraht nun hörbare Auswirkungen auf den Klang, oder liegt der Unterschied im Faktor "Messtoleranz"?



Also meine Meinung ist; daß wer Grss wachsen hört auch Unterschiede hört zwischen Eisendraht, Eisendraht verzinnt; Silbergeflecht und Golddraht rhodiumbeschichtet.

Ansonsten ist es völlig egal; wie gesagt IMHO

Gruß Jörn
Unic0der
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 03. Jun 2007, 10:20
jhohm: Genau das ist ja jetzt die Frage die ich mir stelle. Ist der Unterschied Kupfer/Eisen nun wirklich hörbar, oder ist es einfach so dass das Kupfer in der Theorie zwar besser ist, in der Praxis aber nichts davon zu merken sein wird (zumindest bei diesen kurzen Drahtlängen).

Wenn der Unterschied so ist dass der Austausch eines Kondensators auf der Weiche gegen ein höherwertigeres Exemplar mit weniger Toleranz größere Auswirkungen auf den Klang hätte als die Verwendung von Kupfer statt Eisendraht, dann bleibt der Eisendraht. Nachdem ich kein Fachmann bin kann ich schwer beurteilen ob der Widerstand den ~ 1m verzinnter Eisendraht hat nun kritisch ist oder nicht.

Naja, ich warte noch ein paar Meinungen ab und dann wird entweder verlötet oder wieder zerlegt (was definitiv nicht leicht sein würde).

EDIT: Aus was bestehen denn eigentlich die "Beinchen" der auf der Weiche verwendeten Kondensatoren und Widerstände? Ist das nicht auch verzinntes Eisen?


[Beitrag von Unic0der am 03. Jun 2007, 10:36 bearbeitet]
Der_LP_Holger
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 03. Jun 2007, 10:36
Boah Leute...
Ich plädiere ja gar nicht für 100 Jahre abgelagertes weichgeglühtes Silber für die Innenverkabelung, aber ein doofer Kupferdraht sollte doch wohl drin sein, oder?
Eisen ist erstens ein ziemlich miserabler Leiter, was in rein ohmscher Hinsicht bei den kurzen Wegen hier in der Tat nicht die Rolle spielt.
Eisen ist ferromagnetisch, was für interessante Wechselwirkungen zwischen den Spulen in der Weiche und dem Draht sorgen dürfte.
Ich hab mal ein paar Experimente mit einem Koaxkabel mit StaKu-(Stahl/Kupfer)-Abschirmung als NF-Kabel gemacht, das ist klanglich, vereinfacht gesagt, Grütze.
CT230 ist ein toller Lautsprecher, und an der Stelle sollten die paar Cent für ein bisschen Draht doch wohl drin sein, es lohnt einfach nicht, auch nur das Risiko einzugehen, dass es möglicherweise schlechter klingt.
Unic0der
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 03. Jun 2007, 11:13
Oh damn, das mit dem Eisen ist ferromagnetisch hab ich nicht bedacht. Na dann werd ich wohl doch besser auf Kupfer umsteigen. Muss ich nur mehr eine Bezugsquelle für Kupferleitungen finden (im Baumarkt bekommt man sie dummerweise nur auf der 50m Rolle).
Granuba
Inventar
#71 erstellt: 03. Jun 2007, 11:20

Unic0der schrieb:
Oh damn, das mit dem Eisen ist ferromagnetisch hab ich nicht bedacht. Na dann werd ich wohl doch besser auf Kupfer umsteigen. Muss ich nur mehr eine Bezugsquelle für Kupferleitungen finden (im Baumarkt bekommt man sie dummerweise nur auf der 50m Rolle).


Ganz einfaches, simples Lautsprecherkabel?

Harry
kboe
Inventar
#72 erstellt: 03. Jun 2007, 11:37
mensch kinder!
macht euch doch wegen ein paar zentimeter eisendraht nicht ins hemd!
wenn es meter oder kilometer wären, würd ich ja nix sagen. aber bei den paar zentimetern???????????

die anschlußdrähte von elkos und dgl sind auch nicht aus kupfer....

gruß
kboe
Der_LP_Holger
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 03. Jun 2007, 12:25

die anschlußdrähte von elkos und dgl sind auch nicht aus kupfer

Wenn's halbwegs gescheite sind schon.
joltec
Inventar
#74 erstellt: 03. Jun 2007, 14:03
@Unic0der
Rupfe es wieder auseinander und mache es mit Kupfer!!!!!!!!!!!!

Muss ich nur mehr eine Bezugsquelle für Kupferleitungen finden

Ich habe Brückendraht von Intertechnik verwendet. Bekommt man aber sicherlich auch bei Conrad oder im guten Elektronikshop.
Ansonsten sind dir schon allerlei Alternativen genannt worden:
Lautsprecherkabel, Netzleitung etc.- in jedem Baumarkt.
Das Gewissen hört auch mit, und wenn dieses beruhigt ist, dann kannst du dich dem Klang entspannter hingeben.


[Beitrag von joltec am 03. Jun 2007, 19:45 bearbeitet]
maggo.h
Stammgast
#75 erstellt: 03. Jun 2007, 14:11
bei conrad bekommt man versilberten kupferdraht.

ist zwar nicht ganz günstig, hält aber auch lange so ne rolle.
xlupex
Inventar
#76 erstellt: 03. Jun 2007, 15:38
Sagt mal, können die Bauteile nich direkt aneinander gelötet werden?
Unic0der
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 03. Jun 2007, 17:20
Soda, Problem gelöst. Gerade ein passendes Netzkabel bei den Großeltern im Keller gefunden. Dann kann ich jetzt ja beruhigt zu Werke gehen und die Kupferdrähte einbauen.

Und stimmt: Das Gewissen ist wohl das schlimmste. Würde ich nicht umbauen würde ich wohl immer denken: Hätte ich bloß Kupfer genommen, dann hätte ich noch mehr aus dem Ding herausholen können.

@xlupex: Man wird sicher auch ein Layout basteln können wo alle Teile direkt zusammenhängen. Ist aber erstens unübersichtlich und zweitens sind dann die Spulen sehr nahe beieinander.


[Beitrag von Unic0der am 03. Jun 2007, 17:39 bearbeitet]
joltec
Inventar
#78 erstellt: 03. Jun 2007, 20:36

Sagt mal, können die Bauteile nich direkt aneinander gelötet werden?

Klar geht das. Finde diese Lösung aber am stabilsten und sehr übersichtlich. Man braucht für diesen Aufbau zwar etwas mehr Platz, den hat man aber in der Kiste in Hülle und Fülle.

Das Kirschbaumfurnier zugeschnitten. 48 Teile für das Paar einschl. Ständer. Zum Glück wird das kein 7.1-System.

Bespannrahmen

Für die Radien habe ich einen Zirkel angefertigt

Provisorium aus Bastelpappe. Die Bespannung wird aber schwarz.
xlupex
Inventar
#79 erstellt: 03. Jun 2007, 21:19
Designtechnisch würde ich den Bespannrahmen oben runder machen, also nicht symetrisch. Eher Richtung tropfenförmig.
Richtung so:


Gutes Gelingen weiterhin!!
joltec
Inventar
#80 erstellt: 04. Jun 2007, 06:49
@xlupex
Danke für deinen Vorschlag, aber es bleibt so.
Durch die seitlichen Radien speckt die Kiste optisch ab. Wenn ich oben oder unten noch Radien ranmache, dann ist das zuviel Design - die Kunst des Weglassens. Zudem habe ich so zwei Maßbezugsebenen und kann es beim Abbohren (Dübellöcher für den Rahmen) leichter ausrichten.
Gruß Jörg
r1960
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 04. Jun 2007, 14:04
Hallo Joltec,
das sieht gut aus wie bringst du das Furnier auf und was hat es gekostet.
Gruß
Martin
joltec
Inventar
#82 erstellt: 04. Jun 2007, 17:35
hallo Martin,
nachdem ich bisher immer gebügelt habe und mich das Ergebnis nie befriedigt hat (Blasen etc.), kommt diesmal die Pattex-Methode zum Einsatz. Habe die P-Methode perfektioniert und denke, dass sie dem Bügeln, bei richtiger Anwendung, haushoch überlegen ist. Werde zu gegebener Zeit darüber ausführlich berichten.
Ich vermute, dass ich bei dem Kirschbaumfurnier über den Leisten gezogen worden bin. Habe für 6 Blätter 250x40 (es hätten eigentlich 4 ausgereicht) 90€ bezahlt
Beim nächsten Mal kaufe ich in der Bucht.
Gruß Jörg
Unic0der
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 06. Jun 2007, 18:14
Gerade einen ersten Soundcheck mit offenem Gehäuse gemacht um die Frequenzweichen (jetzt mit Kupferverbindungen ) auf ihre Funktionstüchtigkeit zu prüfen.

Video dazu gibt's hier:
http://www.youtube.com/watch?v=eD0UAbbJh30&eurl=

Nachdem alles bestens funktioniert hat werden heute Nacht die Boxen endgültig verschlossen. Und dann kanns auch eigentlich schon ans lackieren gehen. Habe mich für Schwarz/matt entschieden.
joltec
Inventar
#84 erstellt: 06. Jun 2007, 18:43
Ständer furniert

Das Oberflächenfinish wird entweder Clou Holzlack seidenglänzend (habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht) oder Hartwachsöl, was ich aber noch nie verwendet habe.

@Unic0der
Viel Spass bei der Nachtschicht und beim ersten Soundcheck
Lawyer
Inventar
#85 erstellt: 06. Jun 2007, 18:44
Sollte ich mich dazu entscheiden, ein paar zu bauen, dann werden sie braun.
Diese Boxen müssen einfach braun sein, da sie mich optisch an Englishe Boxen erinnern.

Bitte Bilder von den fertigen Boxen einstellen !

Gruß Christian
joltec
Inventar
#86 erstellt: 06. Jun 2007, 19:54
Ich wollte halt keine reinrassige Retrobox. Gefällt mir überhaupt nicht. Meine Freundin hätte mir wahrscheinlich auch ne Kelle mit dem Nudelholz verpasst, wenn ich die so gebaut hätte, wie in der K&T Aber ok - die Geschmäcker sind nunmal verschieden.
Unic0der
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 08. Jun 2007, 06:37
Kleine Frage zum lackieren:

Mir ist gerade eingefallen, dass ich ja noch vom Fensterneuanstrich dieses Jahr fast eine ganze Dose WEISSE Voranstrichfarbe übrig habe. Die Frage ist jetzt: Würde es Sinn machen diese vor dem SCHWARZEN Acryllack den ich verwenden will aufzutragen, damit dieser besser haftet? Oder soll ich doch besser auf den Voranstrich verzichten?

Hier die beiden Lackdosen. Was würdet ihr mir empfehlen?

Voranstrich weiß:
Dose/Vorderseite -
Dose/Rückseite -

Hauptanstrich schwarz/matt:
Dose/Vorderseite -
Dose/Rückseite -
Toni100000
Stammgast
#88 erstellt: 08. Jun 2007, 07:43
Angeblich soll im neuen Klang und Ton eine Korrektur der CT 230 Weiche vorgenommen worden sein.

Stimmt das ?

Ich habe das neue KT noch nicht, weil es im Zeitschriftenhandel immer erst einen Tag später erscheint.
Der_LP_Holger
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 08. Jun 2007, 09:29

Stimmt das ?

Ja.


Hier die beiden Lackdosen. Was würdet ihr mir empfehlen?

Auf gar keine Fall zusammen verwenden!
Das ist eine Kunstharz-Grundierung, das geht mit einem Acryllack zusammen schief!
Toni100000
Stammgast
#90 erstellt: 08. Jun 2007, 10:59
Habe soeben das neue KT bekommen. Das mit der Weichenänderung stimmt eigentlich nicht. Man kann nur die Spule "verbessern", der Wert bleibt unverändert.

Eine Name für diese Box wird gesucht, CT 230 klingt zu technisch.
joltec
Inventar
#91 erstellt: 08. Jun 2007, 11:51

Eine Name für diese Box wird gesucht, CT 230 klingt zu technisch.

Wollen wir für die Namensgebung einen eigenen thread eröffnen?
Wäre doch schade, wenn dieser hier mit tausenden von Einzeilern zerstückelt werden würde
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 08. Jun 2007, 11:53
Bei Telefunken hießen die seinerzeit "Klangbox"
donhighend
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 08. Jun 2007, 12:39
"Retrostar"
Toni100000
Stammgast
#94 erstellt: 08. Jun 2007, 14:08
Ein neuer Thead wäre erstrebenswert. Wer opfert sich?
joltec
Inventar
#95 erstellt: 08. Jun 2007, 22:34
habe mich geopfert
xlupex
Inventar
#96 erstellt: 09. Jun 2007, 11:10
So, habe den "Bausatz" auch bestellt.
cockroach78
Neuling
#97 erstellt: 09. Jun 2007, 18:43
Hallo Zusammen,

nach einigen Projekten in der Vergangenheit (Needle, div. Buschhörner, Mindstorm, BK201 usw.) möchte ich ein Pärchen CT230 bauen.

Die Frage die sich mir bezüglich der ungewöhnlichen Gehäuseabmessungen stellt ist, wenn man unter Beibehaltung der Gehäusebreite die Höhe der LS auf 90cm erhöht (evtl. +10cm sandgefüllten Sockel) und ihn dafür ca. 22-25cm tief baut, ist dann der Abstand zwischen Treiber und Rückwand so gering das es zu zu starken Reflextionen kommt?

Danke im Voraus

Gruß

Peter
xlupex
Inventar
#98 erstellt: 10. Jun 2007, 08:38
Wie sieht es eigentlich aus mit den ersten Hörberichten??
So schlimm??
Oder soo gut?
Toni100000
Stammgast
#99 erstellt: 10. Jun 2007, 09:53
Stimmt. Von den vielen "Erbauern" hört man nichts.
joltec
Inventar
#100 erstellt: 10. Jun 2007, 09:58

Stimmt. Von den vielen "Erbauern" hört man nichts.

Das schöne Wetter ist daran Schuld, dass ich nicht richtig vorwärts komme Jetzt geht`s erstmal zum See
Toni100000
Stammgast
#101 erstellt: 10. Jun 2007, 10:04
Zu welchem See ?
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