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Die CO² als offene Schallwand

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Gelscht
Gelöscht
#51 erstellt: 02. Sep 2007, 07:52
Oh Rudolf nein nein ich will Dir nix über Dipole bei bringen ich denke da kennst Du dich besser aus.

Ich selbst bin halt der Meinung das man allenfalls bei einem Magnetostaten von einem Dipol reden kann da hier ja wirklich vorne und hinten das selbe signal in selber qualität abgestrahlt wird.
Insofern die Folie frei schwingt.

Ich sehe eienn Dipol mit normalen chassis nur als wirklich funktionierend an insofern er vorne und hinten die selben chassis verwendet.

Alles ander hängt doch zu stark vom Chasiss an sichab was dies hinten und in welcher qualität abstrahlt.

Im Hochton bereich funktionierts ja gar nicht.

Ein Kompromiss könnte es allenfalls sein einen Breitbänder nach hinten abstrahlen zu lassen z.b vifa 9BGS.

Dipol ist zu dem das ist ja auch das pirnzip raum abhängig udn spielt mit dne Raumreflektionen des Raumes die am hörplatz entstehen.

Da rollen sich mir als liebhaber korrekt abstrahlernder Lautsprecher natürlich die Fussnägel auf.
Aber ich finde das technisch trotzdem interessant.


Den Koax an sich als nicht Dipol tauglich zu bezeichenn ist glaube ich falsch denn der Hochtöern macht nur das was ein Hochtöner halt tut er bündelt und ist begrentzt laut.

Logischerweise fällt der hochtonbereich auch ab bei entfernungs verdopplung und das schneller als im Tiefton da ja im Tiefton die Raumreflektionen dazu kommen.

Aber immerhin kann man ja wenn einem der Koax nicht gefällt einfach eine Normale zwei wege anordunung wählen udn gut ist. es.

ein zwar praktischer und simpler ansatz aber durchaus legitim.


Bin gespannt was Du da so noch raus findest.

Mit dem DT 28 hab ich schon gute erfahrungen gemacht klar er macht einen touch weniger höhen ist ja auch ne 28mm membran aber man kann ihn tiefer trennen er ist lauter und belastbarer als der DT 25. sehe da also keinen Rückschritt.
AudioHansch
Stammgast
#52 erstellt: 02. Sep 2007, 13:54
Hallo Rudolf, hallo Jost,

ich verfolge eure Experimente mit großem Interesse und bin gespannt, was dabei herauskommt!

Viele Grüße
Steffen
Granuba
Inventar
#53 erstellt: 02. Sep 2007, 13:58
Hi,


Ansonsten: Hast Du die Bündelungsmessungen von Christophs (Thanner) "Puro" gesehen? Dagegen ist das, was ich hier unternehme, pure Stümperei.


klingt auch brauchbar. Fürs Flos Original war ich leider 30 Minuten zu spät.

Harry
FloGatt
Inventar
#54 erstellt: 02. Sep 2007, 16:49
Hi Rudolf!

Das sieht doch mal klasse aus!

Gruß,
Florian
2eyes
Inventar
#55 erstellt: 03. Sep 2007, 09:21

tthorstenpa schrieb:
Ich selbst bin halt der Meinung das man allenfalls bei einem Magnetostaten von einem Dipol reden kann da hier ja wirklich vorne und hinten das selbe signal in selber qualität abgestrahlt wird.
Insofern die Folie frei schwingt.

Ich sehe eienn Dipol mit normalen chassis nur als wirklich funktionierend an insofern er vorne und hinten die selben chassis verwendet.

Oder um es etwas allgemeiner zu formulieren: Dipol ist nur dort, wo eine (halbwegs) symmetrische Abstrahlung nach vorn und hinten erfolgt. Das gelingt beim Bass allgemein, beim Mittelton-Konus-Chassis meist nur bis 1-2kHz und beim Hochton praktisch nur mit beidseitig offenen Bändchen-Konstruktionen (welcher Bauart auch immer).

Alles ander hängt doch zu stark vom Chasiss an sich ab was dies hinten und in welcher qualität abstrahlt.
Genau.

Im Hochtonbereich funktionierts ja gar nicht.

Wie gesagt: Offene Bändchen, ATM usw. gehen schon.

Ein Kompromiss könnte es allenfalls sein einen Breitbänder nach hinten abstrahlen zu lassen z.b vifa 9BGS.

Du widersprichst Dir selbst. Wenn beim BGS bei hohen frequenzen nur noch die Membranmitte innerhalb der Schwingspule schwingt, ist Schluss mit Dipol.

Dipol ist zu dem das ist ja auch das pirnzip raum abhängig udn spielt mit dne Raumreflektionen des Raumes die am hörplatz entstehen.

Deine Monopol-Lautsprecher "spielen" natürlich auch mit den Raumreflektionen und sind weiß Gott auch raumabhängig.

Da rollen sich mir als liebhaber korrekt abstrahlernder Lautsprecher natürlich die Fussnägel auf.
Aber ich finde das technisch trotzdem interessant.

OK. Dipolfreunde pflegen ihre Fussnägel öfter zu schneiden als Du. Da rollt sich nix auf.

Den Koax an sich als nicht Dipol tauglich zu bezeichenn ist glaube ich falsch denn der Hochtöern macht nur das was ein Hochtöner halt tut er bündelt und ist begrentzt laut.

Du meinst, Koax ist dipoltauglich, wenn man einen nach vorn und einen nach hinten einsetzt? Da stimme ich natürlich zu.

Aber immerhin kann man ja wenn einem der Koax nicht gefällt einfach eine Normale zwei wege anordunung wählen udn gut ist es.
ein zwar praktischer und simpler ansatz aber durchaus legitim.

Aber Thorsten! Bist Du jetzt Schwabe oder Dünnbrettbohrer??? Wenn der Koax nicht funktioniert, macht man ihn funktionierend und gibt nicht auf. Mit Deiner Einstellung hätte es ja nie einen Daimler gegeben.
Karlyzo
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 15. Sep 2007, 22:59
So,

Nach einer weile Denk- und Hörpause habe ich einige Dinge unternommen:
1.) Neue Weiche, dazu später mehr

2.) "Versenkung" des HT DT-28N, indem ich die Schallwand an den entsprechenden Stellen aufgedoppelt habe.
Die resultiernden Effekte waren leider ziemlich gering...um nicht zu sagen, vernachlässigbar
Scheinbar ist es auch beim 28N nicht so wichtig in versenkt einzubauen. Schade, ich hatte mir mehr davon versprochen.

3.) Experimente mit Filz.
Ich habe 4 Schichten eines 15mm Filzes mit Ponal Express zusammengeklebt und an eine Seite der HT-Schallwand geklebt, so dass der Filz die Schallwand quasi zur Seite hin verlängert.
Bild dazu:


Leider das Ergebnis hier ähnlich dem bei 2.)... Sprich Winkelmessungen auf die filzbdämpfte Seite unterschieden sich nicht oder nur sehr wenig von den Messungen ohne Filz.
Ich fürchte mir fehlt hierbei das Wissen um die Wellenausbreitung, also wo und warum die Schallausbreitung bzw deren Brechung an Winkeln/Reflektionen so sind, wie sie sind. Vielleicht kann mir da jemand ein wenig auf die Sprüunge helfen, speziell du Rudolf?
Wäre froh um einige Anregungen oder Ideen, wo ich dämpfen müsste, um die restlichen Unregelmäßigkeiten unter Winkel bzw im SHT zu eliminieren.

Jetzt aber erstmal die Ergebnisse der neuen Weiche:


Zunächst einmal sieht das ganze schon wesentlich besser aus, als in der letzten Messung. Ich bin noch nicht 100% zufrieden. Es bleiben die Überhöhung bei 7kHz unter kleinen Winkeln, sowie die größeren bei 4kHz und im SHT.
Weitere Problemstelle ist die (meine Interpretation) durch Phasenverschiebung bedingte Auslöschung von 2-4kHz unter großen Winkeln. Das hat Rudolf wahrscheinlich zur Frage bewogen, ob meine Weiche so stimmen kann, daher hier die Weiche-Zweige:


Ansonsten...keine Puro, aber für das erste Projekt mit Blick auf konstante Bündelung nicht schlecht

Als nächstes wird gehört. Hoffe jedoch auf einige Anregungen bezüglich der Positionierung des Filzes!

Gruß
Jost
FloGatt
Inventar
#57 erstellt: 16. Sep 2007, 08:12
Hi,

die Messungen könnter von meiner Original-CO2 seinm so ähnlich sehen die sich

Zum Filz: Im Visaton-Koax bzw später CO2-Threat hat man mir auch geraten, die "Schallwand" des Hochtöners zu bekleben mit Filz. Mehr weiß ich da auch nicht.

Gruß,
Florian
Christoph_Gebhard
Inventar
#58 erstellt: 16. Sep 2007, 10:35
Hallo Flo, hallo Jost,

mein Bruder hat bei einem Morel Car-Hifi-Coax auch etwas mit Filz als Kranz um dem Hochtöner in verschiedenen Formen experimentiert. Es hat sich zwar etwas verändert, aber kaum verbessert.
Ich persönlich würde da keine Energie mehr dran verschwenden. Entweder benutzen wir das falsche (Filz-)Material (unwahrscheinlich) oder der Einfluß bei der Platon-Box ist geringer als wie er vermarktet wurde (wahrscheinlich).

@Jost: Vielleicht kannst du mal im Hörtest einen schmalbandigen Saugkreis auf die 7kHz-Überhöhung probieren. Eine kleine Senke auf Achse fällt vielleicht nicht so stark "ins Ohr" wie eine deutlich Überhöhung im Diffusfeld.
Ich bastel derzeit an der Weiche für Basement Koax und habe auch chaotische Verläufe unter diversen Winkeln (wir habe auch vertikal und gemischt vertikal-horizonal Messungen gemacht). Mein Motto dabei: Lieber eine Senke in ein, zwei Winkeln dulden und dafür eine Überhöhung an anderer Stelle vermeiden

Gruß, Christoph
FloGatt
Inventar
#59 erstellt: 16. Sep 2007, 10:46

Thanner schrieb:
Mein Motto dabei: Lieber eine Senke in ein, zwei Winkeln dulden und dafür eine Überhöhung an anderer Stelle vermeiden


So ist es! Unter diesem Augenmerk hab ich auch das Weichentuning der CO2 durchgeführt:

So sah das vorher aus:



Recht linear, dafür Überhöhung um 1-3Khz. Unter Winkeln (hab jetzt grade kein Bild) sieht man eine schöne Stufe bei der Trennfrequenz des Hochtöners. Schön zu sehen in den Messungen von Hifi-Selbstbau:

http://www.hifi-selb.../Co2_FloGatt_BMH.png
Quelle: http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=210&s=read


Neu:



Einfach den HT etwas im Pegel angehoben. Und siehe da: Die Stufe unter Winkeln, also im Energiefrequenzgang, ist verschwunden.

So einfach kanns gehen, nur so als Denkanstoß

Gruß,
Florian
2eyes
Inventar
#60 erstellt: 16. Sep 2007, 13:06

Karlyzo schrieb:
So,
Nach einer weile Denk- und Hörpause habe ich einige Dinge unternommen: ...
2.) "Versenkung" des HT DT-28N, indem ich die Schallwand an den entsprechenden Stellen aufgedoppelt habe.
Die resultiernden Effekte waren leider ziemlich gering...um nicht zu sagen, vernachlässigbar
Scheinbar ist es auch beim 28N nicht so wichtig in versenkt einzubauen. Schade, ich hatte mir mehr davon versprochen.

Ich mache wahrscheinlich heute noch Messungen mit einer entsprechenden Aufdoppelung. Ergebniss gibt es dann auch von mir zu sehen. Ich gehe aber davon aus, dass das Ergebnis ähnlich wird.

3.) Experimente mit Filz.
Ich habe 4 Schichten eines 15mm Filzes mit Ponal Express zusammengeklebt und an eine Seite der HT-Schallwand geklebt, so dass der Filz die Schallwand quasi zur Seite hin verlängert.
Leider das Ergebnis hier ähnlich dem bei 2.)... Sprich Winkelmessungen auf die filzbdämpfte Seite unterschieden sich nicht oder nur sehr wenig von den Messungen ohne Filz.

Bei 10 kHz ist die Wellenlänge 3,43 cm. Dämmstoffe mit weniger als 1 cm Dicke richten da nicht viel aus. Bist Du sicher, dass dein Filz 1,5 cm dick ist und nicht 1,5 mm???

Ich fürchte mir fehlt hierbei das Wissen um die Wellenausbreitung, also wo und warum die Schallausbreitung bzw deren Brechung an Winkeln/Reflektionen so sind, wie sie sind. Vielleicht kann mir da jemand ein wenig auf die Sprünge helfen, speziell du Rudolf?
Wäre froh um einige Anregungen oder Ideen, wo ich dämpfen müsste, um die restlichen Unregelmäßigkeiten unter Winkel bzw im SHT zu eliminieren.

Die rechteckige Verlängerung der Schallwand mit der außermittigen Anordnung des HT diente dazu, den DIREKT abgestrahlten Schall (so gut als möglich) zu linearisieren. Die meisten Unregelmäßigkeiten, die jetzt noch bestehen, kommen von Reflektionen des Hochtönerschalls am Tieftöner. Die kleine Schallwand darf nicht deutlich größer werden, weil das nach meinen Messungen sofort zu Unregelmäßigkeiten unter 2 kHz führen wird. Für Dämpfungsmaßnahmen hinter der kleinen Schallwand ist einfach kein Platz. Geithain hat da im übrigen auch nix.
Mit den Ergebnissen der neuen Weiche wäre ich an deiner Stelle völlig zufrieden. Das ist gegenüber der Puro der Preis, den man für die deutlich besser koaxiale Lage zahlen muss.
Andererseits zeig mir mal einen "echten" Koax-Lautsprecher, der so einen Frequenzgang unter Winkeln hinbekommt!!

Jetzt aber erstmal die Ergebnisse der neuen Weiche: Zunächst einmal sieht das ganze schon wesentlich besser aus, als in der letzten Messung. Ich bin noch nicht 100% zufrieden. Es bleiben die Überhöhung bei 7kHz unter kleinen Winkeln, sowie die größeren bei 4kHz und im SHT.
Weitere Problemstelle ist die (meine Interpretation) durch Phasenverschiebung bedingte Auslöschung von 2-4kHz unter großen Winkeln. Das hat Rudolf wahrscheinlich zur Frage bewogen, ob meine Weiche so stimmen kann, ...

Das bezog sich auf frühe Diagramme von Dir, wo Du unter allen Winkeln einen starken Einbruch bei 2 kHz hattest. Ist jetzt aber nix mehr von zu sehen.

Ansonsten...keine Puro, aber für das erste Projekt mit Blick auf konstante Bündelung nicht schlecht
Als nächstes wird gehört. Hoffe jedoch auf einige Anregungen bezüglich der Positionierung des Filzes!

Vergiss das mit dünnem Filz. Schau dir mal dieses Diagramm für Basotect mit 10, 7, 5 und 3 cm Dicke an:
http://ebay.emo-shop.de/absorbtion-basotectplan.jpg
5 mm dickes Basotect wäre vielleicht eine Lösung für über 5 kHz. Aber für dickere Materialien hast Du doch überhaupt keinen Platz!
Ich finde, so wie es sich misst, ist es toll. Jetzt muss es sich nur noch so anhören und so aussehen, wie es sich misst. Dann ist es perfekt.
Karlyzo
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 16. Sep 2007, 18:39
Also es hört sich klasse an. Hab bis jetzt noch keinen Grund zur Beschwerde gefunden. Auch das bei 7kHz fällt weniger auf als gedacht. Ist aber bisher auch nur Mono.
Ich werde jetzt noch ein wenig mit der Bedämpfung der TML rumspielen, denke ich habe momentan etwas zu viel drin. Hoffe noch etwas mehr Bass rauskitzeln zu können


2eyes schrieb:


3.) Experimente mit Filz.
Ich habe 4 Schichten eines 15mm Filzes

Bei 10 kHz ist die Wellenlänge 3,43 cm. Dämmstoffe mit weniger als 1 cm Dicke richten da nicht viel aus. Bist Du sicher, dass dein Filz 1,5 cm dick ist und nicht 1,5 mm???

Wer lesen kann...

Ich habe mir gerade mal ein paar der Frequenzgänge angeschaut, die Geithain zeigt, leider ja immer nur einer... Ich denke mit denen kann oben gezeigte Messung ganz gut konkurrieren

Gruß
2eyes
Inventar
#62 erstellt: 01. Okt 2007, 07:18
Ich habe jetzt auch meinen DT-25N "versenkt", indem ich die Holz-Schallwand über und unter dem Hochtöner mit einer Aluminiumplatte aufgedoppelt habe. Da sich das Aufdoppeln nicht beliebig rückgängig machen oder wiederholen lässt, gibt es nur eine 30° Messung vorher/nachher:



Messungen jeweils 20 cm vor der Kalotte. Trennung zum Bass bei ca. 200 Hz, daher der Abfall im Frequenzgang
Wie man sieht, ändert sich auch bei diesem Hochtöner am Ergebnis praktisch nichts.
Mein Frequenzverlauf unter Winkeln sieht inzwischen so aus:



Wie schon früher erwähnt: Der Verlauf oberhalb (mindestens) 12 kHz ist ungültig, aber mit einem Hörwinkel von 30° kann ich prima leben.
FloGatt
Inventar
#63 erstellt: 02. Okt 2007, 20:29
Hi,

wie sehen die Einzelzweige aus? Wie macht sich das Setup klanglich? Wie sieht die aktuelle Weiche aus?

Gruß,
Florian


[Beitrag von FloGatt am 02. Okt 2007, 21:24 bearbeitet]
2eyes
Inventar
#64 erstellt: 02. Okt 2007, 22:35

FloGatt schrieb:
wie sehen die Einzelzweige aus?



Wie macht sich das Setup klanglich?

Es macht immer noch Spaß, mit dem Setup zu hören. Rock, Pop und Jazz kommt für meinen Geschmack sehr gut. Bei großem Orchester oder wirklich lautem Metal ist aber Schluss mit lustig. Da schreit es, weil zu viel Mittelton im Raum ist.
Der Versuch mit einem Paar Hochtöner nach hinten kommt bestimmt noch, und die Weichenbauteile sind auch noch verbesserungsfähig.
camarillo_brillo
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 02. Okt 2007, 22:41
Hai Rudolf,



2eyes schrieb:
die Weichenbauteile sind auch noch verbesserungsfähig



ACHTUNG, es droht die Nullohm Weiche!!!!



tschau,
c_b


[Beitrag von camarillo_brillo am 02. Okt 2007, 22:42 bearbeitet]
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