Blaupunkt CB 4500 : Hochtöner kaputt.

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yosef
Neuling
#1 erstellt: 20. Jul 2007, 04:53
Hallo, ich bin´s, der Neue... ;-)

Und ich habe sogar gleich eine Frage : Bei einem meiner kürzlich ersteigerten Blaupunkt CB 4500 Lautsprecher, die ich als Surroundboxen nutze, funktioniert leider der Hochtöner nicht. Kann man bei dieser Box einen Austausch vornehmen ? Welchen Hochtöner müsste ich dafür nehmen ? Wo bekomme ich den her ? Kostenpunkt ?

Danke schonmal... :-)
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 20. Jul 2007, 06:43
Hi!

Schon bei Blaupunkt angefragt?
Bilder der Box und des HT wären ggf. hilfreich.

Grüße

Frank
yosef
Neuling
#3 erstellt: 20. Jul 2007, 20:07
So, habe mal ein paar Bilder gemacht... ;-)







Aufgeschraubt habe ich die Box noch nicht... Auf der Rückseite befinden sich auch nur 2 Schrauben - ob ich damit das Chassis aufbekomme ?? Allerdings sieht man durch das Frontgitter, dass HT und MT/TT jew. mit 4 Schrauben befestigt sind, sich also lösen lassen sollten, wenn man die Box erstmal auf hat. Mit dem Lötkolben umgehen kann ich auch einigermassen - das sollte also auch kein Problem sein. Nur habe ich mich im HiFi-Bereich bisher nur aufs Verkabeln beschränkt... ;-)

Habe auch sonst keine weiteren Spezifikationen für die Boxen. Sie laufen bei mir an einem Pioneer VSX-609RDS und hören sich sonst ganz gut an...

Blaupunkt würde ich nächste Woche mal anrufen...

Gruß und schönes WE,
Henning


[Beitrag von yosef am 20. Jul 2007, 20:10 bearbeitet]
yosef
Neuling
#4 erstellt: 26. Jul 2007, 02:48
Hat wirklich niemand eine Idee ??
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 26. Jul 2007, 06:32

Hüb' schrieb:
Schon bei Blaupunkt angefragt?
yosef
Neuling
#6 erstellt: 01. Aug 2007, 15:08
Blaupunkt sagt : "Die Lautsprecher sind ja schon (!) mindestens 6 Jahre alt und deswegen können wir Ihnen dazu gar nichts mehr sagen. Lautsprecher sind heute Wegwerfartikel."
Naja - dann wird das ganze Wohl nix... ;-)
Hüb'
Moderator
#7 erstellt: 01. Aug 2007, 17:10
Tja, diese "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?"-Mentalität ist doch immer wieder schön...

Wenn Du einen Lautsprecher-Selbstbauladen in Deiner Nähe hast, könntest Du mit den Boxen dort mal vorbeischauen. Evtl. können die einen halbwegs passenden Hochtöner empfehlen.

Andere Alternative: Du schraubst die LS auseinander, machst Fotos der Weiche und des HT, ich verschiebe nach DIY und lass dort die Selbstbauexperten auf Dich und Deinen Thread los. Möglicherweise können die eine halbwegs gangbare Lösung anbieten.

Du musst natürlich selbst wissen, wie viel Aufwand Du investieren willst.

Ich persönlich würde mir lieber was Neues Gebrauchtes aus der Bucht angeln.

Grüße

Frank
yosef
Neuling
#8 erstellt: 08. Aug 2007, 17:46
Naja, wenn etwas dabei heraus kommt, bastel ich doch schon mal gerne. Der HiFi-Bereich ist allerdings Neuland für mich - bin sonst eher im Computer-Bereich zugange... ;-)

Das Frontgitter war leider verklebt und musste weichen. Habe den Hochtöner losgeschraubt. Er ist wiederum mit der Plastikplatte verklebt (siehe Fotos) - wie sollte es anders sein ;-) Der Hochtöner hat einen Durchmesser von 55 mm und eine Dicke von 14 mm. Er wiegt ca. 240 Gramm inkl. Plastikplatte.

Die eine Zuleitung geht durch ein Kondensator-förmiges Bauteil (die Frequenzweiche ? - siehe Fotos). Aufschrift darauf : BENNIC / BI-POLAR / 4.7 MFD / 50 WY (oder WV)

Vielleicht hilft das weiter ?

Danke & Gruß







[Beitrag von yosef am 08. Aug 2007, 18:13 bearbeitet]
bonesaw
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 09. Aug 2007, 09:46
Hast du den Hochtöner mal im ausgebauten Zustand durchgemessen, ob er wirklich kaputt ist?.

Ja, der Kondensator ist die "Frequenzweiche". Da du vom Hochtöner gar keine Daten hast, und sich bei einem defekten LS nicht mal die Impendanz per Messung erahnen lässt (glaube aber die haben 4 OHM) wird das sehr schwierig und der Aufwand lohnt sich nicht.
Zudem wirst du warscheinlich keinen HT finden, der in das vorhandene Loch passt,da rechteckige Frontplatten selten geworden sind. Poste doch mal die größe des Loches und der Frontplatte. Wird aber fast unmöglich sein eine LS zu finden, der zudem noch preiswert ist und halbwegs brauchbar klingt. Gegebenenfals wirst du dann noch den unterschiedlichen Wirkungsgrad über einen Spannungsteiler anpassen müssen.
77bert
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Aug 2007, 10:05
Schau mal, ob der Kondensator noch i.O. ist. Nach dem Bild zu urteilen, sieht der etwas "gebeutelt" aus. Falls du das Teil nicht messen kannst, probier einfach einen Elko gleichen Wertes (4,7µF-stimmt doch, oder?) aus. Kann ja sein, daß der HT noch funktioniert.
DER_BASTLER
Inventar
#11 erstellt: 09. Aug 2007, 14:09
Die maße der Frontplatte wären interessant.
Vielleicht passt sowas:
http://www.monacor.d...id=2139&spr=DE&typ=u
77bert
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 09. Aug 2007, 20:11
Achso, häng den HT nicht ohne Kondensator an. Sonst ist er nämlich, wenn er es vorher nicht schon war, dann aber kaputt

Lass mal hören, wie's weitergeht!
ICG
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 09. Aug 2007, 23:35
Die Lautsprecher sind sicher nicht nur älter als 6 sondern mit ziemlicher Sicherheit älter als 15 Jahre, eher sogar noch 20.

Ich hatte damals, vor ca. 25 Jahren, 2 Paare von (vom Gehäuse her) extrem ähnliche Lautsprechern, auch Alugehäuse und verklebte und verschraubte Front, mit 10er Minitieftönern. Die aktiven hatten einen Konushochtöner und einen Piezo-Superhochtöner, war aber klanglich den passiven mit ITT-Gewebekalotte erstaunlicherweise deutlich überlegen.

Der Hochtöner aus Deiner Blaupunktbox erinnert mich stark an die Modelle von ITT und Philips, die geclipste Befestigung hatten die auch gemein. Die meisten ITT Kalotten waren aus Gewebe und werden schon ewig nicht mehr hergestellt, wird man also wohl kaum noch bekommen (waren Klanglich aber auch nicht top).

DER_BASTLER hat die Monacor-HT empfohlen, dem würde ich mich gerne anschließen, die sind noch einigermaßen günstig und klingen sehr gut, ich gebe allerdings zu bedenken, daß sie in die bestehende Öffnung vielleicht nicht hineinpassen (Magnetdurchmesser 70mm !!) und/oder daß man vielleicht sogar neue Öffnungen für die Schrauben bohren müßte (geht so) und möglicherweise die alten zustopfen (sch.... arbeit).

Neben einem neuen Kondensator wird aber auch noch ein Spannungsteiler fällig sein, die Monacor DT 106 haben einen um ca. 8 dB höheren Wirkungsgrad und die Widerstände müssen so befestigt werden, daß sie die Lötkontakte am Hochtöner nicht abreißen oder brechen können, das ist mir nämlich passiert.
yosef
Neuling
#14 erstellt: 11. Aug 2007, 07:23
Danke erstmal für eure Antworten !

Der Monacor-Hochtöner ist leider viel zu groß - sogar ohne Frontplatte wäre nicht genug Platz... :-/

Die Maße der Frontplatte : 85 mm x 66 mm
Abstände der Schraublöcher : 72 mm bzw. 56 mm
Die Maße des Lochs in der Box : 80 mm x 60 mm

Wie messe ich den Hochtöner bzw. den Kondensator noch gleich ? Hab´s irgendwie vergessen ;-) Ich habe hier nur ein kleines Voltmeter von Conrad... Der Kondensator war mit Kleber fixiert, deswegen sieht er wohl so "mitgenommen" aus... ;-)

Habe mal auf der Conrad-Website gesucht und das hier gefunden : http://www.conrad.de/goto.php?artikel=472727 . Entspricht der in etwa dem Kondensator in meiner Box ? 4,7 µF und "Bi-Polar" wie meiner, nur 35 V AC statt 50 WV (= Wechselvolt = V AC ??). Wäre das ein Problem ?
Ist ja ansonsten ein Cent-Artikel - also könnte ich, wenn ich nächste Woche mal wieder in der City bin, ja einfach einen mitnehmen und es mal damit ausprobieren ?!?

Irgendwie dachte ich, Hochtöner gäbe es "wie Sand am Meer" - und man müsse sich noch zwischen einer Handvoll passender entscheiden... *g*
RooMQuake
Stammgast
#15 erstellt: 11. Aug 2007, 10:01

ICG schrieb:
Die Lautsprecher sind sicher nicht nur älter als 6 sondern mit ziemlicher Sicherheit älter als 15 Jahre, eher sogar noch 20.



Moing,

selten so viel Käse gelesen, sorry.

Die CB4500 gab es definitiv von Blaupunkt 2003 noch. Der aktuelle Nachfolger heißt jetzt IC 4600. Ob darin der gleiche Hochtöner orgelt weiß ich leider nicht. Die Blp.-Hotline 01805-5000225 sollte es aber wissen.

Grüße
bonesaw
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 11. Aug 2007, 12:09

Wie messe ich den Hochtöner bzw. den Kondensator noch gleich ? Hab´s irgendwie vergessen ;-) Ich habe hier nur ein kleines Voltmeter von Conrad..


Den Hochtöner kannst du mittels Durchgangstest oder Widerstandsmessung (Ohm) messen. Das kann eigentlich jedes Meßgerät. Bei dem Kondensator wirds schon schwieriger, da muß dein Meßgerät Farad (F) messen können.

Den Kondensator vom Conrad kannst du nehmen, das sollte kein Problem sein.
ICG
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 12. Aug 2007, 03:31

RooMQuake schrieb:
Moing,

selten so viel Käse gelesen, sorry.

Die CB4500 gab es definitiv von Blaupunkt 2003 noch. Der aktuelle Nachfolger heißt jetzt IC 4600. Ob darin der gleiche Hochtöner orgelt weiß ich leider nicht. Die Blp.-Hotline 01805-5000225 sollte es aber wissen.

Grüße :prost


Keine Ahnung woher Du die Informationen hast, yosef hat allerdings selber schon nachgefragt und wenn es die 2003 noch gegeben hätte, dann hätte er sicher nicht diese Antwort bekommen:


yosef schrieb:
Blaupunkt sagt : "Die Lautsprecher sind ja schon (!) mindestens 6 Jahre alt und deswegen können wir Ihnen dazu gar nichts mehr sagen. Lautsprecher sind heute Wegwerfartikel."
Naja - dann wird das ganze Wohl nix... ;-)


Ein weiteres Indiz (wenn natürlich auch kein Beweis) ist, daß man die Lautsprecher weder über die Blaupunkt-Seite noch über Google findet. Bei einem Produkt, das noch 2003 erhältlich gewesen sein soll, ist das schon sehr unwahrscheinlich. So schnell verschwinden die Teile nicht aus dem Netz.

Wo hast Du sie denn 2003 gesehen? Entschuldige bitte, aber ich glaube einfach nicht, daß sie ganz normal, regulär und neu im Laden erhältlich gewesen sind 2003. War's vielleicht ein 2nd-Hand Laden oder eine Pfandleihe? Da kann man jedenfalls solche 'Schätzchen' aus den 80ern und frühen 90ern ab und zu noch finden..


Edit:
@yosef: Ich denke, es wird schwierig, genau passende Lautsprecher zu finden, die dann auch noch preislich passen. Mein Tip wäre jetzt, kleine Hochtöner zu nehmen und die in eine Montageplatte einzubauen, die man in die vorhandene Öffnung schraubt. Ich hab grad geguckt, da würde z.B. der Visaton SC 5 (11 Euro) passen, oder wenn's etwas teurer sein darf die DT-25N von Monacor (klanglich sicher die bessere wahl).


[Beitrag von ICG am 12. Aug 2007, 03:47 bearbeitet]
yosef
Neuling
#18 erstellt: 01. Sep 2007, 01:45

ICG schrieb:

@yosef: Ich denke, es wird schwierig, genau passende Lautsprecher zu finden, die dann auch noch preislich passen. Mein Tip wäre jetzt, kleine Hochtöner zu nehmen und die in eine Montageplatte einzubauen, die man in die vorhandene Öffnung schraubt. Ich hab grad geguckt, da würde z.B. der Visaton SC 5 (11 Euro) passen, oder wenn's etwas teurer sein darf die DT-25N von Monacor (klanglich sicher die bessere wahl).


Hallo,

Danke für deinen Tipp ! Ich habe jetzt hier einen Visaton SC 5 liegen. (Die Monacor stehen preislich in keinem Verhältnis zum Wert der Box ;-)

Eine paar Fragen :
- Kann ich den gleichen (Frequenzweichen-) Kondensator ^^ (4,7µF, Bi-Polar) weiter verwenden ?
- Spielt es bei Bi-Polaren Kondensatoren eine Rolle, "wie rum" man sie einbaut ?
- Ist es nicht ein Problem, dass der SC 5 einen Nennwiderstand von 8 Ohm hat, der Mitteltieftöner aber ggf. 4 Ohm (nur Spekulation ;-) ?

Danke & MfG
ICG
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 01. Sep 2007, 12:55
Bitte Das mit dem Wert der Box wollte ich Dir nicht diktieren, ich bin aber davon ausgegangen, daß Du auch zu diesem Schluß kommst.

zu 2: nein, deswegen sind sie ja BIpolar. Die NF-Signale sind Wechselspannung, von daher macht das keinen Unterschied.

zu 1 + 3: Ich gehe davon aus, daß der neue Hochtöner bei gleicher Leistung ein Stück lauter ist als der alte. Da der alte 4 Ohm war und der neue 8 Ohm hat, wird dadurch (im Verhältnis zum TT) aber weniger Leistung bei gleicher Spannung aufgenommen. Transistorverstärker sind einer höheren Impedanz generell sehr problemlos.
Durch die höhere Impedanz rutscht die Übergangsfrequenz bei dem gleichen Konensatorwert um eine Oktave nach unten. Das führt zu einem Buckel im Frequenzgang, den man natürlich vermeiden sollte. Grob gesagt und Pi mal Daumen sollte der Kondensatorwert halbiert werden, also auf 2,2 µF reduziert werden, das ist der nächste verfügbare Wert. Die tatsächliche Trennfrequenz ist meist nicht so einfach zu berechnen, das hängt am nicht linearen Frequenz- und Impedanzgang. Rein Rechnerisch und bei genau 4/8 Ohm würde die Trennfrequenz geringfügig steigen, das fällt bei dem sanften Filter von 6 dB kaum ins Gewicht, es gibt eher eine kleine Senke als eine Überhöhung (die im Klang schädlicher wäre).

Mein Vorschlag ist jetzt, Bau den HT mit einem 2,2 µF Kondensator erstmal ein (vielleicht über Krokoklemmen anschließen damit Du Dir Lötarbeit sparst beim experimentieren) und hör die beiden Boxen mal im Vergleich, am besten den Verstärker dafür auf Mono schalten oder wenn er dafür keine Schaltung hat, beide Boxen am gleichen Kanal auf unterschiedlichen Lautsprecherausgängen anschließen und dann umschalten. Es wird sich sehr schnell rausstellen ob (bzw. wieviel) der neue Hochtöner lauter ist als von der anderen Box. Wenn er lauter ist (wovon ich ausgehe), muß noch ein Spannungsteiler rein.
Wenn die Box mit dem neuen HT im Hochtonbereich den gleichen Pegel hat, aber sich im Übergangsbereich 'komisch' anhört (das sind dann meist Interferenzen), kann eine Änderung des Kondensatorwertes oder ein Verpolen vom HT nötig sein.
yosef
Neuling
#20 erstellt: 08. Sep 2007, 19:03
Hallo nochmal,

hab´s jetzt so gemacht, wie Du es mir empfohlen hast, ICG :-) (also mit 2,2 µF-Bipolar-Kondensator usw.)

Und ich bin echt zufrieden. Für mich reicht es so auf jeden Fall :-) Der Hochtöner ist allenfalls minimal lauter als der der anderen Box und scheint alles korrekt wiederzugeben...

Sollte ich die Tage feststellen, dass es bei bestimmten Nutzungsarten Probleme gibt, melde ich mich noch mal und stelle noch ein paar Fragen ;-)

Vielen vielen Dank erstmal !!!

Ach ja, hab auch ein Foto gemacht (s.u.). Die Hartplastikplatte habe ich beim Eisenwarenladen vor Ort bekommen (wird wohl sonst für Klingel-/Firmenschilder o.ä. genutzt) und mir dann noch die Löcher zurechtgebohrt und -gesägt/-gefeilt...

ICG
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 08. Sep 2007, 19:44
Freut mich, daß alles geklappt hat und Du zufrieden bist
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