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WIE, WOMIT und WAS messen? Von den Chassis zum fertigen Lautsprecher+A -A |
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Autor |
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ax3
Inventar |
#1 erstellt: 06. Sep 2007, 09:54 | |||
Ja, ich habe im Forum gesucht. Nein, ich habe noch nicht gemessen. Möchte ich aber. Was brauche ich, was braucht man also um "eigene" Lautsprecher entwickeln zu können? Gibt es so etwas wie eine "Billiglösung für Anfänger und DAU's"? So etwas wie "Equipment für die Fortgeschrittenen"? Wahrscheinlich oder? Für meine persönlichen Bedürnisse dachte ich an: vorhandenen Computer mit Soundkarte > ARTA > (Kompendium, FAQ Seite?) Messmikrofon mit Stativ > (Welches?) Behringer DEQ anstatt Weichenbauteile > (Oder brauche ich doch passive FW-Bauteile?) Als Antrieb ein JVC Digital-Amp mit 5.1 Eingang, also 6 Endstufen zur Verfügung Brauche ich mehr? Bei der Behringer denke ich mir: Es ist eine einmalige Anschaffung, die sich rentiert und über die ich die LS auch dauerhaft laufen lassen kann. Richtig? Brauche ich einen speziellen Messraum? Kwesi schrieb mal zu Messungen:
Kann man das so stehen lassen? Welche Ergänzungen gibt es hierzu? Muss ein Lautsprecher außer bei unterschiedlichen Frequenzen, Abständen, Neigungen auch bei unterschiedlichen Lautstärken gemessen werden? Fragen über Fragen Gruß |
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Granuba
Inventar |
#2 erstellt: 06. Sep 2007, 10:15 | |||
Hi, http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=137 Dafür haben wir extra ein seperates Forum eingerichtet. Harry |
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ax3
Inventar |
#3 erstellt: 06. Sep 2007, 11:22 | |||
Habe mir mal die Überschriften dort angesehen und komme zu dem Schluss, dass meine Fragen möglicherweise partikulär beantwortet werden, nicht aber als Ganzes. Kannst Du bei Bedarf und Neigung dann dorthin schieben. Kannst es aber auch hier lassen. Wie es beliebt. PS Mir wäre schon viel geholfen, wenn mir jemand bei der Ausrüstung helfen würde. Was brauche ich? Komme ich mit dem oben Genannten hin? Was benötige ich zusätzlich? Was kann ich streichen? [Beitrag von ax3 am 06. Sep 2007, 11:24 bearbeitet] |
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eoh
Inventar |
#4 erstellt: 06. Sep 2007, 12:09 | |||
du brauchst wohl noch einen mikro-vorverstärker. sehr beliebt ist der monacor mpa-102, kostet aber auch knapp 100euro. als mikro bietet sich ein kalibriertes mikro mitsamt individueller korrekturdatei an. lohnt sich mM nach sehr. mikrostativ gibts günstig bei thomann o.ä versendern (stichwort pa/studio-bereich). arta ist eine gute wahl, allerdings braucht man dann schon etwas zeit. zum einsteigen wäre DLSA sehr gut, bringt die hardware+mikro mit und ist sehr unkompliziert, kann aber keinen klirr messen. |
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detegg
Inventar |
#5 erstellt: 06. Sep 2007, 12:46 | |||
Hallo Uwe, ... fang´ erstmal an, die Fragen kommen von alleine. Die Demoversion von HobbyBox eignet sich mit 20 Starts auch gut zum Einarbeiten. Wenns dann an´s richtige Messen geht, ist ARTA allerdings 1. Wahl. Einen Drehteller (IKEA) zur Aufnahme von horizontalem Abstrahlverhalten fehlt noch in Deiner Liste - geht aber auch ohne. Gruß Detlef |
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HiFi-Selbstbau
Inventar |
#6 erstellt: 06. Sep 2007, 13:21 | |||
Hi ax3, die Minimallösung für Anfänger (= wenig Geld, "idiotensicher" = einfachzu bedienen) ist meiner Meinung nach:
Für Fortgeschrittene würde ich ARTA empfehlen mit einer kalibrierten Mikrofonkombi für 181 €. Die DCX ist immer noch empfehlenswert (meiner Meinung nach die ultimative Lernmaschine), beim den Verstärkern kann man dann beliebig aufsteigen. Gruß Pico |
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ax3
Inventar |
#7 erstellt: 06. Sep 2007, 13:24 | |||
Mikro vorverstärker habe ich / Stativ auch / Drehteller auch / auch ein Großmembran Mikro (SC 650) > aber damit kann man wohl nicht richtig messen, oder? Welches Mikro soll ich also nehmen? Komme ich mit der Behringer DEQ und dem AVR Receiver hin? |
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detegg
Inventar |
#8 erstellt: 06. Sep 2007, 13:26 | |||
... was willst DU mit dem DEQ? |
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ax3
Inventar |
#9 erstellt: 06. Sep 2007, 13:32 | |||
Danke Also DCX; kalibriertes Mikro; ARTA; geeigneter AVR; Stativ; Drehteller > Kann losgehen? (Auch nach hinten, ich weiß ) Der JVC ist 6.1, wobei ich glaube, dass er nur 5.1 externen Eingag besitzt. Mal nachschaun. @Harry Du hast doch ein Dreiweg System per AVR am Start. Wie hast Du das gemacht? Hast Du einen 6.1 analogen Eingang? |
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ax3
Inventar |
#10 erstellt: 06. Sep 2007, 13:34 | |||
Hi Detlef, DEQ und DCX verwechsle ich anscheinend grundsätzlich. Beide zusammen wären auch nicht schlecht oder? Gruß Uwe |
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Granuba
Inventar |
#11 erstellt: 06. Sep 2007, 13:35 | |||
detegg
Inventar |
#12 erstellt: 06. Sep 2007, 13:38 | |||
.. habe beide - zusammen benutzt aber noch nie - die DCX reicht Detlef |
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ax3
Inventar |
#13 erstellt: 06. Sep 2007, 14:16 | |||
Das habe ich gelesen Deshalb frage ich ja Mensch Also ganz langsaaam - zur Konkretion: Was hast Du für einen AVR? |
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ax3
Inventar |
#14 erstellt: 06. Sep 2007, 15:35 | |||
Das darf nicht wahr sein! Der JVC ist ein 6.1 Gerät Hat aber nur einen 5.1 Eingang zK |
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Granuba
Inventar |
#15 erstellt: 06. Sep 2007, 15:37 | |||
Hi,
durchmessen, ob der .1 Fullrange läuft. Harry |
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audiofisk
Inventar |
#16 erstellt: 06. Sep 2007, 20:09 | |||
Diese Sparsamkeit trifft leider auf eine Vielzahl dadurch ungeeigneter Modelle verschiedener Hersteller zu. hier gibt es eine Liste mit Messungen inzwischen älterer Geräte. Hier bei miller auch. und einige Geräte wurden auch bei Sound and Vision getestet. Denon kommt im Allgemeinen mit den Pegeln der DCX gut klar und hat sich jetzt schon mehrfach auch sonst bewährt. Bei den ordentliche Herstellern finden sich Bilder und Bedienungsanleitungen im Web,- sehr hilfreich für die Gebrauchtgerätebeschaffung, um die Modelle mit 6 funktionierenden Kanälen zu identifizieren. ]-audiofisk°< |
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MBU
Inventar |
#17 erstellt: 07. Sep 2007, 01:59 | |||
Hallo ax3, die folgende Liste hat mich bewegt, mir ARTA mal anzusehen, weil praktisch jeder in der Liste aufgeführte "Entwicklungshelfer" damit arbeitet: http://www.uibel.net/hifi-forum.html Eine Aufstellung, was Du für ARTA brauchst findest Du hier: http://www.uibel.net/bauvor/arta/arta.html Von der Bedienung her erachte ich ARTA als Katastrophe, von den Messmöglichkeiten her, insbesondere auch zu dem aufgerufenen Preis, finde ich die Software Spitze. In die Bedienung kann man sich "einfuchsen" ... |
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ukw
Inventar |
#18 erstellt: 08. Sep 2007, 04:45 | |||
Fang mal ganz langsam an. Verstärkung für 4 oder 6 Kanäle, DCX, Micro, DEQ Das sind die wichtigsten Zutaten in chronologischer Reihenfolge. Multimeter, Lötkolben und ein paar Messwiderstände setze ich voraus. Arta, Soundkarte, Mic VV sind danach dran. und: Lernen, Lernen, Lernen ! |
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_ES_
Administrator |
#19 erstellt: 08. Sep 2007, 23:34 | |||
Moin.. Selbst kurz vor der Stufe zum WAHREN DIY, lese ich immer von DCX... So ne Kombi DCX plus Mehrkanal Amp macht ja auch sinn, zum Üben - sah mich schon im Geiste diverse R-C-L Kaskaden bauen.. Wie gesagt zum Üben bestimmt toll, aber : Nutzt Ihr diese Kombi dann auch im Endprodukt ? Ich persönlich mag die Vorstellung nicht, das das Musik-Signal erstmal über DSP´s läuft und dann von irgendwelchen mittelprächtigen Receivern verstärkt an die Chassis geleitet wird.. |
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ukw
Inventar |
#20 erstellt: 08. Sep 2007, 23:41 | |||
Es gibt auch "richtige" Mehrkanal Endstufen sowohl für Hifi als auch für PA. Ich nutze allerdings eine Kaskade aus Kenwood KA-907 Verstärkern und - wenn ich mal richtig Bass Power brauche - PA Endstufen. Die DSP's sind sehr gut. Besser als fast alles, was Du in CD Playern und AV Receivern findest. Vermeide zu frühe D/A Wandlung. |
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Granuba
Inventar |
#21 erstellt: 08. Sep 2007, 23:42 | |||
Hi,
ja, selbstredend.
Ich ergötze mich lieber am hervorragenden Lautsprecher, der dann ganz am Ende die Musik macht und der mit vergoldetem Zinnpapierölkondensator und Mosterendstufe der Firma X nicht zu realisieren gewesen wäre. (Sicherlich auch zu realsieren, aber nicht zu dem Preis!) Harry, Pragmatiker |
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_ES_
Administrator |
#22 erstellt: 08. Sep 2007, 23:50 | |||
Nein, nein...nicht in die voodoo Ecke drängen.. Wenn ich als Nachrichten-Techniker mal folgenden Vergleich anstellen darf: Hört sich für mich wie Ausregelung an.. Man kann also alle Miss-Umstände ausbügeln, die von der Elektronik, vom Raum..., fertig ist der perfekte Lautsprecher ? Ich mein, die DCX kostet ja nix.. Ist es wirklich so einfach ? |
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Granuba
Inventar |
#23 erstellt: 08. Sep 2007, 23:53 | |||
Hi,
solltest du in der Nähe von Kiel wohnen, kannst du morgen gerne vorbeikommen. Was ich an meiner Elektronik ausbügeln sollte, ist mir allerdings unklar, und auf den Raum entzerre ich auch bis auf eine Tiefbassanhebung. Harry |
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_ES_
Administrator |
#24 erstellt: 09. Sep 2007, 00:04 | |||
In der Nähe nicht gerade..aber Bremen ist ja nicht die Welt. Kiel könnte ein lohnenswertes Reiseziel sein.. Elektronik : Mit Mehrkanal-Receivern stehe ich persönlich auf dem Kriegsfuss : 5 oder mehr Kanäle mit nur einem Netzteil versorgen... Jedenfalls klingt das alles äusserst verlockend. Malen nach Zahlen-Jeder kann malen... Ich glaube, ich muss mir mal die DCX näher ansehen.. Kann man wirklich alles mit ihr anstellen ? Filter Art, Güte, Anhebung/Abschwächung.. Wozu dann noch passiv entwickeln.. |
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ukw
Inventar |
#25 erstellt: 09. Sep 2007, 00:04 | |||
Nein, es ist nicht so einfach... Du kannst fast nichts der von Dir genanten Dinge mit der DCX ausregeln. Herr Murray hat zufällig sehr gute Lautsprecher in Kiel, deren Potential er durch den aktiven Betrieb leicht ausschöpfen kann. Du sparst Zeit in der Entwicklung. Du hast große Vorteile bei der Laufzeitkorrektur Du kannst in Sekunden die Trennfrequenzen und Filtergüten ändern, abspeichern und vergleichen. Dazu kommt, dass eine digitalweiche kaum mehr kostet als eine passive Weiche die ein Paar 300 Watt Bassspulen mit 16 mH kostet. |
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Granuba
Inventar |
#26 erstellt: 09. Sep 2007, 00:13 | |||
Hi,
mein Lieblingsbeipsiel ist immer noch mein Omnes-Fast. Passiv gut, nur leider einen Tick zu laut im Mittelton. Passiv nicht zu glätten, da interagiert halt jedes Bauteil mit dem anderen. Aktiv ein kleiner Dreh, ferdich. Lad Dir einfach mal die Software runter: http://www.behringer.com/DCX2496/DCX2496_remote_1_16a.zip Man kann messen am Pc und gleichzeitig die Weiche wasteln. Ersetzt natürlich nicht die Erfahrung, wie mir Puro eindeutig gezeigt hat. Das soll heißen: Sitzt ein Idiot an der DCX, klingts auch nicht gut. Meine LS stehen dieses Jahr auf der HMW, bist eingeladen, sie dir da anzuhören, gerne auch in einer ruhigen Minute auf einem guten Hörplatz. Harry |
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_ES_
Administrator |
#27 erstellt: 09. Sep 2007, 00:14 | |||
Den Kostenvorteil sehe ich genauso.. Die DCX wird für den nächsten Monat auf meinen Ausgaben-Zettel stehen. Als Prüfer in einer Firma für Leistungselektronik bin ich für die verschiedensten Messungen geübt. Nur solche mit Mic fehlen mir ( Auser Lärm Messungen der Geräte..). Bin gespannt, was ich damit alles anstellen kann. Sollte ich für erste Versuche ein passives Projekt aktivieren ? Danke für die Antworten bis jetzt... Edit : gerade Dein Post gelesen, Murray... [Beitrag von _ES_ am 09. Sep 2007, 00:16 bearbeitet] |
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Granuba
Inventar |
#28 erstellt: 09. Sep 2007, 00:25 | |||
Hi,
ich geh jetzt erstmal ins Bett, morgen gerne mehr, falls AX3 auch noch Fragen haben sollte... Nur soviel: Mein Mjoelnir hat mir gezeigt, daß breite Schallwände für mich persönlich die bessere Wahl sind. Harry |
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_ES_
Administrator |
#29 erstellt: 09. Sep 2007, 00:32 | |||
Gute Nacht... Dann werde ich wohl meine 6 Endstufenplatinen ( Elektor TDA 7293 Amp..) zu Ende bestücken und entsprechend nutzen.. [Beitrag von _ES_ am 09. Sep 2007, 00:32 bearbeitet] |
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ax3
Inventar |
#30 erstellt: 09. Sep 2007, 09:25 | |||
Er denkt schon mehr an die Praxis (in welcher sich dann bestimmt wieder Fragen auftun). Was die Gerätschaften angeht, weiß ich ja jetzt was ich benötige. Also kaufen und dann erstmal Learning by Doing Wobei die folgende Aussage dann doch wieder verunsichert
Zur Zeit denke ich über folgendes nach (auch wenn es nicht zu 100% in diesen Fred passt): BMS 4590 zwei 15" Bässe darüber und darunter Behringer DCX Guter Mehrkanal Verstärker (wahrscheinlich China-Böller) Design angelehnt an die JBL K2 Serie (welches Horn mit niedriger Grenzfrequenz bietet sich da an?) Werde ich realisieren, wenn ich einiges aus meinem Elektronik Zoo verkauft habe. Ich geh jetzt Sachgeschichten gucken ((schön, wenn man Kinder hat (die als Ausrede herhalten können)) [Beitrag von ax3 am 09. Sep 2007, 09:49 bearbeitet] |
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TEKNOne
Stammgast |
#31 erstellt: 09. Sep 2007, 12:05 | |||
Hi, @Random_Task: Deine Vorbehalte gegen Mehrkanalverstärker kann ich nur zu gut verstehen. Ich hatte die DCX auch an einen Sony STR-DE 335 laufen. Dabei traten zwei Probleme auf zum einen wurde bei vollen Ausgangspegel der Verstärker übersteuert und zum anderen Klang der Verstärker den Erwartungen entsprechend schlecht. Der DCX läuft im Moment an einer Endstufe mit den TDA 7293, die klingt wirklich hervorragend. Auch der Klang des unmodifizierten oder falsch angesteuerten DCX ist nicht so gut wie er sein könnte. Im web gibt es da sehr viel zu lesen was man alles machen kann. Die Kombination von einer guten elektronischen Kette und umgebauten DCX holt sehr viel mehr aus den Lautsprechern raus ohne sich nachteile einzuhandeln! Wenn man aber eine gute elektronische Kette einfach durch den DCX und einen Mehrkanalverstärker ersetzt hat man sich einige klangliche Vorteile durch andere Nachteile erkauft. Mit freundlichen Grüßen: Thomas |
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--_Noob_;-_)_--
Inventar |
#32 erstellt: 09. Sep 2007, 12:32 | |||
Du willst nen 4590 und 2 15"er mit nem China-Böller AVR befeuern?? OMFG |
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Granuba
Inventar |
#33 erstellt: 09. Sep 2007, 12:42 | |||
Tztztz! Dann also besser Folienspulen! Harry |
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_ES_
Administrator |
#34 erstellt: 09. Sep 2007, 13:07 | |||
Wegen dem Skin-Effekt.. Wie schon erwähnt, werde ich meine TDA 7293 Module vom Boden holen, entstauben und daraus zwei Drei-Kanal-Endstufen bauen.. Jedes Modul wird seine eigene Versorgung bekommen - bei max 50 watt noch keine Materialschlacht.. Ich denke, das wird für erste Schritte reichen.. |
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ax3
Inventar |
#35 erstellt: 09. Sep 2007, 13:07 | |||
Lasst es mich so sagen: Manchmal entblödet ihr euch als eine Ansammlung von Vor-Urteilenden. Behringer gilt in den ach so geliebten "High-End Logen" als Abfall. Die hier nicht (mehr) http://www.jungson.com/content/product_pages/av1000a.htm |
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detegg
Inventar |
#36 erstellt: 09. Sep 2007, 13:30 | |||
... im amerikanischen Forum der technikverliebten DCX-User hat Jan gerade die DCX zu einem fernbedienbaren 6-Kanal-Vorverstärker gepimmpt ... Anzeige und IR im demontierten CardSlot und alles auf Basis des CS3318 - mit dem PGA2310 hatten Timo aka tiki und ich es schon vor 2 Jahren versucht Gruß Detlef [Beitrag von detegg am 09. Sep 2007, 13:31 bearbeitet] |
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