Basement Coax - Wandbox für den Bastelkeller

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Christoph_Gebhard
Inventar
#1 erstellt: 14. Sep 2007, 22:35
Hallo,

hier unser kurzfristig zusammengezimmertes Zwischenprojekt. Die Dokumentation diesmal nur mit dem Gröbsten...

- Wandbox zum Aufhängen im neuen Bastelkeller
- der Raum ist 3,55m x 2,15m, die Werkbank steht mittig an der langen Seite, die Lautsprecher werden kopfhörerähnlich rechts und links an die kurzen Wände gehängt
- 20 Liter Bassreflex abgestimmt auf ca. 50-55Hz (passend zum Raum, die Längsresonanz zwischen den Wänden liegt rechnerisch bei 48Hz, der Pegel ist mit der gewünschten Abstimmung dort schon etwa 5dB abgefallen)
- Pseudo-Koax-Anordnung ähnlich Florian, Denis und Rudolf (danke für die Grundlagenarbeit!), damit die Laufzeiten beider Chassis bei starken Kopfbewegungen während des Basteln annähernd gleich bleiben
- Gehäuse in Grobspan unbehandelt (das bleibt auch so, ist schließlich ne Kellerbox)
- Weiche ist noch in der Entwicklung, erste Messungen sind vielversprechend
- ungegatete Messungen im Raum direkt vor der Wand werden in die Abstimmung einbezogen
- Abmessungen (BxHxT) 30cm x 60cm x 18cm

In voller Größe (während der Messungen):



Etwas näher:



Noch näher:



Ganz nah:



Etwas von oben:



Innenaufbau und Bedämpfung:



Die Chassis lagerten bei mir im Keller und warteten auf ihren Einsatz (bzw. sind gebraucht und ausrangiert gewesen), über die Namen darf gerne spekuliert werden...

Gruß, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 14. Sep 2007, 23:03 bearbeitet]
castorpollux
Inventar
#2 erstellt: 15. Sep 2007, 07:12
Hallo Christoph,

sieht schön aus, da freut man sich jetzt schon wieder auf die ausgiebigen Messungen

Ich bringe auch gleich schon einen Namensvorschlag mit, der mir sofort einfiel, als ich ich den so befestigten HT sah: "Monokel"

Grüße,

Alex
Christoph_Gebhard
Inventar
#3 erstellt: 15. Sep 2007, 08:10
Hallo Alex,

Monokel ist sehr gut , leider haben wir uns gestern kurzfristig für "Basement Coax" entschieden.

Ausgiebige Messergebnisse wird es aller Voraussicht nach diesmal nicht geben, nur das Wichtigste (Frequenzgang unter diversen Winkeln), Kyrill wartet schon und Basement Coax soll mir die Zeit im Bastelkeller versüßen

Hier schon mal die Treiber unbeschaltet und unkalibriert im Freifeld auf Achse (Abstand von ca. 75cm) :

Tieftöner:



Hochtöner:



Gruß, Christoph
FloGatt
Inventar
#4 erstellt: 15. Sep 2007, 08:31
Vieeel zu schade für eine Keller-Box



Thanner schrieb:
Hier schon mal die Treiber unbeschaltet und unkalibriert im Freifeld auf Achse (Abstand von ca. 75cm) :

Tieftöner:



Hochtöner:



Das sieht doch schonmal sehr gut aus, da lässt sich ja was draus machen

Gruß,
Florian
xlupex
Inventar
#5 erstellt: 15. Sep 2007, 09:25
Der Hochtöner sitzt ja schon deutlich vor dem TMT. Wird das irgendwie kompensiert oder ist das relativ belanglos?
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 15. Sep 2007, 09:27

FloGatt schrieb:
Vieeel zu schade für eine Keller-Box



Thanner schrieb:
Hier schon mal die Treiber unbeschaltet und unkalibriert im Freifeld auf Achse (Abstand von ca. 75cm) :

Tieftöner:



Hochtöner:



Das sieht doch schonmal sehr gut aus, da lässt sich ja was draus machen

Gruß,
Florian




Da wird wohl grundlagenarbeit in sachen staubschutz fällig ...
Christoph_Gebhard
Inventar
#7 erstellt: 15. Sep 2007, 11:10
Hallo,

xlupex schrieb:
Der Hochtöner sitzt ja schon deutlich vor dem TMT. Wird das irgendwie kompensiert oder ist das relativ belanglos?


Stimmt, der Hochtöner baut ziemlich tief (traut sich keiner zu raten, was das für Chassis sind? So schwer ist das doch nicht...!), wenn ich die Tieftonmembran per Hand voll auslege, berühe ich das Hochtongehäuse gerade nicht. Näher ran geht also nicht.
Das akustische Zentrum einer 20er Tieftonmembran liegt "normalerweise" um die 7cm hinter dem Hochtöner bzw. der Schallwand, jetzt kommen noch 3,5cm dazu, dramatisch schlimmer wird es also nicht.
Goldöhrchen behaupten ja oft, dass ein Versatz zwischen den akustischen Zentren wahrnehmbar ist (ich würde das auch nicht ausschließen), rein wissenschaftlich gesehen sollten die Laufzeitunterschiede im späteren Einsatz mit Weiche aber im unhörbaren Bereich bleiben.
Für eine Kellerbox sehe ich das außerdem nicht so eng, da war mir halt wichtiger, dass die Laufzeiten unter Winkel annähernd konstant bleiben.
Dadurch das der Hochtöner sehr weit vor der Tieftonmembran sitzt, hat man aber wiederum den Vorteil, dass die interferenzbedingte Auslöschung sehr tief liegt (hier 1300Hz)...

Gruß, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 16. Sep 2007, 08:31 bearbeitet]
FloGatt
Inventar
#8 erstellt: 15. Sep 2007, 11:13
Scheinen Focal-Chassis zu sein

@Christoph: ggf. noch eine Unterlegscheibe oder Mutter unter die Befestigung legen, dann sollte der TMT wirklich nicht am HT anstoßen.

Gruß,
Florian
focal_93
Inventar
#9 erstellt: 15. Sep 2007, 12:50
Audaxe???
A._Tetzlaff
Inventar
#10 erstellt: 15. Sep 2007, 12:57
Der Tieftöner ist sicherlich der Focal 8 W 5411, ein Tiefmitteltöner mit Sanwichmembran. Auch das Volumen der Box deutet darauf hin.
Christoph_Gebhard
Inventar
#11 erstellt: 16. Sep 2007, 08:44
Hi,

Tetzlaff hat Recht, ein Focal 8W5411.
Sehr starker Antrieb (Qts 0,21), niedrige Masse (16g), sehr steife W-Membran, verlustarmer Aufbau (Rms 1,05kg/s²), leider mit deutlichem K3-Klirranstieg im Mittelton, deswegen eigentlich nur als Grundtöner sinnvoll einsetzbar, für`n Keller natürlich ok.
Bei einem Tieftöner ist der Korb verzogen, bei dem anderen ist die Schwingspulenzuführung zerstört und in mühevoller Lötarbeit meines Bruder durch ein Bündel Drähte ersetzt worden. Deswegen kann ich bei E-Bay dafür nicht mehr viel verlangen -> ab in die Kellerbox
Hochtöner ist ein Micro Presicion Serie 7, ein Car-HiFi-Hochtöner, der auf dem Scan Speak Neodymer basiert. Bei einem ist der Korb angesägt (auf dem Foto zu sehen), bei dem anderen ist die Membran an einer Stelle angerissen.
Deswegen kann ich bei E-Bay dafür nicht mehr viel verlangen -> ab in die Kellerbox

Gruß, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 16. Sep 2007, 08:45 bearbeitet]
herenow!
Stammgast
#103 erstellt: 20. Sep 2007, 11:18
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Wandbox - OffTopic-Diskussion"
FloGatt
Inventar
#104 erstellt: 23. Dez 2007, 17:36
Hi Christoph,

was macht der Koax?

Grüße,
Florian
Christoph_Gebhard
Inventar
#105 erstellt: 23. Dez 2007, 18:44
Hi Florian,

Basement Koax läuft seit einiger Zeit bei mir im Keller und hat mich beim Bau von Kyrill tatkräftig mit Mukke entertaint. Einen Scan habe ich leider geschossen (Test der Polarität mit zu hoher Spannung ), dafür werkelt derzeit ersatzweise der Mikro-XT von Excact.
Ich habe durch den wandnahen Einbau Probleme mit den Raumresonanzen und mit der nahen Decke (Spiegelschallquelle). Die Decke habe ich an der entsprechenden Stelle etwas mit Dämpfungsmaterial bestückt, das Dröhnen dulde ich bzw. skippe das Lied, wenn es die Hauptstörstelle genau trifft.
Ansonsten klingt`s etwas unterkühlt-sehnig, aber sehr druckvoll-lebendig, Pegeln geht auch sehr gut. Im Kick- und Oberbass spielt der Focal fantastisch, der Mittelton ist marginal nervös-verwaschen, die Höhen kräftig-burschikos ...der schallharte Raum prägt natürlich den Klang.
Messtechnisch bin ich nicht wirklich überzeugt von meinem Pseudo-Koax, Constant Directivitiy ist definitiv anders, in der Praxis ist es beim Arbeiten aber fast unerheblich, die Musik flutet den Raum und ist auch tonal relativ positionsunabhängig, genau wie gewollt. Habe ich in der Vergangenheit mit anderen Lautsprechern noch oft "Die drei ???" beim Wasteln gehört, läuft derzeit nur noch Musik. Das dürfte für die Lautsprecher sprechen...
Die genaue Weiche oder Messungen habe ich jetzt nicht mehr parat. Da müsste ich in die Lsp-CAD-Projektdatei auf meinem Rechner auf der Arbeit schauen. Falls Interesse, kann ich ein "schönes" Diagramm mal zeigen
An dem genauen Aufstellungsort und der Anwinklung der Lautsprecher habe ich einen ganzen Nachmittag gefeilt bis ich den besten Kompromiß gefunden habe.
Hier zwei Bilder im "Einsatzgebiet" etwa von der Raummitte fotografiert:

Die Lautsprecher sind rechts und links hinten über meiner Schulter angeordnet, sie strahlen also leicht von hinten Richtung Werkbank.
Wie man sieht ist der Keller durch das Schleifen von Kyrill extrem zugestaubt. Die Lautsprecher funzen aber trotz Phase-Plug noch immer und das werden die auch weiterhin tun...

Gruß, Christoph
FloGatt
Inventar
#106 erstellt: 23. Dez 2007, 19:12
Hi Christoph,

Messungen wären toll, aber mach dir über die Feiertage blos keinen Stress...

Dieses Raumfüllende trotz nicht perfekten Messungen konnte ich bei meinen CO2 auch feststellen, da wird sich das Prinzip wohl voll bewähren.

Grüße & Danke,
Florian
tiki
Inventar
#107 erstellt: 23. Dez 2007, 20:46
Holla,
ich würde den Weibsen über die Feiertage mal Zutritt zu Euren heiligen Hallen gewähren. Denn während Ihr berechtigterweise auf dem Sack liegt, können sie ein wenig Staubwedeln. Etwas Schwund kann man ja einrechnen.
Frohe Mast!
hreith
Inventar
#108 erstellt: 23. Dez 2007, 21:24
Hi Christoph,

warum ist die Platte für den HT eigentlich so klein? Wäre sie etwas größer, müsste doch auch die Kerbe von 1.5kHz noch weiter nach unten rutschen.
Und was spricht eigentlich gegen ein durchgehendes Brettchen, auf dem der HT dann sitzen kann, wie man das von geithain kennt?
Christoph_Gebhard
Inventar
#109 erstellt: 24. Dez 2007, 12:19
Hi Hubert,

war es nicht Rudolf, der in einem anderen Thread mit einem Gethain-ähnlichen Brett erhebliche Probleme bekommen hat? Ich vermute einfach, dass das dort ein erhbelicher Entwicklungsaufwand hinter steckt, um sowas sauber durchzukonstruieren.
Ein kleiner Steg ist da zwar nicht der Weiseheit letzter Schluß, aber in gewisser Weise relativ unkritsch, schon oft im Selbstbau praktiziert und damit bewährt.
Ich bin auch ganz ehrlich: Für mich ist ein Pseudo-Koax keine wirklich Alternative für die Zukunft. Zu schlecht waren einfach meine Messwerte und auch die Messwerte anderer, um dieses Thema weiter zu verfolgen.

Gruß, Christoph

P.S. Da ich erst morgen wieder auf der Arbeit bin , gibt es ein paar Messungen erst übermorgen...
2eyes
Inventar
#110 erstellt: 24. Dez 2007, 12:23

hreith schrieb:
Und was spricht eigentlich gegen ein durchgehendes Brettchen, auf dem der HT dann sitzen kann, wie man das von geithain kennt?

In Ergänzung zu Christoph: Ich hatte damals eine kleine Versuchsserie mit dem Monacor DT25N als Pseudokoax auf einem Brettchen gemacht:



Das folgende Bild zeigt Messungen für die gleiche Anordnung, aber mit Brettchen verschiedener Länge. Die Position des HT zum TT bleibt dabei immer gleich.



Wie man sieht machen längere Brettchen nicht viel Freude.
hreith
Inventar
#111 erstellt: 24. Dez 2007, 12:54
Hi Rudolf,

danke für die Infos.
Die Länge ist eines, die Breite ein anderes.
Warscheinlich sollte ein langes Brettchen auch entsprechend breiter sein, damit die Welligkeiten unter den Übertragungsbereich rutschen.
Die Messungen von Christoph unterscheiden sich doch deutlich von deinen. Im Bereich von 1,5 ..3kHz würde man mit einem sehr deutlich verzögerten Ausschwingen rechnen. Auch dürften die Lage der Kerbe und Berge von Winkel abhängig sein, was eine Kompensation in der Weiche schwierig macht.

Eine schmale "Schallwand" muss Probleme im ohrempfindlichen Bereich erzeugen, der dahintersitzende MT entsprechend frühe Reflexionen beisteuern. Beides sind Dinge, die man üblicherweise nicht so gerne hat.

Hat schon mal jemand eine fast vollständige Abdeckung des MT ausprobiert, bei denen man vom HT aus betrachtet Schlitze nach außen reinfrisst, über die der MT seinen Schall abstrahlen kann?
Das dürfte dann doch zum einen die Kantenreflexionen verschleifen und zum anderen auch als mechanischer Filter für den MT dienen.
tiki
Inventar
#112 erstellt: 24. Dez 2007, 13:42
Hallo,
bei den allgemein üblichen Antriebsgurken dürfte dies schnell zu Problemen führen. Die Hohlraumresonanz muß der Tieftöner verkraften können, er wird dann quasi wie ein Horntreiber (druck-)belastet. Die Schlitze müssen recht großflächig ausfallen, damit nicht merklich Wirkungsgrad verlorengeht, etwa ab 1/3 Membranfläche des Tieftöners.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Mir sind ähnliche Versuche bekannt, daher die Bedenken.
Christoph_Gebhard
Inventar
#113 erstellt: 24. Dez 2007, 14:06
Hi Hubert,

nach meinen Messungen zu urteilen (nicht nur vertikal&horizontal sondern auch gemischt), sind die Einflüsse nach meiner Einschätzung viel zu vielfältig und unvorhersehbar als das man sie einfach am Reißbrett optimieren könnte.
So ein Pseudo-Koax macht zwar schon vieles richtig, aber man ist immer gezwungen Verbesserungen an einer Stelle mit Einbußen an anderer Stelle zu bezahlen.
Das ganze Konzept ist verständlicherweise von Grund auf extrem verlustbehaftet. Die Einschränkungen gewöhnlicher Konzepte sind IMHO überschaubarer...

Gruß, Christoph
hreith
Inventar
#114 erstellt: 24. Dez 2007, 14:33
Hi Timo,

so ein Konstrukt ist ja immer kritisch und was man dem einen gibt, muss man dem anderen nehmen.
Die Schlitze könnte man ja anch außen auch breiter werden lassen. Mein Gedanke zielte auf eine wie auch immer geartete "Schallwand" für den HT, damit er eben keine so großen Probleme in seinem Übertragungsbereich hat.
Wenn der MT eine "Druckkammer" vor sich hat, dann sollte die ja entsprechend als mechanischer Tiefpass wirken - aber dem MT muss man ja sowieso filtern, da könnte man sowas eventuell mit berücksichtigen.
Wenn ich mir die geithain ansehen, dann ist der große Treiber auch so etwa zu 70% abgedeckt.

Hi Christoph,

um sowas am Reißbrett beurteilen zu könnnen, fehlt mir das Gefühl, die Werkzeuge ..... Dennoch kann man sich ja seine Gedanken machen. Je größer die Abstände sind, desto geringer muss der Frequenzbereich mit den Problemstellen sein. Das "Optimum" wäre dann die unendliche Schallwand oder zumindest eine die so groß ist, dass die Effekte erst weit unter dem Übertragungsbereich eintreten. Das sollte soweit auch ohne Reißbrett schlüssig sein - zumindest erscheint es mir schlüssig.
Darum eben der Gedanke mit einer eher großen Platte mit vom HT aus betrachtet ungleichmäßig verteilten "Störstellen".

Man könnte auch mal ein "Lochblech" ausprobieren, welches den HT aufnehmen kann, als Abdeckung/Kindersicherung dienen kann und um Umfeld des HT auch teilweise geschlossen werden könnte. Für erste Versuche sollte da bei kleinen Löchern auch Tesa reichen, weil man damit sehr schnell unterschiedliche Öffnungsverteilungen ausprobieren kann.

Naja, ist eigentlich nicht mein Job - aber interressant ist es schon.
Christoph_Gebhard
Inventar
#115 erstellt: 28. Dez 2007, 06:58
Moinmoin,

hier sind mal unkommentiert ein paar Messungen zur ersten Version mit Scan Speak. Die Weiche, die derzeit spielt musste ich noch etwas an den Micro-XT anpassen, die Topologie ist aber gleich geblieben. Optimiert wurde schwerpunktmäßig auf 30°. Alle Winkel sind in Richtung Hochtönerseite bzw. nach unten in folgender Reihenfolge:
0° mit Nahfeldbassmessung, 15°H, 15°H15°V, 30°H und 45°H



Hochtonweiche:

12dB plus Saugkreis für eine unter Winkel immer wieder auftauchende Überhöhung bei 4600Hz

Tieftonweiche:

6db plus Saugkreis für die Membranresonanzen bei 2600Hz. Der Saugkreis unterstützt aber auch den Filterverlauf im Übernahmebereich, so dass sich eine wesentlich steilere Filterung ergibt.

Gruß, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 28. Dez 2007, 07:10 bearbeitet]
2eyes
Inventar
#116 erstellt: 28. Dez 2007, 11:10

hreith schrieb:
Man könnte auch mal ein "Lochblech" ausprobieren, welches den HT aufnehmen kann, als Abdeckung/Kindersicherung dienen kann und um Umfeld des HT auch teilweise geschlossen werden könnte. Für erste Versuche sollte da bei kleinen Löchern auch Tesa reichen, weil man damit sehr schnell unterschiedliche Öffnungsverteilungen ausprobieren kann.

Vielleicht müsste man diesen Koax mal durchmessen:

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