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Lowther

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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#352 erstellt: 04. Apr 2013, 21:11
Hallo Fosti,

sei mal ganz vorsichtig was Sickenmaterial anbetrifft. Das ach so verpönte Schaumstoff ist Gummi in weiten Teilen überlegen - aber es kommt immer auf die Kombination an. Ob Wildledersicken besser sind als solche aus Gummi oder Schaumstoff kann man übrigens direkt im Vergleich hören. Empfehle da einen Besuch bei Voxativ in Berlin - ich bin da schon öfter gewesen und Frau Ines Adler hat sogar hier und da mal auf mich gehört.
Tucca
Hat sich gelöscht
#353 erstellt: 04. Apr 2013, 21:13
Nabend,

...ich und die anderen...



...seriöse Kritik...

Tschüß
captain_carot
Inventar
#354 erstellt: 04. Apr 2013, 21:16

Bei alledem drängt sich nämlich die Frage auf, warum diese Lautsprecher einst Ihren Siegeszug um den ganzen Erdball herum antreten konnten


Weil es mal State of the Art WAR, seinerzeit durchaus dem neuesten Kenntnisstand entsprach und übrigens ganz nebenbei nach allem, was man damals mit so dummern Dingen wie Physik über Lautsprecher erfahren hatte. Das muss irgendwann vor 70 Jahren gewesen sein.

Irgendwann kam man dann wohl auch darauf, dass es anders auch besser gehen möge, seitdem heißen die Unternehmen im Siegeszug wohl nicht mehr Lowther.

Objektiv betrachtet sind Breitbänder schon lange ein Nischenthema. Das ist bei aller Liebe nicht unbedingt grundlos so. Innerhalb dieser Nische haben die Lowther nochmal eine kleine, eigene Nische, mehr nicht.

Ein Siegeszug ist das wohl kaum. Andernfalls wäre Lowther heute wohl da, wo die Harman Group oder B&W sind.

Wenn eine sachliche Diskussion überhaupt nicht gefragt ist, dann muss es wohl High End sein.
Fosti
Inventar
#355 erstellt: 04. Apr 2013, 21:17
Hallo Frank,

Schaumstoff finde ich absolut gut (FX120, 8" Peerless aus der alten O98, Beyma 12B100R etc.)

Bei Ziegenleder bezweifele ich ein gewisse Reproduzierbarkeit und lehne dieses Material im LS-Bau ab. Ich glaube man kann auch mit anderen Materialien exzellente Ergebnisse erzielen.

"Vorsichtig" genug?
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#356 erstellt: 04. Apr 2013, 21:31
hallo Fosti, obs Ziegenleder ist weiß ich nicht vielleicht ist es auch was anderes. ich habe Ines Adler kennengelernt und die weiß was sie macht und was sie will. Es wird soweit ich weiß alles in Deutschland gefertigt und zugeliefert. Die Lautsprecher die ich in Berlin gehört habe klingen fantastisch - mir ist das so noch nicht gelungen mit Breitbändern. Davor habe ich Achtung!

Was alles darum herum gestrickt wird ist denen geschuldet die Geld auf den Tisch legen können. Und das können immer mehr und andere immer weniger. Da sucht man sich als Unternehmer halt die Nische die man braucht und die ist anscheinend heute je größer umso reicher. Voxaktiv verkauft viel mehr von den teuren als von den billigen Breitbändern. Glaube ich sofort und der Aussage von Frau Adler das der teuerste mit Elektromotor der meistverkaufte ist kann ich nicht wiedersprechen. Das ist wohl so und das glaube ich auch.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 04. Apr 2013, 21:34 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#357 erstellt: 04. Apr 2013, 21:40
Hallo Frank,

steht jedenfalls auf der HP von voxativ, dass es Ziegenleder ist. Außerdem ist da noch folgendes zu lesen

Im Hörtest merkt man den Unterschied sogleich: Noch mehr Details. Man hört Dinge, die vorher verschluckt wurden. Noch mehr Reinheit und nochmals eine stärkere Basswiedergabe. Verbunden ist das Ganze mit einer geradezu königlichen Weichheit, die es bis dato bei keinem Breitbänder gibt

Aber wenn das so ist, warum wird das durch den Einbau dieser Treiber in BL-Hörner wieder zunichte gemacht, anstatt damit ein ein FAST zu bauen. Da wird es für mich eben unglaubwürdig, dass einerseits die Treiber so versiert wie im Zitat oben getuned werden, aber man sich dann alle Unzulänglichkeiten eines Horns wieder ins Boot holt. ich glaube es ist wie Du gesagt hast ein Statussymbol, was man sich leisten kann oder nicht. Ich entwickele seit 20 Jahren elektromagnetische Aktoren, wo der Vorteil bei einem LS mit Elektromagnet liegt konnte ich bisher noch nicht ergründen. Es ist aber ein "Alleinstellungsmerkmal", welches sich offensichtlich gut verkauft.


[Beitrag von Fosti am 04. Apr 2013, 21:41 bearbeitet]
komposthase
Ist häufiger hier
#358 erstellt: 04. Apr 2013, 21:42
Hallo, Lowther hat also eine Nieschenpolitik
Hier also ein paar Beispiele, die das widerlegen sollten. Das sind nur die Clubs. Ich habe jetzt genug, von diesem Forum. Sicher geht es anderen Fans genauso.
Inzwischen werden Hörner mit Lowther gebaut, für deren Höhe man eine Turnhalle braucht.

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Lowther Fans Club of Hong Kong
E-mail: info@lowther.com.hk


Worldwide Lowther Clubs

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Fax: 66 2 954 2922
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Phone: 62 2157 32635
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Phone: 84 4 766 2109
Mobile: 84 9 1322 3666
Contact: Mr. Tuan Nguyen Anh
duynt@fpt.vn


Machts gut
Komposthase
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#359 erstellt: 04. Apr 2013, 21:54
eben.
wie wilst du auch sonst noch verkaufen? Voxativ stellt sich aber dem Publikum und führt die Systeme vor. Sogar ganz neu mit reinen Holzmembranen. Wie sie das hingekriegt haben interessiert mich auch. Wenn es schlechter wie die Pappen gewesen wäre hätten sie es auch nicht gemacht.

Weißt du Fosti - ich war 3 Tage bei Klippel in Dresden und habe mir die Vorlesungen reingezogen. Man kann da viel lernen aber eins nicht - warum ein Chassis besser klingt wie ein anderes. Es werden nur Aussagen darüber getroffen wie sich ein Chassis physikalisch verhält und welcher Übertragungsfunktion es gehorcht oder auch nicht.
Für mich persönlich klingt ein Chassis immer besser oder interessanter wenn man ihm besondere Abnormalitäten lässt. Chassis die nur wenig Fehler machen kann ich eine bestimmte Langweiligkeit nachsagen. Die haben nix.
Fosti
Inventar
#360 erstellt: 04. Apr 2013, 22:06
Tja, da hat man so mehr oder weniger 3 Möglichkeiten:

a) Entweder hat man so wie Du einen großen Fundus an LS und nimmt sich immer den her, der mit dem jeweiligen Musikmaterial am meisten Spaß macht

b) man hat einen "Falschspieler", kann dann aber nur ein gewisses Repertoire an Musikstücken mit Spaß hören

oder: da ich für a) zu wenig Platz und mir b) zu langweilig was das Musikrepertoire angeht ist, weil ich außer Volksmusik und Schlager so ziemlich alles höre, kommt für mich nur Lösung c) in Betracht:

c) ein LS der möglichst wenig falsch macht, damit er mir bei möglichst viele Musikstücken und -genres gefällt (wobei ich mir im Klaren bin, das er beileibe nicht alles richtig machen kann!)
captain_carot
Inventar
#361 erstellt: 04. Apr 2013, 22:06
Gibt doch auch andere Chassis mit Holzmembran. Sogar mal bei JVC vor Jahren. War ein BB.

Müsste irgendwo auch noch einen Chassistest von einem TMT (?) mit Holzmembran haben.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#362 erstellt: 04. Apr 2013, 22:15
He Fosti, nach der Klippel lecture habe ich auch gedacht "Warum baut man sowas überhaupt" Scheint aber immer wenigeren was besseres einzufallen. Hab persönlich noch nie ein gut geklippeltes Chassis mit gutem Klang in Eintracht bringen können. Dazwischen fehlt was. Oder ich hab was an den Ohren.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 04. Apr 2013, 22:19 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#363 erstellt: 04. Apr 2013, 22:21
Hm, höre zur Zeit sehr zufrieden mit einem Peerless 8" (Papiermembran und Schaumstoffsicke) aus der O98 in CB, einer H304 und einem Taf27plus. Keine Ahnung ob die geklippelt wurden....aktiv mit 650 Hz / 2000 Hz LR24dB und einem DEQ Ultracurve...ein echter Langweiler
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#364 erstellt: 04. Apr 2013, 22:36
wahrscheinlich nicht

Ich habe in Dresden dann Abends noch mit Studenten zusammen gesessen und wir haben uns dann noch diverse Monitore angehört.

Ist schon interessant mal Geithain 15" Koaxe gegen Neumann 120 oder alt RFT BR 50 oder Genelec 8/1 anzuhören. Mir haben übrigens die BR-50 am besten gefallen.
Fosti
Inventar
#365 erstellt: 04. Apr 2013, 22:43
Meine PC-LS sind BR-25

Ein Chassis habe ich mir aber noch vorgenommen:
elac x-jet 1 large
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#366 erstellt: 04. Apr 2013, 22:48
kenne ich auch - kommt drauf an wer den AMT baut.

Die BR-25 haben mir auch gefallen! Gute Boxen.
Fosti
Inventar
#367 erstellt: 04. Apr 2013, 22:57
Lässt ELAC den AMT bei unterschiedlichen Zulieferern bauen?

In der neuen HH kommt ja der kleine AM20 von Harwood ziemlih gut weg....da könnte ich als Kalottenfreak echt schwach werden
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#368 erstellt: 04. Apr 2013, 23:01
kommt auf die Selektion an - mir wachsen aufgrund Serienschwankungen immer mehr graue Haare bzw. fallen sie mir aus. Weiß auch nicht was da los ist.
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#369 erstellt: 05. Apr 2013, 00:28

Gibt doch auch andere Chassis mit Holzmembran. Sogar mal bei JVC vor Jahren. War ein BB.

Das war 2004! Die Weltneuheit
Airborne bietet auch noch diese Weltneuheit an, Kamm LS oder Ebay.........

Wenn schon irgendetwas oder irgendwer als
"Der beste ..."
oder
"Der Knall im All" dargestellt oder beworben wird klingelts bei mir im Holzohr
rogerjulien
Stammgast
#370 erstellt: 05. Apr 2013, 00:40
Dieser Koax ist schon eine klasse Idee.
Soweit ich den betrachten konnte auch handwerklich super umgesetzt.
Allein da beißt irgendwas beim Hören, scheint allen AMTs der Firma eigen zu sein. Ist wohl nicht so eine Überhöhung Ohrsägebuckel wie bei den Lowther, BTT, aber AMT kann deutlich besser klingen. Schade den sonst finde ich die Firma richtig gut.

Wenn ich mir nochmal Lowther ins Haus hole, , dann in einer TP1.
Einen Alnico Treiber, die sind linearer, wenn man das überhaupt so sagen darf, das FL Horn stützt den schwachen Bereich bis 1500Hz. Den Bass aus dem BL Horn dazu.
Sollte es nicht reichen muß noch was starkes, Bullettweeter, oberhalb 15kHz dabei sein.
Nur wäre eine solche Wahsinnstat zu Hause nicht verhandelbar.
Ich habe es in jungen Jahren verpasst in der Speicherstadt eine Etage zu beziehen und derlei Unsinn nachzugehen. Gab es damals für 2000DM mit Lastenaufzug fürs Motorrad.


EDIT

Airborne! Richtig, danke.
Die haben ein sehr gutes Ausschwingverhalten.


[Beitrag von rogerjulien am 05. Apr 2013, 00:43 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#371 erstellt: 05. Apr 2013, 12:29
@Markus: Ja, genau, die Airborne müssten´s gewesen sein. In einem gewissen Rahmen geht es mittlerweilie nunmal auch darum, besonders zu sein.

Gute Lautsprecher sind schon seit längerem nicht unbedingt teuer. Auch, wenn es hier und da mit mehr Aufwand manchmal noch deutlich besser geht.
Big_Määääc
Inventar
#372 erstellt: 05. Apr 2013, 13:55

komposthase (Beitrag #338) schrieb:
Hallo,
zum Thema Musikstil: Je nach Hifikette und Konstruktionsprinzip des Lautsprechers kann das in der Praxis unterschiedlich ausfallen. Schlimmstenfalls erhält man ein nerviges Hämmern von Klavieranschlägen, die die Ohren heiß werden lassen. Stimmen werden häufig als zu laut empfunden. (Shouteffekt). Japanische Riesentrommeln würde ich meiden. Die können die Teile killen. Gut kommen Einzelinstrumente, wie Seiteninstrumente und alles Art von Klassik. E-Gitarren können im schlimmsten Fall als purer Lärm empfunden werde. Im besten Fall und wenn alles stimmt, ist das entspannte Hören aller Musikstile möglich. Ausnahme sind eben starke Bassimpulse, die bringen die Teile an ihre Grenzen. Immer auf gute Qualität der Aufnahmen achten. Ein guter Amp ist obligatorisch
Gruß
Komposthase



spachtelbob (Beitrag #339) schrieb:
hi bigmäääc,
ich höre meistens jazz.
rock können sie nicht so gut denk ich.
is auch alles mal wieder ne frage der aufnahme.
und getuned hab ich nix.
wenn du berliner bist kannste dich ja mal melden fürn soundcheck und ein pilsbier
ralf


wenn ich das so lese sind die Speaker wohl eher was für "seichtes Kino",
und was ich schade find, das sie anscheinent starke Unterschiede machen,
ob ne Saite gezupft oder gestrichen wird

SCHADE ich bevorzuge eig Musik mit guter, feiner, schneller Anschlagdynamik.
P.Krips
Inventar
#373 erstellt: 05. Apr 2013, 15:32
Hallo Frank,


Frank.Kuhl (Beitrag #359) schrieb:

Für mich persönlich klingt ein Chassis immer besser oder interessanter wenn man ihm besondere Abnormalitäten lässt. Chassis die nur wenig Fehler machen kann ich eine bestimmte Langweiligkeit nachsagen. Die haben nix.


so unterschiedlich können die Vorstellungen sein, das was du da beschreibst, ist für mich eher ein Qualitätskriterium, denn ich erwarte von einem Chassis, daß es reproduziert und nicht, daß es interpretiert


Viele Grüße

Peter Krips
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#374 erstellt: 05. Apr 2013, 17:54

Fosti (Beitrag #357) schrieb:
Ich entwickele seit 20 Jahren elektromagnetische Aktoren, wo der Vorteil bei einem LS mit Elektromagnet liegt konnte ich bisher noch nicht ergründen. Es ist aber ein "Alleinstellungsmerkmal", welches sich offensichtlich gut verkauft.


Mal als Hinweis: der Strom durch die Schwingspule erzeugt ein wechselndes Magnetfeld, was dem Magnetfeld durch den Elektromagneten entgegengerichtet ist. Dieses wechselnde Magnetfeld erzeugt in der Erregerspule wiederum eine Spannung. Eine ideale Spannungsquelle als Erreger tut dann genau was? Die sorgt für konstante Spannung an der Erregerspule, und damit für ein konstantes Magnetfeld, ergo hat man einen Fluxkompensator gebaut, auf den Doc Brown neidisch wäre.

Also, Elektromagneten als Antrieb haben schon einen positiven Effekt. Der gleiche lässt sich aber auch noch viel billiger erreichen.

Zumindest stimmt das, solange ich mich nicht ganz gewaltig mit den Spannungsvektoren vertan hat.

Ein weiterer Effekt, der vielleicht in früheren Zeiten eher mal zum Tragen kam: unter Last kann man Permanentmagnet demagnetisieren, das soll früher nicht ganz so selten vorgekommen sein. Mit einem Elektromagneten unmöglich.
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#375 erstellt: 05. Apr 2013, 17:57

P.Krips (Beitrag #373) schrieb:
so unterschiedlich können die Vorstellungen sein, das was du da beschreibst, ist für mich eher ein Qualitätskriterium, denn ich erwarte von einem Chassis, daß es reproduziert und nicht, daß es interpretiert


Ketzer, puritanischer!
P.Krips
Inventar
#376 erstellt: 05. Apr 2013, 18:28
Hallo,


Cpt._Baseballbatboy (Beitrag #375) schrieb:


Ketzer, puritanischer!


Ich bekenne mich Schuldig, werde ich jetzt zu Lowther-Hören verurteilt ???

Gruß
Peter Krips
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#377 erstellt: 05. Apr 2013, 18:35
Ja du kommst jetzt an die "Kette" und musst dir übelste Vorführ Mukke ala Stockfisch und Konsorten antun, bis du deine Sünden bereust

Tucca
Hat sich gelöscht
#378 erstellt: 05. Apr 2013, 18:47
Tach Ihr Frevler,

werde ich jetzt zu Lowther-Hören verurteilt ???

Nee, viel schlimmer, Du mußt zu Markus (Steven Mc Towelie) und...
ich wage es kaum zu sagen...
... das Grauen übermannt mich gerade, die dunkle Seite scheint Besitz von mir zu ergreifen...
SELBSTGEBAUTE GREENCONEKONSTRUKTE HÖREN, EIN LEBEN LANG!

Grüße,

Michael
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#379 erstellt: 05. Apr 2013, 18:56
Aber ich habe keine vernünftige Kette und auch nur Baumarktkabel

So kann der Peter natürlich niemals hinter das Geheimnis der wahren Klangkultur steigen


GREENCONEKONSTRUKTE

Das nennt sich offene Schallwand


[Beitrag von Steven_Mc_Towelie am 05. Apr 2013, 19:01 bearbeitet]
Tucca
Hat sich gelöscht
#380 erstellt: 05. Apr 2013, 19:12
Tach,

Das nennt sich offene Schallwand

Ich weiß, und eben drum, weil mit Greencones drinne ist das ist für den Peter wie Fegefeuer!

Grüße,

Michael
P.Krips
Inventar
#381 erstellt: 05. Apr 2013, 19:17
Mann, mann,

die Inquisition war ja eine Pfadfinderveranstaltung dagegen.....

Gruß
Peter Krips

... oder ich stürz mich gleich von der Brücke, lieber ein Ende mit Schrecken als.......
holly65
Hat sich gelöscht
#382 erstellt: 05. Apr 2013, 19:32
Moin,

ganz im Gegenteil Peter - die konnten das mit der peinlichen Befragung wenigstens.

Was hier über die ollen Sabas geschrieben wird ist so nicht ganz richtig.
Zumindest ein Modell ist (zumindest als MT) heutigen modernen Chassis teilweise haushoch überlegen.

Die Qualen werden sich bei einer gut gemachten "Vintage" OB stark in Grenzen halten........

grüsse

Karsten
spachtelbob
Stammgast
#383 erstellt: 05. Apr 2013, 19:37
und was hat das alles mit Lowther zu tun?
gruß an alle
ralle

*Mods nein Danke*
Tucca
Hat sich gelöscht
#384 erstellt: 05. Apr 2013, 19:44
Tach Ralle,

und was hat das alles mit Lowther zu tun?

Greencone: Breitbänder, Antiquität
Lowther: Breitbänder, "Antiquität"

Grüße,

Michael


[Beitrag von Tucca am 05. Apr 2013, 19:46 bearbeitet]
rogerjulien
Stammgast
#385 erstellt: 05. Apr 2013, 21:06
Einen alten Seas 21 TV-G sollte man sich mal anhören.
Vintage vom Feinsten.
Klingt allerbest.
Um Längen besser als Greencone.

und was hat das alles mit Lowther zu tun?

Wir spannen einen Bogen weit um Lowther herum. Einen Spannungsbogen und am Ende ermitteln wir was welches besser macht und warum.
Nu hab ichs verraten.

*Mods nein Danke*

Das Auftauchen eines Mods ist doch iO, auch hier vor kurzem. wer immer den gerufen hat.
spachtelbob
Stammgast
#386 erstellt: 05. Apr 2013, 21:18
he roger und Tucca,
nu hab ichs wohl auch verstanden
schönen Abend
Ralle
captain_carot
Inventar
#387 erstellt: 05. Apr 2013, 21:42
Nimmt man das jetzt mal weniger kreuzzughaft und abseits zumindest fragwürdiger Modifikationen, kann man sagen, objektiv sind Lowther auch nicht besser als andere Breitbänder und es entscheiden vielmehr persönliche Vorlieben?

Oder gibt es eben doch noch etwas, was Lowther besonders gut machen?
ton-feile
Inventar
#388 erstellt: 05. Apr 2013, 22:16
Hi,


captain_carot (Beitrag #387) schrieb:
Nimmt man das jetzt mal weniger kreuzzughaft und abseits zumindest fragwürdiger Modifikationen, kann man sagen, objektiv sind Lowther auch nicht besser als andere Breitbänder und es entscheiden vielmehr persönliche Vorlieben?


Bingo!

Jeder darf mögen, was er mag.
Es reicht manchmal völlig, auf seinen Geschmack zu verweisen.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 05. Apr 2013, 22:17 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#389 erstellt: 05. Apr 2013, 22:54
Gut. Damit kann ich prima leben. Das ist was ganz anderes als zu behaupten, das wäre "das Beste vom Besten", selbst wenn man bei BB´s bleibt.

Generell finde ich die Teile eher "historisch interessant", auch ein paar der alten Lautsprecherkonstruktionen von Lowther sind sehr interessant. Aber eben eher historisch interesssant.
Tucca
Hat sich gelöscht
#390 erstellt: 06. Apr 2013, 00:28
Guten Abend die Herren und "captain carot",

ich will jetzt absolut kein Oel ins Feuer gießen, aber ich finde, daß bedarf einer Erklärung:

"historisch interessant"

Was unterscheidet einen Lowther denn von einem "modernen" Konusbreitbänder?
Das Prinzip des Konuslautsprechers an sich ist ja nu wirklich nicht das neueste, und Hochtonkegel, Phase- Plug, starke Antriebe und leichte Papiermembranen gibt es bei Breitbändern hüben wie drüben. Beim Magnetmaterial geht es mal in diese und in jene Richtung, genauso beim Membranmaterial, das scheint mir beides in einem Kreislauf (festzustecken).
Also bitte: schlagt mich, erleuchtet mich, legt los!

Grüße,

Michael
captain_carot
Inventar
#391 erstellt: 06. Apr 2013, 00:39
Nun, die bauen seit 90 Jahren Dinger in der Art, und in den letzten Jahrzehnten haben sich die Dinger auch anscheinend nur noch sehr wenig verändert.

Und ja, mir scheinen etwa die Tangbänder in so einigen Punkten doch moderner. Wenn schon BB, dann kommt man an einigen Dingen wie der leichten Membran nunmal eh nicht vorbei.

Wenn ich jetzt aber nach Lautsprecherkonstruktion generell gehe, dann könnte ich auch sagen, bei Tieftönern, Kalottenhochtönern usw. hat sich außer Details in den letzten Jahrzehnten nicht viel getan. Funktioniert ja alles immer noch nach dem gleichen Prinzip.
Tucca
Hat sich gelöscht
#392 erstellt: 06. Apr 2013, 01:15
Nabend,

mir scheinen etwa die Tangbänder in so einigen Punkten doch moderner

In einem Punkt gebe ich dir Recht: Die Titanmembran ist ein neueres konstruktives Detail.
Wer die hinterlüftete Zentrierspinne gebracht hat, weiß ich nicht, bei strömungsoptimierten Körben geht es mir genauso.
Ansonsten habe ich den Eindruck, daß TB die kleinen Modelle je nach Jahreszeit wechselt, da kommt nicht wirklich was bahnbrechend neues.
Und die Alumembranen hat Jordan vor Jahrtausenden schon eingeführt.
Bei einigen (vielen) Breitbändern gabs dann mal Membranen aus:
Zellulosefasern
Hanffasern
Bananenfasern
Composites mit Kohlefasern
usw...

bei Tieftönern, Kalottenhochtönern usw. hat sich außer Details in den letzten Jahrzehnten nicht viel getan. Funktioniert ja alles immer noch nach dem gleichen Prinzip.

Stimmt, für mein Empfinden gabs "nur" Verbesserungen im Detail, und beim BB noch detaillierter im Detail.

Grüße,

Michael


[Beitrag von Tucca am 06. Apr 2013, 01:29 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#393 erstellt: 06. Apr 2013, 07:52

captain_carot (Beitrag #391) schrieb:
.....Wenn schon BB, dann kommt man an einigen Dingen wie der leichten Membran nunmal eh nicht vorbei.....


...und gerade hier liegt nach meiner Meinung (die ja hier nicht so gefragt ist ) gerade bei großen BB's das Problem: Die leichte (dünne) Papiermembran gestattet den Schalldurchtritt aus dem Inneren der Box nach außen. Das hört sich meist sehr "schräg" an und bedarf einer durchdachten Bedämpfung.

z.B. wie hier: http://hifi-selbstba...utsprecher&Itemid=75

Einen solchen BB einer Konstruktion mit ausgeprägten Stehwellen auszusetzen (Horn, TML etc.) verschlimmert das ganze noch.

Der von mir wiederholt erwähnte FX120 hatte das Problem nicht. Hier wird ein Membranmaterial verwendet, welches Fostex "Kenaf" schimpft. die Membran hat einen relativ dicken und hartschaumartigen, aber dennoch leichten Eindruck gemacht. Der in gleicher Weise gebaute große Bruder FX200 wird leider nicht mehr gebaut.

Dem FX120 kann ich zunmindest attestieren, dass er wesentlich neutraler (und das komplett ohne Entzerrung, ich habe ihn ohne Baffestep-Korrektur in einer Regalbox mit Subunterstützung betrieben) kling als der des günstigere FE127, der ja auch vielerorts gelobt wird. Ob der FX200 auch das sehr gute Verhalten bei im HT hat, wie der FX120 kann ich nicht sagen. Wenn dem so ist, wäre das ein Fortschritt, nämlich, dass es auch ohne Schwirrkonus geht (Visaton macht es mit dem B200 ja auch ohne und auch hier wird der HT oft gelobt).

Das einzige Konstrukt mit einem dünnhäutigen 8" Papier-BB, welches sich nicht nach "Hohlraum" anhörte war das (mit einem B200): http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=16434

Ich bin bestimmt nicht jemand der nur neuen Techniktrends nachrennt, aber es gab schon einige Neuerungen wie Kurzschschlussringe, Differential Drive, die Entwicklung vom Horn zum Waveguide etc.

Warum aber niemand, die gute Idee von Herrn Podszus (aus 1935!!!!) verfeinert und warum es keine anständigen 3"-Kalotten mehr gibt, kann ich mir nur aus kaufmännischer Sicht erklären: Zu aufwändig und teuer in der Entwicklung und Produktion, wenn man die Vorteile umsetzen will. Ein paar gallische Dörfer gibt es da noch: Herr Görlich baut die podzsusischen Sandwichmembranen in Handarbeit und Dynaudio hat noch eine 3" Kalotte im Car-HiFi-Sektor.

EDIT: Görlich verwendet Gummisicken.......aber sehr, sehr dünne


[Beitrag von Fosti am 06. Apr 2013, 07:56 bearbeitet]
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#394 erstellt: 06. Apr 2013, 09:02
Ja, die Görliche und die Leak Sanwich. Ich habe da sogar noch Görliche aus den 50er Jahren mit Alnico Magneten und Grundig Körben. in 8", 5" und 2,5".

http://www.exdreamne.../images/Set_back.jpg

http://www.exdreamne...images/Set_front.jpg

Görlich hat auch OEM Chassis mit hochwertigen Gusskörben gefertigt. Solche in 5" für ein italiensches Produkt habe ich auch noch. Es scheint ja so zu sein das die Görlich auch weiterentwickelt werden.

www.zellaton.de


[Beitrag von Frank.Kuhl am 06. Apr 2013, 09:21 bearbeitet]
rogerjulien
Stammgast
#395 erstellt: 06. Apr 2013, 11:53
Auf den Hamburger Hifitagen habe ich die Zellaton Grand gehört und das war schon einer der besseren LS auf der Veranstaltung.
Klanglich, wie mir meine Holzohren suggerieren wollten.
Görlich hat für Podszus produziert, wurde mir dort mitgeteilt und heute fertigt Podszus wieder selbst. Auf höherem Qualitätsniveau.
Einen BB haben die auch im Programm aber leider nicht für den Selbstbau.
Die Formel und der Herstellungsprozes für das Schäumen der Membran ist verändert und es werden andere Folierungen gemacht. Kann man auch auf der Oberfläche der Treiber deutlich sehen.

Ist ein Zusammenhang zwischen der Membranform und den Ohrsägebuckeln zu finden? Abwickelbare Konusmembranen beim Lowther im Winkel von x° und NAWI Membranen beim B200, TB W8.
Kommt es dadurch zu den Überhöhungen im Frqgang?
Das bestimmte Membranformen ein verstärktes Schwingen begünstigen?
captain_carot
Inventar
#396 erstellt: 06. Apr 2013, 14:12
@Fosti: Im Gegenteil, sowas interessiert mich sehr wohl. Aber nur so nebenbei.
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#397 erstellt: 06. Apr 2013, 17:36

Fosti (Beitrag #393) schrieb:
Warum aber niemand, die gute Idee von Herrn Podszus (aus 1935!!!!) verfeinert und warum es keine anständigen 3"-Kalotten mehr gibt


Ich habe jetzt ein bisschen nachgeforscht, aber der Zusammenhang von Podszus und 3"-Kalotten erschließt sich mir nicht. Oder verstehe ich den Satz fehl, und es sind zwei verschiedene Seite einer Medaille, nämlich eine gute, aber nicht weitergeführte Idee.

Aber die Erklärung ist eigentlich recht einfach: gut gemachte Pappen sind dem Görlich/Podszus heutzutage überlegen, dabei aber sehr billig zu fertigen. Wenn man die Podszus-Idee mal auf aktuelles Niveau heben könnte, fände ich es auch sehr interessant. Aber wozu, wenn die Pappen ausreichend sind?
Bei 3"-Kalotten ist das etwas komplizierter. Zum einen gab es irgendwann mal dieses unsinnigen Trend zu tiefer Trennung zwischen MT und TT, und das geht mit Kalotten nicht so gut. Zum anderen ist ein guter 10-13 cm Konus am oberen Ende des Arbeitsbereichs wesentlich toleranter, weil die Kalotten unter Winkeln nämlich total abkacken (z. B. das Vifa Modell, ab 2 kHz nimmt das Bündelungsmaß rapide zu). Die Über-Alles-Größe ist auch nicht kleiner als die eines 13ers, also was gewinnt man damit?
Fosti
Inventar
#398 erstellt: 06. Apr 2013, 17:49
Moin Cpt.,

ich meinte die beiden nicht konkurrierend, sondern ein TT mit der Podszus-Membran und ein 3"-Kalotte als MT.
Vorteil des Schaum-Sandwich-TT: Akustisch "dichter" und leicht!
Vorteil der 3"-Kalotte: Wirkungsgrad! Klar erfordern die eine Trennfrequenz um ~2 kHz aber das schaffen moderne HTs im WG heute aber auch locker. Der AL130(M) z.B.ist ein toller (T)MT leider verkraftet er es am Ende elektrisch nicht (selbst der "M" nich'). Weisste aber selber

EDIT: Oder mit dem Sandwich und Honeycomb-Verfahren endlich mal einen gescheiten TT (nicht Subwoofer!!! der brauch keine Flachmembran) bauen!


[Beitrag von Fosti am 06. Apr 2013, 17:51 bearbeitet]
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#399 erstellt: 06. Apr 2013, 18:58

Fosti (Beitrag #398) schrieb:
Vorteil des Schaum-Sandwich-TT: Akustisch "dichter" und leicht!


Das "leicht" lasse ich gelten. Akustisch dicht sollte bei sorgfältiger Bedämpfung eigentlich kein Problem sein. Aber ich sag ja: aktuelle Erkenntnisse bei der Membrangeometrie drauf anwenden, dann wird das was. Dann lässt sich vielleicht sogar das Gewicht noch weiter optimieren.


Vorteil der 3"-Kalotte: Wirkungsgrad!


Nun, 91 dB bei der Vifa, und das über nur etwas mehr als eine Oktave, ist jetzt nicht so doll. Ich habe hier einen Mitteltöner von Faital, der geht schon ab 300 Hz, richtig ab 400 Hz, bis 2,5 kHz mit 94 dB/W. Hat eine 32 mm Schwingspule, die 80 W nach AES verkraftet. OK, so eine ferrofluidierte 3" Kalotte kann vielleicht nochmal etwas mehr, aber ob das im Heimbereich nötig ist?

Ich betreibe ja selber MT-Kalotten hier, allerdings 2"er von Morel im Doppelpack pro Box*. In meiner Konfiguration - direkt übereinander, daneben das HT-Array - macht das auch Sinn, weil sich daurch ein geringer Abstand realisieren lässt. Die Alternativen - z. B. Aura NSW2 - wären dann doch etwas zu schwachbrüstig. Die Morels können schon einen Stiefel vertragen

*Erinnerung für mich: endlich mal ne Doku dazu fertig machen. Wenn da nur nicht die inhärente Faulheit wäre.
Fosti
Inventar
#400 erstellt: 06. Apr 2013, 19:28

Cpt._Baseballbatboy (Beitrag #399) schrieb:

Fosti (Beitrag #398) schrieb:
Vorteil des Schaum-Sandwich-TT: Akustisch "dichter" und leicht!


Das "leicht" lasse ich gelten. Akustisch dicht sollte bei sorgfältiger Bedämpfung eigentlich kein Problem sein. Aber ich sag ja: aktuelle Erkenntnisse bei der Membrangeometrie drauf anwenden, dann wird das was. Dann lässt sich vielleicht sogar das Gewicht noch weiter optimieren.

....


Ja da bin ich einer Menung und da geht bestimmt einiges, aber das allgemeine Interesse widmet gerade mehr Aufmerksamkeit der Dämmung mit Fliesen, Alu-Platten etc,


Cpt._Baseballbatboy (Beitrag #399) schrieb:
...
Nun, 91 dB bei der Vifa, und das über nur etwas mehr als eine Oktave, ist jetzt nicht so doll. Ich habe hier einen Mitteltöner von Faital, der geht schon ab 300 Hz, richtig ab 400 Hz, bis 2,5 kHz mit 94 dB/W. Hat eine 32 mm Schwingspule, die 80 W nach AES verkraftet. OK, so eine ferrofluidierte 3" Kalotte kann vielleicht nochmal etwas mehr, aber ob das im Heimbereich nötig ist?

Ich betreibe ja selber MT-Kalotten hier, allerdings 2"er von Morel im Doppelpack pro Box*. In meiner Konfiguration - direkt übereinander, daneben das HT-Array - macht das auch Sinn, weil sich daurch ein geringer Abstand realisieren lässt. Die Alternativen - z. B. Aura NSW2 - wären dann doch etwas zu schwachbrüstig. Die Morels können schon einen Stiefel vertragen ....


Ja kenne Deinen Thread und die Begeisterung für den Faital ... die Vifa 3" Kalotte ist wohl aber nicht so doll....hab das ja früher nie geglaubt, aber ich höre mittlererweile wohl auch, wenn ein Konus zu sehr bündelt...das war das Aus für die Kef Koaxe und mir gefällt das ohne mittlererweile besser....gut einen 5" MT bei 1500 Hz zu einem guten HT im WG trennen geht auch...



Cpt._Baseballbatboy (Beitrag #399) schrieb:

*Erinnerung für mich: endlich mal ne Doku dazu fertig machen. Wenn da nur nicht die inhärente Faulheit wäre.

Ja dann mal los, weil es sehr interessiert!
ippahc
Inventar
#401 erstellt: 06. Apr 2013, 19:30

Cpt._Baseballbatboy (Beitrag #399) schrieb:

Ich betreibe ja selber MT-Kalotten hier, allerdings 2"er von Morel im Doppelpack pro Box*. In meiner Konfiguration - direkt übereinander, daneben das HT-Array -.


moin,
ich melde man Interesse an!
hast du das bitte irgendwo Dokumentiert?

Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#402 erstellt: 06. Apr 2013, 21:46

Cpt._Baseballbatboy (Beitrag #399) schrieb:
Erinnerung für mich: endlich mal ne Doku dazu fertig machen. Wenn da nur nicht die inhärente Faulheit wäre.
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