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Chassisbau-Projekt+A -A |
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Autor |
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janni4u
Stammgast |
19:28
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#101
erstellt: 24. Apr 2009, |
Genau. Die Preise sind stark gesunken und die Auslastung metallverarbeitender Betriebe ist in den Keller gerauscht... Auch wenn die Bastelleien hier nicht zum neuem Wunderchassis führen, ich finde es allemal interessant. Bitte weitermachen und berichten. Selbst wenn man das alles hätte vorher erfahren können... Ob das für dich Sinn macht musst du schließlich selbst entscheiden. Gruß Steffen |
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el`Ol
Inventar |
18:30
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#102
erstellt: 29. Apr 2009, |
Ich habe mich dazu entschlossen, keine Zwei Threads in zwei Foren zu dem Thema laufen zu lassen. Hier ist der Thread auf diyaudio.com: ![]() Wer die Bilder sehen will, muss sich dort anmelden. |
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tiki
Inventar |
21:24
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#103
erstellt: 30. Apr 2009, |
Hai Chiccobanana, die MiniPro wären mir lieber, sag bitte diesmal vorher Bescheid, wenn sie beim Pfandleiher landen. ![]() Weiters gern per Emallje. Tsstss, der rostige Blechkasten hat doch immer was rumzunörgeln. ![]() |
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el`Ol
Inventar |
12:27
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#104
erstellt: 01. Mai 2009, |
Billig-Exciter, anscheinend baugleich mit denen von Sonic Impact gibt es jetzt unter dem Namen Dayton bei Intertechnik. Sind zwar keine Fanes, aber bevor man die edlen Teile schlachtet... |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
13:15
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#105
erstellt: 04. Mai 2009, |
Ja genau einer muzz ja die mittlerwhyle schwindsüchtigen und von Wessilooxuz verwöhnten Ossis auf Trab bringen sonst bricht uns der Osten weg und die russische Suffsucht rast wie ein Tsunami bis an die fronxösischfressalische Froschausterküste!!! (BTW: hüpf & quaak & platsch .... das neugenetische French Crossing - der salzwasserkompatible Austerfrosch! Gib ihm noch 1 Million Jahre und er baut Raumschiffe dasz die Physuckers vor Neid platzen!) ![]() Grusz - euer rasender Blechgockel ![]() PS: Ingenörsobergurke Dr J. E. So Longus *g* (begabt aber mit Hang zur destruktiven Renitänz) erlaubte sich seinerzeit im Visatonforum die Impertinänz keinerlei Techinfos über die FANE Panels rauszurücken! Maximal unkumpelig sowas ..... |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
16:53
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#106
erstellt: 04. Mai 2009, |
Ach hier noch was wegen der Ohrliebe von TIKI (ein Kirschkessel buntes Wastelzoix) bzgl tikitolle ääähhh digitale Class-D(oom) Amperequätschen (Martin Colloms, Seite 3) : ![]() "As a reviewer, listening to class-D, he generally hears below average treble, a false sense of presence, no more than average bass performance, and unstable, wandering focus." Tja da sach ich nur kotz-würg-gammel! Die ingeniösen Messwertejakulöre versteifen sich offenbar nur zu gerne auf die Überlegenheit ihrer Konstrukte ![]() Bei sofeel schlechtem Techwetter greift unsereins dann doch lieber zu Regenschirm & Gummistiebel nicht dass wir von dieser Sündflut hinweggespült werden ![]() A hard rain´s gonna phall? PS: noch mehr div PDFs .... zum Stöbern ... ![]() |
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el`Ol
Inventar |
17:27
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#107
erstellt: 04. Mai 2009, |
Interessantes Thema, obwohl OT. Ich frage mich, ob es beim derzeitigen Stand der Technik bleiben wird. Alle derzeit angesagten analogen (nicht quarzgetakteten) Class D-Verstärker haben eine vom Pegel abhängige Schaltrate (je geringer der Pegel, desto schneller). Anhänger dieser Technik bezeichnen die volldigitalen (quarzgetakteten) aufgrund ihrer konstanten Schaltrate als primitiver. Etwas unverständlich für mich, ich meine auch hören zu können, dass die beliebten Tripath ("Class T") Verstärker bei jedem Pegel etwas anders klingen. Zum Thema Pulsbreitenmodulation (nicht direkt bezogen auf Digitalverstärker, allerdings als Option erwähnt) gibt es vom Wandlerbauer ESS ein ziemlich leserfreundlich geschriebenes Patent, in dem ein Verfahren beschrieben wird, das Delta-Sigma-Modulation und Pulsbreitenmodulation zusammenfasst. Serielle Ausführung soll demnach ein viel schlechteres Ergebnis bringen, wobei die Erfinder zugeben, den Grund dafür nicht zu kennen. Über das Verfahren von TacT/TI weiß ich nichts, scheint aber auch nicht trivial zu sein. Jetzt haben die volldigitalen allerdings das Problem, dass prinzipbedingt keine Gegenkopplung möglich ist. Meiner Ansicht nach muss ein analoges, nichttriviales Verfahren mit konstanter Schaltrate her, um dem Konzept zum Durchbruch zu verhelfen. P.S. Sorry für die fehlenden Absätze, Tiki ![]() |
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tiki
Inventar |
22:27
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#108
erstellt: 04. Mai 2009, |
Holladrio, als Vollhörer kann ich nur fragen: Warum? Welcher technisch nachvollziehbare Mißstand soll zu einem wie auch immer schlechteren Hörergebnis von classD vs. classAB führen? Ich stelle UcD mal als Referenz in den Raum, hifiakademie ginge ebenso, nicht unbedingt Tripath. Das Quarzargument ist unbegründet. Die Modulationstiefe bestimmt i.d.R. die momentane Schaltfrequenz, nicht der Durchschnittspegel. Die Basswiedergabe ist bei vergleichbarer Netzteilaustattung wegen des höheren Wirkungsgrades fast zwangsweise bei classD besser. Die EMI-Geschichten sind längst gelöst - bei sauberen Designs wohlgemerkt. Nicht schlecht: "Then there are the class-D amps..." Pickt sich die Gurken raus, weil die sich so schön zum Schlechtreden des Prinzips eignen? ![]() Nö Jungs, wär's übel, läg's inna Tonne. Messungen liegen im Elektronikteil des Forums in ausreichender Menge vor. Was bleibt eigentlich überhaupt noch von den Anti-classD-Scheinargumenten?
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
16:14
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#109
erstellt: 05. Mai 2009, |
Hallo Huckebein! (Freitag = die Garadegladdse in deep trouble *g*) Deine dirty Switchi-Völlerei in allen Öhren , abba eine adaptive Intelliglänz-Phydelity geht Dir phöllich ab! (too much Schubladendenken my dear techear) Wenn Old ShureEar Colloms von mangelnden Stereofocus spricht dann hat das eine reale Ursache , die halt von den Standardmessungen nicht erfasst wird . Die interaurale Hörschwelle von ca 10usec stösst ja schon an die Steigzeitgrenzen der impulslahmen UcD Sackhüpfers ![]() ![]() Da wird mir ganz schlächt wenn ich da an meine geliebte Kate Bush Schmusemuse denke die mich dann unfocussiert beSÄUseln würde! (btw hier wackelt se freizügig mit ihre dicken Dingers rum - Babooska : ![]() "Die Basswiedergabe ist bei vergleichbarer Netzteilaustattung wegen des höheren Wirkungsgrades fast zwangsweise bei classD besser." Siehste wieder reingeplumpst - Du stehst pholl auf Quantität , digge Didden sind ja wohl nicht alles was zählt oder? Noch nie Unterschiede bei Versterkers geöhrt? (was dann gleich wieder zu der Frage führt woher woher woher trotz glattem Freqgang und Abgabeleistungen max um die 5-10 Watt Peak) Mich hats damals fast ungehauen als ich das KA907 Dickschiff gegen den Sigma Overdrive KA1000 verglich , die letzten Märkers zusammengekratzt und den unwilligen 907 Besitzer breitgelabert bis er das Ungetüm rausrückte ![]() Noch heute kriege ich Öhrektionen wenn ich an jenen schixalsträchtigen Tag zurückdenke .... *seufz* Bei diesem Hobby solltest Du Dich vom Messwertschönanierer zum educated listener weiterentwickeln , dazu braucht es allahdynx ein paar halbwegs taugliche Spieker + Wohnraum plus Kopfhörer als Crosscheck . Genug der schnöden Worte , go out and have a serious listen! PS: befrägel doch mal den Walter Fuchs wegen Class-D(irty) , verweise auf den Martin Colloms Artikel , vielleicht kann er Dich von Deiner oberflächlichen Technikgläubigkeit heilen ![]() ![]() |
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tiki
Inventar |
21:59
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#110
erstellt: 05. Mai 2009, |
Holla, Du Schliemann der schönen Ohrmuse! Logisch, dass olle David dem Lustweib nicht zu widerstehen vermochte. Das erinnert wieder an die gute alte Zeit - schmelz... Ohauerha! Deschnysch bissde jetze abba abgegerryglittert. Was haben denn die 10Müs interaural mit irgendwelchen Spannungs- oder Stromanstiegsgeschwindigkeiten zu tun? Brauch ich wohl nicht weiter kommentieren. Nur, daß ich den Linear-Amp sehen will, der die 100V/15ns-Flanken von Schaltmaxen hinbekäme, wenn man mal vom notwendigen Ausgangsfilter mit Grenzfrequenzen um 50kHz absieht (das Menschohr ist bekanntlich bei unter der Hälfte am Ende). Aber das ist ja keineswegs notwendig für das eigentliche Audiosignal und deshalb auch kein sinnvolles Argument. Quantität ist im Basse Qualität, denn es gibt weniger Kompression durch bessere Netzteilausnutzung - prinzipbedingt. Immer schön vergleichbare Leistungsklassen betrachten, sonst stell ich demnext eine Hoellstern neben Deinen lahmen Schaufelraddampfer. State of the Art bei classD sind meines Wissens Icepower, UcD und hifiakademie, mal abgesehen von hier nicht relevanten Dickschiffen, wie Digam oder die erwähnten Hoellstern. Allerdings stehen bei Hypex die SMPS3000-Netzteile kurz vor der Produktion, zusammen mit den 2kW-Modulen gibt es auch mit UcD dann ausreichend Dampf. Achnö, dazu befrage ich Walter & Co. sicher nicht mehr, wegen meiner Selbstbauten für Hobby und Forschung und nunmehr etwa 5-jähriger classD-"Hörerfahrung" erlaube ich mir etwas Bockigkeit. Nicht Technikgläubigkeit isses, sondern ein bißchen Wissen um die Eigenschaften, guten wie schlechten. Also kipp mal ne Buddel Öl auffe Lampe, damit die ollen Rädeln wieder bissl Schwung kriegen! ![]() Wir werden demnächst nach Celle gurken, soll ich meine Trauerkiste mitbringen? Dann geht es Dir etwa ![]() |
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el`Ol
Inventar |
19:36
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#111
erstellt: 13. Mai 2009, |
So, ich kann´s nicht lassen, jetzt sind NXT-Panels dran, schließlich gibt es seit neuesten auch die billigen Dayton-Exciter bei Intertechnik. Ich habe heute bereits jemanden kontaktiert, der nach meinen Spezifikationen die Panels fertigen soll. Was mich bezüglich der Fanes interessiert ist die Aufhängung. Weiß hier jemand näheres? |
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tiki
Inventar |
19:50
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#112
erstellt: 13. Mai 2009, |
Hai Ellöle, da musste wohl old Jürsche anschreibseln, der hat die Mini Pro und die Mikro Pro sind wohl gar zu verkaufen. |
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